DE19614962A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken

Info

Publication number
DE19614962A1
DE19614962A1 DE19614962A DE19614962A DE19614962A1 DE 19614962 A1 DE19614962 A1 DE 19614962A1 DE 19614962 A DE19614962 A DE 19614962A DE 19614962 A DE19614962 A DE 19614962A DE 19614962 A1 DE19614962 A1 DE 19614962A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
film
heating
press
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19614962A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Buerkle GmbH
Original Assignee
Robert Buerkle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Buerkle GmbH filed Critical Robert Buerkle GmbH
Priority to DE19614962A priority Critical patent/DE19614962A1/de
Priority to EP97106041A priority patent/EP0807512B1/de
Priority to DE59711325T priority patent/DE59711325D1/de
Priority to AT97106041T priority patent/ATE260175T1/de
Publication of DE19614962A1 publication Critical patent/DE19614962A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0065Heat treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
    • B29C35/0805Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using electromagnetic radiation
    • B29C2035/0855Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using electromagnetic radiation using microwave

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es beispielsweise aus der DE 43 07 816 C2 bekannt ist. Beim dortigen Verfahren wird die Folie, mit der das Werkstück beschichtet werden soll, mittels einer Heizplatte der Presse mittels Kontaktwärme gleichmäßig auf eine vorgewählte Ver­ formtemperatur gebracht, danach wird die plastifizierte Folie durch Druckumkehr konturgetreu auf das zu beschichtende Werkstück gelegt. Bei diesem Vorgang bleibt die Wärmeeinwirkung auch auf das Werkstück durch die Wärmestrahlung der Heizplatte in gewissem Umfang bestehen, so daß während des Beschichtungsvorganges, der die Aktivierung des Klebers auf dem vorgeleimten Werkstück mit einschließt, die der Folie entzogene Wärmemenge zumindest zum Teil durch die Wärmestrah­ lung der dort schwarz beschichteten Heizplatte wieder nachgeliefert werden kann. Dennoch bleibt es bei diesem Verfahren wichtig, daß die an der oberen Heizplatte erhitzte Folie eine solch große Wärmemenge speichern kann, daß sie bei der Berührung mit dem beleimten Werk­ stück den aufgetragenen und abgetrockneten Leim wieder reaktiviert und so eine Verklebung mit dem Werkstück ermöglicht.
Die allgemeine Tendenz bei der Beschichtung von Werkstücken geht aber zu immer dünneren Folien, so daß die pro Flächeneinheit spei­ cherbare Wärmemenge zwangsläufig immer geringer wird. Diese Reduzie­ rung kann auch nur bedingt durch eine entsprechend höhere Aufheiz­ temperatur kompensiert werden, ohne die Folie zu beschädigen, so daß die maximal gespeicherte Wärmemenge pro Flächeneinheit in Abhängig­ keit von der spezifischen Wärme des Folienmaterials, der Dichte des Folienmaterials und der maximal sinnvollen Heiztemperatur nach oben auf einen Wert begrenzt wird, der nicht mehr ausreicht, um die nötige Aktivierung der Leimschicht und damit eine sichere Verklebung zu gewährleisten, da die Folie von dem Werkstück, das üblicherweise Raumtemperatur aufweist, sehr schnell abgekühlt wird und daher ohnehin nur ein Teil der in der Folie gespeicherten Wärmemenge ausschließlich zur Aktivierung des Leimes zur Verfügung steht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mit dem insbesondere die sichere Verklebung auch von dünnen Folien mit dem Werkstück ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, die zur Akti­ vierung des Leimauftrags erforderliche Wärmemenge zumindest zum Teil nicht durch die Folie, sondern durch das Werkstück zur Verfügung zu stellen, unabhängig davon, ob die Leimschicht auf dem Werkstück oder auf der Folienrückseite aufgebracht ist.
