DE1961387B2 - Schaltungsanordnung zur automatischen scharfabstimmung in einem ueberlagerungs- fernsehempfaenger nach dem differenztraegerverfahren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen scharfabstimmung in einem ueberlagerungs- fernsehempfaenger nach dem differenztraegerverfahren

Info

Publication number
DE1961387B2
DE1961387B2 DE19691961387 DE1961387A DE1961387B2 DE 1961387 B2 DE1961387 B2 DE 1961387B2 DE 19691961387 DE19691961387 DE 19691961387 DE 1961387 A DE1961387 A DE 1961387A DE 1961387 B2 DE1961387 B2 DE 1961387B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
input
output
control voltage
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691961387
Other languages
English (en)
Other versions
DE1961387C3 (de
DE1961387A1 (de
Inventor
Peter Johannes Hubertus Eindhoven Janssen (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1961387A1 publication Critical patent/DE1961387A1/de
Publication of DE1961387B2 publication Critical patent/DE1961387B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1961387C3 publication Critical patent/DE1961387C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/62Intercarrier circuits, i.e. heterodyning sound and vision carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

45
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur automatischen Scharfabstimmung in einem Überlagerungs-Fe rnsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren mit einer Mischstufe mit einem Oszillator, der mit einer Reaktanzschaltung gekoppelt ist, welche Reaktanzschaltung einen Regelspannungseingang enthält, der mit einem Ausgang eines Phasendemodulators gekoppelt ist, von welchem Phasendemodulator ein Eingang mit einem Ausgang eines Ton-ZF-Trägerdämpfungsfilters und ein anderer Eingang mit einem Eingang des genannten Ton-ZF-Trägerdämpfungsfilters gekoppelt ist.
Aus der DT-PS 12 16 352 ist eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art bekannt. In einem derartigen Empfänger tritt eine derartige automatische Regelung der Oszillatorfrequenz auf, daß die Tonträgerzwischenfrequenz praktisch konstant gehalten wird auf der Frequenz, bei der das Ton-ZF-Dämpfungs-Filter seine größte Dämpfung aufweist Dadurch liegt immer das zwischenfrequente Frequenzspektrum eines empfangenen Senders gegenüber den unterschiedlichen Filtern im Zwischenfrequenzteil des Empfängers fest Dies ist. im Grunde eine sehr gute Eigenschaft eines derartigen Empfängers.
Es gibt jedoch ein Bedürfnis, unter Beibehaltung möglichst vieler dieser guten Eigenschaften, dennoch eine Möglichkeit zu haben, wie beispielsweise bei Empfängern ohne automatische Frequenzregelung, das Zwischenfrequenzspektrum eines empfangenen Senders und mindestens einen Teil der Durchlaßkurve des Zwischenfrequenzverstärkers beliebig gegenüber einander verschieben zu können, um die Qualität des vom Empfänger wiedergegebenen Bildes beeinflussen zu können.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art weist dazu das Kennzeichen auf, daß der Oszillator mindestens ein von außen her einstellbares Abstimmelement enthält; während der Emptanger weiter zur Erhaltung einer Beeinflußbarkeit des Amplitudenverhältnisses der Bildinformationssignale mit hohen gegenüber denen mit niedrigen Frequenzen, ein durch eine Regelspannung versximmbares Filter enthält, von welchem Filter ein Regelspannungseingang mit einem Ausgang des genannten Phasendemodulators gekoppelt ist.
