DE3520242A1 - Folienkarte - Google Patents

Folienkarte

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DE3520242A1
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Withdrawn
Application number
DE19853520242
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English (en)
Inventor
Robert Dr.h.c. 8100 Garmisch-Partenkirchen Brehm
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B & M Lizenz GmbH
Original Assignee
B & M Lizenz GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K11/00Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
    • G01K11/12Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using changes in colour, translucency or reflectance
    • G01K11/16Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using changes in colour, translucency or reflectance of organic materials
    • G01K11/165Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using changes in colour, translucency or reflectance of organic materials of organic liquid crystals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/01Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
    • A61B5/015By temperature mapping of body part

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Description

  • Folienkarte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienkarte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Verwendung von mikrovekapselten Flüssigkristallen, die auf eine Karte oder eine Folie aufgeschichtet sind, für die Thermographie ist bekannt.
  • Nach dem deutschen Patent ....... (Az.: P 34 02 887.0-35) ist eine Folienkarte der eingangs bezeichneten Art bekanntgeworden, bei welcher auf einer Kernfolie ein mikroverkapselte Flüssigkristalle tragendes Kartenstück im wesentlichen zentral auf die Oberfläche der Kernfolie aufgelegt und mittels einer Klarsichtfolie zusammen mit der Gesamtoberfläche abgedeckt ist.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei der Herstellung einer Folienkarte das Kartenstück, welches dort im wesentlichen eine zentrale Lage der Oberflächengestaltung einnimmt, insbesondere bei der Aufbringung der Klarsichtfolie schwer zentrierbar und folglich nicht immer exakt an der für die endgültige Anbringung vorgesehenen Stelle mit einschweißbar ist. Diese unbeabsichtigten Verschiebungen oder Verlagerungen des Kartenstücks auf der Oberfläche der Kernfolie waren u.a. die nachteiligen Auswirkungen dieser Ausgestaltung.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß eine völlig plane Oberflächengestaltung der Sichtseite der Folienkarte nicht möglich ist, die im Ausmaß der Materialstärke des Kartenstücks Unebenheiten zurückläßt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Folienkarte zu erstellen, die beiderseits eine völlig glatte Oberfläche aufweist und damit einmal eine vorteilhafte und wirtschaftliche Fertigung einer als Massenartikel bekannten Testkarte und in Verbindung damit eine besonders vorteilhafte Flächeneinteilung auch zu einer hinreichenden und wirksamen Textgestaltung ermöglicht. Die Ausgestaltung der Folienkarte soll somit zu einer leichten, schnellen und zuverlässigen Auswertung der Testergebnisse beitragen.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die vorliegende Erfindung von dem, den Merkmalen des Hauptpatents .......
  • (Az.: P 34 02 887.0-35) zugrundeliegenden, oben geschilderten Prinzip aus, verbessert dieses jedoch in der Weise, daß die Folienkarte aus zwei aufeinandergelegten Kongruenten allseits mit einer Klarsichtfolie abgedeckten, oberen und unteren Kernfolie besteht, und daß das Kartenstück in einer dessen Dimensionen nach Oberfläche und Materialstärke entsprechenden Ausnehmung in der oberen Kernfolie bündig einsetzbar ist.
  • Damit soll vor allem erreicht werden, daß bei der Herstellung solcher Folienkarten die Schichtelemente in die bevorrateten Kernfolien schnell und problemlos eingesetzt und mit Sichtfolien so verschweißt werden können, daß kein unbeabsichtigtes Verrutschen oder Verlagern des Kartenstücks auf der Kernfolie mehr möglich ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand der vorliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig, 1 eine bedruckte Folienkarte in einer Draufsicht, Fig. 2 eine Folienkarte im Schnitt II-II nach Fig.l mit einer Fensterausnehmung bzw. mit einem Durchbruch in der Kernfolie zur Aufnahme des Schichtelementes, Fig. 3 eine aus einer einzigen Kernfolie bestehende Folienkarte mit einer Vertiefung zur Aufnahme des Schichtelementes, Fig. 4 besondere Ausführungsformen von erfindungsgemäß verwendbaren Kartenstücken und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer bedruckten Folienkarte in einer vergrößerten Draufsicht.
  • Gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 setzt sich die vorzugsweise etwa im Scheckkartenformat gefertigte Folienkarte 1 aus zwei übereinandergelegten, deckungsgleichen, einer oberen und unteren Kernfolie 2, 3 zusammen, von welchen die obere Kernfolie 2 mit einer Fensterausnehmung oder mit einem Durchbruch 4 versehen ist. Durch das Aufeinanderbringen der Kernfolien 2,3 entsteht ein lediglich von oben her erreichbarer Aufnahmeraum, in welchen das aus den bekannten Substanzen bestehende Kartenstück 5 eingelegt bzw. eingedruckt wird.Die Dimensionen der Fensterausnehmung bzw. des Durchbruches 4 entsprechen auch in bezug auf deren Tiefe exakt den Abmessungen des Kartenstücks 5, welches somit plan einliegt und mit den Seitenabmessungen des Durchbruches 4 bzw. des Fensters der Kernfolie 2 bündig abschließt. Eine Klarsichtfolie 6 und 7 deckt die Oberflächen der Kernfolien 2, 3 dicht ab.
  • Anstelle der Verwendung von Zweikernfolien ist eine Folienkarte aus einer einzigen Kernfolie 12 herstellbar, wobei für das Schichtelement 5 in der Kernfolie 12 eine Vertiefung 8 ausgefräst oder ausgeformt ist, deren Abmessungen wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit denen des Kartenstücks 5 übereinstimmen. Auch diese Ausführung der Folienkarte 1 wird mit einer Klarsichtfolie 6, 7 überzogen. Diese ist jeweils weitgehend großflächig und sorgt für eine homogene Wärmeübertragung und in Verbindung mit den Kernfolien 2, 3 für eine optimale Wärmespeicherung.
  • Bei dem in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kartenstück 5 in bezug auf dessen Fläche etwa 1/4 bis 1/10 der Oberfläche der Folienkarte 1 auf, ist jedoch nach Länge und Breite so dimensioniert, daß bei der Benutzung durch Daumen und Finger die erwartete Testwirkung optimal eintritt.Mit der Benutzung der erfindungsgemäßen Anordnung wird auf der Sichtfläche der Kernfolie 2 oder 12 eine mit unterschiedlicher Farbdarstellung ausgestattete Farbskala 9 der Vergleichsmessung mit Text z.B. für Streßsituationen und/oder für Durchblutung bzw. für allgemeine Körperverfassung optisch wahrnehmbar. Die Skala 9 nimmt dabei den einen Teil der Oberfläche der Folienkarte 1 ein, der vorzugsweise aus abgestuften, parallelen Streifen besteht.
  • Einteilung und Ausmaß der Streifen dieser Skala 9 entspricht einem daran anschließenden, im wesentlichen diagonal von der linken Oberecke nach rechts unten verlaufenden Feld 10, welchem jeweils in bevorzugter, mit der Skala 9 ähnlicher Farbgebung, ausgelöst durch die Vergleichsmessung des Benutzers, Kennworte zu ent- nehmen sind, welche in Verbindung mit den bzw. in Ergänzung zu den Texten in den Farbfeldern der Farbskala 9 die augenblickliche Situation im Befinden des Benutzers zuverlässig darlegen sollen.
  • Um die Benutzung der Folienkarte, insbesondere um das Testergebnis schnell und in der Auswertung unverwechselbar ablesen zu können, ist vorgesehen, daß die der Farbskala und der Textaufschlüsselung entnehmbaren Aussagen in bezug auf die Felder 9 und 10 in jeweils horizontal und vertikal in einer durchgehenden Linie aufeinanderstoßenden Zeilen erscheinen.
  • Mit 11 ist die Restfläche bezeichnet, die z.B. die Testergebnisse erläutert.
  • Fig. 4 zeigt einige besondere Ausführungsformen von in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Folienkarte verwendbaren temperaturempfindlichen Kartenstücken.
  • Diese sind vorteilhafterweise in mindestens zwei, vorzugsweise drei Felder 15, 16, 17 unterteilt.
  • Das Feld 15 entspricht in seiner Funktion dem bisher beschriebenen Kartenstück 5, während die Felder 16 und 17 erfindungsgemäß bei jeweils gleicher Temperatur unterschiedliche Färbungen aufweisen. Insbesondere wenn die Felder 16, 17 Kennbuchstaben aufweisen, die nur bei bestimmten Temperaturen zu erkennen sind, läßt sich das Testergebnis schnell und leicht ablesen und auswerten. Die erfindungsgemäße Folienkarte eignet sich hierbei neben den beschriebenen Verwendungen insbesondere auch zur Fiebermessung. Dabei zeigt z.B.
  • der Kennbuchstaben N eine normale Körpertemperatur und der Buchstabe F eine erhöhte Temperatur bzw. Fieber an.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer bedruckten Folienkarte nach der Erfindung dargestellt.
  • Diese Karte 21 zeichnet sich durch mindestens ein, vorzugsweise zwei an sich bekannte streifenförmige, skalenartig in Felder 22 unterteilte, temperatursensible Kartenstücke 23 aus, die derart in der Kernfolie 2 angeordnet sind, daß jedes Feld 22 Kennworten und/oder Erläuterungen auf der Sichtfläche der Kennfolie 2 zugeordnet ist. Dadurch ist die Folienkarte 21 äußerst vielseitig verwendbar, wie z.B. zur Messung der Raumtemperatur, der Wassertemperatur, der Temperatur von Getränken sowie insbesondere zur Fiebermessung. Die in Fig. 5 dargestellten Beschriftungen auf der Sichtfläche der Kernfolie 2 sind lediglich beispielhaft, da den Möglichkeiten für die den einzelnen Feldern 22 zugeordneten Beschriftungen keine Grenzen gesetzt sind.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Folienkarte mit Kernfolie zur sichtbaren Aufnahme mindestens eines mit einem mikroverkapselte Flüssigkeitskristalle auf cholesterischer Basis ausgestatteten, vorzugsweise aus einem temperatursensiblen ELC-Folienstück gefertigten Kartenstückes nach Patent .......
    (Az.: P 34 02 887.0-35), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Folienkarte (1) aus zwei aufeinandergelegten, kongruenten, beiderseits vollflächig mit einer Klarsichtfolie (6, 7) abgedeckten, oberen und unteren Kernfolien (2, 3) besteht, und daß das Kartenstück (5) in einer dessen Dimensionen nach Oberfläche und Materialstärke entsprechenden Ausnehmung (4) in der oberen Kernfolie (2) bündig eingesetzt ist.
  2. 2. Folienkarte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (4) in der Kernfolie (2) so angeordnet ist, daß das im Vergleich zur Folienkarte (1) etwa 1/4 bis 1/10 kleinere Kartenstück (5) vorzugsweise links unten innerhalb der Gesamtfläche einsetzbar ist.
  3. 3. Folienkarte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sichtfläche der Kernfolie (2) eine Skaleneinteilung (9) aufweist, die sich aus verschiedenen Feldern zusammensetzt und mit unterschiedlicher Farbgebung versehen ist, die, leicht ablesbar, jeweils mit einem Kennwort (10) und/oder mit einer zentralen Erläuterung in Verbindung steht.
  4. 4. Folienkarte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (4) in der oberen Kernfolie (2) die Gestalt eines Durchbruchs bzw. eines Fensters aufweist.
  5. 5. Folienkarte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß diese aus einer einzigen Kernfolie (12) mit einer Vertiefung (8) zur bündigen Aufnahme des Kartenstücks (5) besteht.
  6. 6. Folienkarte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vertiefung (8) der Kernfolie (12) ausgeformt oder ausgefräst ist.
  7. 7. Folienkarte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß auf der Außenfläche der unteren Kernfolie (3) oder der einzigeh Kernfolie (12) Raum für Benutzungshinweise und/oder Werbeaufdrucke vorgesehen ist.
  8. 8. Folienkarte nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das temperatursensible Kartenstück (5) in mindestens zwei, vorzugsweise drei Felder (15, 16, 17) unterteilt ist, die bei jeweils gleicher Temperatur unterschiedliche Färbungen aufweisen.
  9. 9. Folienkarte nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Felder (16, 17) Kennbuchstaben aufweisen, die nur bei bestimmten Temperaturen zu erkennen sind.
  10. 10. Folienkarte nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens ein, vorzugsweise zwei an sich bekannte streifenförmige, skalenartig in Felder (22) unterteilte, temperatursensible Kartenstücke (23), die derart in der Kernfolie (2) angeordnet sind, daß jedes Feld (22) Kennworten und/oder Erläuterungen auf der Sichtfläche der Kennfolie (2) zugeordnet ist.
  11. 11. Verwendung einer in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichneten Folienkarte (1) zur Feststellung der Streßsituation.
  12. 12. Verwendung einer in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichneten Folienkarte (1) zur Feststellung der Durchblutung.
  13. 13. Verwendung einer in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichneten Folienkarte (1) zur Feststellung der körperlichen Verfassung.
  14. 14. Verwendung einer in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichneten Folienkarte (1) zur Fiebermessung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0495599A2 (de) * 1991-01-17 1992-07-22 Tesco Stores Limited Mikrowellenofenprüfvorrichtung und deren Gebrauchsanweisung
WO2001046661A1 (en) * 1999-12-21 2001-06-28 Multibrás S.A. Eletrodomésticos A device for indicating the temperature condition in refrigeration appliances

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