DE19616511A1 - Pendelantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, und/oder ortsfeste Geräte - Google Patents
Pendelantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, und/oder ortsfeste GeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pendelantrieb für Fahrzeuge, insbesondere
Fahrräder, und/oder ortsfeste Geräte, entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein Antrieb dieser Art ist in allgemeiner Form beim Pedalantrieb von
Fahrrädern bekannt. Bei diesem bekannten Antrieb wird die auf die Pedale
ausgeübte Kraft über das Kettenrad und die Kette auf die Nabe des Hinterrades
übertragen. Diese Kraft wird dann am Kettenrad in ein Drehmoment umgesetzt,
wenn der Pedalhebel einen Winkel mit der Senkrechten bildet. Es wird ein
maximales Drehmoment erzeugt, wenn dieser Winkel 90 Grad beträgt. Der
erhebliche Nachteil dieses bekannten Antriebes besteht nun darin, daß im Bereich
um den oberen und den unteren Umkehrpunkt des Pedalantriebs nur ein sehr
geringes oder gar kein Drehmoment erzeugt wird, weil der Winkel entweder sehr
gering oder gleich Null ist. So eine Pedalantriebsbewegung ist ein sehr
komplizierter Bewegungsablauf, der eine perfekte Pedaliertechnik von dem
Radfahrer verlangt. Außerdem ist es bei diesem Antriebssystem unmöglich, eine
Hin- und Herbewegung direkt in eine Drehbewegung umzuwandeln.
Der im Patentanspruch 1 angebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
einen derartigen Antrieb so auszubilden, daß die Antriebseinheit möglichst
kompakt aufgebaut ist und daß eine Hin- und Merantriebsbewegung direkt in eine
Drehbewegung ohne Totbereiche der Antriebswelle umgewandelt wird.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
die Pendelantriebsbewegung der Antriebswelle direkt in eine Drehbewegung
derselben Antriebswelle umgewandelt wird und daß damit die Totbereiche, die für
den üblichen Antrieb bei der Tretkurbelarbeit charakteristisch sind, völlig beseitigt
werden. Deshalb verlangt der Pendelantrieb ein einfaches Zusammenspiel der
kraftausübenden Muskulatur und ihrer Gegenspieler (Antagonisten) und so kann die
Muskelkraft des Radfahrers effektiv für den Antrieb ausgenutzt werden. Außerdem
werden die dynamischen Stöße auf belastende Teile des Antriebssystems bei einer
Beaufschlagung des antreibenden Abschnitts des endlos laufenden Zugmittels von
einem schwenkbar gehalterten federbelasteten Spannrad bzw. einer Spannrolle
wesentlich abschwächen, wobei das andere federbelastete Spannrad bzw. die
Spannrolle den rücklaufenden Abschnitt drücken und dadurch zugleich die
erforderliche Vorspannung der Kette bzw. des Zahnriemens erzeugen. Dadurch
kann gegenüber dem Stand der Technik eine wesentlich höhere
Gesamtantriebsleistung erbracht werden. Der erfindungsgemäße Pendelantrieb kann
bei verschiedenen Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen sowie bei ortsfesten Geräten
Anwendung finden.
Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Pendelantrieb nach Patentanspruch 2 und 3 läßt eine
Vielverwendbarkeit des Pendelantriebs an verschiedenen Fahrrädern zu.
Der Pendelantrieb gemäß Patentanspruch 4 findet seine beste Anwendung
im Antrieb eines gesteuerten Vorderrades der Weiterentwicklung sogenannter
Hochräder.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipschaltung einer Wirkungsweise des Pendelantriebs
(Seitenansicht mit drei Zwischenstellungen),
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Pendelantriebs in
schematischer Darstellung mit zwei Zwischenstellungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Pendelantriebs in
schematischer Darstellung mit zwei Zwischenstellungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fahrrades (UVI) mit Pendelantrieb des gesteuerten
Vorderrades (vorderer und hinterer Totpunkt).
Fig. 1 zeigt das Antriebsprinzip eines Pendelantriebs, bei dem die
Antriebswelle (9) der wirkenden Antriebskraft (FA) an einer Führung entlang (in
dieser Fig. nicht gezeigt) versetzt werden kann, die verschiedenartige Formen (3)
ermöglicht. Diese Antriebswelle wird bei ihren pendelnden Antriebsbewegung in
etwa um das Abtriebsrad (7) herum gleichzeitig von einem relativ unbeweglichen
Triebelement (nicht in der Zeichnung aufgeführt) stets nur in die gleichgeltenden
Tangentialrichtungen (Tangentialkraft Ft) zu einem Antriebswellenumkreis (10)
beaufschlagt. Dieses Zusammenwirken erzeugt ein Drehmoment bei der
Antriebswelle, das einer gleichsinnigen ungleichmäßigen impulsartigen
Drehbewegung (a) dieser Welle mit befestigten Antriebsrad bewirkt. Das
Antriebsrad wird diese Drehbewegung mittels eines endlos laufenden Zugmittels
(8) auf ein Abtriebsrad (7) übertragen, bei dem der antreibende (5) und
zurücklaufende (2) Abschnitt des Zugmittels (8) an je einem von mindestens einem
schwenkbar gehalterten federbelasteten Spannrad bzw. der Spannrolle (1 und 6)
beaufschlagt wird. Die Beaufschlagung des antreibenden Abschnittes des
Zugmittels führt zu einem stufenlosen Einsatz einer Antriebsstoßbelastung und
gleichzeitig erzeugt die Beaufschlagung des zurücklaufenden Abschnittes eine
erforderliche Vorspannung des Zugmittels. Außerdem kann man diese
Spannelemente durch eine Zugfeder (19) ankuppeln (Fig. 2 und Fig. 3).
Der in Fig. 2 dargestellte Pendelantrieb besteht aus der Antriebswelle mit
dem befestigten Antriebsrad, die in einer Lagerung (13) angebracht ist, die mit
zwei achsensymmetrisch angeordneten Stangen (20 und 20′) befestigt ist, welche
mit dem anderen Ende schwenkbar am Rahmen (17) des Fahrzeuges befestigt sind
und die Schwenkachse (18) der Stangen zu einer Drehachse (11) des Abtriebsrades
koaxial oder mit einem geringen Abstand achsensymmetrisch angeordnet ist, und
aus dem Triebelement, das aus einem Kettenzug (21) und zwei Zahnfreilaufrädern
(15 und 15′) besteht, die an der Antriebswelle koaxial drehfest befestigt sind,
wobei der Kettenzug (21) von einem Festhaltepunkt (12), der gegenüber dem
Abtriebsrad auf der einen Seite am Rahmen liegt, über ein Zahnfreilaufrad (15) um
eine schwenkbar gehalterte federbelastete Spannrolle (14) herum und über ein
zweites Zahnfreilaufrad (15′) zurück zu dem zweiten Festhaltepunkt (16) verläuft,
der gegenüber dem Abtriebsrad auf der anderen Seite am Rahmen liegt. Die
Antriebswelle pendelt gemäß Patentanspruch 1 in etwa zwischen den
Festhaltepunkten, die verstellbar am Rahmen vorgesehen sind. Diese Anordnung
funktioniert derart, daß beide Enden des Kettenzuges bei gleicher
Bewegungsrichtung der Antriebswelle das zugehörige Zahnfreilaufrad rechts- bzw.
linksdrehend beaufschlagen, wobei jeweils nur ein Zahnfreilaufrad die
Antriebswelle mitdreht, während das andere Zahnfreilaufrad in entgegengesetzter
Richtung frei durchdreht und zudem die Spannrolle (14) eine erforderliche
Vorspannung des Kettenzuges (21) erzeugt. Es ist auch möglich, durch eine
Versetzung der Festhaltepunkte (12 und 16) in Richtung der Schwenkachse (18) der
Stangen das Drehmoment bei der Antriebswelle zu verändern und die
Hauptaufgabe der Fahrradschaltung zu lösen.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Pendelantriebs bei dem
ein relativ unbeweglicher Anlenkpunkt (24) vorgesehen ist, an dem ein aus zwei
vorspannenden Kettenzügen (22) bestehendes Koppelelement (23) gelagert ist. Die
vorspannenden Kettenzüge stehen je mit einem Zahnfreilaufrad in Eingriff und sind
mit der Antriebswelle über diese Zahnfreilaufräder verbunden. Die Wirkungsweise
dieses Pendelantriebs ist im Prinzip die gleiche, wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt die beste Benutzung des Pendelantriebs als ein Vorderradantrieb
des Fahrrades, das im Patentanspruch 4 beschrieben ist (universal vibrierend
impulsartig).
Bezugszeichenliste
1 Spannrad für den zurücklaufenden Abschnitt des Zugmittels;
2 Zurücklaufender Abschnitt des Zugmittels;
3 Bewegungsbahn der Antriebswelle;
4 Antriebsrad;
5 Antreibender Abschnitt des Zugmittels;
6 Spannrad für den antreibenden Abschnitt des Zugmittels;
7 Abtriebsrad;
8 Endlos laufendes Zugmittel;
9 Antriebswelle;
10 Antriebswellenumkreis;
11 Drehachse des Abtriebsrades;
12 Erster Festhaltepunkt;
13 Lagerung für die Antriebswelle;
14 Spannrolle;
15 und 15′ Zahnfreilaufräder;
16 Zweiter Festhaltepunkt;
17 Rahmen des Fahrzeuges;
18 Schwenkachse der Stangen;
19 Zugfeder;
20 und 20′ Stangen;
21 Kettenzug;
22 Vorspannende Kettenzüge;
23 Koppelelement;
24 Anlenkpunkt;
25 Federspannwerk;
FA Antriebskraft;
Ft Tangentialkraft;
a Drehrichtung des Antriebsrades;
CC Knick-(Dreh-)achse des Rahmens.
