DE19613298C1 - Flusenfilter-Vorrichtung - Google Patents

Flusenfilter-Vorrichtung

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Michael Frank
Horst Sperling
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Flusenfilter-Vorrichtung bei einem Haushalt-Wäsche­ trockner mit einem nach oben offenen Schacht zur Aufnahme eines Flusen­ filters, wobei der Schacht auf der Lufteintrittsseite eine durchbrochene Schacht­ wand und auf der Luftaustrittsseite seitliche Führungsstege für das in einem Rahmen angeordnete Filter aufweist und wobei der Rahmen auf der dem Trommelinnenraum zugekehrten Seite eine Aufnahmenut zur Aufnahme eines als Dichtung wirkenden Profilabschnittes trägt.
Eine Flusenfilter-Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 34 46 356 C1 bekannt. Dabei ist die Aufnahmenut durchgehend ausgebildet und erstreckt sich über den gesamten Rahmen des Flusenfilters, um eine gute Abdichtung zur Luftein­ trittsseite zu bekommen. Bei dieser Anordnung ist jedoch nicht sichergestellt, daß am Flusenfilter zurückgehaltene Teile beim Herausnehmen des Flusenfilters auch sicher mit herausgenommen werden. Lose anhaftende Teile können abfal­ len und über den Schacht in den Luftkanal gelangen. Denselben Nachteil weist auch eine Flusenfilter-Vorrichtung nach der DE 33 04 441 C2 auf.
Bei der Flusenfilter-Vorrichtung nach der DE 40 23 129 A1 weist das Flusen­ filter auf der der Lufteintrittsseite einen kreisbogenförmigen nach oben offenen Abstreifer auf, der beim Herausnehmen des Flusenfilters die abgestreiften und zurückgehaltenen Kleinteile aufnimmt. Dabei ist jedoch nicht sichergestellt, daß der Abstreifer diese auch während der ganzen Herausnahmebewegung sicher festhält. Sind sehr viele Kleinteile oder auch größere Teile zurückgehalten, dann können diese von dem Abstreifer in den Schacht fallen und so in den Luftkanal gelangen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Flusenfilter-Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einem einfachen Dichtungselement sicher zu verhindern, daß beim Herausnehmen des Flusenfilters aus dem Schacht zurückgehaltene Flusen und Kleinteile in den Schacht fallen und in den Luftkanal des Prozeßluftkreis­ laufes gelangen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahmenut sich nur über den unteren Rahmenschenkel erstreckt und daß der Profilab­ schnitt eine nach oben gerichtete Dichtungslippe aufweist, die zur zugekehrten Schachtwand abdichtet und mit dem zur Luftaustrittsseite zurückgesetzten Filter und den Seitenschenkeln des Rahmens eine nach oben offene Auffang­ wanne bildet.
Wird das Flusenfilter aus dem Schacht gezogen, dann sind die zurückgehaltenen Flusen und Kleinteile in der Auffangwanne gesammelt. Werden während der Entnahmebewegung des Flusenfilters Flusen vom Filter abgestreift, dann werden sie von der durch den Rahmen und den Profilabschnitt gebildeten Auf­ fangwanne aufgefangen und können nicht in den Luftkanal des Prozeßluftkreis­ laufes gelangen. Nach dem Reinigen des Filters und Entleeren der Auffang­ wanne kann das Flusenfilter wieder in den Schacht eingesetzt werden.
Die Verbindung zwischen dem Profilabschnitt und dem Rahmen des Flusenfilters wird dadurch gelöst, daß der Profilabschnitt einen angeformten, tannenbaum­ förmigen Verbindungssteg aufweist, der in die Aufnahmenut des Rahmen einge­ drückt und durch Preßsitz darin gehalten ist (Anspruch 2).
Ist der Profilabschnitt so ausgebildet, daß der Verbindungssteg außerhalb der Aufnahmenut des Rahmens in einen bogenförmig angeformten Anlagesteg über­ geht, dann wird der Anlagesteg im unteren Bereich des Flusenfilters zum Schacht hin abdichten.
Der Halt des Profilabschnittes am unteren Rahmenschenkel des Rahmens wird dadurch verbessert, daß sich die Dichtungslippe über einen Ansatz auf dem unteren Rahmenschenkel des Rahmens abstützt.
Eine weitere Abdichtung im Bereich der Auffangwanne wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das freie Ende der Dichtungslippe abgekantet ist und eine an der zugekehrten Schachtwand anliegende Dichtkante bildet.
Ist vorgesehen, daß das Filter in den Rahmen eingeschäumt ist, dann wird die Herstellung des Flusenfilters verbilligt. Dabei kann der Rahmen als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildet sein.
Die Entnahme des Flusenfilters aus dem Schacht wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß in den oberen Rahmenschenkel des Rahmens eine Grifföffnung eingebracht ist (Anspruch 7).
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Flusenfilter auf die der Lufteintrittsseite des Schachtes zugekehrten Seite gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Flusenfilters,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im unteren Bereich III des Flusenfilters und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das in den Schacht eines Wäschetrockners eingesetzte Flusenfilter.
Das Flusenfilter nach Fig. 1 weist einen Rahmen 10 auf, der den oberen Rahmenschenkel 11 mit eingeformter Grifföffnung 12, den unteren Rahmenschenkel 17 und die beiden seitlichen Rahmenschenkel 13 und 14 umfaßt. Der Rahmen 10 kann durch einen mittleren Schenkel 15 abgeteilt sein, an dem Positionisierungsansätze 16 angeformt sind. In den Rahmen 10 sind in bekannter Weise die beiden Filterscheiben 20 eingesetzt, z. B. eingeschäumt. Der Rahmen 10 kann als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt sein. Wie die Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt, ist die Tiefe des Flusenfilters gegenüber seiner Breite klein. Nach der Erfindung ist im unteren Rahmenschenkel 17 des Rahmens 10 eine durchgehende Aufnahmenut 18 eingeformt, wie der vergrößerte Teilschnitt nach Fig. 3 zeigt. Die Aufnahmenut 18 ist zur Lufteintrittsseite des Schachtes 50 gerichtet, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Die Schachtwand 51 ist auf dieser Seite des Schachtes 50 durchlöchert, so daß die Prozeßluft L in den Schacht 50, über das Flusenfilter F in den Luftkanal des Prozeßkreislaufes gelangen kann.
In die Aufnahmenut 18 ist ein Profilabschnitt 30 eingesetzt, der mit einem tannenbaumförmigen Verbindungssteg 31 mit den Ästen 32 durch Preßsitz in der Aufnahmenut 18 gehalten ist. Im Anschluß an den Verbindungssteg 31 bildet ein bogenförmiger Anlagesteg 33 außerhalb der Aufnahmenut 18 ein erstes Abdichtungsmittel, das gegen die Wand 53 des Schachtes 50 abdichtet. Der Profilabschnitt 30 weist eine nach oben gerichtete Dichtungslippe 34 auf, die mit dem zurückgesetzten Filter 20 und den Seitenschenkeln 13 und 14 eine nach oben offene Auffangwanne 40 bildet. Das Ende der Dichtungslippe 34 ist abgekantet und bildet eine Dichtkante 35, die eine weitere Abdichtung zwischen dem Flusenfilter F und der Wand 53 des Schachtes 50 bewirkt.
Der Halt des Profilabschnittes 30 am unteren Rahmenschenkel 17 des Rahmens 10 wird durch den Ansatz 36 verbessert, der sich auf dem Rahmenschenkel 17 abstützt.
Gelangen Flusen oder andere Kleinteile durch die durchlöcherte Wand 51 des Schachtes 50, die ein Teil der Trocknertrommel ist, dann werden sie durch das Filter 20 im Rahmen 10 zurückgehalten und können über die Luftaustrittsseite des Schachtes 50 nicht in den Luftkanal des Prozeßluftkreislaufes gelangen. Auf der Luftaustrittsseite können Führungsstege 52 das Filter 20 stützen.
Von Flusenfilter F zurückgehaltene Flusen und Kleinteile werden in der Auffangwanne 40 gesammelt. Beim Herausziehen des Flusenfilters F aus dem Schacht 50 können an den Filterscheiben 20 haftende Flusen und Kleinteile abgestreift werden oder abfallen. In der Auffangwanne 40 werden sie dann aufgefangen und können nicht in den freigelegten Luftkanal des Prozeßluftkreis­ laufes gelangen.
Nach dem Reinigen der Filterscheiben 20 und Entleeren der Auffangwanne 40 kann das Flusenfilter F wieder in den Schacht 50 des Wäschetrockner eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Flusenfilter-Vorrichtung bei einem Haushalt-Wäschetrockner mit einem nach oben offenen Schacht zur Aufnahme eines Flusenfilters, wobei der Schacht auf der Lufteintrittsseite eine durchbrochene Schachtwand und auf der Luftaustritts­ seite seitliche Führungsstege für das in einem Rahmen angeordnete Filter aufweist und wobei der Rahmen auf der dem Trommelinnenraum zugekehrten Seite eine Aufnahmenut zur Aufnahme eines als Dichtung wirkenden Profilabschnittes trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenut (18) sich nur über den unteren Rahmenschenkel (17) er­ streckt und
daß der Profilabschnitt (30) eine nach oben gerichtete Dichtungslippe (34) auf­ weist, die zur zugekehrten Schachtwand (53) abdichtet und mit dem zur Luftaustrittsseite zurückgesetzten Filter (20) und den Seitenschenkeln (13, 14) des Rahmens (10) eine nach oben offene Auffangwanne (40) bildet.
2. Flusenfilter-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (30) einen angeformten, tannenbaumförmigen Verbindungssteg (31, 32) aufweist, der in die Aufnahmenut (18) des Rahmens (10) eingedrückt und durch Preßsitz darin gehalten ist.
3. Flusenfilter-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (31) außerhalb der Aufnahmenut (18) des Rahmens (10) in einen bogenförmig angeformten Anlagesteg (33) übergeht.
4. Flusenfilter-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtungslippe (34) über einen Ansatz (36) auf dem unteren Rahmenschenkel (17) des Rahmens (10) abstützt.
5. Flusenfilter-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Dichtungslippe (34) abgekantet ist und eine an der zugekehrten Schachtwand (53) anliegende Dichtkante (35) bildet.
6. Flusenfilter-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (20) in den Rahmen (10) eingeschäumt ist.
7. Flusenfilter-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Rahmenschenkel (11) des Rahmens (10) eine Grifföffnung (12) eingebracht ist.
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