DE19615637A1 - Schalungselement für Fundamente - Google Patents
Schalungselement für FundamenteInfo
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- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/01—Flat foundations
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- E02D27/01—Flat foundations
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Description
Die Erfindung betrifft Schalungselement für Fundamente, wobei die Schalungselemente
mindestens einen im Einbauzustand vertikalen Schenkel besitzen, wobei in an sich bekannter
Weise Kunststoffschaumplatten als verlorene Schalung verwendet werden, nach Patent . . .
(Patentanmeldung 19525148.2). Ursprünglich lag dieser Verwendung die Aufgabe zugrunde,
weitere Anwendungsbereiche für Schalungselemente zu schaffen, die für die seitliche Schalung
von Betondecken eingesetzt worden sind. Dadurch soll der wirtschaftliche Rahmen für die
Schalungselemente verbessert werden. An den Fundamenten für unterkellerte Gebäude hat sich
sich dann die Erkenntnis ergeben, daß mit den Wärmedämmung durch die
Kunststoffschaumplatten erhebliche Einsparungen erzielen lassen. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde die in dem Patent . . . (Patentanmeldung 195 25 148.2) vorgesehene
Anwendung auf Fundamente weiterzubilden.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß auch Fundamente nicht unterkellerter
Bauwerke, insbesondere von Werkhallen und Lagerhallen mit Kunststoffschaumplatten
bleibend eingeschalt werden. Diese Anwendung drängt sich zwar nicht auf, weil Werkhallen
und Lagerhallen an sich nicht beheizt sind und sich an unbeheizten Hallen die Frage der
Energieeinsparung nicht stellt. Gleichwohl zeigt sich die erfindungsgemäße
Fundamentschalung auch bei unbeheizten Hallen als sehr vorteilhaft, weil damit das Eindringen
von Frost verhindert wird. Frost heißt: Temperaturabfall unter die Gefriergrenze. Das
Gefrieren kann bei Feuchtigkeit eine örtliche Zerstörung der Fundamente nicht unterkellerter
und unbeheizter Hallen bewirken. Ferne können Auffrierungen entstehen, die an den
Fundamenten für die Stützkonstruktion besonders starke Folgen haben. Mit der
Wärmeisolierung werden Gefrierschäden verhindert, weil die Abkühlung in den meisten
Bereichen Deutschlands nicht lang genug dauert, um trotz Wärmeisolierung ein Gefrieren zu
bewirken.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die erfindungsgemäße Schalung zugleich als
Abdichtung ausgebildet. Die Abdichtung gegen Wasser kann durch Drainage erfolgen. Dazu
werden Kunststoffschaumplatten verwendet, die erdseitig mit Drainagekanälen versehen sind.
Die Kunststoffschaumplatten bestehen z. B. aus Polystyrol. Besonders vorteilhaft sind
extrudierte Kunststoffschaumplatten, weil diese Platten in geschlossenzelliger Ausführung kein
Wasser aufnehmen. Die Drainagekanäle können erdseitig offen, besser mit einem Vlies
geschlossen sein. Das Vlies verhindert ein Eindringen des Erdreichens in die Kanäle. Das wäre
mit der Gefahr einer Verstopfung verbunden.
Nach Aufstellen der Schalung wird die Betonbewehrung eingebaut und der Beton gegossen.
Der Beton haftet nach seinem Abbinden an den Kunststoffschaumplatten. Durch die
erfindungsgemäße Schalung entfällt die sonst übliche Schalung.
Die Haftung zwischen Kunststoffschaumplatten und Beton kann auf verschiedene Weise
bewirkt werden. Wahlweise sind die Kunststoffschaumplatten betonseitig so gestaltet, daß eine
Verklammerung des Betons mit den Kunststoffschaumplatten erfolgt. Die Gestaltung kann die
Form einer besonderen Grobporigkeit und Offenporigkeit an der Kunststoffschaumoberfläche
haben. Dann dringt der Beton in die offenen Zellen ein.
Die Grobporigkeit und Offenporigkeit kann durch Nachschäumen der Kunststoffschaumplatten
an der Oberfläche bewirkt werden. Dem Nachschäumen geht voraus, daß der eigentliche
Schäumvorgang zunächst abgeschlossen ist. Beim Schäumvorgang wird schmelzflüssiger und
mit einem Treibmittel vermischter Kunststoff einem geringeren Umgebungsdruck ausgesetzt.
