DE19614815C1 - Meßeinrichtung für eine Flüssigkeitsmenge - Google Patents

Meßeinrichtung für eine Flüssigkeitsmenge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung für eine Flüssigkeits­ menge mit einer am äußeren Umfang gezahnten Stellscheibe.
Es ist lebenswichtig, unserem Organismus eine ausreichende Menge an Flüssigkeit zuzuführen, damit der Wassergehalt des Körpers von ca. 60% konstant gehalten werden kann. Unser Körper braucht täglich ca. 2,5 bis 3,0 l Wasser, sagen die Mediziner.
Einen Teil des erforderlichen Bedarfs bezieht der Mensch aus fester Nahrung, der größere Teil muß mit Getränken aufgefüllt werden. Hierdurch wird für den Abtransport schädlicher Stoffwechselendprodukte gesorgt, der Wärmehaushalt reguliert und das Blut verdünnt, so daß die Kraftanstrengungen des Herzens geringer sein können.
Wird dem Körper keine ausreichende Flüssigkeitsmenge zugeführt, kann es sehr schnell zu empfindlichen Störungen kommen: Die Organe werden schlechter durchblutet, das Herz schlägt schneller, die Verdauung wird beschwerlich etc. Kreislaufstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörungen und eine eingeschränkte Nierenfunktion können die Folge sein.
Flüssigkeitsmangel ist den wenigsten Menschen als Ursache dieser Beschwerden bekannt, wobei sicherlich oft der Griff zu Medikamenten vermieden werden könnte. Besonders für ältere Menschen ist es wichtig, regelmäßig und ausreichend viel zu trinken.
Die weitverbreitete Meinung, daß der Körper durch Durst signalisiert, wann er etwas zu trinken braucht, ist falsch. Besonders mit zunehmendem Alter verändert sich die Durstempfindung. Durst stellt sich oft erst ein, wenn bereits Gefahr droht. Es gilt vielmehr, die eigene Trägheit und den fehlenden Durst zu überwinden und seinem Körper die tägliche Flüssigkeitsmenge von 2,5 bis 3,0 l kontrolliert zuzuführen.
Anzeigeinstrumente sind in den unterschiedlichsten Varianten aus dem Stand der Technik bekannt.
So geht aus DE-AS 16 73 998 eine Skala für Anzeigegeräte hervor, die speziell zur Anzeige des Datums einer Uhr geeignet ist, bei der Antriebs- und Führungsmittel aufeinander gleitfähige, gestapelte dünne Plättchen von der einen Seite zur anderen Seite eines Stapels transportieren und dabei schrittweise und nacheinander an einem Anzeigefenster vorbei führen.
Aus DE-OS 24 61 364 ist eine Einstellvorrichtung, insbesondere für Zeitrelais bekannt, bei der einer mit einem Stellglied kuppelbaren, drehbar gelagerten und wahlweise verstellbaren Einstellwelle, eine die jeweilige Winkelstellung angebende Skala mit einer relativ beweglichen Markierung zugeordnet ist.
Darüber hinaus wird in DE-OS 24 51 190 eine Anzeigeeinrichtung beschrieben, die manuell betätigbar ist und ein in einem Gehäuse drehbar montiertes Anzeigerad enthält, wobei eines der Teile eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Anzeigen und der andere Teil Hinweiseinrichtungen für die einzeln aufeinander folgende Auswahl einer jeden dieser Anzeigen an einer Anzeigestelle aufweist.
Aus GB 793 583 geht letztlich noch eine Messeinrichtung hervor, die beispielsweise zur Anzeige verbrauchter Kraftstoffmengen bei Kraftfahrzeugen verwendet werden kann. In dieser Schrift wird auch vorgeschlagen unterschiedliche Farben zur Anzeige zu verwenden.
Allen im Stand der Technik beschriebenen Lösungen ist gemein, daß sie technisch aufwendig und damit in der Herstellung teuer sind. Die bekannten Anzeigevorrichtungen ermöglichen keine individuelle Erfassung von Flüssigkeitsmengen. Sie sind vielmehr fast ausschließlich mit komplizierten Meßeinrichtungen gekoppelt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kontrollmöglichkeit zu schaffen, mit der der Anwender die jeweils benötigte Flüssigkeitsmenge korrekt und übersichtlich einstellen kann. Dieses wird nach der Erfindung durch eine Meßeinrichtung mit einer drehbar angeordneten Scheibe, auf der sich eine Anzeigeskala befindet, erreicht.
Dieses von mir konzipierte Hilfsmittel ist bei einfachster Anwendung so überschaubar gestaltet, daß jeder Benutzer ständig die bereits zugeführte und die noch benötigte Flüssigkeitsmenge mit genauer Angabe vor Augen hat.
Dieses ist besonders für ältere Menschen notwendig. Die Benutzung meiner Erfindung wird nicht nur zu einem bewußteren Trinkverhalten führen, sondern kann auch neben der Erhöhung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu einem nicht zu unterschätzenden volkswirtschaftlichen Gewinn führen.
Vorteilhaft ist es, wenn die zugeführte Flüssigkeitsmenge durch die Feineinstellung auf der Skala genau in Abständen von 0,1 l bestimmt werden kann. Ein problemloses Ablesen des eingestellten Wertes ist durch die hervorgehobenen und mit Ziffern gekennzeichneten Halbliter- und Litermarkierungen leicht möglich.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird durch die Anordnung der farblich wechselnden Zonen dargestellt. Sie ermöglichen nicht nur ein schnelles Erfassen der momentanen Situation, sondern machen gleichzeitig den durch die rote Zone beispielsweise dargestellten Bereich der Unterversorgung deutlich. Die Farbkombinationen rot, rot-grün und grün sind aus den Erfahrungen des Alltags abgeleitet, wobei selbstverständlich andere Farbzusammenstellungen, wie z. B. blau, gelb und lila ebenso denkbar wären.
Durch die Ausbildung eines Haltestreifens, der die Scheibe drehbar gelagert aufnimmt, und ggfls. einer Aufhängeöse ist es möglich, die Meßeinrichtung an z. B. einer Getränkeflasche zu befestigen, wodurch ein ständiger Appell an den Benutzer abgegeben wird.
Die Eintragung persönlicher Merkmale, wie Namen etc., an z. B. einem Fensterausschnitt o. dgl. schließt eine Verwechslung des Benutzers aus und könnte beispielsweise im klinischen Anwendungsbereich für Patientenangaben wertvoll sein.
Der Markierungspfeil stellt den für die Einstellung erforderlichen Bezugspunkt dar, wobei der Pfeil oberhalb der Scheibenbefestigung auf der Lasche die erforderliche Drehrichtung vorgibt.
Die umgelegte Lasche des Haltestreifens sichert bei dünnen Materialien eine ausreichende Stabilität und gewährleistet gleichzeitig den Sitz der Nietöse oder einer ähnlichen Befestigung durch die vorhandene ausreichende Materialstärke. Diese gewählte Ausgestaltung ermöglicht weiterhin ein problemloses Hantieren des Benutzers beim Einstellen. Darüberhinaus können die Vorder- und Rückseite der Meßeinrichtung Textinformationen zur Notwendigkeit der Flüssigkeitsversorgung oder Werbung aufnehmen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung.
Anhand der bei liegenden Zeichnung über ein Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft einen flachen, länglichen Grundkörper Fig. 2, z. B. aus Pappe oder Kunststoff, an dessen oberem Ende sich eine Aufhängeöse 5 in einem leicht schräggelegten Bereich 4 befindet. Der darunter aufgedruckte Fensterausschnitt 6 dient zur individuellen Beschriftung durch den Benutzer. Der untere Bereich des streifenförmigen Grundkörpers ist so ausgebildet, daß sich in der umklappbaren Lasche 8 eine zur Aufnahme und Befestigung geeignete runde Aussparung befindet. Im umgelegten Zustand liegt die Innenseite der Lasche so auf der Oberfläche des Grundkörpers, daß die in ihm befindliche Ausstanzung dem in der Lasche befindlichen Loch genau gegenüberliegt.
In dieser Gestaltungsform ist der Haltestreifen in der Lage, die für den Verwendungszweck eigens gestaltete Stellscheibe Fig. 1, ebenfalls aus Pappe oder Kunststoff, zentrisch aufzunehmen und durch Zusammenfügen mit einem geeigneten Hilfsmittel, z B. Nietöse o. ä. 9, für eine Verbindung zu sorgen, die neben einer dauerhaften Arretierung auch die erforderliche Drehmöglichkeit der Stellscheibe gewährleistet.
Die umgelegte Lasche des Haltestreifens mit aufgedrucktem Richtungspfeil 10 stellt neben der zuvor beschriebenen Funktion noch eine angemessene Fläche für Werbung, Information etc. 11 zur Verfügung.
Die kreisrunde Stellscheibe Fig. 1 wird am äußeren Umfang gezahnt, gewellt o. ä. ausgebildet, damit eine gute Griffigkeit erreicht wird.
Um eine präzise Angabe genauer Flüssigkeitsmengen zu ermöglichen, ist neben den Einteilungen in Halbliterschritten 2 auch die Kennzeichnung der 0,1 l Mengen 1 vorhanden, und zwar in einem Bereich von 0 bis 3,0 l. Dieses ist erforderlich, um die dem Körper zugeführte Flüssigkeitsmenge von beispielsweise 0,2 l auch genau nachzuführen. Neben dieser vorhandenen Skala zeichnet sich diese Stellscheibe dadurch aus, daß sie zusätzlich durch Wechsel zweier Farbbereiche (rot/grün) die verschiedenen Zonen 3, wie Unterversorgung und den Übergang bis zum optimal anzustrebenden Bereich für jeden Anwender anzeigt. Durch diese Kombination von genau gestaffelter Anzeige mit Ablesemöglichkeit der Literzahl und dem ständig sichtbaren farblich gekennzeichneten Bereich wird dem Benutzer sein aktueller Stand im Hinblick auf Flüssigkeitsversorgung seines Körpers bewußt gemacht, wobei gerade der optische Hinweis einen schnellen Überblick verschafft.
Die Stellscheibe Fig. 1 wird wie beschrieben in den flachgestalteten Haltestreifen Fig. 2 so eingebaut, daß diese funktionsgerechte Ausführung durch die im oberen Bereich befindliche Aufhängeöse, z. B. über eine Getränkeflasche gestülpt werden kann und somit ständig verfügbar ist. Die Einstellung der individuellen Werte erfolgt durch Drehen in Pfeilrichtung, wobei eine Ablesung unterhalb des auf dem Streifen aufgedruckten Markierungspfeil 7 erfolgt.
Als Material für diesen Trinkmengenzähler ist beim Stand der Technik Pappe in geeigneter Ausführung und Stärke ebenso geeignet wie Kunststoff. Besonders in der preisgünstigen Variante, beispielsweise als Streuartikel für Werbung, ist Pappe aus ökologischen Gründen vorzuziehen. Bei höherer Beanspruchung, wie es bei klinischem Einsatz vorkommt, empfiehlt sich die Verwendung geeigneter Kunststoffhalbzeuge. Hier ist auch eine bedarfsgerechte Abwandlung von Größe und Form denkbar; diese betrifft auch die Gestaltung von Schlüsselanhänger o. ä., denen die beschriebene Wirkungsweise der Erfindung zugrunde liegt.
Die Meßeinrichtung mit einer drehbar angeordneten Scheibe mit darauf befindlicher Anzeigenskala gibt einen Überblick über die individuell zugeführte sowie noch benötigte Trinkmenge eines gesunden Menschen für einen Tag.
Die von mir gemachte Erfindung ermöglicht jedem gesundheitsbewußten Menschen, seinen ständigen Versorgungsgrad mit der lebensnotwendigen Flüssigkeitsmenge auf einfachste Art zu überwachen. Durch die konsequente Nutzung dieses Trinkmengenzählers wird nicht nur die von Ärzten geforderte Flüssigkeitsmenge erreicht, sondern vielen Menschen Gesundheit und Wohlbefinden auf einfache Weise ohne Medikamente möglich gemacht.

Claims (5)

1. Messeinrichtung mit einer am äußeren Umfang gezahnten Stellscheibe, die zentrisch auf einem Haltestreifen, dessen untere Lasche (8) umgelegt ist und somit die Stellscheibe umfaßt, mittels einer Nietöse (9) drehbar gelagert ist, wobei der Haltestreifen an seinem oberen Ende eine Aufhängeöse (5) aufweist und die auf einen Bezugspunkt gebrachte Anzeigenskala für eine Skalierung von 0 bis 3,0 l ausgelegt ist, wobei der Anzeigebereich für den Bereich von 0 l bis 2,0 l die Farbe rot, für den Bereich 2,0 l bis 2,5 l die Farben von rot auf grün übergehend und für den Bereich 2,5 l bis 3,0 l die Farbe grün aufweist.
2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Aufhängeöse ein Fensterausschnitt (6) befindet.
3. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen einen Markierungspfeil (7) als Bezugspunkt aufweist.
4. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufgedruckter Pfeil (10) auf der Lasche die Drehrichtung der Stellscheibe vorgibt.
5. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zur Kontrolle der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge eines gesunden Menschen, wobei die auf dem Fensterausschnitt (6) mit persönlichen Daten gekennzeichnete Messeinrichtung über die Aufhängeöse (5) an eine Getränkeflasche angehängt und die jeweils aufgenommene Flüssigkeitsmenge durch Drehung der Stellscheibe in Richtung des Richtungspfeiles (10) eingestellt wird und die Anzeige des aktuellen Wertes unterhalb des Markierungspfeiles (7) ablesbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1382945A1 (de) * 2002-07-19 2004-01-21 Abatec-Electronic AG Vorrichtung und Verfahren zum Messen der von einer Person aufgenommenen Flüssigkeitsmenge

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GB793583A (en) * 1955-12-23 1958-04-16 Compteurs Et Moteurs Aster Soc Process and apparatus for the manufacture of indicator drums for totalising instruments
DE2451190A1 (de) * 1974-01-14 1975-07-17 Claudio Cecchetti Anzeigeeinrichtung
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