DE19615471A1 - Verkehrsschild mit richtungsabhängigem Erscheinungsbild - Google Patents
Verkehrsschild mit richtungsabhängigem ErscheinungsbildInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrs- oder
Hinweisschild, dessen Vorderseite aus mindestens
zwei räumlich getrennten Richtungen betrachtbar
ist.
Verkehrs- oder Hinweisschilder dienen der raschen,
eindeutigen und leicht erkennbaren Informations
übermittlung, beispielsweise im Straßen- oder
Schienenverkehr oder in Gebäuden zur Kennzeichnung
eines Fluchtweges. Speziell an Verkehrswegen, an
denen sie aus einem schnell bewegten Fahrzeug be
trachtet werden, steht zur Erkennung und Erfassung
der zu übermittelnden Information häufig nur ein
kurzer Zeitraum zur Verfügung. Daher ist die Sicht- oder
Vorderseite von Schildern in gut sichtbaren
und großflächig aufgebrachten Farben gestaltet so
wie häufig beleuchtet oder mit reflektierenden Ele
menten bzw. Farben versehen, so daß auch im Dunklen
eine gute Erkennbarkeit gewährleistet ist.
Während die Mehrzahl der Schilder unabhängig von
der Richtung ihrer Betrachtung ein einheitliches
Aussehen bieten soll, gibt es eine Reihe von Ein
satzzwecken, bei denen die Bedeutung vom Standpunkt
oder von der Fahrtrichtung des Beobachters abhängt.
Ein Beispiel stellen Schilder an den Anschlußstel
len zu einer Straße mit getrennten Richtungsfahr
bahnen dar, die die Kraftfahrer auf die Auffahrt
leiten und verhindern sollen, daß sie versehentlich
entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung auffahren.
Befindet sich der Fahrer auf der korrekten Fahr
spur, so hat das Schild lediglich eine bestätigende
Funktion und sollte daher unauffällig erscheinen,
um nicht vom sonstigen Verkehrsgeschehen abzulen
ken. Droht der Fahrer jedoch entgegen der
Fahrtrichtung aufzufahren, so ist eine deutlich
sichtbare Warnung erforderlich, die ihn von einem
möglicherweise tödlichen Fehler abhält und folglich
gut sichtbar sein muß. Herkömmliche Schilder sind
nicht in der Lage, die entgegengesetzten Anforde
rungen zu erfüllen. Eine ähnliche Situation ist ge
geben, wenn für den Fahrer nur einige Informationen
eines Schildes von Bedeutung sind. Dies ist bei
spielsweise an einer Kreuzung mit einer größeren
Zahl von Hinweisschildern der Fall, die der Fahrer
im Stande der Technik einzeln durchsehen muß, bis
er die für ihn bedeutsame Teilinformation, das
heißt den korrekten Weghinweis, gefunden hat. Die
nachteilige Folge sind eine Verunsicherung des
Fahrzeugführers sowie Behinderungen des Verkehrs
flusses, wenn er längere Zeit zum Suchen benötigt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, ein Verkehrs- oder Hinweisschild
zu entwickeln, bei dem die erkennbare Information
richtungsabhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß aus beiden Richtungen unterschiedlich gestal
tete Oberflächen (1) des Schildes sichtbar sind.
Abhängig von der räumlichen Richtung, das heißt dem
Winkel gegenüber der oberflächennormalen, aus der
das Schild betrachtet wird, ist die sichtbare Ober
fläche des Schildes unterschiedlich gestaltet. Wie
im folgendem noch näher erläutert wird, besteht
sowohl die Möglichkeit, daß aus den unterschiedli
chen Richtungen verschiedene Oberflächenbereiche
des Schildes sichtbar sind, als auch, daß eine ein
heitliche Oberfläche ein richtungsabhängiges Er
scheinungsbild bietet. In beiden Fällen besteht der
Vorteil darin, daß dem Betrachter abhängig von sei
nem Standpunkt oder seiner Fahrtrichtung nur die
Informationen vermittelt werden, die für ihn von
Bedeutung sind. Neben Schildern, deren Oberfläche
nur aus zwei unterschiedlichen Richtungen verschie
den erscheint, sind auch solche denkbar, die aus
drei oder mehr Richtungen ein unterschiedliches
Aussehen aufweisen.
Ein besonderer Vorzug der Schilder besteht darin,
Fahrer bereits vor dem Begehen eines Fehlers, bei
spielsweise dem falschen Auffahren auf eine Auto
bahn deutlich sichtbar warnen zu können, ohne an
dere Verkehrsteilnehmer abzulenken oder zu irritie
ren. Im Stande der Technik lassen sich ausreichende
Warnhinweise nicht an geeigneter Stelle, d. h. am
Ort des Abbiegens, anbringen, da sie andere Ver
kehrsteilnehmer übermäßig irritieren würden. Ein
derartiger Standort ist jedoch vor allem deswegen
von Bedeutung, da einige Fahrzeugführer aus psycho
logischen Gründen nach Begehen eines Fahrfehlers
nicht mehr zu dessen Korrektur in der Lage sind und
daher eine einmal begonnene Geisterfahrt fortset
zen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schildes
ist seine Oberfläche mit regelmäßig angeordneten
Erhöhungen oder Vertiefungen versehen. Ihre Ab
stände, Tiefen und Steilheit der Flanken sind der
art gewählt, daß aus den unterschiedlichen Blick
richtungen verschiedene Bereiche der Oberfläche
sichtbar sind, die von gleichartigen Flanken be
nachbarter Erhöhungen gebildet wird. Die Bereiche
weisen jeweils eine unterschiedliche Beschaffenheit
der Oberfläche auf. Da im allgemeinen kein kontinu
ierlicher Übergang zwischen dem Erscheinungsbild
des Schildes aus unterschiedlichen Richtungen ge
wünscht beziehungsweise zweckmäßig ist, weisen die
Erhöhungen bevorzugt einen Grat oder eine Kante
auf. In der Regel bietet sich ein Verlauf des
Grates senkrecht der Winkelhalbierenden zwischen
den Betrachtungsrichtungen in räumlich vertikaler
Richtung an.
Geeignet sind als Erhöhung oder Vertiefung insbe
sondere pyramiden-, steg- oder dachförmige Struktu
ren auf der Oberfläche. Eine Symmetrie der Struktu
ren bezüglich der Blickrichtungen ist nur dann er
forderlich, wenn auch die Winkelbereiche, aus denen
das Schild eine bestimmte Erscheinung bietet, sym
metrisch sind. Bei einer Asymmetrie, etwa wenn nur
in einem schmalen Winkelbereich eine Warnung über
mittelt werden soll, sind auch asymmetrische Ober
flächenstrukturen erforderlich, beispielsweise im
Winkel gegen die Oberflächennormale geneigte Stege
oder Erhöhungen, die einen sägezahnförmigen Quer
schnitt aufweisen.
Zweckmäßig weisen die aus unterschiedlichen Blick
richtungen sichtbaren Bereiche der Oberfläche ver
schiedene Farben auf. Denkbar ist, beispielsweise
an einer Autobahnauffahrt, die bei korrekter
Fahrtrichtung sichtbare Oberfläche grün zu färben,
während bei falscher Fahrtrichtung eine rote Ober
fläche sichtbar ist. Damit wird gewährleistet, daß
das Schild je nach Standpunkt entweder gut erkenn
bar oder nahezu unsichtbar ist.
Um auch im Dunkeln gut sichtbar zu sein, ist die
Oberfläche vorzugsweise mit reflektierenden Elemen
ten versehen oder fluoreszierend. In beiden Fällen
besteht die Möglichkeit, jeweils nur einen der
Oberflächenbereiche in dieser Weise zu gestalten,
wenn nur aus einer Blickrichtung eine entsprechende
Wirkung gewünscht ist. Denkbar ist zudem eine Be
leuchtung des Schildes bei Dunkelheit.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Oberfläche mit
Prismen oder Linsen aus einem durchsichtigen Mate
rial zu versehen. Weist die Oberfläche regelmäßig
angeordnet Erhöhungen beziehungsweise Vertiefungen
auf, sind ihnen die Prismen oder Linsen jeweils zu
geordnet. Auf diese Weise ist es möglich, den Win
kelbereich, aus dem die Oberflächenbereiche sicht
bar sind, zu vergrößern, zu verkleinern oder die
Breite des Übergangs zwischen den unterschiedlichen
Erscheinungsbildern zu verändern, also die Trenn
schärfe zu vergrößern oder verkleinern. Damit las
sen sich einheitliche Schilder an die Gegebenheiten
unterschiedlicher Ausstellungsorte anpassen.
Eine vorteilhafte Alternative zu einem Schild, bei
dem aus geometrischen Gründen winkelabhängig Ober
flächenbereiche sichtbar sind, ist ein Hologramm,
also die Abbildung einer kohärenten Überlagerung
von einer Referenzwelle und einer vom Objekt re
flektierten Welle, die bei geeigneter Beleuchtung
ein Bild des Objektes sichtbar werden läßt. Da das
rekonstruierte Objektbild stets räumlich ist, las
sen sich auf einfache und naheliegende Weise unter
schiedliche Ansichten aus verschiedenen Richtungen
erreichen. Dabei ist es auch bekannt, Hologramme
herzustellen, die in zwei oder mehr Winkelbereichen
ein nahezu konstantes Erscheinungsbild bieten, wäh
rend in dazwischenliegenden Übergangsbereichen
deutliche Veränderungen der Ansicht auftreten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgendem Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Die Zeichnung zeigt den Querschnitt
durch die Oberfläche eines erfindungsgemäßen Schil
des in prinzipienhafter Darstellung.
Die Oberfläche (1) der Sicht- oder Vorderseite ei
nes Schildes ist mit regelmäßig angeordneten Erhö
hungen versehen, im Beispiel Stegen (2), die senk
recht zur Zeichenebene verlaufen. In der überwie
genden Mehrzahl der Fälle ist es zweckmäßig, daß
diese Richtung der räumlichen Vertikale entspricht.
Aufgrund der Gestaltung seiner Oberfläche (1) bie
tet das Schild aus räumlich getrennten Blickwin
keln, die mit (A), (B) und (C) bezeichnet sind, un
terschiedliche Ansichten. Während aus dem Blickwin
kel (A) nur die jeweils rechten Flanken (3) der
Stege (2) sichtbar sind, sind aus Blickwinkel (C)
nur die jeweils linken Flanken (4) erkennbar. Aus
dem dazwischen liegenden Blickwinkel (B), der in
Richtung der Normalen der Oberfläche (1) angeordnet
ist, sind die Stege (2) dagegen nahezu unsichtbar,
da der Blick auf ihre Kanten (5) fällt, so daß das
Erscheinungsbild des Schildes im wesentlichen durch
die Zwischenräume (6) der Stege (2) bestimmt wird.
Durch eine unterschiedliche Gestaltung der Oberflä
chen der Flanken (3, 4) und Zwischenräume (6), ins
besondere unterschiedliche Farben, Aufschriften
oder reflektierende Elemente auf den Oberflächen,
läßt es sich daher erreichen, daß das Schild aus
den Blickwinkeln (A, B, C) verschieden erscheint.
Denkbar ist insbesondere, daß aus einer Richtung
ein Warnhinweis erkennbar ist, der aus einem ande
ren Blickwinkel (A, B, C) nicht sichtbar ist. Auf
diese Weise wird gewährleistet, daß für einen Be
trachter nur die Informationen erkennbar sind, die
abhängig von seinem Blickwinkel für ihn relevant
sind, während er überflüssige oder irritierende In
formationen nicht zu erkennen vermag.
Claims (7)
1. Verkehrs- oder Hinweisschild, dessen Vorderseite
aus mindestens zwei räumlich getrennten Richtungen
betrachtbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus beiden Richtungen unterschiedlich gestal
tete Oberflächen (1) des Schildes sichtbar sind.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (1) mit regelmäßig angeordneten
Erhöhungen oder Vertiefungen versehen ist, deren
den unterschiedlichen Blickrichtungen zugewandte
Bereiche verschiedene Oberflächenbeschaffenheiten
aufweisen.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (1) mit pyramiden- oder dachför
migen Strukturen oder Stegen (2) versehen ist.
4. Schild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unterschiedlichen Bereiche der
Oberfläche (1) verschiedene Farben aufweisen.
5. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) oder
einzelne ihrer Bereiche mit reflektierenden Elemen
ten versehen oder fluoreszierend sind.
6. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) mit
Prismen oder Linsen aus einem durchsichtigen Mate
rial versehen ist.
7. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (1) des Schildes von einem Holo
gramm gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115471 DE19615471A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Verkehrsschild mit richtungsabhängigem Erscheinungsbild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115471 DE19615471A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Verkehrsschild mit richtungsabhängigem Erscheinungsbild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615471A1 true DE19615471A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115471 Withdrawn DE19615471A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Verkehrsschild mit richtungsabhängigem Erscheinungsbild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615471A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1089250A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-04 | Herbert Hempelmann | Werbeschild für einen Einkaufswagen |
WO2007033623A1 (de) * | 2005-09-20 | 2007-03-29 | Vongries Juergen | Dreifachbild |
DE102020132733A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | Audi Aktiengesellschaft | Hinweisschild |
-
1996
- 1996-04-19 DE DE1996115471 patent/DE19615471A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1089250A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-04 | Herbert Hempelmann | Werbeschild für einen Einkaufswagen |
WO2007033623A1 (de) * | 2005-09-20 | 2007-03-29 | Vongries Juergen | Dreifachbild |
DE102020132733A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | Audi Aktiengesellschaft | Hinweisschild |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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