DE102005056138B4 - Wäschetrockner - Google Patents

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Abstract

Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Trommel (1) sowie einem die Beschickungsöffnung (2) zur Trommel (1) umfassenden Funktionsbauteil (4) mit einem Luftführungskanal (7) für den aus der Trommel (1) austretenden Prozessluftstrom (PL), welcher einen Kanalabschnitt mit einer Aufnahme (5) für ein Flusenfilter (6) aufweist, wobei die Prozessluft (PL) unterhalb der Beschickungsöffnung (2) annähernd horizontal durch zur Stirnseite der Trommel (1) gerichtete Öffnungen (8) in den Kanalabschnitt eintritt und im Bereich des Flusenfilters (6) in einen annähernd vertikal ausgerichteten Kanalabschnitt geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass den Lufteintrittsöffnungen (8) des Luftführungskanals (7) in Strömungsrichtung der Prozessluft (PL) Mittel (11, 12) zur Ablösung der Strömung und Wirbelbildung nachgeschaltet sind und dass der Luftführungskanal (7) ferner Nebenluftöffnungen (8') aufweist, über die ein Teil der Prozessluft im Seitenbereich des Flusenfilters (6) führbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Trommel sowie einem die Beschickungsöffnung zur Trommel umfassenden Funktionsbauteil mit einem Luftführungskanal für den aus der Trommel austretenden Prozessluftstrom, welcher einen Kanalabschnitt mit einer Aufnahme für ein Flusenfilter aufweist, wobei die Prozessluft unterhalb der Beschickungsöffnung annähernd horizontal durch zur Stirnseite der Trommel gerichtete Öffnungen in den Kanalabschnitt eintritt und im Bereich des Flusenfilters in einen annähernd vertikal ausgerichteten Kanalabschnitt geleitet wird.
  • Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der DE 94 21 927 U1 bekannt. Der Wäschetrockner ist mit einer drehbar gelagerten Trommel ausgebildet, deren Beschickungsöffnung von einem Funktionsbauteil umfasst wird. Im unteren Bereich der Beschickungsöffnung ist das Funktionsbauteil mit einem Luftführungskanal für die aus der Trommel austretende Prozessluft ausgebildet. Die Beschickungsöffnung weist im unteren Bereich eine Öffnung auf, über die ein Flusenfilter bei geöffneter Tür in die schachtartige Aufnahme des Luftführungskanals einschiebbar ist. Der Luftführungskanal weist unterhalb der Beschickungsöffnung zur Stirnseite der Trommel hin gerichtete Öffnungen auf, über die die Prozessluft annähernd horizontal in den oberen Kanalabschnitt eintritt. Die Öffnungen sind derart angeordnet, dass die Prozessluft das Flusenfilter über die gesamte Filterfläche anströmt und erst nach Durchströmen des Flusenfilters in den vertikal gerichteten Kanalabschnitt umgelenkt wird.
  • Eine ähnliche Ausbildung eines Wäschetrockners mit einem in einem Luftführungskanal unterhalb der Beschickungsöffnung angeordneten Flusenfilter ist aus der DE 196 13 298 C1 bekannt.
  • Bei beiden Ausführungen sind die zur Trommel gerichteten Öffnungen für den Eintritt der Prozessluft in den Luftführungskanal derart angeordnet, dass das Flusenfilter großflächig angeströmt wird und sich auf der Filterfläche ein gleichmäßiger Flusenbelag ausbildet. Die Verflusung der gesamten Filterfläche führt bei dem Wäschetrockner zu Drosselzuständen. Hierdurch kommt es zu einer Verringerung des Prozessluftvolumenstromes während des Trockenprozesses. Diese Veränderungen können durch ein vermehrtes Takten der Heizung aufgefangen werden, was jedoch zu verlängerten Trockenzeiten und Verschleiß an den Relais führt.
