DE19615480A1 - Kreislaufmahlanlage mit einer Hochdruck-Walzenpresse - Google Patents

Kreislaufmahlanlage mit einer Hochdruck-Walzenpresse

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DE19615480A1
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Siegfried Straser
Peter Kranz
Albert Suesegger
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Deutz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreislaufmahlanlage mit einer Hochdruck- Walzenpresse zur Druckzerkleinerung körnigen Gutmateriales, mit einer Gutaufgabe zum zwischen den beiden Walzen gebildeten Wal­ zenspalt und mit einer Rezirkulierung von gemahlenem Gut zur Gut­ aufgabe.
Bei der bisher bekannten Druckzerkleinerung körnigen Mahlgutes im Spalt einer Hochdruck-Walzenpresse (EP-B-0 084 383 sowie Broschü­ re 2-300 d "Rollenpressen" der KHD Humboldt Wedag AG insbeson­ dere Seite 5) wird das Mahlgut dem Walzenspalt über einen oberhalb des Walzenspalts angeordneten Gutaufgabeschacht zugeführt, und das Aufgabegut muß von den gegenläufig angetriebenen Walzen erfaßt und durch Reibung in den Walzenspalt eingezogen werden. Dabei werden die einzelnen Partikel des in den Walzenspalt eingezogenen Mahlgutes in einem Gutbett, d. h. in einer zwischen den beiden Walzenober­ flächen zusammengedrückten Materialschüttung bei Anwendung eines hohen Druckes gegenseitig zerquetscht, so daß man hierbei von der sogenannten Gutbettzerkleinerung spricht. Die Hochdruckpressung führt im Mahlgut teils zur Partikelzerstörung, teils zur Erzeugung von Anrissen im Partikelinneren und äußert sich sichtbar in der Bildung von Agglomeraten (sogenannten Schülpen), die sich mit vergleichs­ weise geringem Energieaufwand desagglomerieren bzw. auflösen las­ sen, so daß diese Art der Zerkleinerung insgesamt durch einen ver­ gleichsweise niedrigen spezifischen Energiebedarf gekennzeichnet ist.
Es ist auch bekannt, in den Gutaufgabeschacht der Hochdruck-Wal­ zenpresse einen Teilstrom des Pressenaustragsgutes (Schülpenmate­ rial) und/oder die Grobfraktion (Grieße) eines nachgeschalteten Sich­ ters zu rezirkulieren, wodurch es zu einer Kreislaufmahlung mit ggf. hohen im Kreislauf umlaufenden Gutmaterialmengen kommt. So sind bei einer solchen Kreislaufmahlung Umlaufzahlen zwischen 2,0 und mehr als 8,0 ohne weiteres möglich, d. h., die im Kreislauf umlaufen­ de Gutmaterialmenge beträgt ein Vielfaches der zu zerkleinernden Frischgutmenge. Während das rezirkulierte Schülpenmaterial in der Regel mittels Becherwerken vom Pressenaustrag zum Gutaufgabe­ schacht der Hochdruck-Walzenpresse transportiert werden muß, er­ folgt der Transport rezirkulierter Sichtergrieße zum Gutaufgabe­ schacht der Walzenpresse oft mittels pneumatischen Transporteinrich­ tungen. Es versteht sich, daß in jedem Fall hohe Gutmaterial-Kreis­ laufraten einen entsprechend hohen Aufwand an Investitions- und Betriebskosten für den Transport der im Kreislauf geführten Material­ mengen erforderlich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck- Walzenpresse zur Druckzerkleinerung bzw. Gutbettzerkleinerung kör­ nigen Gutes mit Mahlgutrezirkulierung zu schaffen, bei welcher der mit der Mahlgutrezirkulierung verbundene maschinelle und betriebs­ kostenmäßige Aufwand zum Transport des Umlauf-Gutmateriales er­ heblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße, in eine Kreislaufmahlung mit Mahlgutrezirkulierung eingeschaltete Hochdruck-Walzenpresse zur Druckzerkleinerung körnigen Gutmateriales ist, daß die Gutaufgabe nicht oberhalb, sondern