DE1961488U - Schmieroelspeicher fuer eine rotierende welle, insbesondere uhrenwelle. - Google Patents

Schmieroelspeicher fuer eine rotierende welle, insbesondere uhrenwelle.

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DE1961488U
DE1961488U DEK56731U DEK0056731U DE1961488U DE 1961488 U DE1961488 U DE 1961488U DE K56731 U DEK56731 U DE K56731U DE K0056731 U DEK0056731 U DE K0056731U DE 1961488 U DE1961488 U DE 1961488U
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DE
Germany
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lubricating oil
shaft
rotating shaft
small
bore
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Expired
Application number
DEK56731U
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English (en)
Inventor
K K Daini Seikosha
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Seiko Instruments Inc
Original Assignee
Seiko Instruments Inc
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/10Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
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    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B31/08Lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

P.A.057-255 31.1.67
lesser
Patentanwalt .
8 Manchen 61, Cosimastrage 81 · Telefon: (0811) 483820 · Telex. 05-24351
Kabushiki Kaisha Daini Seikosha ' . L 7776
47, 6-chome/Kameido-cho, . '.-■",. _ L/Ha
Koto-ku, TOKYO, Japan 31.1.67
Schmierölspeicher für eine rotierende Welle, insbesondere
Uhrenwelle
. Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmieröl-Speicher für eine rotierende Welle, insbesondere Uhrenwelle.
Mit der Erhöhung des Eigengewichts und mit zunehmender Drehzahl einer rotierenden Welle erfordern die die rotierende Welle berührende Teile eine immer größere Schmierölmenge. Insbesondere bei in kleinen tragbaren Uhren vorgesehenen rotierenden Welle läßt sich kein ausreichend großer und ggf. kompliziert aufgebauter Schmieröl-Speicher vorsehen, da die einzelnen Teile einer Uhr recht klein sind. Um den Verschleiß in erträglichen Grenzen zu halten, müßte der Schmieröl-Speicher einer Uhr immer wieder aufgefüllt werden, was unterbleibt und praktisch kaum zu erreichen sein wird. Man nimmt daher,-weil keine einwandfreie Lösung bekannt ist, eineneverhältnismäßig ^ großen Verschleiß in Kauf.
'ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
dueiben vom 31.1.67 betfi L 7776
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmieröl-Speicher vorerwähnter Art so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Speicher nicht mehr in Kauf zu nehmen sind.
Ausgehend von einem Schmieröl-Speicher, bestehend aus einem eine öffnung aufweisenden Lagerstein mit bombiert ausgebildeter Oberseite und einem Endstein, zwischen denen ein den Drehzapfen einer umlaufenden Welle umfassender Ölring angeordnet ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß der Endstein mit einer oder mit mehreren kleinen Bohrungen versehen ist, und daß die Oberflächenspannung des in der kleinen Bohrung bzw. den kleinen Bohrungen gespeicherten Schmieröles und die des in dem Raum zwischen dem Endstein und dem Lagerstein gespeicherten Schmieröls im Gleichgewichtszustand sind. Es empfiehlt sich, den Kreis, dem die Bohrung bzw. Bohrungen zugeordnet sind, einen Durchmesser zu geben, der etwa halb so·groß ist wie der Durchmesser des Lagersteins. Zur Erhöhung der zu speichernden Schmierölmenge kann jeder Bohrung ein "Kapillarröhrchen zugeordnet werden. .
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in .den Zeichnungen in vergrößertem Maßstab wiedergegeben sind, nachstehend erläutert. Es zeigt: ·
Fig. 1 einen Querschnitt, ' ■ i
Fig.« 2 - eine Aufsicht auf das eine Ausführungs
■ beispiel der Erfindung, "
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel. *
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt —-—
Schreiben vom 31.1.67 ^ ' L· 7776 _ Blatt«
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Endstein bezeichnet, 2 ist eine Welle, die rotierende Teile trägt. Der Drehzapfen 5 ; dieser Welle dreht sich in Kontakt mit einem eine Öffnung aufweisenden Edelstein 3. Der Endstein 1 ist mit einer oder mit mehreren kleinen Bohrungen 4 versehen, die sich auf einem Kreis mit dem Durchmesser d befinden. Der Durchmesser d : ist halb so groß wie der Durchmesser D des eine öffnung aufweisenden Lager steins 3.
. Die bekannten kleinen, tragbaren Uhren weisen zwischen dem Endstein 1 und dem Lagerstein 3, dessen Oberseite bombiert ausgebildet ist, eine Lücke T auf, die so ausgebildet ist, daß sie eine Breite von Hundertsteln eines Millimeters hat und in einem zunächst leeren Raum 6 Schmieröl speichert. Wellen 2, auf die ein verhältnismäßig'schweres Gewicht einwirkt, und deren Drehzahl verhältnismäßig hoch ist, insbesondere größer als fünf Umdrehungen in der Sekunde, werden jedoch nicht ausreichend mit Schmieröl versorgt, so daß ein übermäßiger. ; Verschleiß auftritt.
Durch das Vorsehen mindestens einer kleinen Bohrung 4 in dem Endstein 1 und durch Einspritzen von Schmieröl durch die kleine Bohrung wird die Einspritzmenge des Schmieröles vergrößert und dadurch der Verschleiß erheblich verringert.
Wie dargelegt, ist die Lücke T zwischen dem Endstein 1 und dem eine Öffnung aufweisenden Lagerstein 3 so ausgebildet, daß sie eine Breite von Hundertsteln eines Millimeters hat. Das in
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 31.1.67 betr< L 7776
den leeren Raum 6 eingespritzte öl hat eine beträchtliche Oberflächenspannung und daher neigt das einer kleinen Bohrung zugeführte öl dazu, in den leeren Raum 6 zu fließen, und wenn diese Oberflächenspannung urid die des in die kleine Bohrung 4 zugeführten Schmieröles nicht gut ausgeglichen sind, fließt das Schmieröl außerhalb des Umfange s des Lager steins 3 ab.
Aus diesem Grunde muß die Bohrung 4 so ausgebildet sein, daß zwischen der Oberflächenspannung des ihr zugeführten Schmieröles und der des in den Raum, 6. Singe spritzten Schmieröles das Gleichgewicht gehalten wird.
Wenn man ausschließlich eine Vergrößerung der Ölmenge wünscht, dann ist es vorteilhaft, den Durchmesser d' eines von dem in den Raum 6 eingespritzten Schmieröl gebildeten Außenkreis gleich D zu machen, aber in diesem Fall wird das Schmieröl dazu neigen, nach außen abzufließen. Man könnte nun, um dies zu vermeiden, vorschlagen, d ^< D zu machen, aber in diesem Falle würde die Ölmenge zu klein, was unvorteilhaft ist. Es empfiehlt sich, ' d* = 1/2 D zu machen, um zu verhindern, daß das Schmieröl nach außen abfließt. Da, wie oben dargelegt, die Oberflächenspannung des in die kleinere Bohrung 4 eingespritzten Öles und die des in den leeren Raum 6 eingespritzen Öles ausgeglichen sind, ist d* fast gleich d. Demzufolge ist die Beziehung zwischen dem Durchmesser d des Kreises, auf dem sich die kleinere Bohrung bzw. die kleinen Bohrungen befinden und dem Durchmesser D praktisch d = 1/2D. V
)ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt , ' . %J
treiben vom 31.1.67 betr. L 7776
Ein anderes, in der Fig. 3 beschriebenes Ausführungsbeispiel zeigt das zusätzliche Vorsehen je einer Kapillarrohre 7, die mit Haftmitteln S in der kleinen Bohrung 4 festgelegt ist, wobei in diese Kapillarrohre 7 bzw. Kapillar röhren Schmieröl eingespritzt wird, um eine noch größere ölmenge als die nach dem 1. Ausführungsbeispiel zuführbare zuführen zu können.
Auf diese Weise erreicht man mit einfachfeten Mitteln eine erhebliche Verringerung des Verschleißes des Drehzapfens der Welle rotierender Teile und erreicht die Aufbewahrung von verhältnismäßig viel Schmieröl.
[IM

Claims (3)

1.) Schmieröl-Speicher für eine rotierende Welle, insbesondere Uhrenwelle, bestehend aus einem eine öffnung aufweisenden Lagerstein mit bombiert ausgebildeter Oberseite und einem Endstein, zwischen denen ein den Drehzapfen einer Welle umfassender Ölring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstein (1) mit einer oder mit mehreren kleinen \ ,
Bohrungen (4) versehen ist, und daß die Oberflächenspannung des in der kleinen Bohrung (4) gespeicherten Schmieröles und die des in dem Raum (6) zwischen dem Endstein (1) und dem Lagerstein (3) gespeicherten Schmieröles im Gleichgewichtszustand sind. ■
2.) Schmierölspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis, dem die Bohrung bzw. Bohrungen (4) zugeordnet sind, einen Durchmesser (d';,d) aufweist, der etwa halb so groß ist wie der Durchmesser D des Lagersteines (3).
3.) Schmierölspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bohrung (4) ein-Kapillarröhrchen (7) zugeordnet ist. '
DEK56731U 1966-02-02 1967-01-31 Schmieroelspeicher fuer eine rotierende welle, insbesondere uhrenwelle. Expired DE1961488U (de)

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JP574566 1966-02-02

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DEK56731U Expired DE1961488U (de) 1966-02-02 1967-01-31 Schmieroelspeicher fuer eine rotierende welle, insbesondere uhrenwelle.

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GB (1) GB1147302A (de)

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GB1147302A (en) 1969-04-02
US3435611A (en) 1969-04-01
FR1507516A (fr) 1967-12-29

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