Beim Betätigen des Abstimmelements des Oszillators wird die Frequenz des Oszillators durch die Ausgangsspannung des Phasendemodulators konstant gehalten. Diese Ausgangsspannung ändert sich jedoch bei Änderung der Lage des Abstimmelements. Durch Verwendung dieser durch das Abstimmelement betätigbaren Regelspannung, beispielsweise zum Verschieben der Nyquistflanke über die Bildträgerzwischenfrequenz oder zum Verstimmen einer Übergangsfrequenz eines Videofrequenzfilters, kann mit der erfindungsgemäßen Maßnahme dennoch unter Beibehaltung der guten Eigenschaften der automatischen Feinabstimmung eine Beeinflussung der Bildgüte erhalten werden. Weil ein derartiges Abstimmelement meistens als Standardausführung auf Hochfrequenz- und Mischeinheiten für Fernsehempfänger vorhanden ist, braucht kein zusätzliches Einstellelement für die Filterverstimmung verwendet zu werden. Bei einem Empfänger mit einer Abstimmeinheit mit Drucktasten, bei der jeder einer Anzahl jener Drucktasten ein Abstimmelement für einen gewünschten Sender zugeordnet ist, ist es nun möglich, für jeden Sender gesondert den gewünschten Bildcharakter mit dem zugehörigen Abstimmelement einzustellen. Beim Wählen eines Senders durch Betätigung der entsprechenden Drucktaste wird dann unmittelbar der jenem Sender zugeordnete Bildcharakter wieder erhalten.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß aus der DT-AS 12 20471 eine automatische Nachstimmschaltung bekannt ist, bei der zusätzlich zur üblichen Nachstimmspannung noch eine von der Amplitude des Synchronsignals abhängige Spannung zugeführt wird, so daß einer unerwünschten Einengung des Fangbereichs der Nachstimmschaltung vorgebeugt wird. Eine Änderung der Übertragungscharakteristik für das empfangene Bildsignal erfolgt dabei nicht.
Aus der DT-AS 10 70 672 ist weiter eine automatische Nachstimmschaltung bekannt, bei der beim Umschalten des Frequenzbereiches die Nachstimmspannung durch einen zusätzlichen Impuls in einer für den Fangbereich günstigen Richtung geändert wird.
,„j der DT-AS 12 51 373 ist es schließlich bekannt die Nachstimmung von der Sendereinstellung abhängig zu machen dadurch, daß die Diskriminatorkennlinie umgeschaltet wird. Dadurch ist bei jedem Sender die Lage des Zwischenfrequenzspektrums gegenüber der Durchlaßkurve mit den verschiedenen Fallen veränder*. wie das in einer Schaltung ohne automatische Scharfabstimmung durch Verdrehen des Abstimmelements erzielt werden könnte, wobei allerdings stets alle Fallen in gleicher Weise verschoben werden, so daß ι neben der gegebenenfalls erwünschten Veränderung der Übertragung des Bildsignals zwangläufig auch eine Beeinträchtigung der Tonübertragung erfolgt Bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung dagegen wird die genaue Lage des Zwischenfrequenz-Tonsignals und : des ^Bildträger durch die automatische Scharfabstimmung beibehalten, und lediglich die für die Scharfabstimmung auftretende Nachstimmspannung beeinflußt die Übertragungskurve der Bildinformationssignale. Bei nahezu exakter Beibehaltung der Scharfabstimmung kann dann allein durch Verstellen des von außen zugänglichen Abstimmelements die Scharfabstimmspannung und dadurch die Filterkurve in einem gewünschten Maße geändert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild desjenigen Teils einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger, der zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung ist.
In der Figur hat eine Mischstufe 1 einen Eingang 3. dem ein empfangenes Signal, und einen Eingang 5. dem ein Oszillatorsignal zugeführt wird. Der Eingang 5 der Mischstufe 1 ist dazu mit einem Ausgang 7 eines Oszillator 9 verbunden. Ein Ausgang 11 der Mischstufe 1 ist mit einem Eingang 13 eines Zwischenfrequenzverstärker 15 verbunden. Diesem Zwischenfrequenzverstärker 15 wird das zwischenfrequente Ausgangssignal der Mischstufe 1 zugeführt. Dieses Signal erscheint verstärkt an einem Ausgang 17 des Zwischenfrequenzverstärker 15.
