DE19615822C1 - Wäschetrockner - Google Patents
WäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten und in
Drehbewegungen versetzbaren Trommel, die im Bereich ihrer Beschickungsseite
mittels Laufrollen zusätzlich geführt ist, wobei sich die Laufrollen am Trommelmantel abstützen und
mittels Lagerachsen an einem die Beschickungsöffnung umschließenden Gehäuse
teil drehbar gelagert sind.
Eine Wäschebehandlungsmaschine dieser Art ist aus der CH 429 644 bekannt.
Bei dieser bekannten Wäschebehandlungsmaschine bereitet die Lagerung und
Schmierung der Laufrolle erhebliche Schwierigkeit. Zum einen ist die als Drehteil
ausgebildete Lagerachse sehr teuer in der Herstellung und bedingt einen
erheblichen Montageaufwand für die Befestigung der Lagerachse am Gehäuseteil
und für die axiale Festlegung der Laufrolle auf der Lagerachse. Außerdem ist keine
Möglichkeit gegeben, die Lagerung der Laufrolle für lange Betriebszeit geschmiert
zu haben, so daß wiederholt nachgeschmiert werden muß, wenn keine störenden
Laufgeräusche auftreten sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Wäschetrockner der eingangs erwähnten
Art die Lagerung der die Trommel auf der Beschickungsseite stützenden Laufrolle
so zu verbessern, daß mit einfachen Teilen eine einfache Montage und eine Art
Dauerschmierung der Lagerung erreicht wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerachse als eine im
Querschnitt C-förmige Hohlachse ausgebildet ist, in die im Bereich der Lager
bohrung der Laufrolle ein ölgetränkter Filzblock eingesetzt ist, daß der Filzblock aus
der Hohlachse ragt und sich federnd an der Lagerbohrung der Laufrolle abstützt,
daß die Laufrolle mittels zweier Sicherungselemente axial auf der Hohlachse
positioniert ist und daß die Sicherungselemente mit Halteansätzen versehen sind,
die über Durchbrüche der Hohlachse in diese ragen und den Filzblock axial
festlegen.
Diese Ausbildung der Lagerachse führt zu einem einfach und kostengünstig
herstellbaren Teil. Auf der Hohlachse kann die Laufrolle mittels zweier
Sicherungselemente axial positioniert werden. Der in die Hohlachse eingebrachte
ölgetränkte Filzblock wird dabei gleichzeitig axial festgelegt, so daß er seine
Position zur Lagerbohrung der Laufrolle einhält und. diese-dauernd schmiert. Die
elastische Eigenschaft des Filzblockes wird dazu ausgenützt, daß ein Toleranz
ausgleich stattfindet. Außerdem hält der Filzblock Schmutzteile gegen Eindringen
in die Lagerung ab und kann diese auch binden. Auf diese Weise wird eine Art
Dauerschmierung erreicht. Die Sicherungselemente sind kreisbogenförmig ausge
bildet und auf den einander zugekehrten Innenseiten ihrer Schenkel mit Rastan
sätzen versehen, die in einander gegenüberliegende Rastdurchbrüche der Hohl
achse einrasten, so daß sie schnell und einfach auf die Hohlachse aufgerastet
werden können. Bei diesem Rastvorgang wird der Halteansatz in die Hohlachse
eingeführt und legt den Filzblock axial fest. Die Sicherungselemente legen sich an
die Außenkontur der Hohlachse satt an.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halteansätze und
die Rastansätze der Sicherungselemente sowie die Durchbrüche und die Rast
durchbrüche der Hohlachse aufeinander abgestimmte rechteckförmige Quer
schnitte aufweisen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die freien Längskanten der
Hohlachse in gegeneinander gerichtete und in einer Ebene liegende Ränder
übergehen, dann werden scharfe Kanten als Gefahrenstellen für Verletzungen bei
der Montage vermieden. Außerdem versteifen diese Ränder die Hohlachse und
zudem kann die Hohlachse in einer an die unrunde Außenkontur angepaßte
Aufnahme einer Lagerbuchse unverdrehbar festgelegt werden.
Nach einer Ausgestaltung erstrecken sich die Hohlachse und die Sicherungs
elemente über einen Winkelbereich größer als 180°.
Zur Festlegung der Hohlachse am Gehäuseteil ist nach einer Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Hohlachse an dem der Laufrolle abgekehrten Ende mit
Rastaufnahmen versehen ist, in die Rastelemente einer die Hohlachse auf
nehmenden Lagerbuchse eines Lagerflansches des Gehäuseteils einrasten.