Entstehendes Gas expandiert. Es bilden sich Blasen im Kunststoff. Der Kunststoff ist so
temperiert, daß das Gas zwar die Blasen bildet, der Kunststoff aber im übrigen so zäh ist, daß
die weitere Abkühlung ein Einfrieren der entstandenen Blasen bewirkt. Die Abkühlung entsteht
durch deutlich niedrigere Umgebungstemperatur. Zur Abkühlung kann ein zunächst flüssig in
der Kunststoffschmelze vorliegendes Treibmittel beitragen, das seinen Aggregatzustand ändert
und gasförmig wird. Die Zustandsänderung bewirkt eine starke Wärmeaufnahme aus der
umgebenden Schmelze.
Ein beliebtes Verfahren zur Herstellung treibmittelhaltiger Kunststoffschmelze sieht die
Verwendung eines Extruders vor. In den Extruder werden Kunststoffgranulat und Zuschläge
sowie Treibmittel aufgegeben. Der Kunststoff wird im Extruder plastifiziert, das gesamte
Einsatzmaterial miteinander vermischt und homogenisiert bzw. kleinere Mischungsanteile
dispergiert. Dabei wird mit erheblichen Drücken und entsprechender Temperatur gearbeitet.
Die hohen Drücke verursachen einen gleich hohen Innendruck in der Schmelze. Sobald die
Schmelze aus dem Extruder austritt und dem atmosphärische Umgebungsdruck ausgesetzt
wird, entsteht eine entsprechende Druckdifferenz zum Innendruck der Schmelze. Das
eingeschlossene bzw. entstehende Gas beginnt zu expandieren. Der Schäumvorgang endet
nach ausreichender Abkühlung der Schmelze.
Beim Nachschäumen wird die Kunststoffschaumoberfläche wieder auf Schäumtemperatur
erwärmt. Wichtig für das Nachschäumen ist, daß noch geeignetes Gas eingeschlossen ist. Es
gibt eine Reihe von Gasen/Treibmitteln, die nach Erwärmung der Zellwände bei dieser
Erwärmung so viel Druck entfalten, daß sie im Bereich der Erwärmung zu einem weiteren
Zellwachstum bis zum Aufplatzen der Zellen führen. Alle beim Extrudieren vorkommenden
Gase diffundieren nach dem Extrudieren mehr oder weniger schnell aus dem
Kunststoffschaum. Es findet eine Austausch gegen Luft statt. Deshalb ist es zweckmäßig das
Nachschäumen möglichst bald an den ersten Extrusions- und Schäumvorgang anzuschließen,
wenn das ursprünglich verwendete Treibmittel auch den Nachschäumvorgang bestimmen soll.
Es ist aber auch zu einem späteren Zeitpunkt ein Nachschäumen in Gang zu bringen. Dabei
geht der Erwärmung eine Druckbeladung/Aufladung des in den Kunststoffschaum
angeschlossenen Gases voraus.
Auch auf diesem Wege können die Zellen bis zum Platzen gebracht werden.
Ausreichend kann es auch sein, wenn die Zellen in der Schaumoberfläche lediglich vergrößert
werden. Dazu wird der Nachschäumvorgang gebremst bzw. zeitig durch Kühlung
abgebrochen. Nach der Erfindung werden die Zellen anschließend mechanisch geöffnet. Das
kann mittels eines Fräsvorganges erfolgen, wie er zum Konfektionieren von extrudierten
Kunststoffschaumsträngen bekannt ist. Durch den Fräsvorgang werden die Platten zugleich in
die gewünschte Maßgenauigkeit gebracht.
Wahlweise wird die Haftung des Betons auch durch eine mit dem Kunststoffschaum
verbundene Zwischenschicht verbessert. Als Zwischenschicht eignet sich z. B. ein Textil.
Preisgünstige Textilien sind Vliese. Vorteilhaft ist ein grobes Vlies. Der Beton verklammert in
dem groben Textil.
Eine sehr gute Verbindung entsteht auch mit Matten aus Kunststoff-Fäden oder Kunststoff-Draht,
der in Schlingen zu einer Matte gelegt wird. Die Schlingen können in extremer Weise
von dem Beton eingeschlossen werden.
Die Matte kann mit dem Schaum verklebt oder verschweißt werden.
Schließlich kann folgender Schichtenaufbau an den Fundamenten mit Beton, Bitumenanstrich
bzw. Dichtanstrich und Kunststoffschaum verwirklicht, indem der Dichtanstrich auf die
Kunststoffschaumplatten aufgebracht und mittels eines abziehbaren Abdeckungs- wie bspw.
einer Trennfolie oder eines Trennpapiers solange abgedeckt wird, bis die
Kunststoffschaumplatten als Schalungswand positioniert sind. Dann wird das Abdeckung
abgezogen und erfolgt das Betonieren gegen den offenliegenden und stark klebenden
Dichtanstrich.
Vorzugsweise wird als Dichtanstrich eine Dickbitumenschicht gewählt. Für derartige Schichten
sind 3 bis 5 mm Dicke die Regel. Zur Abdeckung wird Papier verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorbereitung der Kunststoffschaumplatten mit der Dickbitumenschicht
erfolgt in horizontaler Plattenlage. In dieser Lage kann das Bitumen sehr gut mechanisch
aufgetragen und mit dem Abdeckung abgedeckt werden.
Die Standard-Kunststoffschaumplatten haben 600 mm Breite. Die Breite hängt bei
extrudierten Kunststoffschaumplatten im wesentlichen von der Extrusionsanlage ab. Auch
größere Anlagen extrudieren lediglich Plattenbreiten mit 600 mm oder weniger. Jedoch ist die
Länge bestimmbar. Nach der Erfindung wird eine Standardlänge von mindestens 2500 mm
gewählt. Überlängen der Kunststoffschaumplatten sind unschädlich, weil die
Kunststoffschaumplatten ganz leicht auf die jeweils gewünschte Länge abgelängt werden
können. Zum Ablängen sind Messer ausreichend. Es können auch einfache bzw. leichte Sägen
verwendet werden.
Die Kunststoffschaumplatten können mit ihren Schmalseiten aufrecht gestellt werden, so daß
die Platten bei 600 mm Plattenbreite in dieser Aufstellung eine Höhe von 600 mm erlangen.
Das ist für die meisten Fundamente ausreichend. Bei tieferen Fundamenten können die Platten
mit ihren Längsseiten aufgestellt werden.
Die Platten können entweder mit einer Stufenfalz oder mit Nut und Feder ineinandergreifen.
Die Stufenfalz und Nut und Feder befinden sich jeweils an den die vertikalen Fugen bildenden
Seiten. Durch das Ineinandergreifen mit Stufenfalz bzw. Nut und Feder bilden die Platten eine
geschlossene Kunststoffschaumwand und bereits eine relativ dichte Schalungswand. Die
Abdichtung kann dadurch gesteigert werden, daß in den Fugen zusätzliche Klebe/Dichtstreifen
angeordnet sind. Für die zusätzlichen Dicht/Klebestreifen kann das gleiche Bitumenmaterial
wie für die betonseitige/innenseitige Plattenwand verwendet werden. Der Dicht/Klebestreifen
in der Plattenfuge kann die ganze Fugenfläche überdecken. In der Regel ist bereits ein
schmaler, z. B. 1 cm breiter Streifen ausreichend.
Im übrigen ist es von Vorteil die erfindungsgemäßen Kunststoffschaumplatten mindestens an
einer vertikal verlaufenden Seite mit einem Flansch zu versehen. Der Flansch kann durch
Ankleben oder Anschweißen eine L-förmigen Profiles aus Kunststoffschaum entstehen. Zum
Ankleben wird wahlweise Heißleim verwendet. Das Verschweißen setzt miteinander
verschweißbare Kunststoffe voraus. Günstige Verhältnisse ergeben sich bei gleichen
Kunststoffen. Beim Schweißen werden die Schweißflächen z. B. mit Heißluft plastifiziert und
anschließend gegeneinander gepreßt. Die Schenkel dienen zur Verbindung zweier an einer
Ecke aneinander stoßender Schalungswände aus Kunststoffschaum. An den Verbindungsstellen
erfolgt eine mechanische Verbindung, z. B. durch Schrauben. Wahlweise kann auch erneut
geklebt oder geschweißt werden.
Wahlweise werden auch Blechbeschläge zur Verbindung der Kunststoffschaumplatten
angesetzt. Das gilt vor allem für die Fundamentecken. Dort sind Winkelprofile aus Blech
geeignet, welche die Ecken ganz oder teilweise überdecken.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
Fig. 1 zeigt eines extrudierte Kunststoffschaumplatte 1 aus Polystyrol. Die
Kunststoffschaumplatte ist betonseitig mit einer Dickbitumenschicht 2 von 4 mm Dicke
versehen. Die Dickbitumenschicht 2 ist zunächst mit einem Papier abgedeckt. Die
Dickbitumenschicht bildet eine Dichtschicht. Die Kunststoffschaumplatte eine
Wärmeisolierung.
Nach dem Aufstellen der Kunststoffschaumplatten 1 zu einer Schalungswand für ein
Betonfundament aus Beton werden die Abdeckungen aus Papier abgezogen.