  • Aus der DE 86 05 014 U1 ist ein Wäschetrockner mit einem Flusenfilter bekannt bei dem die Filterfläche während des laufenden Trockenvorganges selbsttätig gereinigt wird, um einen konstanten Luftstrom aufrecht zu erhalten. Dazu weist der Wäschetrockner Einrichtungen auf, die einen Reinigungsluftstrom von der Rückseite durch das Flusenfilter erzeugen. Das Flusenfilter muss für den Reinigungsvorgang in eine Reinigungsstellung geschwenkt werden. Eine derartige Ausführung erfordert zusätzliche mechanische Bauteile. Aufgrund des hohen Raumbedarfs sind derartige selbstreinigende Flusenfilter nur für den Einsatz in gewerblichen Wäschetrocknern geeignet.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Wäschetrockner mit einem im Luftführungskanal für die Prozessluft angeordneten Flusenfilter derart auszubilden, dass ein annähernd konstanter Prozessluftvolumenstrom über den gesamten Trockenprozess ohne zusätzliche mechanische Bauteile zur Abreinigung der Filterflächen gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Filterfläche des Flusenfilters im mittleren Drittel durch die geometrische Ausbildung des Luftkanals im Bereich der Lufteintrittsöffnungen der Prozessluft frei von Flusen gehalten wird und somit selbstreinigend ohne zusätzliche mechanische Bauteile ausgebildet ist. Dadurch bleibt der Druckverlust des Prozessluftstromes über den gesamten Trockenprozess annähernd konstant.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung sind den unterhalb der Beschickungsöffnung angeordneten Lufteintrittsöffnungen für die Prozessluft in Strömungsrichtung der Prozessluft Mittel zur Ablösung der Strömung und Wirbelbildung nachgeschaltet. Durch diese geometrische Ausbildung des Luftkanals teilt sich der zu reinigende Prozessluftstrom in einen primären und sekundären Luftstrom auf. Der primäre Luftstrom tritt zunächst im oberen Drittel des Flusenfilters durch die Filterfläche und wird abgereinigt. Durch die Anordnung der Mittel zur Ablösung der Strömung und Bildung eines Wirbels erfolgt die gewünschte Wirbelbildung und ein Teil des bereits abgereinigten primären Luftstroms durchtritt die Filterfläche im mittleren Drittel des Flusenfilters erneut von der Rückseite der Filterfläche. Hierdurch wird die Filterfläche in diesem Bereich frei von Flusenablagerungen gehalten. Der sekundäre Luftstrom durchtritt die Filterfläche im unteren Drittel und wird dort abgereinigt und verdichtet. Im Laufe des Trockenprozesses erfolgt eine Verringerung der Wirbelbildung durch die Drosselung im unteren Bereich der Filterfläche. Der sekundäre Luftstrom durchtritt dadurch bedingt den zunächst frei gehaltenen mittleren Bereich der Filterfläche.
  • Die Mittel zur Ablösung der Strömung und Wirbelbildung sind vorzugsweise im oberen Bereich der Aufnahme für das Flusenfilter angeordnet. Als Mittel zur Ablösung der Strömung ist vorzugsweise in diesem Bereich eine in den Luftkanal hineinragende und den Querschnitt verengende Strömungsabrisskante angeordnet. Zur Unterstützung der Wirbelbildung ist der Strömungsabrisskante eine Wirbelkammer nachgeschaltet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den Wäschetrockner mit geöffneter Tür;
  • 2 die Trommel mit Blick auf die Lufteintrittsöffnungen zum Luftkanal;
  • 3 den Luftführungskanal in der Seitenansicht im Schnitt im Bereich unterhalb der Beschickungsöffnung der Trommel;
  • 4 den Prozessluftstrom über das Flusenfilter mit freier Siebfläche;
  • 5 den Prozessluftstrom über das Flusenfilter mit teilweise mit Flusen belegter Siebfläche;
  • 6 den Prozessluftstrom über das Flusenfilter mit belegter Siebfläche und
  • 7 die mit Flusen belegte Filterfläche des Flusenfilters zum Ende des Trockenprozesses.
