DE19612620A1 - Anordnung eines Schienenabschnitts auf einer Unterstützung - Google Patents

Anordnung eines Schienenabschnitts auf einer Unterstützung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Schienenabschnitts auf einer Unterstützung wie Schwelle zumindest umfassend eine mit der Unterstützung ver­ bundene Grundplatte sowie eine den Schienenabschnitt sichernde Befestigungs- wie Rippenplatte.
Um zum Beispiel eine Schiene zu erhöhen, wird diese nach dem Stand der Technik auf eine Keilplatte, auf diese angeordnete Unterlagsplatten sowie eine Rippenplatte angeord­ net. Sämtliche Platten werden von in der Schwelle zu verankernde Schrauben durch­ setzt. Hierdurch ist es erforderlich, in Abhängigkeit von der Erhöhung bzw. der Dicke der Platten insgesamt unterschiedliche Schrauben zu verwenden, wodurch nicht nur eine Normierung, sondern auch eine Lagerhaltung erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein gewünschter Verlauf des Schienenabschnitts vorgegeben werden kann, wobei nicht nur auf Verbindungselemente zurückgegriffen werden soll, die für Schienen ohne Höhenausgleich oder ohne Überhöhung zum Einsatz gelangen, sondern die auch größere Längen aufweisen wie solche aus dem Maschinenbau bekannte.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Grund­ platte eine unabhängig von Abstand und/oder Neigung des Schienenabschnitts zur Unterstützung normierte Basisplatte ist, auf die die Befestigungsplatte und/oder eine zwischen dieser und der Basisplatte anzuordnende Zwischenplatte jeweils gewünschter Geometrie anordbar ist, wobei die Befestigungsplatte und bei Vorhandensein der Zwischenplatte diese über erste Befestigungsmittel unmittelbar mit der Basisplatte verbunden sind, von der diese mit der Unterstützung verbindende zweite Befestigungs­ mittel ausgehen.
Erfindungsgemäß wird ein Modulaufbau zur Befestigung eines Schienenabschnitts vor­ geschlagen, der eine normierte Basisplatte umfaßt, die in üblicher Art und mit üblichen Schrauben wie Schwellenschrauben mit der Unterstützung wie Schwelle oder eine feste Fahrbahn verbindbar ist. Insoweit bedarf es Änderungen an der Unterstützung nicht. Die Basisplatte ist sodann Halteplatte für die über dieser anzuordnende Befestigungs- bzw. Zwischenplatte, die eine geforderte Geometrie in bezug auf Dicke und/oder Keilform derart aufweisen, daß der Schienenabschnitt einen gewünschten Höhenausgleich bzw. eine Überhöhung bzw. eine Neigung erfährt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß die von der normierten Basisplatte ausgehenden und mit der Unterstützung wie Schwelle zu verankernden zweiten Befestigungselemente wie Schrauben die Befestigungsplatte und bei Vorhandensein der Zwischenplatte diese beabstandet durchsetzt. Folglich weisen die Rippenplatte und die Zwischenplatte bei montierter Anordnung zueinander fluchtende Bohrungen auf, die von dem Befestigungselement wie einem Schraubenkopf durchsetz­ bar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auch in bezug auf die Zwischenplatte bzw. die Rippenplatte auf normierte Elemente zurückgegriffen werden kann, da die unmittelbar von der normierten Basisplatte ausgehenden Befestigungselemente nicht auf die über der Basisplatte anzuordnenden Platten ausgerichtet werden müssen und umgekehrt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Basisplatte mit die Unterstützung verbindenden Befestigungselemente entlang einer Längs- oder Querachse der Basisplatte verlaufen, wobei die die Rippenplatte und/oder die Zwischenplatte mit der Basisplatte verbinden­ den Befestigungselemente in den jeweiligen Eckbereichen vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme ist eine einfache Montage bzw. Demontage der Platten möglich. Ferner können als erste Befestigungselemente sehr lange Schrauben benutzt werden, die ansonsten im Oberbau nicht zum Einsatz gelangen können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zum Befestigen einer Schiene auf einer Unterstützung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2.
Um nach dem Stand der Technik einen Schienenabschnitt 10 sowohl mit Höhenaus­ gleich als auch geneigt auf einer Schwelle 12 anzuordnen, werden eine die Neigung ermöglichende Keilplatte 14 als Grundplatte, auf diese Unterlagsplatten 16 zum Höhen­ ausgleich und auf diese wiederum eine Rippenplatte 18 zum Befestigen der Schiene 10 angeordnet. Sind im Ausführungsbeispiel 3 Unterlagsplatten 16 vorgesehen, so kann die Zahl selbstverständlich variieren. Sämtliche Platten 14, 16, 18 sind sodann von Schrauben 20, 22 gemeinsam durchsetzt. Je nach Höhe des Plattenpakets müssen die Schrauben 20, 22 unterschiedlich lang sein, die in die Schwelle 12 geschraubt werden. Hierdurch ergeben sich nicht nur Probleme bei der Montage, wenn zum Beispiel Schrauben gewünschter Länge nicht zur Verfügung stehen, sondern auch bei der Bevorratung.
Um diese Nachteile zu vermeiden und dennoch mit einfachen Maßnahmen einen Höhenausgleich und/oder eine Neigung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß eine der Fig. 2 und 3 zu entnehmende Konstruktion gewählt. So wird auf einer Schwelle 24 eine normierte Basisplatte 26 angeordnet, die über übliche Schwellenschrauben 28, 29 mit der Schwelle 24 verbunden ist. Auf der normierten Basisplatte 26, die ein gleich­ bleibende Dicke aufweisen sollte, wird erfindungsgemäß eine Zwischenplatte 30 und auf dieser eine Befestigungsplatte 32 wie Rippenplatte angeordnet, wobei die Zwischen­ platte 30 und die Rippenplatte 32 gemeinsam mit der Basisplatte 26 über weitere Schrauben 34, 36, 38, 40 verbunden sind, die in Abhängigkeit der Plattendicken sehr lang sein können. Die Schrauben 34, 36, 38, 40 verlaufen in dem Ausführungsbeispiel in den Eckbereichen der Basisplatte 26 und außerhalb der Schwelle 24, so daß ein ein­ faches Einbringen und Festziehen bzw. Lösen und Entfernen möglich ist.
Weist im Ausführungsbeispiel die Zwischenplatte 30 eine gleichbleibende Dicke zur Erzielung eines Höhenausgleichs auf, so kann die Zwischenplatte 30 und/oder die Rippenplatte 32 eine Keilform besitzen, um eine gewünschte Neigung einzustellen.
Damit die Basisplatte 26 problemlos mit der Schwelle 24 verankert bzw. von dieser gelöst werden kann, weisen die Rippenplatte 32 sowie die Zwischenplatte 30 im Bereich der Schwellenschrauben 28, 29 Durchbrechungen 40, 42 auf.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre kann die Basisplatte 26 mit üblichen die erforderliche Festigkeit aufweisenden Schwellenschrauben 28, 29 mit der Schwelle 24 oder einer anderen Unterstützung wie insbesondere feste Fahrbahn in gewohnter Weise verbunden werden. Die die Rippenplatte 32 und die Zwischenplatte 30 gewünschter Geometrie mit der Basisplatte 26 verbindenden Schrauben 34, 36, 38, 40 können gegebenenfalls eine normierte Länge ausgerichtet auf die maximale Überhöhung bzw. die Neigung aufweisen, ohne daß unzulässige Schraubenlängen vorliegen; denn die ent­ sprechenden das Plattenpaket verbindenden Schrauben 34, 36, 38, 40 müssen nicht in der Schwelle 24 verankert werden. Durch die in der Zwischenplatte 30 bzw. der Rippenplatte 32 vorhandenen Durchbrechungen 40, 42 sind die Schwellenschrauben 28, 29 weiterhin frei zugänglich, so daß in gewohnter Weise eine Montage bzw. Demontage erfolgen kann.

Claims (5)

1. Anordnung eines Schienenabschnitts auf einer Unterstützung wie Schwelle ins­ besondere einer festen Fahrbahn umfassend zumindest eine mit der Unterstüt­ zung verbundenen Grundplatte sowie eine den Schienenabschnitt sichernde Befestigungs- wie Rippenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine unabhängig von Abstand und/oder Neigung des Schie­ nenabschnitts zur Unterstützung (24) normierte Basisplatte (26) ist, auf die die Befestigungsplatte (32) und/oder zwischen dieser und der Basisplatte anzuord­ nende Zwischenplatte (30) anordbar ist, wobei die Befestigungsplatte und bei Vorhandensein der Zwischenplatte diese über erste Befestigungsmittel (34, 36, 38, 40) unmittelbar mit der Basisplatte verbunden sind, von der ihrerseits zweite Befestigungselemente (28, 29) zum Verankern der Basisplatte in der Unterstüt­ zung ausgehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der normierten Basisplatte (26) ausgehenden zweiten Befestigungs­ elemente (28, 29) wie Schwellenschrauben zu der Befestigungsplatte (32) und bei Vorhandensein der Zwischenplatte (30) zu dieser beabstandet verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte (32) und die Zwischenplatte (30) zueinander fluchtende Durchbrechungen (40, 42) aufweisen, die von den zweiten Befestigungselemen­ ten wie Schwellenschrauben (28, 29) durchsetzt sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten die Befestigungsplatte (32) sowie die Zwischenplatte (30) mit der Basisplatte (26) verbindenden ersten Befestigungselemente (34, 36, 38, 40) in deren Eckbereichen und außerhalb der Unterstützung wie Schwelle (24) ver­ laufen.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (30) eine Keilform aufweist.
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FR2979642A1 (fr) * 2011-09-06 2013-03-08 Claudiu Orodel Systeme de fixation de rail
EP3907329A1 (de) 2020-05-05 2021-11-10 Vossloh Cogifer Vorrichtung zur befestigung einer schiene

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