Fig. 2 zeigt zwei senkrecht zueinander stehende Schalungswände aus
Kunststoffschaumplatten 5, die sich von den Platten nach Fig. 1 durch einen Stufenfalz an den
Stoßstellen unterscheiden. An der Ecke 7 sind die aneinander stoßenden
Kunststoffschaumplatten 5 stumpf gegeneinander gestoßen, d. h. die eine Platte ist stumpf auf
die andere gestoßen. Beiden Platten sind über Blechwinkel 8 miteinander verbunden. Die
Blechwinkel 8 bestehen nach Fig. 4 aus zwei U-förmigen Blechen 20 und 21, die in der
Draufsicht um 90 Grad zueinander versetzt angeordnet und miteinander verschweißt sind. Die
Blechwinkel 8 sind mit den Kunststoffschaumplatten verschraubt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Blechwinkel (8) auch eingesetzt um aus
horizontal verlaufenden Kunststoffschaumstreifen verkröpfte Schalungswände (10, 11)
zusammenzusetzen.
Nach dem Aufstellen der Kunstsoffschaumplatten 5 zu Schalungswänden wird die
Betonbewehrung eingebracht und der Beton gegossen. Nach Abbinden des Betons haften die
Kunststoffschaumplatten aufgrund der Dickbitumenschicht 2 an dem Beton.
Die Kunststoffschaumplatten 5 haben im Ausführungsbeispiel eine Breite von 600 mm und
eine Länge von 1000 mm, die der Höhe der gewünschten Fundamente entspricht.
In anderen Ausführungsbeispielen wird noch eine größere Plattenlänge verwendet und das
überschüssige Maß abgetrennt.
In weiteren Ausführungsbeispielen sind die Platten 5 außenseitig mit Drainrillen versehen. Die
Rillen verlaufen vertikal und münden in einen horizontalen Sammelkanal am Fuß der Platten 5.
Schließlich kommen auch Ausführungsbeispiele in Betracht, in denen die
Kunststoffschaumplatten durch eine profilierte Oberfläche eine besondere Haftung an dem
Beton entfalten. Nach einem älteren Vorschlag wird die Oberfläche gefiniert. Dabei wird die
Oberfläche mittels Wärmeeinwirkung plastifiziert und mit einer Profilwalze ein rautenförmiges
Profil eingewalzt. Mindestens einer der Stege einer jeden Raute ist hinterschnitten. An der
Hinterschneidung kann sich der Beton verkrallen.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schalung aus Kunststoffschaumplatten für ein im
Querschnitt T-förmiges Fundament. Die beiden Schalungswände 11 und 12 sind verkröpft, so
daß ein T-förmiger Innenraum entsteht. Der Innenraum ist mit Beton 12 gefüllt.
Claims (16)
1. Schalung für Betonfundamente von nicht unterkellerten und auch von unbeheizten
Bauwerken nach Patent . . . (Patentanmeldung 19525148.2), gekennzeichnet durch die
Verwendung von Kunststoffschaumplatten (1, 5).
2. Schalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer betonseitigen
Haft- und/oder Dichtschicht.
3. Schalung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer durch eine
Bitumenschicht (2) gebildeten Haft- und Dichtschicht.
4. Schalung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Bitumenschicht (2)
mit einer Abdeckung.
5. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an der betonseitigen
Oberfläche nachgeschäumt werden.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Platzen der äußeren
Zellschichten nachgeschäumt wird oder die äußeren Zellschichten aufgeschnitten werden.
7. Schalung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Textils oder eine
Matte als Haftschicht.
8. Schalung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Vlieses als Textil.
9. Schalung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Matte mit
schlingenförmig gelegten Kunststoffdrähten oder -fäden.
10. Schalung nach Anspruch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch
die Verwendung von Platten (5) mit Stufenfalz oder Nut-Feder-Verbindung an den Seiten.
11. Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge zwischen den
Platten (5) Haft- und/oder Dichtstreifen angeordnet werden.
12. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch die Verwendung von Platten (5) mit einer Länge von
2500 mm.
13. Schalung nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch ein gefinierte Oberfläche.
14. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch
Flansche und/oder Verbindungsprofile (8) an den Schalungsecken (7).
15. Schalung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch montierte L-förmige Profile.
16. Schalung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Verbindungsprofile (8) aus U-förmigen
Blechprofilen (20, 21), die um 90 Grad zueinander versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615637A DE19615637A1 (de) | 1995-07-11 | 1996-04-21 | Schalungselement für Fundamente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125148 DE19525148A1 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Schalungselement |
DE19615637A DE19615637A1 (de) | 1995-07-11 | 1996-04-21 | Schalungselement für Fundamente |
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DE19615637A1 true DE19615637A1 (de) | 1997-10-23 |
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ID=26016693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19615637A Withdrawn DE19615637A1 (de) | 1995-07-11 | 1996-04-21 | Schalungselement für Fundamente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615637A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-04-21 DE DE19615637A patent/DE19615637A1/de not_active Withdrawn
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