  • In der 1 ist ein Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Trommel 1 sowie einer die Beschickungsöffnung 2 zur Trommel 1 verschließenden Tür 3 gezeigt. Die Beschickungsöffnung 2 wird von einem hier nicht näher dargestellten Funktionsbauteil 4 umfasst. Das Funktionsbauteil 4 weist am unteren Rand der Beschickungsöffnung 2 eine Aufnahme 5 für ein Flusenfilter 6 auf. Das Flusenfilter 6 kann bei geöffneter Tür 3 in die Aufnahme 5 eingesetzt werden und ragt in den sich unterhalb der Beschickungsöffnung 2 erstreckenden Luftführungskanal 7 (siehe 2) des Funktionsbauteils 4. 2 zeigt die Trommel 1 mit Blick auf die unterhalb der Beschickungsöffnung 2 angeordneten Öffnungen 8 für den Eintritt der Prozessluft in den Luftführungskanal 7. Der Kanalabschnitt des Luftführungskanals 7, in dem das Flusenfilter 6 in den Prozessluftstrom hinein ragt, ist hier ausschnittsweise dargestellt. Die Öffnungen 8 zum Luftführungskanal 7 sind auf dem zur Stirnseite der Trommel 1 gerichteten Abschnitt des Funktionsbauteils 4 angeordnet.
  • 3 zeigt den Bereich des Luftführungskanals 7 mit dem Flusenfilter 6 im Schnitt im Bereich unterhalb der Beschickungsöffnung 2 der Trommel 1. Die Prozessluft PL tritt unterhalb der Beschickungsöffnung 2 annähernd horizontal durch die zur Stirnseite der Trommel 1 gerichteten Öffnungen 8 in den Kanalabschnitt des Luftführungskanals 7, in dem das Flusenfilter 6 angeordnet ist, ein. Der Luftstrom wird in diesem, annähernd vertikal ausgerichteten Kanalabschnitt, in Richtung des Kanalabschnittes 9 mit dem Prozessluftgebläse umgelenkt. Die Öffnungen 8 des Luftführungskanals 7 sind derart angeordnet, dass die Prozessluft PL im oberen Drittel der Filterfläche 10 in den Luftführungskanal 7 eintritt. Den Lufteintrittsöffnungen 8 sind in Strömungsrichtung der Prozessluft PL Mittel zur Ablösung der Strömung und Wirbelbildung nachgeschaltet. Die Mittel sind im Eintrittsbereich der Prozessluft PL, d. h. im oberen Bereich der Aufnahme 5 für das Flusenfilter 6 angeordnet. Als Mittel zum Ablösen der Strömung ist eine in den Luftkanal 7 hinein ragende und den Querschnitt des Kanals verengende Strömungsabrisskante 11 vorgesehen. Weiter ist der Luftkanal 7 in Strömungsrichtung der Prozessluft PL hinter der durch die Strömungsabrisskante 11 bedingten Querschnittsverengung mit einer den verschnitt erweiternden Wirbelkammer 12 ausgebildet.
  • Zusätzlich zu den Öffnungen 8, welche im Bereich der Aufnahme 5 für das Flusenfilter 6 angeordnet sind, weist der Luftführungskanal 7 Nebenluftöffnungen 8' auf, über die ein Teil der Prozessluft PL im Seitenbereich des Flusenfilters 6 zur Filterfläche 10 geführt wird. Diese Nebenluftöffnungen 8' gewährleisten eine ausreichende Querschnittsfläche für die Luftströmung, wenn z. B. nasse Wäsche vor den Öffnungen 8 liegt. Durch die Anordnung der Nebenluftöffnungen 8' kann die Wirbelbildung aufgrund eines zu geringen Luftdurchsatzes nicht zusammenbrechen. Durch die jeweils seitlich neben dem Bereich der Aufnahme angeordneten Nebenluftöffnungen 8' entstehen zwei gegenläufig gerichtete Nebenluftströme, deren Impulseintrag die Bildung eines stabilen Wirbels unterstützt.