Das Sicherungselement ist nach einer Ausgestaltung mit dem Halteansatz und den
Rastansätzen als einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildet, während die
Hohlachse mit allen Elementen als gehärtetes Stanz-Biegeteil hergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht eine Trommel eines Wäsche
trockners mit einem die Beschickungsöffnung derselben um
schließenden Gehäuseteil, an dem eine Laufrolle drehbar gelagert ist,
Fig. 2 einen perspektivischen, vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit der
Laufrollen-Lagerung,
Fig. 3 in Explosionsdarstellung eine Laufrolle, einen Filzblock, zwei
Sicherungselemente und eine Hohlachse, die für die Lagerung
erforderlich sind,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht, die auf der Hohlachse mit Filzblock axial
positionierte Laufrolle und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die am Gehäuseteil drehbar gelagerte und
geschmierte Laufrolle.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf der Beschickungsseite der Trommel 10 ein Gehäuseteil 11
angeordnet, das in bekannter Weise zum Anlenken der Tür und zum Einsetzen
eines Flusensiebes verwendet wird. Außerdem weist es einen Teil des Luftkanals
des Prozeßluftkreises auf. Im vorliegenden Fall kommt es auf die Drehlagerung
oder Laufrolle 15 an, die sich an einer Lauffläche 14 auf der Mantelfläche der
Trommel 10 abstützt. Die Laufrolle 15 ist an einem Lagerflansch 12 des Gehäuse
teils 11 gelagert, das die Beschickungsöffnung der Trommel 10 umschließt. Die
Lagerung der Trommel 10 auf der gegenüberliegenden Stirnseite und die Antriebs
mittel für deren Drehbewegung sind in Fig. 1 nicht gezeigt, da sie für die
vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind.
In der vergrößerten Ansicht nach Fig. 2 ist erkennbar, daß die Laufrolle 15 einen
Gummireifen 16 trägt und sich über diesen auf der Lauffläche 14 des Trommel
mantels abstützt. Der Lagerflansch 12 ist am Gehäuseteil 11 angeformt und weist
eine Lagerbuchse 13 auf, in die die Lagerachse des Laufrades eingesetzt ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Lagerachse für die Laufrolle 15 als im Querschnitt
C-förmige Hohlachse 20 ausgebildet. An den freien Längskanten ist die Hohlachse 20 mit
gegeneinander gerichteten und in einer Ebene liegenden Rändern 21 und 22 ver
sehen. Zur axialen Positionierung der Laufrolle 15 sind in die Hohlachse Paare von
einander gegenüberliegenden Rastdurchbrüche 23 und 24 eingebracht, die z. B. einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Bevor die Hohlachse 20 in die Lager
bohrung 17 der Laufrolle 15 eingeführt wird, wird ein ölgetränkter Filzblock 40 in
die Hohlachse 20 eingesetzt und kann mit einem Sicherungselement 30 axial in
einer Richtung gesichert werden. So kann z. B. ein Sicherungselement 30 mit
Rastansätzen 31 an den Innenseiten seiner Schenkel in die Rastdurchbrüche 23
und 24 eingerastet werden. Dabei wird der Halteansatz 32 des Sicherungs
elementes 30 in die Hohlachse 20 durch den Durchbruch 26 hindurch eingeführt
und dient als Anschlag für den Filzblock 40.
Die Hohlachse mit den nach innen abgekanteten Rändern 21 und 22 hat eine
unrunde Außenkontur. Ist die Lagerbuchse 13 des Lagerflansches 12 mit der
Aufnahme an diese unrunde Außenkontur der Hohlachse 20 angepaßt, dann ist die
eingeführte Hohlachse 20 in der Lagerbuchse 13 unverdrehbar festgelegt.
Das Ende der Hohlachse 20 wird in die Lagerbohrung 17 der Laufrolle 15 ein
gesteckt. Das auf der gegenüberliegenden Seite aus der Lagerbohrung 17 ragende
Ende der Hohlachse 20 wird mit dem zweiten Sicherungselement 30 in der ande
ren axialen Richtung positioniert. Dabei rasten die Rastansätze 31 in die
Rastdurchbrüche 23 der Hohlachse 20 und der Halteansatz 32 des Sicherungs
elementes 30 legt nach dem Passieren eines Durchbruches 26 der Hohlachse 20
den Filzblock 40 in der anderen axialen Richtung fest. Der ölgetränkte Filzblock 40
ragt aus der Hohlachse 20 und stützt sich federnd an der Lagerbohrung 17 der
Laufrolle 15 ab, wie dem in Fig. 4 gezeigten Montagezustand von Laufrolle 15 und
Hohlachse 20 zu entnehmen ist.
