DE19615822C1 - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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Andreas Bollmann
Horst Sperling
Keith Carr
Dietrich Berner
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 
    • D06F58/06Mountings for the rotating drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten und in Drehbewegungen versetzbaren Trommel, die im Bereich ihrer Beschickungsseite mittels Laufrollen zusätzlich geführt ist, wobei sich die Laufrollen am Trommelmantel abstützen und mittels Lagerachsen an einem die Beschickungsöffnung umschließenden Gehäuse­ teil drehbar gelagert sind.
Eine Wäschebehandlungsmaschine dieser Art ist aus der CH 429 644 bekannt. Bei dieser bekannten Wäschebehandlungsmaschine bereitet die Lagerung und Schmierung der Laufrolle erhebliche Schwierigkeit. Zum einen ist die als Drehteil ausgebildete Lagerachse sehr teuer in der Herstellung und bedingt einen erheblichen Montageaufwand für die Befestigung der Lagerachse am Gehäuseteil und für die axiale Festlegung der Laufrolle auf der Lagerachse. Außerdem ist keine Möglichkeit gegeben, die Lagerung der Laufrolle für lange Betriebszeit geschmiert zu haben, so daß wiederholt nachgeschmiert werden muß, wenn keine störenden Laufgeräusche auftreten sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Wäschetrockner der eingangs erwähnten Art die Lagerung der die Trommel auf der Beschickungsseite stützenden Laufrolle so zu verbessern, daß mit einfachen Teilen eine einfache Montage und eine Art Dauerschmierung der Lagerung erreicht wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerachse als eine im Querschnitt C-förmige Hohlachse ausgebildet ist, in die im Bereich der Lager­ bohrung der Laufrolle ein ölgetränkter Filzblock eingesetzt ist, daß der Filzblock aus der Hohlachse ragt und sich federnd an der Lagerbohrung der Laufrolle abstützt, daß die Laufrolle mittels zweier Sicherungselemente axial auf der Hohlachse positioniert ist und daß die Sicherungselemente mit Halteansätzen versehen sind, die über Durchbrüche der Hohlachse in diese ragen und den Filzblock axial festlegen.
Diese Ausbildung der Lagerachse führt zu einem einfach und kostengünstig herstellbaren Teil. Auf der Hohlachse kann die Laufrolle mittels zweier Sicherungselemente axial positioniert werden. Der in die Hohlachse eingebrachte ölgetränkte Filzblock wird dabei gleichzeitig axial festgelegt, so daß er seine Position zur Lagerbohrung der Laufrolle einhält und. diese-dauernd schmiert. Die elastische Eigenschaft des Filzblockes wird dazu ausgenützt, daß ein Toleranz­ ausgleich stattfindet. Außerdem hält der Filzblock Schmutzteile gegen Eindringen in die Lagerung ab und kann diese auch binden. Auf diese Weise wird eine Art Dauerschmierung erreicht. Die Sicherungselemente sind kreisbogenförmig ausge­ bildet und auf den einander zugekehrten Innenseiten ihrer Schenkel mit Rastan­ sätzen versehen, die in einander gegenüberliegende Rastdurchbrüche der Hohl­ achse einrasten, so daß sie schnell und einfach auf die Hohlachse aufgerastet werden können. Bei diesem Rastvorgang wird der Halteansatz in die Hohlachse eingeführt und legt den Filzblock axial fest. Die Sicherungselemente legen sich an die Außenkontur der Hohlachse satt an.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halteansätze und die Rastansätze der Sicherungselemente sowie die Durchbrüche und die Rast­ durchbrüche der Hohlachse aufeinander abgestimmte rechteckförmige Quer­ schnitte aufweisen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die freien Längskanten der Hohlachse in gegeneinander gerichtete und in einer Ebene liegende Ränder übergehen, dann werden scharfe Kanten als Gefahrenstellen für Verletzungen bei der Montage vermieden. Außerdem versteifen diese Ränder die Hohlachse und zudem kann die Hohlachse in einer an die unrunde Außenkontur angepaßte Aufnahme einer Lagerbuchse unverdrehbar festgelegt werden.
Nach einer Ausgestaltung erstrecken sich die Hohlachse und die Sicherungs­ elemente über einen Winkelbereich größer als 180°.
Zur Festlegung der Hohlachse am Gehäuseteil ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Hohlachse an dem der Laufrolle abgekehrten Ende mit Rastaufnahmen versehen ist, in die Rastelemente einer die Hohlachse auf­ nehmenden Lagerbuchse eines Lagerflansches des Gehäuseteils einrasten.
Das Sicherungselement ist nach einer Ausgestaltung mit dem Halteansatz und den Rastansätzen als einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildet, während die Hohlachse mit allen Elementen als gehärtetes Stanz-Biegeteil hergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht eine Trommel eines Wäsche­ trockners mit einem die Beschickungsöffnung derselben um­ schließenden Gehäuseteil, an dem eine Laufrolle drehbar gelagert ist,
Fig. 2 einen perspektivischen, vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit der Laufrollen-Lagerung,
Fig. 3 in Explosionsdarstellung eine Laufrolle, einen Filzblock, zwei Sicherungselemente und eine Hohlachse, die für die Lagerung erforderlich sind,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht, die auf der Hohlachse mit Filzblock axial positionierte Laufrolle und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die am Gehäuseteil drehbar gelagerte und geschmierte Laufrolle.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf der Beschickungsseite der Trommel 10 ein Gehäuseteil 11 angeordnet, das in bekannter Weise zum Anlenken der Tür und zum Einsetzen eines Flusensiebes verwendet wird. Außerdem weist es einen Teil des Luftkanals des Prozeßluftkreises auf. Im vorliegenden Fall kommt es auf die Drehlagerung oder Laufrolle 15 an, die sich an einer Lauffläche 14 auf der Mantelfläche der Trommel 10 abstützt. Die Laufrolle 15 ist an einem Lagerflansch 12 des Gehäuse­ teils 11 gelagert, das die Beschickungsöffnung der Trommel 10 umschließt. Die Lagerung der Trommel 10 auf der gegenüberliegenden Stirnseite und die Antriebs­ mittel für deren Drehbewegung sind in Fig. 1 nicht gezeigt, da sie für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind.
In der vergrößerten Ansicht nach Fig. 2 ist erkennbar, daß die Laufrolle 15 einen Gummireifen 16 trägt und sich über diesen auf der Lauffläche 14 des Trommel­ mantels abstützt. Der Lagerflansch 12 ist am Gehäuseteil 11 angeformt und weist eine Lagerbuchse 13 auf, in die die Lagerachse des Laufrades eingesetzt ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Lagerachse für die Laufrolle 15 als im Querschnitt C-förmige Hohlachse 20 ausgebildet. An den freien Längskanten ist die Hohlachse 20 mit gegeneinander gerichteten und in einer Ebene liegenden Rändern 21 und 22 ver­ sehen. Zur axialen Positionierung der Laufrolle 15 sind in die Hohlachse Paare von einander gegenüberliegenden Rastdurchbrüche 23 und 24 eingebracht, die z. B. einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Bevor die Hohlachse 20 in die Lager­ bohrung 17 der Laufrolle 15 eingeführt wird, wird ein ölgetränkter Filzblock 40 in die Hohlachse 20 eingesetzt und kann mit einem Sicherungselement 30 axial in einer Richtung gesichert werden. So kann z. B. ein Sicherungselement 30 mit Rastansätzen 31 an den Innenseiten seiner Schenkel in die Rastdurchbrüche 23 und 24 eingerastet werden. Dabei wird der Halteansatz 32 des Sicherungs­ elementes 30 in die Hohlachse 20 durch den Durchbruch 26 hindurch eingeführt und dient als Anschlag für den Filzblock 40.
Die Hohlachse mit den nach innen abgekanteten Rändern 21 und 22 hat eine unrunde Außenkontur. Ist die Lagerbuchse 13 des Lagerflansches 12 mit der Aufnahme an diese unrunde Außenkontur der Hohlachse 20 angepaßt, dann ist die eingeführte Hohlachse 20 in der Lagerbuchse 13 unverdrehbar festgelegt.
Das Ende der Hohlachse 20 wird in die Lagerbohrung 17 der Laufrolle 15 ein­ gesteckt. Das auf der gegenüberliegenden Seite aus der Lagerbohrung 17 ragende Ende der Hohlachse 20 wird mit dem zweiten Sicherungselement 30 in der ande­ ren axialen Richtung positioniert. Dabei rasten die Rastansätze 31 in die Rastdurchbrüche 23 der Hohlachse 20 und der Halteansatz 32 des Sicherungs­ elementes 30 legt nach dem Passieren eines Durchbruches 26 der Hohlachse 20 den Filzblock 40 in der anderen axialen Richtung fest. Der ölgetränkte Filzblock 40 ragt aus der Hohlachse 20 und stützt sich federnd an der Lagerbohrung 17 der Laufrolle 15 ab, wie dem in Fig. 4 gezeigten Montagezustand von Laufrolle 15 und Hohlachse 20 zu entnehmen ist.
Am freien Ende trägt die Hohlachse 20 ein weiteres Paar von Rastaufnahmen 25, in die Rastelemente 18 der Lagerbuchse 13 einrasten, wenn die Hohlachse 20 mit der Laufrolle 15 in richtiger Winkelstellung eingeführt wird, wie der Schnitt nach Fig. 5 zeigt. Die Laufrolle 15 ist zwischen den beiden Sicherungselementen 30 axial eindeutig positioniert und die Halteansätze 32 derselben legen den Filzblock 40 so fest, daß er stets in der Lagerbohrung 17 der Laufrolle 15 liegt. Die Sicherungselemente 30 sind im mittleren Bereich mit dem Halteansatz 32 als Axialanschlag 33 verstärkt, sie sind kreisbogenförmig ausgebildet, so daß sie am Umfang der Hohlachse 20 satt anliegen. Die Hohlachse 20 und die Sicherungs­ elemente 30 erstrecken sich über einen Winkelbereich größer als 180°, lassen aber einen genügend breiten Schlitz zum Einführen des Filzblockes 40 frei.
Die Rastansätze 31 und die Halteansätze 32 sind im Querschnitt rechteckförmig und auf die Rastdurchbrüche 23 und 24 sowie die Durchbrüche 26 in der Hohl­ achse 20 abgestimmt, damit eine eindeutige Verrastung und ein guter Halt der Sicherungselemente 30 auf der Hohlachse 20 erreicht wird.
Die Sicherungselemente 30 sind mit den Rastansätzen 31, dem Halteansatz 32 und dem Axialanschlag 33 als einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil hergestellt. Die Hohlachse 20 wird aus einem gehärteten Stanz-Biegeteil gebildet. Mit dem ölgetränkten Filzblock 40 wird eine Art Dauerschmierung für die Lagerung der Laufrolle 15 auf der Hohlachse 20 geschaffen. Der Filzblock 40 hält auch Schmutzteile von der Lagerung fern und kann diese auch binden.

Claims (8)

1. Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten und in Drehbewegungen versetzbaren Trommel, die im Bereich ihrer Beschickungsseite mittels Laufrollen zusätzlich geführt ist, wobei sich die Laufrollen am Trommelmantel abstützen und mittels Lagerachsen an einem die Beschickungsöffnung umschließenden Gehäuseteil drehbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse als eine im Querschnitt C-förmige Hohlachse (20) ausgebildet ist, in die im Bereich der Lagerbohrung (17) der Laufrolle (15) ein ölgetränkter Filzblock (40) eingesetzt ist,
daß der Filzblock (40) aus der Hohlachse (20) ragt und sich federnd an der Lagerbohrung (17) der Laufrolle (15) abstützt, daß die Laufrolle (15) mittels zweier Sicherungselemente (30) axial auf der Hohlachse (20) positioniert ist und
daß die Sicherungselemente (30) mit Halteansätzen (32) versehen sind, die über Durchbrüche (26) der Hohlachse (20) in diese ragen und den Filzblock (40) axial festlegen.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (30) kreisbogenförmig ausgebildet sind und auf den einander zugekehrten Innenseiten ihrer Schenkel mit Rastansätzen (31) versehen sind, die in einander gegenüberliegende Rastdurchbrüche (23 bzw. 24) der Hohlachse (20) einrasten.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze (32) und die Rastansätze (31) der Sicherungselemente (30) sowie die Durchbrüche (26) und die Rastdurchbrüche (23, 24) der Hohlachse (20) aufeinander abgestimmte rechteckförmige Querschnitte aufweisen.
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längskanten der Hohlachse (20) in gegeneinander gerichtete und in einer Ebene liegende Ränder (21, 22) übergehen und daß die Hohlachse (20) mit ihrer unrunden Außenkontur unverdrehbar in einer Lagerbuchse (13) mit einer an die unrunde Außenkontur angepaßten Aufnahme festgelegt ist.
5. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlachse (20) und die Sicherungselemente (30) über einen Winkelbereich von mehr als 180° erstrecken.
6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (20) an dem der Laufrolle (15) abgekehrten Ende mit Rastaufnahmen (25) versehen ist, in die Rastelemente (18) einer die Hohlachse (20) aufnehmenden Lagerbuchse (13) eines Lagerflansches (12) des Gehäuseteils (11) einrasten.
7. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (30) mit dem Halteansatz (32) und den Rastansätzen (31) als einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildet ist.
8. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (20) als gehärtetes Stanz-Biegeteil ausgebildet ist.
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