unterhalb des Walzenspaltes angeordnet ist, und daß die Drehrichtung der gegenläufig angetriebenen Walzen so ist, daß das Aufgabegut nicht wie bisher von oben nach unten, sondern umgekehrt von unten nach oben durch den Walzenspalt hindurchge­ drückt und von unten nach oben durch einen oberhalb des Walzenspal­ tes angeordneten Gutaustrags- bzw. Förderschacht transportiert wird. Auf diese Weise läßt sich eine Kreislaufmahlung darstellen, bei wel­ cher der Transport des Gutumlaufmateriales durch die Hochdruck- Walzenpresse selbst bewerkstelligt wird. D. h., die Hochdruck-Wal­ zenpresse wird nicht nur als Mahlorgan, sondern auch als Förderorgan ausgenutzt, so daß eigene Transporteinrichtungen zur Rezirkulierung der ggf. hohen Umlaufmaterialmengen weitestgehend entfallen.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist die unterhalb des Wal­ zenspaltes angeordnete Gutaufgabe eine mechanische Gutmaterial- Zwangszufuhreinrichtung auf, z. B. Förderdruckschnecken welche das Aufgabegut, nämlich Frischgut plus rezirkuliertes Gutmaterial von unten nach oben in den Walzenspalt drücken, bis das Gutmaterial sicher von den rotierenden Walzen in den Walzenspalt eingezogen wird. Es wäre auch möglich, die beiden Walzen der Walzenpresse nicht in einer horizontalen Ebene nebeneinander anzuordnen, sondern in einer zur Horizontalen schräg geneigten Ebene anzuordnen und da­ bei das Aufgabegut schräg von der Seite unterhalb der höher gelege­ nen Walze z. B. mittels einer Vibrationsrinne dem Walzenspalt von unten zuzuführen, um den Einzug des Gutmateriales von unten in den Walzenspalt noch erleichtern zu können.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden an­ hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kreislaufmahlanlage mit Gutbettzerkleinerungs- Hochdruck-Walzenpresse und Sichter, und
Fig. 2 eine Alternative eines Details der Anlage der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kreislaufmahlanlage mit einer Hoch­ druck-Walzenpresse zur Gutbettzerkleinerung körnigen Gutes, wobei die Walzenpresse 10 zwei drehbar gelagerte gegenläufig rotierende Walzen 11, 12 aufweist, die zwischen sich einen Walzenspalt bilden und von denen die eine Walze als Festwalze und die andere Walze in der Regel als Loswalze ausgebildet ist, durch deren Anpressung der Walzenpreßdruck aufgebracht wird. Das zu mahlende Frischgut 13 wird zusammen mit rezirkuliertem Pressenaustragsgut 14 und/oder mit Grießen 15 eines der Walzenpresse 10 nachgeschalteten Sichters 16 über ein Transportorgan 17, welches im Ausführungsbeispiel aus einem Bandförderer bestehen kann, zur Gutaufgabe 18 der Walzen­ presse 10 herangeführt, wobei diese Gutaufgabe 18 charakteristischer Weise unterhalb des Walzenspaltes angeordnet ist. Im zeichnerischen Ausführungsbeispiel weist die Gutaufgabe 18 eine mechanische Gut­ material-Zwangszufuhreinrichtung wie z. B. wenigstens eine Förder- Druckschnecke 19 auf, die von einem Motor 20 angetrieben ist. Die Drehrichtung 21 der gegenläufig angetriebenen Walzen 11, 12 ist so, daß das Aufgabegut von unten nach oben durch den Walzenspalt hin­ durchgedrückt und von unten nach oben durch einen oberhalb des Walzenspaltes angeordneten Gutaustrags- bzw. Förderschacht 22 transportiert wird, der mit Pressenaustragsgut bzw. Schülpenmaterial 23 ausgefüllt ist. Auf diese Weise wird die Gutbettzerkleinerungs- Hochdruck-Walzenpresse 10 sowohl als Mahlorgan als auch als För­ derorgan zum Transport der ggf. hohen Gutumlaufmaterialmengen ausgenutzt.
In die unterhalb des Walzenspaltes angeordnete Gutaufgabe 18 ist ein vom Gutaustrags- bzw. Förderschacht 22 abgezweigter Teilstrom 14 des Pressenaustragsgutes und/oder das Grobgut 15 des nachgeschalte­ ten Sichters 16 zur Gutaufgabe 18 rezirkuliert. Mit 24 ist das vom Sichter 16 abgezogene Feingut angezeigt, während mit 25 eine einer Weiterverwendung zuzuführende Gutteilmenge angezeigt ist, welche aus dem Mahlkreislauf ausgeschleust werden kann.
In der Mahlgut-(Schülpen-)Rezirkulationsleitung 26 zur Rezirkulierung des Teilstromes 14 des Schülpenmateriales aus dem Gutaustrags- bzw. Förderschacht 22 ist im Bereich der Abzweigung eine Gutmaterial­ schleuse, insbesondere eine drehzahlregelbare Zellenradschleuse 27 angeordnet, mittels welcher die rezirkulierte Gutmaterialteilmenge eingestellt werden kann.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Ausschleusungsstel­ le der rezirkulierten Schülpen 14 unterhalb der Gutmaterialsverzwei­ gung zur Weiterverwendung 25 bzw. zum Sichter 16 angeordnet ist, ist beim als Detailausschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 diese Ausschleusungsstelle der rezirkulierten Schülpen 14 als im Förderschacht 22 angeordneter Gutüberlauf 29 ausgebildet, der oberhalb der mit einem regelbaren Förderorgan 28 wie Förderschnecke, Trogkettenförderer, Dosierbandwaage etc. ausgestatteten Gutma­ terialsverzweigung liegt. Das regelbare Förderorgan 28 führt einen kontrollierten Materialstrom zur Weitervermahlung 25 und/oder dem Sichter 16 zu, und das restliche gepreßte Material 14 wird über den Überlauf 29 zur Walzenpresse 10 rezirkuliert.

Claims (5)

1. Kreislaufmahlanlage mit einer Hochdruck-Walzenpresse (10) zur Druckzerkleinerung körnigen Gutmateriales, mit einer Gutaufgabe zum zwischen den beiden Walzen (11, 12) gebildeten Walzenspalt und mit einer Rezirkulierung von gemahlenem Gut zur Gutauf­ gabe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Gutaufgabe (18) ist unterhalb des Walzenspaltes angeord­ net, und
  • - die Drehrichtung (21) der gegenläufig angetriebenen Walzen (11, 12) ist so, daß das Aufgabegut von unten nach oben durch den Walzenspalt hindurchgedrückt und von unten nach oben durch einen oberhalb des Walzenspaltes angeordneten Gutaustrags- bzw. Förderschacht (22) transportiert wird.
2. Kreislaufmahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Walzenspaltes angeordnete Gutaufgabe (18) eine mechanische Gutmaterial-Zwangszufuhreinrichtung wie z. B. Druckschnecken (19) aufweist.
3. Kreislaufmahlanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die unterhalb des Walzenspaltes angeordnete Gutaufgabe (18) ein vom Gutaustrags- bzw. Förderschacht (22) abgezweigter Teilstrom (14) des Pressenaustragsgutes und/oder das Grobgut (Grieße) eines nachgeschalteten Sichters (16) zur Gutaufgabe (18) rezirkuliert ist.
4. Kreislaufmahlanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mahlgut-(Schülpenmaterial-)Rezirkulationsleitung (26) aus dem Gutaustrags- bzw. Förderschacht (22) eine Gutmaterial­ schleuse, insbesondere eine drehzahlregelbare Zellenradschleuse (27) angeordnet ist.
5. Kreislaufmahlanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderschacht (22) ein Gutüberlauf (29) und unterhalb da­ von ein regelbares Förderorgan (28) angeordnet ist, das einen kontrollierten Materialstrom zur Weiterverwendung (25) aus­ schleust und/oder dem Sichter (16) zuführt, während das restliche gepreßte Material (14) über den Überlauf (29) zur Walzenpresse (10) rezirkuliert wird.
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