DE19612683A1 - Detektor für den Blendenmaximal- und Minimalwert eines Wechselobjektivs - Google Patents

Detektor für den Blendenmaximal- und Minimalwert eines Wechselobjektivs

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DE19612683A1 DE19612683A DE19612683A DE19612683A1 DE 19612683 A1 DE19612683 A1 DE 19612683A1 DE 19612683 A DE19612683 A DE 19612683A DE 19612683 A DE19612683 A DE 19612683A DE 19612683 A1 DE19612683 A1 DE 19612683A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen De­ tektor, der einen Barcode oder Strichcode zum Erkennen des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes eines Wech­ selobjektivs verwendet und insbesondere betrifft die vor­ liegende Erfindung einen Detektor, der einen Barcode oder Strichcode zum Erkennen des maximalen und minimalen Blen­ deneinstellwertes eines Wechselobjektivs verwendet, um den Blendenbereich einer Linse oder eines Objektivs exakt da­ durch zu erkennen, daß der maximale und minimale Blenden­ wert eines Wechselobjektives in einer Kamera, welche das Wechselobjektiv verwendet, durch den Barcode oder Strich­ code erkannt wird.
Die Betriebsarten, die abhängig von Blendenwert und Verschlußgeschwindigkeit in einer einäugigen Spiegelreflex­ kamera möglich sind, sind für gewöhnlich eine manuelle Be­ triebsart, in der ein Benutzer einen Blendeneinstellwert und eine Verschlußgeschwindigkeit einstellen kann, eine Be­ triebsart des Blenden-Prioritätstyps, in der die Steuerein­ heit der Kamera die Verschlußgeschwindigkeit automatisch abhängig von den Lichtverhältnissen nach Einstellen des Blendenwertes auf einen bestimmten Wert steuert, eine Be­ triebsart des Verschluß-Prioritätstyps, wo die Steuerein­ heit der Kamera den Blendeneinstellwert automatisch abhän­ gig von den Lichtverhältnissen nach Einstellen der Ver­ schlußgeschwindigkeit auf einen bestimmten Geschwindig­ keitswert steuert, sowie eine Automatik-Betriebsart, wo die Steuereinheit der Kamera sowohl den Blendeneinstellwert und die Verschlußgeschwindigkeit abhängig von den gegebenen Lichtverhältnissen steuert.
Wenn die Verschluß-Prioritätsbetriebsart oder die Auto­ matik-Betriebsart aus den obigen Fotografier-Betriebsarten ausgewählt wird, sollte die Steuereinheit der Kamera den maximalen und minimalen Blendeneinstellwert einer an der Kamera angebrachten Linse bzw. eines angebrachten Objektivs (Wechselobjektivs) erfassen können, so daß der Blendenein­ stellwert passend in dem Grenz- oder Einstellbereich der Blende des Wechselobjektives gesteuert werden kann, da sich der maximale und minimale Blendeneinstellwert abhängig von der Art des Wechselobjektives ändert.
Ein bekanntes System unter Verwendung eines bekannten Detektors zum Erfassen des maximalen und minimalen Blenden­ einstellwertes eines Wechselobjektives ist in Fig. 4 dar­ gestellt und arbeitet im wesentlichen wie folgt:
Fig. 4 zeigt schematisch teilweise vereinfacht den Aufbau eines herkömmlichen Detektors zum Erfassen des maxi­ malen und minimalen Blendeneinstellwertes eines Wechselob­ jektives, wobei eine Kamera 100, an der ein Wechselobjektiv 102 anbringbar ist, vorhanden ist, wobei weiterhin das Wechselobjektiv 102 einen Blendeneinstellring 104 aufweist, um den Öffnungsgrad der Blende einstellen zu können. Vor­ springende Teile 106 und 108 sind einstückig an dem Blen­ deneinstellring 104 ausgebildet und ein Blendenmaximalwert- Feststellungsstift ist an dem Anschlußbereich für das Wech­ selobjektiv 102 vorgesehen und den vorspringenden Teilen 106 und 108 zugeordnet und bei einer Bewegung des Blenden­ einstellringes 104 erfolgt eine Erfassung dieses Feststel­ lungsstiftes.