Zweckmäßigerweise kann im ersten Fall die Vorwärmtemperatur des Werkstückes so gewählt werden, daß die Temperatur der Leimschicht knapp unterhalb der Aktivierungstemperatur des verwendeten Leimauftrages liegt, so daß die für die Wärmeleitung von der erwärmten Folie in das Werkstück maßgebende Temperaturdifferenz wesentlich erniedrigt wird und somit der größte Teil der in der unbeleimten Folie gespeicherten Wärmemenge nicht mehr unnötigerweise zur Erwärmung des Werkstückes verwendet werden muß, sondern praktisch vollständig zur Aktivierung des Leims herangezogen wird. Es ist natürlich auch möglich, die Aufheizung des Werkstückes so zu steuern, daß die zur Aktivierung der Beleimungsschicht erforderliche Wärmemenge kurz vor dem Auflegen einer nicht erwärmten Folie zur Verfügung gestellt wird und somit die sichere Verklebung erreicht wird. Letzteres Verfahren bietet sich allerdings nur dann an, wenn es sich um im wesentlichen plane Werkstücke handelt, die eine Verformung der Folie selbst, beispielsweise um Ecken oder Rundungen, nicht erforderlich macht, da hierbei die Plastifizierung und leichtere Verformbarkeit der Folie selbst erforderlich ist.
Ist im zweiten Fall die Leimschicht auf der Folienrückseite ange­ bracht, wird der Leim beim Aufheizen der Folie an der Heizplatte aktiviert; beim Aufziehen auf das unbeleimte, vorgeheizte Werkstück ist sichergestellt, daß eine schnelle Abkühlung der Leimschicht verhindert wird und somit eine einwandfreie Verklebung stattfindet.
Zur Aufheizung des Werkstückes bieten sich grundsätzlich verschiede­ ne Möglichkeiten an:
Wird das Werkstück durch eine warme Luftströmung erwärmt, so ist die Aufheizung zumindest dann, wenn sie in der Presse selbst durchge­ führt wird, sehr ungleichmäßig, da die Luftzuführung zwangsläufig unterhalb der Folie seitlich erfolgen muß und somit nicht alle Flä­ chen gleichmäßig umströmt werden.
Entsprechende Nachteile bringt eine Strahlerheizung, also eine Er­ wärmung durch Wärmestrahlung, da auch dort nicht alle Flächen, ins­ besondere senkrechte oder hinterschnittene Kanten, erreicht werden, die in der Regel im Strahlungsschatten liegen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß die gewünschte kurzfristige, d. h. innerhalb von Minuten­ bruchteilen erfolgende, gleichmäßige Erwärmung des Werkstückes durch Mikrowellenstrahlung erfolgt.
Insbesondere bei der Erwärmung des Werkstückes innerhalb der Presse ermöglicht diese Strahlungsart eine Anordnung eines oder mehrerer geeigneter Mikrowellengeneratoren an einer konstruktiv geeigneten Stelle, insbesondere auch oberhalb der Folie, da Kunststoffolien durch Mikrowellenstrahlung praktisch nicht aufgeheizt werden.
Eine Mikrowellenstrahlung kann also die Folie nahezu vollständig durchdringen und auf das Werkstück treffen, wobei das gesamte Werkstück durch diesen spezifischen Erwärmungsvorgang von innen heraus gleichmäßig erwärmt wird, so daß auch gewährleistet ist, daß nach einer Beendigung der Heizung keine schnelle Abkühlung des Werkstückes erfolgen kann.
Mit dieser Konzeption ist damit die Möglichkeit geschaffen, trotz räumlicher Zuordnung von Heizplatte und Mikrowellengenerator eine separate Aufheizung von Folie und Werkstück vorzunehmen. Die Wahl der temperaturbestimmenden Parameter sowohl für die Aufheizung der Folie (Temperatur der Heizplatte, Dauer des Kontaktes der Folie mit der Heizplatte) einerseits und für die Aufheizung des Werkstückes (Beginn der Aufheizung, Dauer der Aufheizung, Leistung der Mikrowellengeneratoren) können daher so aufeinander abgestimmt werden, daß beim Auflegen der erwärmten Folie auf das Werkstück auch dieses zumindest soweit erwärmt ist, daß die Aktivierung des Leims über einen ausreichenden Zeitraum gewährleistet bleibt.
Die vollständige, homogene Vorwärmung des Werkstückes bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß die Temperatur der Folie auf dem Werkstück nur sehr viel langsamer absinkt als beim gattungsgemäßen Verfahren, so daß die Formbarkeit der Folie länger erhalten bleibt, was insbesondere bei der Qualität von Beschichtungsvorgängen an scharfkantigen Ausformungen wie Kanten oder Hinterschneidungen bemerkbar ist; außerdem sind wesentliche Reduzierungen der Zyklus­ zeiten erreichbar, z. B. eine Halbierung der Verarbeitungszeiten (Vorwärmzeit für die Folie und Preßzeit), wie Versuche ergeben haben.
Außer der oben beschriebenen Erwärmungsmethode, wo sowohl die Er­ wärmung der Folie als auch des Werkstückes innerhalb der Presse er­ folgt (Fig. 1), ist es natürlich auch möglich, der Presse einen Mikrowellen-Heizofen vorzuschalten und dort entweder die bereits fertig gerichtete Transport- und Dichtpalette mit darüber gelegter Folie der Mikrowellenstrahlung zu unterziehen (Fig. 2), da die Folie durch die Mikrowellen ohnehin nicht wesentlich aufgeheizt wird, oder aber auch einen Arbeitsschritt früher lediglich das Werkstück allein einen Mikrowellen-Heizofen durchlaufen zu lassen (Fig. 3) und dann die Folie über dem erwärmten Werkstück erst in der Transport- und Dichtpalette aufzulegen. In beiden letztgenannten Fällen erfolgt dann das Einfahren in die Presse mit dem vorgewärmten Werkstück, wobei der hierbei auftretende Zeitverlust insofern keine große Rolle spielt, als die Wärmespeicherfähigkeit des Werkstückes infolge der durchdringenden Erwärmung durch die Mikrowellenstrahlung sehr groß ist und somit nur ein geringer Temperaturabfall bis zum Aufziehen der Folie auf das Werkstück in der Presse eintritt.
Der Aufbau einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Presse kann so gewählt sein wie bei der gattungsgemäßen Druckschrift, dem Patent 43 07 816 (wobei natürlich die dort vorgesehene schwarze Be­ schichtung der Heizplatte nicht erforderlich ist). Beispielsweise kann eine Anordnung von Mikrowellengeneratoren in der Heizplatte integriert sein, wobei die einfachste Möglichkeit darin besteht, die Heizplatte aus mikrowellen-durchlässigem Material (z. B. CERAN) auszubilden, und eine Vielzahl von Mikrowellengeneratoren hinter dieser Heizplatte zu installieren, so daß es keiner weiteren Beschreibung des apparativen Aufbaus einer geeigneten Presse zur Durchführung des Verfahrens bedarf. Die Peripheriegeräte sind aus den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 in ihrem prinzipiellen Aufbau und ihren möglichen Zuordnungen entnehmbar, und (bis auf den Mikro­ wellen-Heizofen) allgemein bekannt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Folienbeschichtung von Werkstücken, bei dem in einer Presse die Folie unter Anwendung von Wärme und Druck und/oder Unterdruck auf das zu beschichtende Werkstück gezogen und dort verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verklebung der Folie mit dem Werkstück erforderliche Wärmemenge zumindest zum Teil durch eine kurzfristig erreichbare, weitgehend vollständige Erwärmung des gesamten Werkstücks vor dem Auflegen der Folie zur Verfügung gestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückseitig beleimte Folie auf ein unbeleimtes Werkstück aufge­ zogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unbeleimte Folie auf ein beleimtes Werkstück aufgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwär­ mung des Werkstücks durch Mikrowellenstrahlung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwär­ mung der Folie durch Kontakt mit einer Heizplatte der Presse und die Erwärmung des Werkstücks durch Mikrowellenstrahlung innerhalb der Presse erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ heizvorgang des Werkstücks und eine zusätzliche Erwärmung der Folie hinsichtlich der jeweiligen temperaturbestimmenden Para­ meter (z. B. Wärmekapazität, Heizleistung, Heizdauer) so aufein­ ander abgestimmt werden, daß beim Auflegen der erwärmten Folie auf das Werkstück dieses zumindest so erwärmt ist, daß eine si­ chere Aktivierung des Leims gewährleistet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Werkstück (mit oder ohne Folie) außerhalb der Presse aufge­ heizt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Heizplatte oder darüber mindestens ein Mikrowellengenerator angeordnet ist, dessen Strahlungsleistung durch die Folie auf das Werkstück abgestrahlt wird.
DE19614962A 1996-04-17 1996-04-17 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken Withdrawn DE19614962A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19614962A DE19614962A1 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken
EP97106041A EP0807512B1 (de) 1996-04-17 1997-04-12 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken
DE59711325T DE59711325D1 (de) 1996-04-17 1997-04-12 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken
AT97106041T ATE260175T1 (de) 1996-04-17 1997-04-12 Verfahren und vorrichtung zur folienbeschichtung von werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19614962A DE19614962A1 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19614962A1 true DE19614962A1 (de) 1997-10-23

Family

ID=7791404

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19614962A Withdrawn DE19614962A1 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken
DE59711325T Expired - Fee Related DE59711325D1 (de) 1996-04-17 1997-04-12 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59711325T Expired - Fee Related DE59711325D1 (de) 1996-04-17 1997-04-12 Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0807512B1 (de)
AT (1) ATE260175T1 (de)
DE (2) DE19614962A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750285A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-20 Bayerische Motoren Werke Ag In Hinterpreßtechnik hergestelltes thermoplastisches Kunststoff-Formteil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917369A1 (de) * 1999-04-16 2000-10-26 Gore W L & Ass Gmbh Bekleidungsteil

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941830A1 (de) * 1969-08-16 1971-02-25 Etimex Kunststoff Verfahren und Einrichtung zum Dekorieren von flachen Kunststoffplatten
US4458875A (en) * 1983-09-29 1984-07-10 Bolton John D Easy release mold
US4921647A (en) * 1988-10-27 1990-05-01 Shell Oil Company Method of shaping a laminated thermoplastic billet
DE4307816C2 (de) * 1993-03-12 1995-11-23 Buerkle Gmbh & Co Robert Vorrichtung zur Beschichtung von dreidimensionalen Körpern

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944332C3 (de) * 1969-07-08 1975-07-03 Kurokawa, Masao, Tokio Verfahren zum Verbinden eines Substrats und eines Polyolefins

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941830A1 (de) * 1969-08-16 1971-02-25 Etimex Kunststoff Verfahren und Einrichtung zum Dekorieren von flachen Kunststoffplatten
US4458875A (en) * 1983-09-29 1984-07-10 Bolton John D Easy release mold
US4921647A (en) * 1988-10-27 1990-05-01 Shell Oil Company Method of shaping a laminated thermoplastic billet
DE4307816C2 (de) * 1993-03-12 1995-11-23 Buerkle Gmbh & Co Robert Vorrichtung zur Beschichtung von dreidimensionalen Körpern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Neue Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoff aufBasis von Mikrowellenerwärmung, G.Menges, H.Reich-stein, K.Beiß, Plastverarbeiter 31, 1980, Nr.12, S.719-722 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750285A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-20 Bayerische Motoren Werke Ag In Hinterpreßtechnik hergestelltes thermoplastisches Kunststoff-Formteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE59711325D1 (de) 2004-04-01
ATE260175T1 (de) 2004-03-15
EP0807512B1 (de) 2004-02-25
EP0807512A1 (de) 1997-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US6312540B1 (en) Method of manufacturing a molded door skin from a flat wood composite, door skin produced therefrom, and door manufactured therewith
EP0262748A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kunststoffbeschichtung von dreidimensionalen Körpern
EP2291281A2 (de) Vorrichtung zum schichtweisen herstellen eines dreidimensionalen objekts
DE2548318A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten von folienmaterial
DE4112607A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von profilierten oberflaechen plattenfoermiger werkstuecke
DE2217215A1 (de) Vakuumpresse
DE112008001540T5 (de) Pressmaschine und Pressmaschinensystem
EP1600279A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umbugen des überstehenden Randes einer Deck- oder Dekorschicht
DE19718771A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten
DE19614962A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Folienbeschichtung von Werkstücken
DE4307816C2 (de) Vorrichtung zur Beschichtung von dreidimensionalen Körpern
DE2547499B2 (de) Verfahren zum Befestigen einer mit einem Flor versehenen Auflage auf einem Träger
DE202010009174U1 (de) Einwechselbares Beschichtungsaggregat
DE2428578A1 (de) Vorrichtung zum thermoplastischen tiefziehen von folien, insbesondere zum auskleiden poroeser behaelter, mittels eines vorziehstempels und eines danach wirksam werdenden differenzdrucks
DE2810457C2 (de) Verfahren zum zeitweiligen Abdecken einer Öffnung in einem einer Oberflächenbehandlung zu unterziehenden Gegenstand
DE19737593C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Furnierstreifen
EP0879725A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Metall-Kunststoff-Verbundelementen
EP3548263A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur reparatur von schadstellen
DE4314789C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur mehrseitigen Beschichtung von Werkstücken
DE4423551A1 (de) Preß-Formgebungsverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3539990C2 (de)
EP2298518A2 (de) Verfahren zur Oberflächenglättung und Vorrichtung zur Flächenkaschierung
DE3033494C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen aus einer Trägerschicht und einer dekorativen Oberflächenschicht und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
DE102016108228A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen von Bauteilen
DE102014017922A1 (de) Verfahren zur Bauteilverbindung eines Kunststoffbauteils mit einem Fügepartner

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal