DE1961433U - Tuergriff, insbesondere fuer eine doppelwandige kuehlschranktuer. - Google Patents

Tuergriff, insbesondere fuer eine doppelwandige kuehlschranktuer.

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DE1961433U
DE1961433U DE1966B0068187 DEB0068187U DE1961433U DE 1961433 U DE1961433 U DE 1961433U DE 1966B0068187 DE1966B0068187 DE 1966B0068187 DE B0068187 U DEB0068187 U DE B0068187U DE 1961433 U DE1961433 U DE 1961433U
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DE1966B0068187
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

R.Nr. Gi 156
12. Oktober 1966 Wi-Ha
Anlage zur
Gebrachsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, Giehgeh, Robert-Bosch-Straße
Türgriff, insbesondere für eine doppelwandige Kühlschrank tür.
Die Erfindung betrifft einen Türgriff, insbesondere für eine doppelwandige Kühlschranktür.
Die "bekannten Kühlschränke sind .im allgemeinen mit Türgriffen ausgestattet, die auf die Außenwand der Kühlschranktür aufgesetzt und daran befestigt sind. Um einen solchen Türgriff sicher an der Außenwand der Kühlschranktür zu befestigen sind jedoch viele Einzelteile erforderlich, die oft schwer zu montieren sind und die Herstellung des Kühlschranks verteuern.. Bei den bekannten Türgriffen besteht darüberhinaus der Nachteil, daß sie weit über die äußeren Umrisse des Kühlschrankes vorstehen und daher leicht beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Türgriff zu schaffen, der sich auf einfache Weise schnell und sicher an der Außenwand der Kühlschranktür befestigen läßt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Griff aus einer Schale besteht, die in eine in der Außenwand der Tür vorgesehene passende Ausnehmung mindestens teilweise versenkt eingesprengt ist und über einem vertieften Randabschnitt eine bügeiförmige Griffleiste aufweist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der aus nur wenigen, leicht herstellbaren Teilen bestehende Türgriff rasch und sicher an der Kühlschranktür befestigen läßt. Es wird ferner erreicht,, daß dieser Türgriff ein gefälliges Aussehen erhält, durch das sich der Kühlschrank harmonisch in eine geschlossene Schrankwand einpaßt, ohne daß weit vorstehende Teile des Türgriffs den Gesamteindruck der Schrankwand beeinträchtigen.
- 3
Weitere in den Unteransprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale des Türgriffs nach der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in der Zeichnung sehematisch dargestellten beiden Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlich auseinandergezogener Darstellung die obere linke Ecke einer rechts angeschlagenen Kühlsehranktür mit einer Griffleiste und der dazugehörigen Schale als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die in der Kühlschranktür befestigte Griffleiste mit der Schale im Querschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, in größerem Maßstab als in Fig. 1, '
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung die Griffleiste mit einem zu deren Befestigung dienenden Kunststoff-Spreizniet, in einem der Fig. 2 entsprechenden Maßstab schräg von hinten gesehen,
Fig. 4 die in der Kühlschranktür befestigte Griffleiste mit der Schale in einer Schnittansieht nach der Linie IY - IV der Fig. 2,
Fig. 5 als zweites Ausführungsbeispiel in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt einen als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildete Schale mit Griffleiste und
Fig. 6 in verkleinerter schaubildlicher Darstellung den in die Ausnehmung der Außenwand der Kühlschranktür eingesetzten Türgriff nach Fig. 5 mit einer daran befestigten Halteklammer, schräg von hinten gesehen.
In der Fig. 1 ist die linke obere Ecke einer rechts angeschlagenen
doppelwandigen Kühlschranktür 1 dargestellt. Diese Kühlschranktür 1 ist in "bekannter Weise mit einem faserigen Wärmedämmstoff 2 wärmeisoliert, welcher zwischen deren Außenwand 3 und deren Innenwand 4 eingebracht ist. In der Außenwand 3 ist eine rechteckige Ausnehmung 5 vorgesehen, in die ein aus' einer Schale 6, welche aus Kunststoff oder auch aus einem Blechziehteil bestehen kann, und einem bügeiförmigen, aus Kunststoff oder Metall hergestellten Griffteil 7 bestehender Türgriff passend eingesprengt ist.
Wie insbesondere aus der Pig. 2 hervorgeht, weist die Schale 6 einen vertieften Randabschnitt 8 auf, über dem der bügeiförmige Griffteil 7 angeordnet ist. Die Schale 6 ist mit einem wenigstens abschnittweise umlaufenden flanschartigen Rand 9 ausgestattet, hinter dem als Haltemittel an dem Rand der Ausnehmung 5 einrastende Erhöhungen, bzw. Vertiefungen in Form von Nasen 10 und einer Hut 11 vorgesehen sind. Ferner sind im Rand der Schale an gegenüberliegenden Wänden im Bereich des vertieften RandabSchnitts 8 Aussparungen 12 vorgesehene
In der Darstellung nach Fig. 3 ist der Griffteil 7 bügeiförmig aus= gebildet und mit seitlich heruntergezogenen Schenkeln 13 und 14 versehen. Diese beiden Schenkel sind in ihren Umrissen der Form der Aussparungen 12 im Rand der Schale 6 angepaßt. Gegen die Außenflächen des Griffteils 7 sind diese Schenkel 13 und 14 abgesetzt, so daß an dem Griffteil 7 eine Stufe 15 entsteht, welche nach der Vorderseite des Griffteils 7 in eine Anschlagkante 16 übergeht,mit der dieser am Rand der Ausnehmung 5 auf der Außenwand 3 der Kühlschranktür 1 aufliegt. An der Vorderseite des Griffteils 7 ist ferner eine
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Kehle 17 vorgesehen, in die der flanschartige Rand 9 der Schale 6 passend einrasten kann.
Auf der Außenfläche des Schenkels 13 ist gegenüber der Stufe 15 eine Erhöhung 18 vorgesehen, die beim Befestigen des Griffteils 7 in der Außenwand 3 hinter dem Rand der Ausnehmung 5 einrastet» Der Schenkel H weist dagegen einen rechteckigen Durchbruch 19 auf? in den.ein Kunststoff-Spreizniet 20 einsteckbar ist, welches in bekannter Weise durch Eintreiben eines zylindrischen Stiftes 21 gespreizt werden kann.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen des Türgriffs besteht die Griffleiste und die Schale aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil 22. Auch hier liegt eine Griffleiste 23 über einem vertieften Randabschnitt 24 der in die Kühlschranktür 1 eingesprengten Schale 25. Diese Schale weist ebenfalls einem umlaufenden flanschartigen Rand 26 auf, der an der Yorderkante der Schale 25 als Nut 27 ausgebildet ist.
Auf der der Nut 27 abgewandten Seite sind hinten an der Schale 25 Halteösen 28 angeformt, in welche eine Halteklammer 29 eingesteckt wird, die sich mit ihrem Bügel hinter der Außenwand 3 der Kühlschranktür abstützt.
Beim Einbau des zuerst beschriebenen zweiteiligen Türgriffs wird folgendermaßen vorgegangen: die Schale 6 wird in die fertig montierte, mit dem Wärmedämmstoff 2 isolierte Kühlschranktür 1 einge-
- 6
sprengt, indem zunächst deren rückwärtige, mit der Hut 11 versehene Kante auf den Rand der Ausnehmung 5 in der Außenwand 3 aufgesteckt wird. Der mit dem vertieften Randabschnitt 8 versehene Teil der Schale 6 wird anschließend so in die Ausnehmung eingedrückt, daß die lasen 10 hinter dem Rand der Ausnehmung 5 einrasten und dadurch die Schale festhalten. Dann wird die Griff» leiste 7 zunächst mit dem Schenkel 13 in die entsprechende Aussparung 12 im Rand der Schale β eingesteckt, wobei die Erhöhung 18 hinter dem Rand der Ausnehmung 5 in der Außenwand einrastet, Darauf wird der andere Schenkel 14 der Griffleiste 7 so weit in die zweite Ausnehmung 12 eingesteckt, bis die Anschlagkante 16 der Griffleiste fest auf der Außenwand 3 der Kühlschranktür 1 aufliegt. Anschließend wird der Kunststoff-Spreizniet 22 in den Durchbruch 19 des Schenkels 14 eingesteckt und so, wie in Fig. dargestellt, durch Eintreiben des zylindrischen Stiftes 21 in der Einbaulage gesichert.
Diese Ausbildung des Türgriffs bietet den Vorteil, daß er leicht vollständig oder auch in Einzelteilen auszuwechseln ist. Es ist hierzu liediglich erforderlich, den zylindrischen Stift 21 nach unten durch den Kunststoff-Spreizniet 20 hindurchzutreiben und diesen aus dem Durchbruch 19 auszuheben, so daß der Griffteil und anschließend auch die Schale aus der Ausnehmung 5 gelöst ..werden können. Die zweiteilige Ausführung des Türgriffs hat darüberhinaus den Vorteil, daß dessen Einzelteile aus verschiedenem Werkstoff hergestellt und in verschiedenen Farben dem Aussehen des Kühlschranks angepaßt werden können.
- 7
Durch die besondere Ausbildung des Griffteils 7 und der Schale 6 werden die beim Öffnen und Schließen der Kühlschranktür auftretenden, relativ geringen Kraftkomponenten in der Ebene der Kühlschranktür von der Schale auf die Tür übertragen, während die senkrecht dazu wirkenden, weitaus größeren Kraftkomponenten von dem Griffteil auf die Tür übertragen werden.
Beim Anbringen des aus dem einstückigen Kunststoff-Formteil 22 bestehenden Türgriffs verfährt man in folgender Weise: Die Schale 25 wird vor dem Zusammenbau der Kühlschranktür 1 in die Ausnehmung 5 eingesteckt und zwar so, daß deren Rand in die Nut an der Vorderkante der Schale eingreift und der flanschartige Rand 26 der Schale 25 auf der Außenwand 5 aufliegt. Darauf wird die Halteklammer 29 mit ihrem beiden Schenkeln von der Rückseite der Außenwand 3 her in die Ösen 28 an der rückseitigen Hinterkante der Schale 25 eingesteckt. Erst nach dem Anbringen des Türgriffs wird dann die Kühlschranktür 1 fertig montiert.
Bei der Ausführung des Türgriffs als einstückiges Kunststoff-Formteil werden die beim Öffnen und Schließen auftretenden senkrechten Kraftkomponenten im wesentlichen durch die in der Nut 27 eingespannte Kante der Ausnehmung 5 auf die %Kühlschranktür übertragen»
Abweichend von der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Anordnung können die beiden verschiedaien Türgriffe auch in der Ebene der Kühlschranktür um einen Winkel von 90° gedreht angeordnet sind, wenn die Ausnehmung 5 entsprechend ausgebildet ist=
- β
Es ist ferner auch möglich, "beide Arten des Türgriffs an der der4 Anschlagkante der Kühlschranktür entgegengesetzten Kante in deren unterer Ecke oder in deren Mitte anzubringen«. /

Claims (4)

P-A.53HShU.iUS Sohutzansprüche
1. Türgriff, insbesondere für eine doppelwandige Kühlschranktürs dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus einer Schale (6, 25) besteht, die in eine in der Außenwand (3) der Tür (1) vorgesehene passende Ausnehmung (5) mindestens teilweise versenkt eingesprengt ist und über einem vertieften Randabschnitt
(8, 24) eine kugelförmige Griffleiste (7, 23) aufweist.
2. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff= leiste (23.) mit der Schale (25) aus einem einstückigen Kunststoff -rPormteil (22) besteht, das auf seiner Rückseite mit angeformten Haltemitteln (27, 28, 29) zum Befestigen der Schale in der Ausnehmung (5) der Tür (1) ausgestattet ist.
3. Türgriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (6, 25) einen umlaufenden flanschartigen Rand (9, 26) aufweist, hinter dem als Haltemittel an dem Rand der Ausnehmung (5) einrastende Erhöhungen (10) bzw. Vertiefungen (11, 27) vorgesehen sind und daß ferner auf der Rückseite der Schale (25) Ösen (28) zum Einstecken einer Halteklammer (28) vorgesehen sind, deren Bügel sieh hinter der Außenwand (3) der Tür (1) abstützt.
4. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
10
Griffteil (7) aus einem besonderen, vorzugsweise metallischen Bügel besteht, dessen seitlich heruntergezogene Schenkel (13? 14) i*i entsprechend geformte Aussparungen (12) im Rand der Schale (6) einsteckbar sind und die Befestigungsmittel (18, 19» 20, 21) aufweisen, mit denen der mit der Schale (6) in die Tür (1) eingesetzte Griffteil (7) hinter der Außenwand (3) der Tür (T) befestigt ist. /
if
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