Wenn ein Wechselobjektiv mit der Kamera 100 verbunden wird, gelangt der vorspringende Teil 108 an dem Blendenein­ stellring 104 in Kontakt mit der linken Seite des Blenden­ wert-Feststellungsstiftes 112 auf Seiten der Kamera 100.
Wenn demzufolge ein Benutzer den Blendeneinstellring 104 in Richtung Z dreht, wird der Blendenwert-Feststel­ lungsstift 112 erfaßt und in Richtung Y gedreht. Hierbei wird der Blendenwert-Feststellungsstift innerhalb des Be­ reiches zwischen dem maximalen Blendeneinstellwert und dem minimalen Blendeneinstellwert des Wechselobjektives 102 er­ griffen.
Der erwähnte Blendenwert-Feststellungsstift 112 ist im Inneren der Kamera 100 mit einem variablen Widerstand oder Potentiometer (nicht dargestellt) durch eine entsprechende Verdrahtung verbunden und es wird ein elektrisches bzw. elektronisches Signal entsprechend eines sich ändernden Wi­ derstandswerts abhängig von der Lageverschiebung des Blen­ denwert-Feststellungsstiftes 112, oder eines mechanischen Werts entsprechend eines Abtastmusters, der sich abhängig von einer Lageänderung des Blendenwert-Feststellungsstiftes 112, der mit einem festen Abtastmuster verbunden ist, än­ dert, zu der Steuereinheit der Kamera 100 eingegeben.
Wenn demnach die Lage des Blendeneinstellringes 104 festgelegt ist, ist auch die Lage des Blendenwert-Feststel­ lungsstiftes 112, der indirekt mit dem Blendeneinstellring 104 verbunden ist, festgesetzt. Zu dieser Zeit kann dann ein Blendeneinstellwert infolge des entsprechenden Signal­ wertes festgestellt werden, der in die Steuereinheit der Kamera 100 eingegeben wird.
Wenn ein Wechselobjektiv mit der Kamera 100 in dem Zu­ stand verbunden wird, wo der Blendeneinstellring 104 auf dem maximalen Blendeneinstellwert steht, gelangt der vor­ springende Teil 108, der einstückig mit dem Blendenein­ stellring 104 ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Blenden­ maximalwert-Feststellungsstift, der in Richtung Y gedreht wird.
Wenn das Wechselobjektiv 102 mit der Kamera 100 in dem Zustand verbunden wird, wo das Objektiv außerhalb des maxi­ malen Blendeneinstellwertes eingestellt ist, wird der Blen­ denmaximalwert-Feststellungsstift 112 durch den vorsprin­ genden Teil 108, der mit dem Blendeneinstellring 104 ein­ stückig ausgebildet ist, in Richtung Y gedreht, wenn ein Benutzer den Blendeneinstellring 104 in Richtung des maxi­ malen Blendeneinstellwertes nach Verbindung des Wechselob­ jektivs mit der Kamera 100 dreht.
Der erwähnte Blendenmaximalwert-Feststellungsstift 112 und der vorspringende Teil 108 sind in einem Bereich außer­ halb des maximalen Blendeneinstellwertes nicht miteinander in Verbindung, das heißt, sie sind nur bei dem maximalen Blendeneinstellwert miteinander in Verbindung oder Anlage, um den maximalen Blendeneinstellwert erfassen zu können.
Der erwähnte Blendenmaximalwert-Feststellungsstift 112, der mit einem variablen Widerstand oder Potentiometer oder einem festen Abtastmuster verbunden ist, gibt ein elektri­ sches oder elektronisches Signal entsprechend der Richtung seiner Bewegung in die Steuereinheit der Kamera 100 ab.
Der minimale Blendeneinstellwert kann als der Blenden­ steuerbereich des Wechselobjektivs 102 interpretiert wer­ den, das momentan an der Kamera 100 befestigt ist, indem der minimale Blendeneinstellwert entsprechend dem maximalen Blendeneinstellwert gelesen wird.
Bei diesem bekannten Aufbau ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der beschriebene Detektor zum Erfassen des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes eines Wech­ selobjektives Abweichungen haben kann, beispielsweise durch ein Verziehen oder "Arbeiten" von Bauteilen, durch Lager­ spiel oder dergleichen, da eine Vielzahl von einzelnen Bau­ teilen zwischen der Kamera und dem Wechselobjektiv vorhan­ den ist, die in einer bestimmten Kombination oder Reihen­ folge den maximalen und minimalen Blendeneinstellwert er­ fassen müssen.
Da weiterhin der gleiche maximale Blendeneinstellwert für jede Art von Wechselobjektiv für gewöhnlich vielfach vorhanden ist, besteht die Möglichkeit, daß sich bei einer Bewegung zum Lesen des minimalen Blendeneinstellwertes ei­ nes Wechselobjektives abhängig von dem erfaßten maximalen Blendeneinstellwert ein Fehler ergibt, da es viele Fälle geben kann, in denen der minimale Blendeneinstellwert ab­ hängig von der Art des Wechselobjektives unterschiedlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Detektor für den Blendenmaximal- und -minimalwert eines Wechselobjektivs so zu schaffen, daß der maximale und mini­ male Blendeneinstellwert eines Wechselobjektivs exakt in­ nerhalb des Blendenbereiches des Wechselobjektives erfaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Allgemein kann gesagt werden, daß erfindungsgemäß ein Detektor geschaffen wird, der einen Barcode oder Strichcode verwendet, um den maximalen und minimalen Blendeneinstell­ wert eines Wechselobjektives exakt zu erfassen, wobei ein Barcode- oder Strichcodeleser an der Anschlußstelle der Ka­ mera für das Wechselobjektiv vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt im wesentlichen einen Barcode oder Strichcode, in welchem die maximalen und mini­ malen Blendeneinstellwerte eines Wechselobjektivs in einem binären Code durch dicke und dünne Linien festgehalten sind, wobei dieser Barcode oder Strichcode dort angebracht ist, wo das Wechselobjektiv mit der Kamera zusammengefügt wird. Ein Barcode- oder Strichcodeleser zur Ausgabe eines elektrischen oder elektronischen Impulssignales entspre­ chend des erfaßten Barcodes oder Strichcodes ist kamerasei­ tig dort angeordnet, wo das Wechselobjektiv mit der Kamera zu verbinden ist und erfaßt die Information des Barcodes oder Strichcodes durch Abtasten einer bestimmten Abtastli­ nie entlang des Barcodes oder Strichcodes.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden illu­ strativen Erläuterung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Detektors, der einen Barcode oder Strichcode zum Erkennen des maximalen und minimalen Blendeneinstell­ wertes eines Wechselobjektivs verwendet;
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus eines Barcodes oder Strichcodes für einen Detektor gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erfassen des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes eines Wechselobjektivs;
Fig. 3A bis 3D Darstellungen allgemein üblicher oder bekannter Arten von Barcodes oder Strichcodes zur Verwen­ dung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines be­ kannten Detektoraufbaus zum Erfassen des maximalen und mi­ nimalen Blendeneinstellwertes eines Wechselobjektivs.
Es wird nun im Detail eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei diese Beschreibung als rein illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen ist. Glei­ che Bezugszeichen bezeichnen in der Zeichnung gleiche oder einander entsprechende Teile.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines De­ tektors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, der einen Barcode oder Strichcode (nachfolgend als "Strichcode" bezeichnet) verwendet, um den maximalen und minimalen Blendeneinstellwert eines Wechsel­ objektivs zu erfassen. Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Strichcodes für einen erfindungsgemäßen Detektor, der den maximalen und minimalen Blendeneinstellwert eines Wechsel­ objektivs erfaßt und die Fig. 3A bis 3D zeigen allgemein übliche oder bekannte Arten oder Ausbildungen von Strich­ codes, die in der bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung gleichermaßen gut verwendbar sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt ein erfindungsgemäßer De­ tektor, der einen Strichcode zum Erfassen des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes eines Wechselobjektivs ver­ wendet, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung im wesentlichen die folgenden Teile:
Ein Strichcode 22 ist an einer Basis 18 angebracht, die den Verbindungsteil eines Wechselobjektivs 10 mit einer Ka­ mera 12 darstellt, wobei ein Strichcodeleser 24 kamerasei­ tig vorgesehen ist, um ein elektrisches oder elektronisches Impulssignal entsprechend einer erfaßten Nummer, Zahl oder Ziffer bzw. Wortes auszugeben, die bzw. das durch Beleuch­ ten einer Abtastlinie des Strichcodes 22 an dem Wechselob­ jektiv 10 erfaßt worden ist.
Der Strichcode 22 ist vorteilhafterweise derart an der Basis 18 angebracht, daß er bei montiertem Wechselobjektiv 10 im umfangsseitig gesehen oberen Bereich des Verbindungs­ teils des Wechselobjektives bzw. einem kameraseitigen Befe­ stigungsring 20 liegt.
Der Strichcodeleser 24 ist aus fotoelektrischen Elemen­ ten oder Teilen aufgebaut und an einem Befestigungsring 20 angeordnet, der ein Verbindungsteil zum Befestigen des Wechselobjektivs 10 mit der Kamera 12 darstellt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Detektors, der einen Strichcode zum Erfassen des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes des Wechselobjektives 10 verwendet, wird nachfolgend erläutert:
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der maximale und minimale Blendeneinstell­ wert des Wechselobjektivs 10 unter Verwendung des Strich­ codes 22 erfaßt.
Allgemein gesagt stellt ein Strichcode eine Zahl oder ein Wort in einem binären Code durch dicke und dünne Linien dar und wenn ein logischer Wert von 1 oder 0 einer dicken oder einen dünnen weißen oder schwarzen Linie oder umge­ kehrt zugewiesen ist, und dann in Form eines seriellen Si­ gnales gedruckt wird, kann ein Strichcodeleser ein seriel­ les elektrisches oder elektronisches Signal mit unter­ schiedlichen Pulsdauern entsprechend den dicken oder dünnen Linien durch Abtasten des Strichcodes mit gleichförmiger oder gleichmäßiger Geschwindigkeit decodieren.
Das serielle elektrische Signal ist mit einem Morse-Si­ gnal gut zu vergleichen und dieses serielle elektrische Si­ gnal wird in ein entsprechendes Wort oder eine Zahl umge­ setzt oder decodiert.
Ein Strichcode ist eine Art von Code entsprechend einem Wort oder einer Zahl in einer binären Codierung und momen­ tan werden allgemein im wesentlichen vier Arten von Strich­ codes verwendet.
Die in den Fig. 3A bis 3D dargestellten Strichcode­ arten können nach ihren Eigenschaften wie in der nachfol­ genden Tabelle 1 klassifiziert werden:
Tabelle 1
Nachfolgend wird anhand von ITF (Interleaved Two of Fi­ ve) als Beispiel aus den obigen Strichcodes erläutert, wie eine Ziffer oder Zahl im Strichcode ausgedrückt werden kann.
Allgemein gesagt, das ITF-Verfahren kann wie in Fig. 2 dargestellt betrachtet werden:
Der in Fig. 2 dargestellte Strichcode ist ein im ITF- Verfahren erstellter Strichcode entsprechend der Ziffer "1236". Wie in Fig. 2 gezeigt, ist am Anfang eine weiße Randlinie oder ein weißer Rand als Lesevorgangs-Anfang (Start Margin) vorhanden, wobei dann der Informationsgehalt oder -anteil an der Hinterseite dieses Startrandeds entspre­ chend dem Anfang des Strichcodes erscheint und am Ende ist am Abschluß des Informationsanteils ein Stoprand (Stop Mar­ gin) vorhanden, der als Endcode dient.
Tabelle 2
Wie in der obigen Tabelle 2 dargestellt, besteht ein Wort aus fünf Elementen (5 Zeilen), wobei jeweils zwei dicke Linien vorhanden sind (ein Wort enthält immer zwei dicke Linien).
"1" aus der obigen Ziffer "1236" wird als "10001" aus­ gedrückt, wie in Tabelle 2 dargestellt. Hierbei drückt, wie in Fig. 2 dargestellt, eine dicke schwarze Linie "1", eine dünne schwarze Linie "0" und die Kombination aus den obigen beiden Linien "10001" aus. Die nächste Ziffer "2" wird durch eine dicke oder dünne weiße Linie ausgedrückt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird "01001" durch eine dicke weiße Linie entsprechend "1" und eine dünne weiße Linie entsprechend "0" ausgedrückt. Die nachfolgende "3" und "6" wird auf gleiche Weise wie in Fig. 2 gezeigt ausgedrückt.
Der maximale und minimale Blendeneinstellwert eines je­ weiligen Wechselobjektives wird gemäß der vorliegenden Er­ findung durch einen Strichcode codiert und festgehalten und an geeigneter Stelle auf das Wechselobjektiv aufgedruckt oder sonstwie bleibend aufgebracht.
Mit anderen Worten, die Darstellung des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes des Wechselobjektivs folgt dem Verfahren beispielsweise entsprechend dem ITF-Verfahren gemäß obiger Beschreibung. Wenn beispielsweise der minimale Blendeneinstellwert des jeweiligen Wechselobjektives "2.8" ist und der maximale Blendeneinstellwert "22" ist, wird dies als "2822" im Strichcode dargestellt. Wenn der minima­ le Blendeneinstellwert des Wechselobjektives "2" ist und der maximale Blendeneinstellwert "22" ist, wird dies als "0222" im Strichcode dargestellt.
Der Strichcode 22 entsprechend dem maximalen und mini­ malen Blendeneinstellwert des jeweiligen Wechselobjektives 10 wird gemäß obiger Beschreibung und zeichnerischen Dar­ stellung auf der Basis 18 auf der Seite des Wechselobjekti­ ves 10 bleibend aufgebracht, z. B. aufgedruckt, die mit der Kamera 12 verbunden wird, wie in Fig. 1 dargestellt.
Wenn das Wechselobjektiv 10, bei dem der Strichcode 22 entsprechend dem maximalen und minimalen Blendeneinstell­ wert gemäß obiger Beschreibung aufgedruckt wird, mit der Kamera 12 verbunden wird, liest der Strichcodeleser 24 an dem Befestigungsring 20 der Kamera 12, der dann dem Strich­ code 22 gegenüberliegt, diesen Strichcode 22 an dem Wech­ selobjektiv 10, indem entlang einer Abtastlinie oder -zeile gelesen wird.
Der Strichcodeleser 24 liest den Wert entsprechend dem maximalen und minimalen Blendeneinstellwert des jeweiligen Wechselobjektivs 10 und gibt ein elektrisches Signal an ei­ ne (nicht dargestellte) Steuereinheit in der Kamera 12 ent­ sprechend dem erfaßten maximalen und minimalen Blendenein­ stellwert des angebrachten oder aufgeschraubten Wechselob­ jektivs, indem die Signale, die von dem Strichcodeleser 24 erfaßt werden, zusammengesetzt und ausgegeben werden.
Die Steuereinheit der Kamera 12 kann dann den Blenden­ einstellwert des Wechselobjektivs 10 abhängig von dem deco­ dierten oder erfaßten maximalen und minimalen Blendenein­ stellwert des jeweiligen Wechselobjektives 10 einstellen, wenn eine Verschluß-Prioritätsbetriebsart oder eine Automa­ tik-Betriebsart ausgewählt werden, wo Blendeneinstellwert und Verschlußgeschwindigkeit automatisch einzustellen sind.
Die vorliegende Erfindung schafft somit gemäß der be­ schriebenen und dargestellten bevorzugten Ausführungsform einen Detektor zur Erfassung des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes eines Wechselobjektives unter Verwen­ dung eines Strichcodes, der, nachdem der maximale und mini­ male Blendeneinstellwert des Wechselobjektives oder einer Linse in Form eines Strichcodes linsenseitig aufgebracht wurde, den Blendenbereich des angebrachten Wechselobjekti­ ves unter Verwendung eines Strichcodelesers seitens der Ka­ mera an dem Linsen- oder Objektivanschlußteil der Kamera exakt erfassen kann, wobei sich der wesentliche Vorteil er­ gibt, daß der Anschlußbereich seitens der Kamera und sei­ tens des Wechselobjektivs einfacher ausgestaltet werden kann, da keine zusätzlichen (mechanischen) Teile notwendig sind, um den Blendeneinstellwert der jeweils an der Kamera angebrachten Linse oder des jeweils an der Kamera ange­ brachten Wechselobjektivs zu erfassen.
Insoweit zusammenfassend wurde somit ein Detektor be­ schrieben, der einen Strichcode zum Erfassen des maximalen und minimalen Blendeneinstellwertes eines Wechselobjektives in einer Kamera, die das Wechselobjektiv verwendet, be­ schrieben. Der Detektor verwendet einen Strichcode, in wel­ chem die maximalen und minimalen Blendeneinstellwerte des Wechselobjektives in Form eines binären Codes aus dicken und dünnen Linien an dem Teil z. B. aufgedruckt sind, wo das Wechselobjektiv mit der Kamera verbunden wird. Ein Strichcodeleser 24 tastet den Strichcode ab und gibt ein elektrisches Impulssignal entsprechend dem erkannten Strichcode aus, indem entlang einer festen oder festgeleg­ ten Abtast- oder Leselinie der Strichcode an dem Teil des Wechselobjektives 10 abgelesen oder abgetastet wird, wo das Wechselobjektiv 10 mit der Kamera 12 verbunden ist. Somit kann nach Aufbringen des maximalen und minimalen Blenden­ einstellwertes auf das Wechselobjektiv 10 oder eine Linse in Form des Strichcodes 22 der Blendenbereich des Wechsel­ objektives 10 oder der Linse unter Verwendung des Strich­ codelesers 24 exakt erfaßt werden, der an dem Linsen- oder Objektivanschlußteil der Kamera 12, die das Wechselobjektiv 10 verwendet, angeordnet ist.

Claims (5)

1. Ein Detektor zum Erfassen des maximalen und minima­ len Blendeneinstellwertes eines Wechselobjektivs (10) für eine Kamera (12), mit der das Wechselobjektiv (10) verbind­ bar ist, mit:
einem Strichcode (22), in dem der maximale und minima­ le Blendeneinstellwert des Wechselobjektivs (10) in einem binären Code in Form von dicken und dünnen Linien festge­ halten ist und der in einem Teil (18) des Wechselobjektivs (10) angeordnet ist, wo das Wechselobjektiv (10) mit der Kamera (12) verbindbar ist; und
einem Strichcodeleser (24) zum Ausgeben eines elektri­ schen oder elektronischen Impulssignales entsprechend dem Strichcode (22), der durch Abtasten einer festgelegten Ab­ tastlinie des Strichcodes (22) in dem Teil erhalten wird, wo das Wechselobjektiv (10) mit der Kamera (12) verbunden ist.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichcode (22) nach dem ITF-Verfahren (Interleaved Two-of-Five) ausgebildet und aufgebracht ist.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strichcode (22) eine Ziffer oder Zahl entspre­ chend dem minimalen Blendeneinstellwert in zwei ersten Dar­ stellungen und eine Ziffer oder Zahl entsprechend dem maxi­ malen Blendeneinstellwert in den beiden darauffolgenden Darstellungen ausgedrückt ist.
4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichcode (22) in einem oberen Ab­ schnitt eines Befestigungsrings (20) ausgebildet ist, mit dem das Wechselobjektiv (10) mit der Kamera (12) verbunden wird.
5. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichcodeleser (24) fotoelektri­ sche Elemente aufweist.
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