  • Die 4 bis 6 zeigen die Veränderungen im Prozessluftstrom im Verlauf des Trockenprozesses mit zunehmendem Flusenbelag auf der Filterfläche 10.
  • Durch die geometrische Ausbildung des Luftführungskanals 7 im Bereich der Lufteintrittsöffnungen 8 der Prozessluft PL teilt sich der zu reinigende Prozessluftstrom in einen primären und sekundären Luftstrom L1, L auf. Wie in 4 gezeigt, tritt der primäre Luftstrom L1 zunächst im oberen Drittel des Flusenfilters 6 durch die Filterfläche 10 und wird abgereinigt. Durch die Anordnung der Mittel 11, 12 zur Ablösung der Strömung und Bildung eines Wirbels erfolgt die gewünschte Wirbelbildung in der Wirbelkammer 12 und ein Teil des bereits abgereinigten primären Luftstroms L1 durchtritt die Filterfläche 10 im mittleren Drittel des Flusenfilters 6 erneut von der Rückseite der Filterfläche 10. Hierdurch wird die Filterfläche 10 in diesem Bereich frei von Flusenablagerungen gehalten. Der sekundäre Luftstrom L2 durchtritt die Filterfläche 10 im unteren Drittel und wird dort abgereinigt und verdichtet. Im Laufe des Trockenprozesses erfolgt eine Verringerung der Wirbelbildung durch die Zunahme der Flusenablagerung im unteren Bereich der Filterfläche 10 und die damit verbundene Drosselung des Luftstroms (siehe 5). Wie in 5 gezeigt, durchtritt der sekundäre Luftstrom L2 dadurch bedingt den zunächst frei gehaltenen mittleren Bereich der Filterfläche 10.
  • 6 zeigt den Prozessluftstrom zum Endes des Trockenvorganges
  • 7 zeigt das Flusenfilter 6 mit den auf der Filterfläche 10 abgelagerten Flusen nach einem Trockenvorgang. Das mittlere Drittel der Filterfläche 10 ist nicht mit Flusen belegt.

Claims (4)

  1. Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Trommel (1) sowie einem die Beschickungsöffnung (2) zur Trommel (1) umfassenden Funktionsbauteil (4) mit einem Luftführungskanal (7) für den aus der Trommel (1) austretenden Prozessluftstrom (PL), welcher einen Kanalabschnitt mit einer Aufnahme (5) für ein Flusenfilter (6) aufweist, wobei die Prozessluft (PL) unterhalb der Beschickungsöffnung (2) annähernd horizontal durch zur Stirnseite der Trommel (1) gerichtete Öffnungen (8) in den Kanalabschnitt eintritt und im Bereich des Flusenfilters (6) in einen annähernd vertikal ausgerichteten Kanalabschnitt geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass den Lufteintrittsöffnungen (8) des Luftführungskanals (7) in Strömungsrichtung der Prozessluft (PL) Mittel (11, 12) zur Ablösung der Strömung und Wirbelbildung nachgeschaltet sind und dass der Luftführungskanal (7) ferner Nebenluftöffnungen (8') aufweist, über die ein Teil der Prozessluft im Seitenbereich des Flusenfilters (6) führbar ist.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 12) im oberen Bereich der Aufnahme (5) für das Flusenfilter (6) angeordnet sind.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Eintrittsbereich der Luft eine in den Luftführungskanal (7) hinein ragende und den Querschnitt verengende Strömungsabrisskante (11) angeordnet ist.
  4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (7) in Strömungsrichtung der Prozessluft (PL) hinter der durch die Strömungsabrisskante (11) bedingten Querschnittsverengung mit einer den Querschnitt erweiternden Wirbelkammer (12) ausgebildet ist.
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