DE19615471A1 - Verkehrsschild mit richtungsabhängigem Erscheinungsbild - Google Patents

Verkehrsschild mit richtungsabhängigem Erscheinungsbild

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    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrs- oder Hinweisschild, dessen Vorderseite aus mindestens zwei räumlich getrennten Richtungen betrachtbar ist.
Verkehrs- oder Hinweisschilder dienen der raschen, eindeutigen und leicht erkennbaren Informations­ übermittlung, beispielsweise im Straßen- oder Schienenverkehr oder in Gebäuden zur Kennzeichnung eines Fluchtweges. Speziell an Verkehrswegen, an denen sie aus einem schnell bewegten Fahrzeug be­ trachtet werden, steht zur Erkennung und Erfassung der zu übermittelnden Information häufig nur ein kurzer Zeitraum zur Verfügung. Daher ist die Sicht- oder Vorderseite von Schildern in gut sichtbaren und großflächig aufgebrachten Farben gestaltet so­ wie häufig beleuchtet oder mit reflektierenden Ele­ menten bzw. Farben versehen, so daß auch im Dunklen eine gute Erkennbarkeit gewährleistet ist.
Während die Mehrzahl der Schilder unabhängig von der Richtung ihrer Betrachtung ein einheitliches Aussehen bieten soll, gibt es eine Reihe von Ein­ satzzwecken, bei denen die Bedeutung vom Standpunkt oder von der Fahrtrichtung des Beobachters abhängt. Ein Beispiel stellen Schilder an den Anschlußstel­ len zu einer Straße mit getrennten Richtungsfahr­ bahnen dar, die die Kraftfahrer auf die Auffahrt leiten und verhindern sollen, daß sie versehentlich entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung auffahren. Befindet sich der Fahrer auf der korrekten Fahr­ spur, so hat das Schild lediglich eine bestätigende Funktion und sollte daher unauffällig erscheinen, um nicht vom sonstigen Verkehrsgeschehen abzulen­ ken. Droht der Fahrer jedoch entgegen der Fahrtrichtung aufzufahren, so ist eine deutlich sichtbare Warnung erforderlich, die ihn von einem möglicherweise tödlichen Fehler abhält und folglich gut sichtbar sein muß. Herkömmliche Schilder sind nicht in der Lage, die entgegengesetzten Anforde­ rungen zu erfüllen. Eine ähnliche Situation ist ge­ geben, wenn für den Fahrer nur einige Informationen eines Schildes von Bedeutung sind. Dies ist bei­ spielsweise an einer Kreuzung mit einer größeren Zahl von Hinweisschildern der Fall, die der Fahrer im Stande der Technik einzeln durchsehen muß, bis er die für ihn bedeutsame Teilinformation, das heißt den korrekten Weghinweis, gefunden hat. Die nachteilige Folge sind eine Verunsicherung des Fahrzeugführers sowie Behinderungen des Verkehrs­ flusses, wenn er längere Zeit zum Suchen benötigt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein Verkehrs- oder Hinweisschild zu entwickeln, bei dem die erkennbare Information richtungsabhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus beiden Richtungen unterschiedlich gestal­ tete Oberflächen (1) des Schildes sichtbar sind.
Abhängig von der räumlichen Richtung, das heißt dem Winkel gegenüber der oberflächennormalen, aus der das Schild betrachtet wird, ist die sichtbare Ober­ fläche des Schildes unterschiedlich gestaltet. Wie im folgendem noch näher erläutert wird, besteht sowohl die Möglichkeit, daß aus den unterschiedli­ chen Richtungen verschiedene Oberflächenbereiche des Schildes sichtbar sind, als auch, daß eine ein­ heitliche Oberfläche ein richtungsabhängiges Er­ scheinungsbild bietet. In beiden Fällen besteht der Vorteil darin, daß dem Betrachter abhängig von sei­ nem Standpunkt oder seiner Fahrtrichtung nur die Informationen vermittelt werden, die für ihn von Bedeutung sind. Neben Schildern, deren Oberfläche nur aus zwei unterschiedlichen Richtungen verschie­ den erscheint, sind auch solche denkbar, die aus drei oder mehr Richtungen ein unterschiedliches Aussehen aufweisen.
Ein besonderer Vorzug der Schilder besteht darin, Fahrer bereits vor dem Begehen eines Fehlers, bei­ spielsweise dem falschen Auffahren auf eine Auto­ bahn deutlich sichtbar warnen zu können, ohne an­ dere Verkehrsteilnehmer abzulenken oder zu irritie­ ren. Im Stande der Technik lassen sich ausreichende Warnhinweise nicht an geeigneter Stelle, d. h. am Ort des Abbiegens, anbringen, da sie andere Ver­ kehrsteilnehmer übermäßig irritieren würden. Ein derartiger Standort ist jedoch vor allem deswegen von Bedeutung, da einige Fahrzeugführer aus psycho­ logischen Gründen nach Begehen eines Fahrfehlers nicht mehr zu dessen Korrektur in der Lage sind und daher eine einmal begonnene Geisterfahrt fortset­ zen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schildes ist seine Oberfläche mit regelmäßig angeordneten Erhöhungen oder Vertiefungen versehen. Ihre Ab­ stände, Tiefen und Steilheit der Flanken sind der­ art gewählt, daß aus den unterschiedlichen Blick­ richtungen verschiedene Bereiche der Oberfläche sichtbar sind, die von gleichartigen Flanken be­ nachbarter Erhöhungen gebildet wird. Die Bereiche weisen jeweils eine unterschiedliche Beschaffenheit der Oberfläche auf. Da im allgemeinen kein kontinu­ ierlicher Übergang zwischen dem Erscheinungsbild des Schildes aus unterschiedlichen Richtungen ge­ wünscht beziehungsweise zweckmäßig ist, weisen die Erhöhungen bevorzugt einen Grat oder eine Kante auf. In der Regel bietet sich ein Verlauf des Grates senkrecht der Winkelhalbierenden zwischen den Betrachtungsrichtungen in räumlich vertikaler Richtung an.
Geeignet sind als Erhöhung oder Vertiefung insbe­ sondere pyramiden-, steg- oder dachförmige Struktu­ ren auf der Oberfläche. Eine Symmetrie der Struktu­ ren bezüglich der Blickrichtungen ist nur dann er­ forderlich, wenn auch die Winkelbereiche, aus denen das Schild eine bestimmte Erscheinung bietet, sym­ metrisch sind. Bei einer Asymmetrie, etwa wenn nur in einem schmalen Winkelbereich eine Warnung über­ mittelt werden soll, sind auch asymmetrische Ober­ flächenstrukturen erforderlich, beispielsweise im Winkel gegen die Oberflächennormale geneigte Stege oder Erhöhungen, die einen sägezahnförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
Zweckmäßig weisen die aus unterschiedlichen Blick­ richtungen sichtbaren Bereiche der Oberfläche ver­ schiedene Farben auf. Denkbar ist, beispielsweise an einer Autobahnauffahrt, die bei korrekter Fahrtrichtung sichtbare Oberfläche grün zu färben, während bei falscher Fahrtrichtung eine rote Ober­ fläche sichtbar ist. Damit wird gewährleistet, daß das Schild je nach Standpunkt entweder gut erkenn­ bar oder nahezu unsichtbar ist.
Um auch im Dunkeln gut sichtbar zu sein, ist die Oberfläche vorzugsweise mit reflektierenden Elemen­ ten versehen oder fluoreszierend. In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, jeweils nur einen der Oberflächenbereiche in dieser Weise zu gestalten, wenn nur aus einer Blickrichtung eine entsprechende Wirkung gewünscht ist. Denkbar ist zudem eine Be­ leuchtung des Schildes bei Dunkelheit.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Oberfläche mit Prismen oder Linsen aus einem durchsichtigen Mate­ rial zu versehen. Weist die Oberfläche regelmäßig angeordnet Erhöhungen beziehungsweise Vertiefungen auf, sind ihnen die Prismen oder Linsen jeweils zu­ geordnet. Auf diese Weise ist es möglich, den Win­ kelbereich, aus dem die Oberflächenbereiche sicht­ bar sind, zu vergrößern, zu verkleinern oder die Breite des Übergangs zwischen den unterschiedlichen Erscheinungsbildern zu verändern, also die Trenn­ schärfe zu vergrößern oder verkleinern. Damit las­ sen sich einheitliche Schilder an die Gegebenheiten unterschiedlicher Ausstellungsorte anpassen.
Eine vorteilhafte Alternative zu einem Schild, bei dem aus geometrischen Gründen winkelabhängig Ober­ flächenbereiche sichtbar sind, ist ein Hologramm, also die Abbildung einer kohärenten Überlagerung von einer Referenzwelle und einer vom Objekt re­ flektierten Welle, die bei geeigneter Beleuchtung ein Bild des Objektes sichtbar werden läßt. Da das rekonstruierte Objektbild stets räumlich ist, las­ sen sich auf einfache und naheliegende Weise unter­ schiedliche Ansichten aus verschiedenen Richtungen erreichen. Dabei ist es auch bekannt, Hologramme herzustellen, die in zwei oder mehr Winkelbereichen ein nahezu konstantes Erscheinungsbild bieten, wäh­ rend in dazwischenliegenden Übergangsbereichen deutliche Veränderungen der Ansicht auftreten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgendem Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Die Zeichnung zeigt den Querschnitt durch die Oberfläche eines erfindungsgemäßen Schil­ des in prinzipienhafter Darstellung.
Die Oberfläche (1) der Sicht- oder Vorderseite ei­ nes Schildes ist mit regelmäßig angeordneten Erhö­ hungen versehen, im Beispiel Stegen (2), die senk­ recht zur Zeichenebene verlaufen. In der überwie­ genden Mehrzahl der Fälle ist es zweckmäßig, daß diese Richtung der räumlichen Vertikale entspricht. Aufgrund der Gestaltung seiner Oberfläche (1) bie­ tet das Schild aus räumlich getrennten Blickwin­ keln, die mit (A), (B) und (C) bezeichnet sind, un­ terschiedliche Ansichten. Während aus dem Blickwin­ kel (A) nur die jeweils rechten Flanken (3) der Stege (2) sichtbar sind, sind aus Blickwinkel (C) nur die jeweils linken Flanken (4) erkennbar. Aus dem dazwischen liegenden Blickwinkel (B), der in Richtung der Normalen der Oberfläche (1) angeordnet ist, sind die Stege (2) dagegen nahezu unsichtbar, da der Blick auf ihre Kanten (5) fällt, so daß das Erscheinungsbild des Schildes im wesentlichen durch die Zwischenräume (6) der Stege (2) bestimmt wird. Durch eine unterschiedliche Gestaltung der Oberflä­ chen der Flanken (3, 4) und Zwischenräume (6), ins­ besondere unterschiedliche Farben, Aufschriften oder reflektierende Elemente auf den Oberflächen, läßt es sich daher erreichen, daß das Schild aus den Blickwinkeln (A, B, C) verschieden erscheint. Denkbar ist insbesondere, daß aus einer Richtung ein Warnhinweis erkennbar ist, der aus einem ande­ ren Blickwinkel (A, B, C) nicht sichtbar ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß für einen Be­ trachter nur die Informationen erkennbar sind, die abhängig von seinem Blickwinkel für ihn relevant sind, während er überflüssige oder irritierende In­ formationen nicht zu erkennen vermag.

Claims (7)

1. Verkehrs- oder Hinweisschild, dessen Vorderseite aus mindestens zwei räumlich getrennten Richtungen betrachtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus beiden Richtungen unterschiedlich gestal­ tete Oberflächen (1) des Schildes sichtbar sind.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) mit regelmäßig angeordneten Erhöhungen oder Vertiefungen versehen ist, deren den unterschiedlichen Blickrichtungen zugewandte Bereiche verschiedene Oberflächenbeschaffenheiten aufweisen.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) mit pyramiden- oder dachför­ migen Strukturen oder Stegen (2) versehen ist.
4. Schild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unterschiedlichen Bereiche der Oberfläche (1) verschiedene Farben aufweisen.
5. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) oder einzelne ihrer Bereiche mit reflektierenden Elemen­ ten versehen oder fluoreszierend sind.
6. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) mit Prismen oder Linsen aus einem durchsichtigen Mate­ rial versehen ist.
7. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) des Schildes von einem Holo­ gramm gebildet wird.
DE1996115471 1996-04-19 1996-04-19 Verkehrsschild mit richtungsabhängigem Erscheinungsbild Withdrawn DE19615471A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1089250A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-04 Herbert Hempelmann Werbeschild für einen Einkaufswagen
WO2007033623A1 (de) * 2005-09-20 2007-03-29 Vongries Juergen Dreifachbild
DE102020132733A1 (de) 2020-12-09 2022-06-09 Audi Aktiengesellschaft Hinweisschild

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EP1089250A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-04 Herbert Hempelmann Werbeschild für einen Einkaufswagen
WO2007033623A1 (de) * 2005-09-20 2007-03-29 Vongries Juergen Dreifachbild
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