2 Zurücklaufender Abschnitt des Zugmittels;
3 Bewegungsbahn der Antriebswelle;
4 Antriebsrad;
5 Antreibender Abschnitt des Zugmittels;
6 Spannrad für den antreibenden Abschnitt des Zugmittels;
7 Abtriebsrad;
8 Endlos laufendes Zugmittel;
9 Antriebswelle;
10 Antriebswellenumkreis;
11 Drehachse des Abtriebsrades;
12 Erster Festhaltepunkt;
13 Lagerung für die Antriebswelle;
14 Spannrolle;
15 und 15′ Zahnfreilaufräder;
16 Zweiter Festhaltepunkt;
17 Rahmen des Fahrzeuges;
18 Schwenkachse der Stangen;
19 Zugfeder;
20 und 20′ Stangen;
21 Kettenzug;
22 Vorspannende Kettenzüge;
23 Koppelelement;
24 Anlenkpunkt;
25 Federspannwerk;
FA Antriebskraft;
Ft Tangentialkraft;
a Drehrichtung des Antriebsrades;
CC Knick-(Dreh-)achse des Rahmens.
Claims (4)
1. Pendelantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, und/oder ortsfeste
Geräte, bei dem eine Antriebsbewegung mittels eines Triebelementes auf eine
Antriebswelle mit einem befestigten Antriebsrad und von dieser über ein endlos
laufendes Zugmittel, dessen zurücklaufender Abschnitt von mindestens einem
schwenkbar gehalterten federbelasteten Spannrad beaufschlagt wird, auf ein
Abtriebsrad übertragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (9) mit dem befestigten Antriebsrad (4) von einer wirkenden Antriebskraft (FA) in etwa um das Abtriebsrad (7) herum hin- und herbewegbar ist, daß die Bewegungsbahn (3) der Antriebswelle verschiedenartige Formen ermöglicht,
daß die Antriebswelle bei ihrer Pendelbewegung gleichzeitig von dem relativ unbeweglichen Triebelement stets nur in die gleichgeltenden Tangentialrichtungen (Tangentialkraft Ft) zu einem Antriebswellenumkreis (10) beaufschlagt wird und dieses Zusammenwirken ein Drehmoment bei der Antriebswelle erzeugt, das einer gleichsinnigen ungleichmäßigen impulsartigen Drehbewegung (a) dieser Welle mit dem befestigten Antriebsrad bewirkt,
daß der antreibende (5) Abschnitt des endlos laufenden Zugmittels (8) von mindestens einem schwenkbar gehalterten federbelasteten Spannrad bzw. Spannrolle (6) beaufschlagt wird (Fig. 1).
daß die Antriebswelle (9) mit dem befestigten Antriebsrad (4) von einer wirkenden Antriebskraft (FA) in etwa um das Abtriebsrad (7) herum hin- und herbewegbar ist, daß die Bewegungsbahn (3) der Antriebswelle verschiedenartige Formen ermöglicht,
daß die Antriebswelle bei ihrer Pendelbewegung gleichzeitig von dem relativ unbeweglichen Triebelement stets nur in die gleichgeltenden Tangentialrichtungen (Tangentialkraft Ft) zu einem Antriebswellenumkreis (10) beaufschlagt wird und dieses Zusammenwirken ein Drehmoment bei der Antriebswelle erzeugt, das einer gleichsinnigen ungleichmäßigen impulsartigen Drehbewegung (a) dieser Welle mit dem befestigten Antriebsrad bewirkt,
daß der antreibende (5) Abschnitt des endlos laufenden Zugmittels (8) von mindestens einem schwenkbar gehalterten federbelasteten Spannrad bzw. Spannrolle (6) beaufschlagt wird (Fig. 1).
2. Pendelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle mit dem befestigten Antriebsrad in einer Lagerung
(13) angebracht ist, die mit zwei achsensymmetrisch angeordneten Stangen (20 und
20′) befestigt ist, welche mit den anderen Enden schwenkbar am Rahmen (17)
befestigt sind, wobei die Schwenkachse (18) der Stangen zu einer Drehachse (11)
des Antriebsrades koaxial oder mit einem geringen Abstand achsensymmetrisch
angeordnet sind,
daß das Triebelement sich aus einem Zugmittel, das aus einem Kettenzug (21) besteht, und zwei Zahnfreilaufrädern (15 und 15′) zusammensetzt, die an der Antriebswelle koaxial drehfest befestigt sind, und bei dem der Kettenzug (21) von einem Festhaltepunkt (12), der gegenüber dem Abtriebsrad auf der einen Seite liegt, über ein Zahnfreilaufrad (15) um eine schwenkbar gehalterte federbelastete Spannrolle (14) herum und über ein zweites Zahnfreilaufrad (15′) zurück zu dem zweiten Festhaltepunkt (16) verläuft, der gegenüber dem Abtriebsrad auf der anderen Seite liegt, wobei sich die Antriebswelle in etwa zwischen den Festhaltepunkten (12 und 16), die verstellbar am Rahmen (17) des Fahrzeuges vorgesehen sind, versetzt,
daß das endlos laufende Zugmittel (8) aus einer Kette oder einem Zahnriemen besteht und daß das An- und Abtriebsrad jeweils als Zahnrad ausgebildet ist (Fig. 1 und Fig. 2).
daß das Triebelement sich aus einem Zugmittel, das aus einem Kettenzug (21) besteht, und zwei Zahnfreilaufrädern (15 und 15′) zusammensetzt, die an der Antriebswelle koaxial drehfest befestigt sind, und bei dem der Kettenzug (21) von einem Festhaltepunkt (12), der gegenüber dem Abtriebsrad auf der einen Seite liegt, über ein Zahnfreilaufrad (15) um eine schwenkbar gehalterte federbelastete Spannrolle (14) herum und über ein zweites Zahnfreilaufrad (15′) zurück zu dem zweiten Festhaltepunkt (16) verläuft, der gegenüber dem Abtriebsrad auf der anderen Seite liegt, wobei sich die Antriebswelle in etwa zwischen den Festhaltepunkten (12 und 16), die verstellbar am Rahmen (17) des Fahrzeuges vorgesehen sind, versetzt,
daß das endlos laufende Zugmittel (8) aus einer Kette oder einem Zahnriemen besteht und daß das An- und Abtriebsrad jeweils als Zahnrad ausgebildet ist (Fig. 1 und Fig. 2).
3. Pendelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel sich aus zwei achsensymmetrisch angeordneten
Kettenzügen (22) mit Vorspannung zusammensetzt, die einerseits an einem relativ
unbeweglichen Anlenkpunkt (24) angelenkt sind und mit je einem Zahnfreilaufrad
zusammenwirken, wobei der Anlenkpunkt verstellbar am Rahmen des Fahrzeugs
vorgesehen ist (Fig. 3).
4. Pendelantrieb nach Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Antrieb baulich als Vorderradantrieb eines Fahrrades (UVI)
vorgesehen ist, dessen Rahmen aus zwei mittels des Schwenkwerkes miteinander
verbundenen Teilen besteht, die sich unabhängig voneinander um eine
Knick-(Dreh-)achse (CC) drehen, die sich mit einer Neigung zur Bodenoberfläche von ca.
30 bis 65 Grad erstreckt, und an dessen vorderem Teil ein Antriebshebelwerk mit
Handgriffen und Fußpedalen angebracht ist, wobei die Bewegungsbahnen der
Fußpedalen in etwa achsensymmetrisch zur Knick-(Dreh-)achse verlaufen und mit
dieser zu einer schiefen Ebene liegen, die parallel oder mit einer geringen Neigung
zur anderen Ebene liegt, die im Mittel durch die Bewegungsbahnen der Handgriffe
verläuft, mit einem verstellbaren Fahrersitz, der auf einer geraden Führung, die
parallel zur Knick-(Dreh-)achse liegt, am hinteren Rahmenteil angeordnet ist und
der in Beckenhöhe des Radfahrers eine Rückenstütze zur Aufnahme des
Antriebsdrucks der Beine aufweist und bei dem der Einschlag des Vorderrades
zusammen mit dem vorderem Rahmenteil die Lenkung bewirkt, wobei das hintere
Rahmenteil zusätzlich mit dem vorderen Rahmenteil mittels eines
Federspannwerkes (25) verbunden ist, welches das vordere Rahmenteil mit
Vorderrad in die Geradeausstellung zieht und den Geradeauslauf des Fahrrades
stabilisiert (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116511 DE19616511A1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Pendelantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, und/oder ortsfeste Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116511 DE19616511A1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Pendelantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, und/oder ortsfeste Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616511A1 true DE19616511A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7792408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116511 Ceased DE19616511A1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Pendelantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, und/oder ortsfeste Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616511A1 (de) |
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- 1996-04-25 DE DE1996116511 patent/DE19616511A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |