DE1961267A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen gefuellter Innenbeutel in Aussenkartons - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen gefuellter Innenbeutel in Aussenkartons

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DE1961267A1
DE1961267A1 DE19691961267 DE1961267A DE1961267A1 DE 1961267 A1 DE1961267 A1 DE 1961267A1 DE 19691961267 DE19691961267 DE 19691961267 DE 1961267 A DE1961267 A DE 1961267A DE 1961267 A1 DE1961267 A1 DE 1961267A1
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inner bag
support
bag
funnel
outer carton
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DE19691961267
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/04Packaging single articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen gefüllter Innenbeutel in Äußenkartons Die Erfindung bezieht sich au9 ein Verfahren zum Einbringen eines gefüllten kissenförmigen Innenbeutels in einen Außenkarton, wobei der Innenbeutel das nutzbare Volumen des Außenkartons weitgehend ausfüllt, und weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Behälter, die aus einem vorzugsweise prismatischen Außenkarton und einem kissenförmigen Innenbeutel bestehen, werden uO aO auch zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie beispielsweise milch, verwendet. Dabei hat der aus festerem Werkstoff, wie Pappe oder Karton, gefertigte Außenkarton die Aufgabe, den flüssigkeitsgefüllten Innenbeutel, der vorzugsweise aus einem dünnwandigen folienartigen Werkstoff besteht, die Form des Außenkartons zu geben, Eine derartige parallelwandige Form erleichtert die Handhabung und die Stapelbarkeit, und außerdem hat der Außenkarton die Aufgabe, den dünnwandigen Innenbeutel schützend und versteifend zu umschließen0 Zur Verminderung des Platabedarfs beim Transport und bei der Lagerung derartiger Packungen ist es wünschenswert, daß das Volumen des Innenbeutels das Fassungsvermögen des Außenkartons voll ausnutzt. Damit erhöhen sich aber die Schwierigkeiten beim Einbringen des gefüllten Innenbeutels in den Außenkarton, da die nach unten weisenden Zipfel des Innenbeutels über die Begrenzungska.nten des Außenkartons hinausragen und gegen diese anstoßen. In.besondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten müssen Vorkehrungen getroffen werden, die eine sichere und störungslreie Überführung der Innenbeutel von der Füll und Schließmaschine zur Kartoniermaschine gewährleisten. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß die Handhabung der 3eutel innerhalb der Kartoniermaschine derart erfolgt, daß für den Einbringvorgang eine aus-reichend lange Zeit zur Verfügung steht, ohne daß sich daraus eine Leistungsbegrenzung der IViaschine ergibt Es sind- bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Einbringen eines gefüllten kissenförmigen Innenbeutels in einen Außenkarton bekannt, bei denen der Innenbeutel eine den Außenkarton entsprechende Formgebung erfährt, und außerdem werden Teile des Innenbeutels, insbesondere die Zipfel, unter Verdrängung des Füllgutes miteinander vesiegelt. Eine derartige Arbeitsweise erfordert einen erhöhten maschinentechnischen Aufwand, der auch die Leistung einer derartigen Maschine nachteilig beeinflußt0 Weiter ist ein Verfahren bekannt, nach welchem eine Folienbahn mit aufgeklebten Schachtelzuschnitten zu Behältern umgeformt wird0 Das Umformen einer derartigen Bahn bereitet wesentlich größere Schwierigkeiten als das Umformen einer glatten Folienbahn. Darüber hinaus bedingt das Aufkleben der chachtelzuschnitte auf die B'olienbahn einen erheblichen Konstruktionsmittelaufwand. Weiterhin muß bei diesem Verfahren ein registerhaltiges Vorziehen und Abtrennen der gefüllten Packungen erfolgen, damit ein genaues rUrennen zwischen zwei Kartonzuschnitten gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verfahrens und einer zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Vorrichtung, mit deren Hilfe ein störungsfreies und schonendes einbringen der Innenbeutel in den Außenkarton bei ununterbrochener Vorbewegung und hoher Arbeitsgeschwindigkeit gewährleistet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, den geschlossenen und gefüllten Beutel liegend in eine geradlinige oder kreisförmige Bahn zu überführen, wobei während eines bestimmten Förderabschnittes die den Beutel tragende kluflage eine zunehmende Neigung erfährt und der Beutel unter dem Einfluß der Flieh- und/oder Schwerkraft von seiner Auflage in den Außenkarton gleitet, Dabei wird der oberhalb der Einfüllöffnung des Außenkartons vorgebrachte Innenbeutel vor dem Einbringen durch eine einen Knick erzeugende und danit den Abstand zwischen den beiden unteren Beutelzipfeln verringernde Abstützung gehalten, die zur Einleitung des Einbringvorganges entfernt wird0 Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine endlose, teilweise geradlinige oder kreisförmige Fördervorrichtung, die mit einer Vielzahl von Auflagen versehen ist, die die Innenbeutel liegend aufnehmen, und die mit Hilfe eines gesteuerten Hebelsystems innerhalb ihres Förderweges eine vorübergehende Schräglage einnehmen, Diese Auflagen bilden in ihrer Schräglage die Verlängerung einer Wand eines Trichters, der in bekannter Weise das Einbringen des Innenbeutels in den Außenkarton erleichtert0 Weiterhin wird das Einbringen des Beutels in den Außenkarton dadurch erleichtert, daß dem Trichter eine in den Fallweg des Innenbeutels hineinbewegbare Abstützung in Form eines Stößels zugeordnet ist. Unterhalb dieses Stößels, und zwar an den unteren Begrenzungskanten des Trichters, sind l,lehrere durch den fallenden Innenbeutel verdrängbare lappen vorgesehen, die die Verschlußlaschen des Außenkartons innenseitig beaufschlagen0 Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Maschine beschrieben; Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht der Maschine zum Einbringen der Innenbeutel in den Außenkarton, Fig. 2 ist eine Draufsicht von Figo 1, Fig. 3 bis 5 veranschaulichen die zunehmende neigung der den Innenbeutel tragenden Auflage, fig. 6 bis 7 veranschaulichen das Zusammenwirken der den Innenbeutel tragenden Auflage und der Abstützung, Fig. 8 bis lo veranschaulichen die wesentlichsten Phasen bein einbringen des Innenbeutels in den Außenkarton.
  • Wie insbesondere Sig. 2 erkennen laßt, werden die von einer nicht dargestellten Büll- und Schließmaschine kommenden Innenbeuteil 1 mit Hilfe einer Fördervorrichtung 2 herangeführt und auf die auf einer Kreisbahn sich kontinuierlich bewegenden Auflagen 3 abgelegt, Gemeinsam mit den Auflagen 3 bewegen sich auf dieser Kreisbahn die Trichter 4 mit den darunter angeordneten Zellen 5 zur Aufnahme der Außenkartons 6o Diese als Faltschachteln mit oberen und unteren Verschlußlaschen ausgeführten Außenkartons 6 werden in bekannter Weise mit hilfe mechanischer und pneumatischer Mittel dem Stapel 6a entnommen, aufgerichtet und in die Zellen 5 eingesetzte Durch nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel werden dann vor dem Einbringen des Innenbeutels 1 die unteren Verschlußlaschen des Außenkartons geschlossen; Der nach dem Verlassen der Fördervorrichtung 2 auf der waagerechten Auflage 3 liegende Innenbeutel 1 wird nun, wie Bigo 3 bis 5 zeigen, mit seiner weiteren Vorbewegung auf der Kreisbahn in eine Schräglage überführt, um anschließend in den Trichter 4 zu gleiten0 Diese Schräglage wird durch Neigen der Auflage 3 bewirkt, die an dem um den Drehpunkt 7 schwenkbaren nebel 8 befestigt ist. Das freie Ende des Hebels 8 ist über eine Zustange 9 mit der Kurbel lo verbunden, die den exzentrischen Zapfen 11 des feststehenden Lagers 12 umschließt. Wie Bigo 5 veranschaulicht, bildet die Auflage 3 in ihrer größten Neigung eine Verlängerung der Wand 13 des Trichters 4, wodurch ein widerstandsfreier Übergang von der Auflage 3 zum Trichter 4 erreicht wird, Fig. 6 bis 7 zeigen die Ausführung und Anordnung des in den Fallweg des Innenbeutels 1 hineinbewegbaren Stößels 14o Dieser jedem Trichter 4 zugeordnete Stößel 14 ist in dem umlaufenden Teller 15 radial verschiebbar geführt und von einer druckfeder 16 umschlossen. An einem Ende des Stößels 14 ist eine Rolle 17 freidrehbar gelagert. Diese Rolle 17 läuft auf einer Kurvenbahn 18, die ein Teil des leststehenden Lagers 12 ist0 Ausgehend von der mit Fig0 6 gezeigten Stellung wird nun vor dem Hineingleiten des Innenbeutels 1 in den Trichter 4 das freie Ende des Stößels 14 unter Span nung der Druckfeder 16 in den Trichter 4 und damit in den Ballweg des Innenbeutels 1 hineinbewegt0 Wie insbesondere Fig. 8 bis lo veranschaulichen, erfährt damit der fallende Innenbeutel 1 eine vorübergehende unterseitige Abstützung mit der Wirkung, daß sich der Abstand der beiden unteren Beutelzipfel verringert0 Damit wird eine wesentliche Voraussetzung für das störungsfreie Einbringen des Innenbeutels 1 in den Außenkarton 6 erfüllt, iiit der weiteren Umlaufbewegung der Trichterzelleneinheit bewirkt eine entsprechende Gestaltung der Kurvenbahn 18 durch Entspannung der Feder 16 ein plötzliches Zurückschnellen des Stößels 14. Der Innenbeutel 1 setzt nun seine Fallbewegung fort und verdrängt dabei die Klappen 19, die in ihrer Endstellung eine Verlängerung der Wände des Trichters 4 darstollen und die die Verschlußlaschen 20 des Außenkartons innenseite beaufschlagen, um sie aus dem Fallweg des Innenbeutels 1 herauszuhalten.
  • Im weiteren Verlauf werden dann in bekannter Weise die oberen Verschlußlaschen 20 des Außenkartons 6 geschlossen.
  • Die in vorbeschriebener Art fertiggestellten Packungen 21 erden dann den Zellen 5 entnommen und verlassen auf einer Fördervorrichtung 22 die Maschine.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    lo Verfahren zum einbringen eines gefüllten kissenförmigen Innenbeutels in einen itußenkarton, wobei der Innenbeutel das nutzbare Volumen des Außenkartons weitgehend ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene und gefüllte Beutel liegend in eine geradlinige oder kreisförmige Bahn überführt wird, wobei während eines bestimmten Förderabschnittes die den Beutel tragende Auflage eine zunehmende Neigung erfährt und der Beutel unter dem Einfluß der Flieh- und/oder Schwerkraft von seiner Auflage in den Außenkarton gleitet0 20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Einfüllöffnung des Außenkartons vorgebrachte Innenbeutel vor d em Einbringen durch eine einen Knick erzeugende und damit den Abstand zwischen den beiden unteren Beutelzipfeln verringernde Abstützung gehalten wird, die zur Einleitung des Einbringvorganges entfernt wird0 3o Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose, teilweise geradlinige oder kreisförmige Fördervorrichtung mit einer Vielzahl die Innenbeutel (1) liegend aufnehmender Auflagen (3) versehen ist, die mit Hilfe eines kurvengesteuerten Hebelsystems (8, 9, lo) innerhalb ihres Förderweges eine vorübergehende Schräglage einnehmen0 4o Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) in ihrer Schräglage die Verlängerung einer Wand (13) eines Trichters (4) bildet, der in bekannter Weise das Einbringen des Innenbeutels (1) in den Außenkarton (6) erleichtert0 50 Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trichter (4) eine in den Ballweg des Innenbeutels (1) hineinbewegbare Abstützung in Form eines Stößels (14) zugeordnet ist.
    6o Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Stößels (14), und zwar an den unteren Begrenzungskanten des Trichters (4), mehrere durch den fallenden Innenbeutel (1) verdrängbare Klappen (19) vorgesehen sind, die die Verschlußlaschen (20) des Außenkartons (6) innenseitig beaufschlagen0
DE19691961267 1969-12-06 1969-12-06 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen gefuellter Innenbeutel in Aussenkartons Pending DE1961267A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012086882A (ja) * 2010-10-21 2012-05-10 Toppan Printing Co Ltd フレキシブルバッグ段ボール収納装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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