DE10048771A1 - Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen

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Birgit Schulz
Hubert Erdmann
Ulrich Nickol
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/08Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sicheren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, die wenigstens eine Quelle für ein energieübertragendes Medium aufweisen, mit mindestens einem Werkzeugträger und wenigstens einem lösbar an dem Werkzeugträger befestigbaren Werkzeug. Die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine weist wenigstens eine Serviceeinheit auf, die von einer Quelle für ein energieübertragendes Medium gebildet wird, und die über ein das energieübertragende Medium aufnehmende Leitungssystem mit wenigstens einem zur Durchführung von Servicetätigkeiten geeigneten Verbraucher verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Praxis sind Mähwerke bekannt, bei denen die Mähmesser unter Nutzung einer in das Messer eingearbeiteten Einstecköffnung, die im einfachsten Fall eine einzige Bohrung ist, lösbar und drehbar auf einen Stift aufgesteckt werden. Der Stift wird mittels einer Feder, die meist als Blattfeder ausgeführt ist, so gegen eine Platte gedrückt, dass das Messer in einigem Abstand zu dem Stift an der Plattenkante festgeklemmt wird. Die Federkraft wird so gewählt, dass das Messer sich - ohne größere Beschädigungen zu erfahren - beim Auftreffen auf ein Hindernis um den Stift wegdrehen kann. Zum Wechseln des Messers wird die Feder mittels eines eigens dafür vorgesehenen Hilfsmittels herabgedrückt und das Messer von dem Stift gezogen. Während des Mäheinsatzes werden erhebliche Kräfte auf das Mähmesser ausgeübt. Die Fliehkraft, verursacht durch die hohe Drehzahl des Messerträgers, das Erntegut und insbesondere die Kollision mit Hindernissen - und hier vor allem mit Steinen - führen zu hohen Belastungen dieser lösbaren Befestigung des Messers. Unter der Wirkung dieser Kräfte kann es zur Verbiegung der Blattfeder kommen und dadurch kann das Messer mit den Gestellteilen in Berührung kommen. Schon durch den Routinebetrieb werden laufend kleinere und größere Schwenk- und Stoßbewegungen unmittelbar auf den Stift übertragen, so dass der Stift schnell abnutzt.
Die Akzeptanz von Schraubverbindungen zur Befestigung von Mähmessern durch den Nutzer leidet unter der Tatsache, dass die Schraubbefestigungen erst gereinigt werden müssen, bevor die Werkzeuge greifen können, und dass ein erheblicher Zeit- und Kraftaufwand nötig ist, um die Schrauben festzuziehen bzw. zu lösen. Soll beim Auftreffen auf ein Hindernis das Messer zur Verhinderung von weitergehenden Schäden um den Schraubenschaft gedreht werden können, so ist zur Einstellung der Schrauben ein nicht unerhebliches Erfahrungswissen notwendig. Da die Mähmesser nun aber sehr häufig während des Mäheinsatzes gedreht bzw. ausgewechselt werden müssen, werden immer häufiger die deutlich verschleißanfälligereren oben beschriebenen Stift- Klemmverbindungen genutzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen zu entwickeln, die einen sichereren und bequemen Austausch von Arbeitsmitteln sowie Maschinenteilen und/oder eine sicherere und bequeme Wartung, Kontrolle und Pflege der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und ihrer Teile auch direkt an ihrem Einsatzort zulässt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine wenigstens eine Serviceeinheit aufnimmt, die von einer Quelle für ein energieübertragendes Medium gebildet wird, und die Serviceeinheit über ein das energieüberragende Medium aufnehmendes Leitungssystem mit wenigstens einem Verbraucher zur Durchführung von Servicetätigkeiten verfügt, da mit energieverbrauchenden Hilfsmitteln zumindest die Teilautomatisierung vieler unterschiedlicher Arbeitsgänge erreicht werden kann.
Eine besonders einfache, robuste, kostengünstige und leicht zu handhabende lösbare Befestigung des wenigstens einen Werkzeugs an dem mindestens einen Werkzeugträger ist eine Schraubverbindung, die mittels eines mit einem Motor angetriebenen Schraubers festgezogen und auch wieder gelöst werden kann. Dadurch, dass die von der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine bereitgestellte Energie des energieübertragenden Mediums zumindest zum Teil in mechanische Energie umgewandelt wird und unter Nutzung dieser mechanischen Energie das wenigstens eine Werkzeug an dem mindestens einen Werkzeugträger lösbar befestigbar ist, gelingt es, den Krafteinsatz des Nutzers gerade unter den schwierigen Bedingungen am Einsatzort erheblich zu reduzieren. Je größer die Zahl der in einem Arbeitsgang zu lösenden oder zu befestigenden Verbindungen ist, um so bedeutender ist auch die Zeitersparnis bei der Nutzung der Maschinenenergie, da beispielsweise pneumatisch betriebene Schrauber schneller arbeiten als es dem Nutzer möglich ist, der die Schrauben von Hand festziehen oder lösen muss.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die mechanische Energie zum lösbaren Befestigen des wenigstens einen Werkzeugs an dem mindestens einen Werkzeugträger durch einen Motor bereitgestellt wird, der mit pneumatischer Energie betrieben wird, da die Bauteile für die Speisung des Motors mit pneumatischer Energie besonders einfach, robust, wartungsarm und kostengünstig sind. Insbesondere die Robustheit der Bauteile ist für den Einsatz an landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen immer wieder das alles entscheidende Kriterium. Besonders vielseitige Verwendungsmöglichkeiten erhält der Nutzer der Erfindung, wenn der Motor ein an sich bekannter Lamellenmotor ist, da sich die Welle, die der Motor antreibt, in beide Richtungen drehen kann, so dass nicht nur Schrauben maschinell befestigt, sondern auch maschinell wieder gelöst werden können.
Zum sichereren Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen mit ihren lösbar an den Werkzeugträgern befestigten Werkzeugen trägt es erheblich bei, wenn der Nutzer über die tatsächlich herrschenden Belastungen an der lösbaren Verbindung durch eine Messung des Drehmomentes informiert ist und so z. B. ein Überdrehen von Schraubgewinden vermeiden kann. Auch kann die Messung des Drehmoments über den Zustand der Verbindung insbesondere aber über Verschleißerscheinungen Aufschluss geben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Befestigung des mindestens einen Werkzeugs an dem wenigstens einen Werkzeugträger die Messdaten für das Drehmoment auch nach mehreren Messungen noch eindeutig zugeordnet werden können, so dass sich jederzeit die Belastungen und der Verschleiß der einzelnen lösbaren Befestigungen im direkten Vergleich präziser abschätzen lassen.
Es erleichtert den Umgang mit den landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen erheblich, wenn die Messdaten und ihre Zuordnungen zu den einzelnen Befestigungen der Werkzeuge an den Werkzeugträgern gespeichert und/oder auf andere Weise ausgegeben und/oder protokolliert werden. Die auf diese Weise konservierten Daten können der Weiterentwicklung und der verbesserten Auswahl von Werkstoffen für diese Verbindungen dienen. Auch ist mit ihrer Hilfe ein verbessertes detailliertes Wartungskonzept zu erarbeiten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems ist, dass die Maschinen sich unter Nutzung von Druckluft schneller, gründlicher und sicherer als mit einer Bürste oder einem anderen vergleichbaren Hilfsmittel reinigen lassen. Die Druckluftreinigung hat unter anderem den Vorteil, dass der Nutzer eine größere Distanz zu den zu reinigenden Teilen einhalten kann, als dies bei der manuellen Reinigung der Fall ist, dadurch kann er einen größeren Abstand zu potentiell gefährlichen Maschinenteilen wählen.
Bei der Verwendung von Druckluftpistolen können in besonders vorteilhafter Weise Druckluftpistolen mit mindestens einem weiteren Zuleitungssystem verwendet werden. Durch diese Zuleitung können Feststoffe und/oder Flüssigkeiten und/oder gasförmige Stoffe sowie Stoffgemische dem Luftstrom beigemischt werden. Diese Stoffe bzw. Stoffgemische können handelsübliche oder speziell für diesen Anwendungszweck in ihrer Zusammensetzung modifizierte Reinigungsmittel und/oder Schmiermittel und/oder Strahlmittel und/oder Farben und/oder Lacke sein. So lässt sich der Aufwand an mitzuführenden Hilfsmitteln für die entsprechenden manuellen Tätigkeiten drastisch reduzieren. Lappen bzw. Tücher für die Reinigung und Trocknung, Öllappen, Schleifpapier, Pinsel, Pinselreiniger und vergleichbares Zubehör müssen nicht ständig zusammengesammelt und mit der Maschine mitgeführt werden. Die Zeitersparnis bei der Ausbringung der Stoffe bzw. Stoffgemische und die Qualität der erzielten Ergebnisse ist bei der Verwendung der Druckluftpistole erheblich höher als bei den vergleichbaren zur Zeit praktizierten manuellen Verfahren.
Zur Verminderung der Verdichtung des Bodens wird vielfach mit vermindertem Reifendruck auf den zu bearbeitenden Flächen gefahren, so dass als Verbraucher des gasförmigen energieübertragenden Mediums vorteilhafterweise auch eine handelsübliche Vorrichtung zur Erhöhung des Reifendruckes angeschlossen werden kann, da es für die sich an die eigentliche Arbeit anschließende Straßenfahrt günstig ist, die Walkarbeit der Reifen durch eine Druckerhöhung deutlich zu verringern.
In einer bevorzugten Ausführungsform speist die Quelle für das energieübertragende Medium einen oder mehrere gleichartige und/oder mehrere unterschiedliche Verbraucher, so dass es möglich ist, mit mehreren Personen gleichzeitig an und mit der Maschine zu arbeiten sowie mehrere verschiedene Arbeitsgänge in kurzer zeitlicher Abfolge hintereinander zu schalten.
Das Mitführen von einem oder mehreren Verbrauchern mit der landwirtschaftlichen Arbeits­ maschine trägt sicherlich erheblich zum bequemen Arbeiten gerade am Einsatzort der Maschine bei. Die so ermöglichte Teilautomatisierung von häufigen Arbeitsschritten reduziert die Belastungen des Nutzers in einem sehr großen Maße.
Um die Zuleitung zum Verbraucher nicht zu lang werden zu lassen, ist es von Vorteil, wenn in das Leitungssystem der Serviceeinheit eine oder mehrere Adaptiereinrichtungen für den Anschluss eines oder mehrerer Verbraucher integriert sind. Lange Zuleitungen zum Verbraucher sind nachteilig, da sie mit einer erheblichen Stolpergefahr verbunden sind. Außerdem ist die Gefahr, dass die langen Zuleitungen zum Verbraucher an den Kanten der Werkzeuge, Werkzeugträger oder an anderen Maschinenteilen durchgescheuert werden, sehr viel größer als bei kurzen Zuleitungen zum Verbraucher.
In besonders bequem zu handhabenden Ausführungsformen handelt es sich bei dem Schrauber und der Druckluftpistole um ein Kombinationsgerät. Dadurch lassen sich die Rüstzeiten für die einzelnen Arbeitsgänge erheblich reduzieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine in der Draufsicht
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer möglichen Anordnung der Bauteile für eine Serviceeinheit
Fig. 3 eine Detailansicht eines als Spritzpistole ausgeführten Verbrauchers an einer Adaptiereinrichtung der erfindungsgemäßen Serviceeinheit
Fig. 4 eine Detailansicht eines als Schrauber ausgeführten Verbrauchers an einer Adaptiereinrichtung der erfindungsgemäßen Serviceeinheit
Fig. 5 eine Detailansicht eines als kombinierter Schrauber-Reinigungseinheit ausgeführten Verbrauchers an einer Adaptiereinrichtung der erfindungsgemäßen Serviceeinheit
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße landwirtschaftliche Arbeitsmaschine 1, der in ihrem frontseitigen Bereich eine als Mähwerk 3 ausgeführte Arbeitseinheit 2 zugeordnet ist. An, den Werkzeugträgern 4, die in diesem Fall Messerträger 5 sind, sind Werkzeuge 6, z. B. Mähmesser 7 mit Schraubverbindungen 8 lösbar befestigt. Die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine 1 verfügt über eine Quelle für ein energieübertragendes Medium 9, das über ein Leitungssystem 20 mit einer Serviceeinheit S verbunden ist. Diese Serviceeinheit S stellt über das ihr eigene Leitungssystem 20 für ein energieübertragendes Medium 11 dem einen oder mehreren Verbrauchern 43, 44, 65 die benötigte Energie zur Verfügung.
Das Leitungssystem 20, das in diesem Ausführungsbeispiel als energieübertragendes Medium 11 eine Hydraulikflüssigkeit 12 enthält, besitzt eine Abzweigung 13 mit einem durch ein als Rückschlagventil 15 ausgeführten Absperrventil 14 gesicherten freien Anschluss 16, vorzugsweise eine selbstabstellende Kupplungsdose 17. An diesen freien Anschluss 16 wird mit einem Anschluss 18, der bei Verwendung einer selbstabstellenden Kupplungsdose 17 ein Kupplungsstecker 19 sein sollte, eine Leitung 20 gekoppelt, die bei geöffneten Ventilen 14, 15 das energieübertragende Medium 11 zu einem Wandler 21 strömen lässt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Wandler 21 ein Hydraulik-Pneumatik-Wandler 22, der die Energie des energieübertragenden Mediums 11, also der Hydraulikflüssigkeit 12 auf ein anderes energieübertragendes Medium 23, in diesem Fall ein gasförmiges energieübertragendes Medium 24, nämlich Druckluft 25 überträgt. Hierzu wird ein Hydraulikmotor 26 mit dem Druck des energieübertragenden Mediums 11 beaufschlagt, die Drehbewegung 27 des Hydraulikmotors 26 wird vorzugsweise über eine Achse 28 auf einen Verdichter 29 übertragen.
An den Verdichter 29 schließt sich ein Druckmedienspeicher 30, ein Druckluftspeicher bzw. Windkessel 31 mit einem Druckmessgerät 32 an.
Zwischen dem Druckmedienspeicher 30 und dem Verbraucher 43 sollte eine Wartungseinheit 33 vorgesehen sein, die zum Schutz von empfindlichen mit einem Motor z. B. einem Lamellenmotor 51 versehenen Verbrauchern 43 mindestens aus einem Filter 34, einem Druckreglerventil 35 und einem Druckmedienöler 36 bzw. einem Druckluftöler 37 bestehen sollte. Es ist vorteilhaft zur Erhöhung der Akzeptanz beim Nutzer auch noch eine durch ein Rückschlagventil 38 gesicherte Abzweigung mit einem weiteren Filter 39 und einen Schallschutz 40 vorzusehen.
Ein Verbraucher 43, der zusätzlich an der ihn versorgenden Leitung eine Stichleitung 41 mit einem Kondensatabscheider 42 haben sollte, kann z. B. ein an sich bekannter pneumatischer Schrauber 44 sein. Diese Schrauber 44 bestehen für gewöhnlich aus einem Gehäuse 45, einer im Gehäuse 45 drehbar gelagerten axial verschiebbaren Werkzeugantriebswelle 46, die einenends im Gehäuse 45 gelagert ist und anderenends eine Aufnahme 47 für ein Werkzeug 48 zum Beispiel einen Schraubkopf 49 aufweist. Auf der Werkzeugantriebswelle 46 ist das mit einem Motor angetriebene Antriebsrad 50 drehbar gelagert. Als Motor dient für gewöhnlich aufgrund der nötigen Umkehrbarkeit der Drehrichtung der Werkzeugantriebswelle 46 ein Lamellenmotor 51. Gehäuseseitig ist das Antriebsrad 50 gegen axiales Verschieben gesichert und mit einem Kupplungselement 52 versehen, das mit einem Kupplungselement 53 eines Nockenrings 54, der auf der Werkzeugsantriebswelle 46 axial festgelegt und gegen Axialverschiebungen nach außen gesichert ist, zusammenarbeitet. Mindestens ein Federelement 55 sorgt für eine Vorspannung der Werkzeugantriebswelle 46 nach außen in Richtung auf die Aufnahme 47. Das Kupplungselement 52 des Antriebsrades 50, das mit dem Kupplungselement 53 des Nockenringes 54 zusammenarbeitet, wirkt als drehmomentenabhängige Auslösekupplung 56. Zur axialen Verstellung der Werkzeugantriebswelle 46 ist eine Stelleinrichtung 57 vorgesehen. Zusätzlich kann an einem solchen pneumatischen Schrauber 44 ein an sich bekanntes Drehmomentenmessgerät 58 mit einer Messwerteerfassungseinheit 60 und einer Messwerteauswerteeinheit 61 vorgesehen sein, das eine Datenausgabe 62 ermöglicht, die unter Nutzung eines Datenspeichers 63 und/oder auch als Ausdruck eines Messprotokolls 64 erfolgen kann. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Messwerterfassungeinheit 60 geordnete Wertepaare aus einem Zuordnungscode für jede einzelne Schraubverbindung 8 und dem zugehörigen Messwert 59 erfaßt und diese der Messwerteauswerteinheit 61 zur Verfügung stellt. Die Auswertung der Messwertpaare kann nach unterschiedlichen Kriterien wie zum Beispiel dem Maximalwert und dem Minimalwert für das gemessene Drehmoment 59 sowie dem Messwertverlauf des Anzugsdrehmomentes erfolgen. Die Datenpaare können zum Beispiel nach fallenden Drehmomentenmesswerten sortiert werden, so dass für den Nutzer durch eine geeignete Datenausgabe 62 schnell ersichtlich ist, welche Schraubverbindungen 8 abgenutzt sind.
Erfindungsgemäß können als Verbraucher 43 des gasförmigen energieübertragenden Mediums 24 auch andere Arbeitswerkzeuge lösbar mit der Adaptiereinrichtung A verbunden werden. Zum einen kann zu Zwecken der Reinigung, Wartung und Pflege eine an sich bekannte Druckluftpistole 65 ohne oder mit einem Behälter 66 und einem zusätzlichen Leitungssystem 67 zur Ausbringung von Stoffen und/oder Stoffgemischen 69 z. B. Flüssigkeiten wie Wasser, Reinigungsmitteln und/oder Farben und Lacken oder Feststoffen wie Strahlmitteln oder gasförmigen Stoffgemischen wie Luft, die mit dem Luftstrom 68 mitgerissen und somit verteilt werden, zur Erreichung einer sichereren und bequemeren Handhabung der landwirtschaftlichen Maschine 1 angeschlossen werden.
Fig. 5 zeigt einen weiteren möglichen Verbraucher 43 des gasförmigen energieübertragenden Mediums 24 nämlich ein einziges Gerät zum Schrauben 44 und Ausbringen eines gasförmigen energieübertragenden Mediums 65. Von einem handelsüblichen Schrauber 44 unterscheidet sich dieses Gerät dadurch, dass die Abluftschlitze 70 mit einer Verriegelungsvorrichtung 71 versehen sind. Der Luftstrom wird über eine Leitung in ein Gehäuse 72 gelenkt. Dieses Gehäuse 72 kann - wie in Fig. 5 dargestellt - den Schraubkopf 49 teilweise umschließen oder aber frei bzw. auf das Gehäuse 45 des Schraubers abgestützt unterhalb oder oberhalb oder neben dem Schraubkopf 49 angeordnet sein.
Damit mit möglicht vielen auch unterschiedlichen Verbrauchern 43 gleichzeitig gearbeitet werden kann, können mehrere Adaptiereichrichtungen A vorgesehen sein. Diese Adaptiereinrichtungen A sollten an der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 1 fixierbar sein. Die Zuleitungen für das energieübertragende Medium 20 von der Serviceeinheit S zu den Adaptiereinrichtungen A sollte auf einem weiten Teil der Strecke entlang der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 1 geführt werden, um die Gefährdung des Nutzers durch herunterhängende Leitungsabschnitte 20 zu minimieren. In unmittelbarer Nähe der häufigsten Einsatzorte für die Verbraucher 43 sollten eigene Adaptiereinrichtungen A vorgesehen sein. Analog zu den Anschlüssen 18 und 16 des Leitungssystems 20 an das Leitungssystem 10 kann auch der. Anschluss des Verbrauchers 43 an die Adaptiereinrichung A mittels einer selbstabstellenden Kupplungsdose 17 mit einem als Rückschlagventil 15 ausgeführten Absperrventil 14 an der Adaptiereinrichung A und eines Kupplungssteckers 18 an der Zuleitung 20 zum Verbraucher 43 erfolgen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die beschriebene Vorrichtung nicht auf Mähwerke 3 oder Messerbefestigungen 8 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel beschränkt sondern an beliebigen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen 1 einsetzbar ist. Erfindungsgemäß kann insbesondere auch der mit der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 1 mitgeführte Treibstoff als energieübertragendes Medium 11 dienen, mit dem sich beispielsweise ein Generator betreiben ließe, der einen Elektromotor antreibt, der wiederum eine Antriebswelle für einen mechanischen Schraubendreher speist.
Bezugszeichenliste
1
Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
2
Arbeitseinheit
3
Mähwerk
4
Werkzeugträger
5
Messerträger
6
Werkzeug
7
Mähmesser
8
Schraubverbindung
9
Quelle für ein energieübertragendes Medium
10
Leitungssystem
11
Energieübertragendes Medium
12
Hydraulikflüssigkeit
13
Abzweigung
14
Absperrventil
15
Rückschlagventil
16
Anschluss
17
Kupplungsdose
18
Anschluss
19
Kupplungsstecker
20
Leitungssystem
21
Wandler
22
Hydraulik-Pneumatik-Wandler
23
Energieübertragendes Medium
24
Gasförmiges energieübertragendes Medium
25
Druckluft
26
Hydraulikmotor
27
Drehbewegung
28
Achse
29
Verdichter
30
Druckmedienspeicher
31
Druckluftspeicher/Windkessel
32
Druckmessgerät
38
Rückschlagventil
39
Filter
40
Schallschutz
41
Stichleitung
42
Kondensatabscheider
43
Verbraucher
44
Schrauber
45
Gehäuse
46
Werkzeugantriebswelle
47
Aufnahme
48
Werkzeug
49
Schraubkopf
50
Antriebsrad
51
Lamellenmotor
52
Kupplungselement
53
Kupplungselement
54
Nockenring
55
Federelement
56
Auslösekupplung
57
Stelleinrichtung
58
Drehmomentenmessgerät
59
Messdaten
60
Messwerterfassungseinheit
61
Messwerteauswerteeinheit
62
Datenausgabe
63
Datenspeicher
64
Messprotokoll
65
Druckluftpistole
66
Behälter
67
Leitungssystem
68
Luftstrom
69
Stoffe und/oder Stoffgemische
33
Wartungseinheit
34
Filter
35
Druckreglerventil
36
Druckmedienöler
37
Druckluftöler
70
Abluftschlitz
71
Verriegelungsvorrichtung
72
Gehäuse
S Serviceeinheit
A Adaptiereinrichtung

Claims (14)

1. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, wobei der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine zumindest ein Werkzeugträger zugeordnet ist, der ein oder mehrere lösbar mit diesem Werkzeugträger verbundene Werkzeuge aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine (1) wenigstens eine Serviceeinheit (S) aufnimmt, die von einer Quelle für ein energieübertragendes Mediums (9) gebildet wird, die über ein das energieübertragende Medium (11) aufnehmendes Leitungssystem (10, 20) mit wenigstens einem Verbraucher (43) verbunden ist und der wenigstens eine Verbraucher (43) zur Durchführung von Servicetätigkeiten geeignet ist.
2. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung des wenigstens einen Werkzeugs (6) an dem mindestens einen Werkzeugträger (4) eine Schraubverbindung (8) und der Verbraucher (43) ein an sich bekannter Schrauber (44) ist.
3. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie zum Befestigen und/oder Lösen des wenigstens einen Werkzeugs (6) an dem mindestens einen Werkzeugträger (4) durch einen Lamellenmotor (51) bereitgestellt wird, der mit einem gasförmigen energieübertragenden Medium (23) betreibbar ist.
4. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schrauber (44) ausgeführte Verbraucher (43) über ein an sich bekanntes Mittel zur Messung des Drehmoments (58) verfügt.
5. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schrauber (44) ausgeführte Verbraucher (43) über mindestens eine Messwerterfassungs- und Messwerteauswerteeinheit (60, 61) verfügt, die die Messdaten (59) für das Drehmoment jeder Befestigung eines Werkzeugs (6) an einem Werkzeugträger (4) spezifisch zuordnet.
6. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Messwerterfassungs- und Messwerteauswerteeinheit (60, 61) Messdaten (59) erfassen kann und ihre Zuordnungen zu den einzelnen Befestigungen der Werkzeuge (6) an den Werkzeugträgern (4) gespeichert (63) und/oder auf andere Weise ausgegeben (62) und/oder protokolliert (64) werden.
7. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher (43) eine an sich bekannte Druckluftpistole (65) ist, durch die Stoffe und/oder Stoffgemische (69) ausgebracht werden können, die fest oder flüssig oder gasförmig sind.
8. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der als Druckluftpistole (65) ausgeführte Verbraucher (43) in an sich bekannter Weise Reinigungsmittel und/oder Schmiermittel und/oder Strahlmittel und/oder Farben und/oder Lacke ausbringen kann.
9. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher (43) eine an sich bekannte Vorrichtung zur Erhöhung des Reifendruckes ist.
10. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Serviceeinheit (S) ein oder mehrere gleichartige und/oder mehrere unterschiedliche Verbraucher (43) zugeordnet sein können.
11. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verbraucher (43) direkt mit dem Leitungssystem (20) der Serviceeinheit (S) verbunden sind.
12. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (20) der Serviceeinheit (S) wenigstens teilweise entlang der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine (1) und/oder des Werkzeugträgers (4) geführt wird und über eine oder mehrere Adaptiereinrichtungen (A) zum Anschluss eines oder mehrerer Verbraucher (43) verfügt.
13. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Adaptiereinrichtungen (A) in der Nähe wenigstens eines Werkzeugs (6) und/oder wenigstens eines Werkzeugträger (4) angeordnet sind.
14. Vorrichtung zum sichereren und bequemen Arbeiten mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher (43) eine kombinierte Schraub- und Reinigungseinheit bildet, wobei der Schraubkopf (49) selbsttätig oder fremdbetätigt von einem Druckluftstrom umgeben werden kann.
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