Am freien Ende trägt die Hohlachse 20 ein weiteres Paar von Rastaufnahmen 25,
in die Rastelemente 18 der Lagerbuchse 13 einrasten, wenn die Hohlachse 20 mit
der Laufrolle 15 in richtiger Winkelstellung eingeführt wird, wie der Schnitt nach
Fig. 5 zeigt. Die Laufrolle 15 ist zwischen den beiden Sicherungselementen 30
axial eindeutig positioniert und die Halteansätze 32 derselben legen den Filzblock
40 so fest, daß er stets in der Lagerbohrung 17 der Laufrolle 15 liegt. Die
Sicherungselemente 30 sind im mittleren Bereich mit dem Halteansatz 32 als
Axialanschlag 33 verstärkt, sie sind kreisbogenförmig ausgebildet, so daß sie am
Umfang der Hohlachse 20 satt anliegen. Die Hohlachse 20 und die Sicherungs
elemente 30 erstrecken sich über einen Winkelbereich größer als 180°, lassen
aber einen genügend breiten Schlitz zum Einführen des Filzblockes 40 frei.
Die Rastansätze 31 und die Halteansätze 32 sind im Querschnitt rechteckförmig
und auf die Rastdurchbrüche 23 und 24 sowie die Durchbrüche 26 in der Hohl
achse 20 abgestimmt, damit eine eindeutige Verrastung und ein guter Halt der
Sicherungselemente 30 auf der Hohlachse 20 erreicht wird.
Die Sicherungselemente 30 sind mit den Rastansätzen 31, dem Halteansatz 32
und dem Axialanschlag 33 als einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil hergestellt.
Die Hohlachse 20 wird aus einem gehärteten Stanz-Biegeteil gebildet. Mit dem
ölgetränkten Filzblock 40 wird eine Art Dauerschmierung für die Lagerung der
Laufrolle 15 auf der Hohlachse 20 geschaffen. Der Filzblock 40 hält auch
Schmutzteile von der Lagerung fern und kann diese auch binden.
Claims (8)
1. Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten und in Drehbewegungen
versetzbaren Trommel, die im Bereich ihrer Beschickungsseite mittels
Laufrollen zusätzlich geführt ist, wobei sich die Laufrollen am Trommelmantel abstützen und
mittels Lagerachsen an einem die Beschickungsöffnung umschließenden
Gehäuseteil drehbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse als eine im Querschnitt C-förmige Hohlachse (20) ausgebildet ist, in die im Bereich der Lagerbohrung (17) der Laufrolle (15) ein ölgetränkter Filzblock (40) eingesetzt ist,
daß der Filzblock (40) aus der Hohlachse (20) ragt und sich federnd an der Lagerbohrung (17) der Laufrolle (15) abstützt, daß die Laufrolle (15) mittels zweier Sicherungselemente (30) axial auf der Hohlachse (20) positioniert ist und
daß die Sicherungselemente (30) mit Halteansätzen (32) versehen sind, die über Durchbrüche (26) der Hohlachse (20) in diese ragen und den Filzblock (40) axial festlegen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse als eine im Querschnitt C-förmige Hohlachse (20) ausgebildet ist, in die im Bereich der Lagerbohrung (17) der Laufrolle (15) ein ölgetränkter Filzblock (40) eingesetzt ist,
daß der Filzblock (40) aus der Hohlachse (20) ragt und sich federnd an der Lagerbohrung (17) der Laufrolle (15) abstützt, daß die Laufrolle (15) mittels zweier Sicherungselemente (30) axial auf der Hohlachse (20) positioniert ist und
daß die Sicherungselemente (30) mit Halteansätzen (32) versehen sind, die über Durchbrüche (26) der Hohlachse (20) in diese ragen und den Filzblock (40) axial festlegen.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungselemente (30) kreisbogenförmig ausgebildet sind und auf
den einander zugekehrten Innenseiten ihrer Schenkel mit Rastansätzen (31)
versehen sind, die in einander gegenüberliegende Rastdurchbrüche (23 bzw.
24) der Hohlachse (20) einrasten.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteansätze (32) und die Rastansätze (31) der Sicherungselemente
(30) sowie die Durchbrüche (26) und die Rastdurchbrüche (23, 24) der
Hohlachse (20) aufeinander abgestimmte rechteckförmige Querschnitte
aufweisen.
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Längskanten der Hohlachse (20) in gegeneinander gerichtete
und in einer Ebene liegende Ränder (21, 22) übergehen und
daß die Hohlachse (20) mit ihrer unrunden Außenkontur unverdrehbar in
einer Lagerbuchse (13) mit einer an die unrunde Außenkontur angepaßten
Aufnahme festgelegt ist.
5. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hohlachse (20) und die Sicherungselemente (30) über einen
Winkelbereich von mehr als 180° erstrecken.
6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlachse (20) an dem der Laufrolle (15) abgekehrten Ende mit
Rastaufnahmen (25) versehen ist, in die Rastelemente (18) einer die
Hohlachse (20) aufnehmenden Lagerbuchse (13) eines Lagerflansches (12)
des Gehäuseteils (11) einrasten.
7. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (30) mit dem Halteansatz (32) und den
Rastansätzen (31) als einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildet ist.
8. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlachse (20) als gehärtetes Stanz-Biegeteil ausgebildet ist.
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