Der Ausgang 17 des Zwischenfrequenzverstärkers 15 ist mit einem Eingang 19 eines Ton-ZF-Trägerdämpfungsfilters 21 verbunden. Der Ausgang 23 dieses Filters liegt an einem Eingang 25 eines Verstärkers 27. Von diesem Verstärker 27 ist ein Ausgang 29 mit einem Eingang 31 eines Demodulator 33 verbunden. Ein Ausgang 35 des Demodulators 33 ist mit einem Eingang 37 eines Verstärkers 39 verbunden. Einem Ausgang des Verstärker 39 kann ein modulierter Farbhilfsträger Chr zur Weiterverarbeitung im Empfänger entnommen werden.
Der Ausgang 35 des Demodulator 33 ist weiter mit einem Eingang 43 eines Phasendemodulators verbunden. Über diese Verbindung wird dem Phasendemodulator 45 ein Differenzträgersignal mit der Differenzfrequenz zwischen dem Bildzwischenfrequenzträger und dem Tonzwischen'frequenzträger zugeführt.
Der Ausgang 17 des Zwischenfrequenzverstärkers ist weiter mit einem Eingang 47 eines Verstärkers verbunden. Der Verstärker 49 enthält einen oder mehrere abgestimmte Kreise, welche die Nyquistflanke auf der Bildzwischenfrequen/trägerfrequenz versorgen. Ein Ausgang 51 des Verstärkers 49 ist mit einem Eingang 53 eines Demodulators 55 verbunden. Vom Demodulator 55 ist ein Ausgang 57 mit einem Eingang ■?Q pines Verstärkers 61 verbunden. Im Verstärker wird die Kombination des vom Demodulator 55 erhaltenen Leuchtdichtesignals und des Differenzträgertonsignals (Y + S) weiter verstärkt und wird an einem Ausgang 63 desselben zur Weiterverarbeitung verfügbar.
Der Ausgang 57 des Demodulators 55 ist weiter mit einem zweiten Eingang 65 de« Phasendemodulator 45 verbunden.
An diesem zweiten Eingang 65 wird ebenfalls ein
ο Differenzträgersignal mit der Differenzfrequenz zwischen den Bild- und Tonzwischenfrequenzträgern erhalten. Ungeachtet einer Phasendifferenz von 90°, die beim normalen Zustand zwischen den Differenzträgersignalen an den Eingängen 43 und 65 des Phasendemo-
dulators 45 vorhanden sein muß, tritt eine im wesentlichen durch das Ton-ZF-Trägerdämpfungsfilter 21 bestimmte Phasendifferenz auf, je nach der Abstimmung des Oszillator 9. Diese Phasendifferenz wird im Phasendemodulator 45 demoduliert und
verursacht an einem Ausgang 67 desselben eine von der Abstimmung des Oszillators 9 abhängige Regelspannung.
Der Ausgang 67 des Phasendemodulator 45 ist mit einem Regelspannungseingang 69 einer Reaktanzschal-
tung 71 verbunden. Von dieser Reaktanzschaltung 71 ist ein Ausgang 73 ar einen Eingang 75 des Oszillators 9 gelegt.
Die dem Eingang 69 in Reaktanzschaltung 71 zugeführte vom Phasendemodulator 45 herrührende Regelspannung versucht mit Hilfe der Reaktanzschaltung 71 die Abstimmung des Oszillator 9 immer derart zu berichtigen, daß die Phasendifferenz der Differenzträgerspannungen an den Eingängen 23 und 65 des Phasendemodulators 45 möglichst wenig von 90° abweicht. Dadurch wird das Zwischenfrequenzspektrum eines empfangenen Signals möglichst genau an der richtigen Stelle im Durchlaßbereich des Zwischenfrequenzteils gehalten.
Der Ausgang 67 des Phasendemodulator 45 ist mit einem Regelspannungsemgang 77 einer (nicht dargestellten), die Abstimmung der Nyquistflanke bestimmenden Reaktanzschaltung im Verstärker 49 verbunden, während der Oszillator 9 ein durch einen Pfeil 79 symbolisch angedeutetes von außen her betätigbares Abstimmelement enthält.
Durch Betätigung des Abstimmelements 79 wird eine Verstimmung des Oszillator 9 erhalten, die am Ausgang 67 des Phasendemodulator 45 eine Regelspannung verursacht, die über die Reaktanzschaltung 71 die Verstimmung des Oszillator 9 wieder berichtigt. Die Regelspannung des Ausgangs 67 des Phasendemodulator 45 wird also von der Lage des Abstimmelements 79 abhängig sein, ohne daß praktisch die Oszillatorfrequenz sich ändert. Weil diese Regelspannung über den Eingang 77 die Lage der Nyquistflanke in der Nähe des Bildzwischenfrequenzträgers bestimmt, ist somit die Durchlaßkurve des Zwischenfrequenzverstärker für das Leuchtdichtesignal mit dem Abstimmelement 79 beeinflußbar, so daß die Bildgüte unter Beibehaltung einer richtigen Lage des zwischenfrequenten Signalspektrums gegenüber den unterschiedlichen Durchlaß- und Dämpfungsfiltern im Zwischenfrequenzteil einstellbar ist.
Es dürfte einleuchten, daß die erfindungsgemäße Maßnahme auch in anderen Arten von Fernsehempfängern wie beispielsweise Schwarz-Weiß-Empfängern anwendbar ist. Die Stelle des Zwischenfrequenzteils, in dem die verstimmbare Nyquistflanke für den Bildträger
angeordnet ist, kann weiter selbstverständlich anderswo als in der Figur dargestellt, gewählt werden.
Es ist weiter beispielsweise möglich, ein Filter mit einer durch eine vom Phasendemodulator 45 herrührende Regelspannung verstimmbaren Nyquistflanke im Hochfrequenzteil des Empfängers anzuordnen, oder ein im Videoffequenzbereich wirksames Filter in den Bildteil 61 des Empfängers aufzunehmen. Von diesem letzteren Filter kann dann eine Übergangsfrequenz mit Hilfe einer vom Phasendemodulator 45 herrührenden einer regelbaren Reaktanz des Filters zugeführten Regelspannung regelbar sein. Im letzteren Fall wird der Vorteil erhalten, daß eine auf den Bildträger wirksame automatische Verstärkungsregelung keinen Einfluß von der Büdgüteneinstellung erfährt, weil die Bildgütenbeeinflussung dann über die Regelschleife erfolgt.
Auszug:
In einem Fernsehempfänger mit einer automatischen Frequenzregelung wird die Ausgangsspannung des Phasendemodulators, welche diese Frequenzregelung steuert, zugleich einer R iaktanzschaltung zugeführt, die auf einen abgestimmten Kreis wirksam ist, der die Nyquistflanke auf dem Bildträger versorgt, oder auf ein Filter, das bildfrequenzmiißig die Frequenzkennlinie des Empfängers beeinflußt, so daß bei Verstimmung des Oszillators der Mischstufe mit Hilfe eines von außen her betätigbaren Abstimmekmeriits gleichzeitig mit einer Korrektur dieser Verstimmung eine Verschiebung der Nyquistfianke oder eine Verstimmung des Bildfrequenzfilters und dadurch eine Beeinflussung der Bildgüte auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Scharfabstimmung in einem Überlagerungs-Fernsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren mit einer Mischstufe mit einem Oszillator, der mit einer Reaktanzschaltung gekoppelt ist, welche
. Reaktanzschaltung einen Regelspannungseingang enthält, der an einen Ausgang eines Phasendemodulators gekoppelt ist, von welchem Phasendemodulator ein Eingang mit einem Ausgang eines Ton-ZF-Trägerdämpfungsfilters und ein anderei Eingang mit einem Eingang des genannten 1 on-ZF-Trägerdämpfunpsfilters gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (9) mindestens ein von außen her einstellbares (79) Abstimmelement enthält, während der Empfänger weiter zur Erhaltung einer Beeinflußbarkeit des Amplitudenverhältnisses der Bildinformationssignale mit hohen gegenüber denen mit niedrigen Frequenzen, ein durch eine Regelspannung verstimmbares Filter (49) enthält, von welchem Filter ein Regelspannungseingang (77) mit einem Ausgang (67) des genannten Phasendemodulators (45) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Filter (49) ein in der Nähe der Bildträgerzwischenfrequenz durch die Regelspannung verstimmbares in einen Zwischenfrequenzteil (17, 49, 53) des Empfängers aufgenommenes Nyquistflankenfilter ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Filter (69) ein in einen Bildfrequenzteil des Empfängers aufgenommenes Filter mit mindestens einer mit Hilfe der Regelspannung verstimmbaren Übergangsfrequenz ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Eingänge (43, 65) des Phasendemodulators (45) mindestens über einen Differenzträgerdemodu'ator (33, 55) mit dem ton-ZF-Dämpfungsfilter (21) gekoppelt st.
DE19691961387 1968-12-10 1969-12-06 Schaltungsanordnung zur automatischen Scharfabstimmung in einem Überlagerungs-Fernsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren Expired DE1961387C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6817660 1968-12-10
NL6817660A NL6817660A (de) 1968-12-10 1968-12-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1961387A1 DE1961387A1 (de) 1970-06-18
DE1961387B2 true DE1961387B2 (de) 1977-01-27
DE1961387C3 DE1961387C3 (de) 1977-09-15

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES374315A1 (es) 1972-03-01
FR2025815A1 (de) 1970-09-11
YU32332B (en) 1974-08-31
AT300056B (de) 1972-07-10
YU308069A (en) 1974-02-28
NL6817660A (de) 1970-06-12
DE1961387A1 (de) 1970-06-18
BE742882A (de) 1970-06-09
FR2025815B1 (de) 1976-02-06
CH502036A (de) 1971-01-15
GB1295653A (de) 1972-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828838C2 (de) HF-Eingangsschaltung für Fernsehempfänger
EP0561117A1 (de) Schaltungsanordnung zur Nachbarkanalerkennung und -unterdrückung in einem Rundfunkempfänger
DE2706364C3 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger
DE3036351C2 (de) Abstimmsystem für einen Fernsehempfänger
DE3149409C2 (de)
DE2842308C2 (de)
DE2260266C3 (de) Kanalwählvorrichtung
DE3032622C2 (de) Fernsehempfänger
DE2659051C2 (de)
DE2741697C2 (de)
DE2238246A1 (de) Fernsehempfaenger mit synchrondetektor
DE4424053C2 (de) Tonträgersignal-Detektorschaltung zum Empfangen eines Audiosignals
DE1961387C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Scharfabstimmung in einem Überlagerungs-Fernsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren
DE1961387B2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen scharfabstimmung in einem ueberlagerungs- fernsehempfaenger nach dem differenztraegerverfahren
DE3153411C2 (en) Multi-station receiver with muting circuit
DE2814429C3 (de) Empfängerschaltung mit einem Frequenz sytithetisator in nachrichtentechnischen Empfangsgeräten
DE3147760A1 (de) Fernsehtonempfaenger
DE2749933C3 (de) Automatischer Feinabstimmregler für einen Fernsehempfänger
DE102005051696B3 (de) Suchverfahren nach TV-Kanälen in einem Rundfunksignal, Empfängerschaltung für ein Fernsehgerät sowie Fernsehgerät mit einer solchen Empfängerschaltung
DE2208267C3 (de) Synchronisierschaltung für die Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger
DE3411791A1 (de) Schaltungsanordnung zum gewinnen der tonsignale aus einem fernsehsignalgemisch
DE2026749A1 (de) Automatische Frequenzregeleinrichtung für einen Fernsehempfänger
DE754303C (de) UEberlagerungsempfaenger zum Empfang modulierter Traegerschwingungen
DE1909974B2 (de) Fernsehempfänger für UHF- und VHF-Empfang
DE602004004619T2 (de) Zwischenfrequenzschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee