DE3601697A1 - Gleishalterung fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer stadtbahnen - Google Patents

Gleishalterung fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer stadtbahnen

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Description

Eine passende Gleishalterung aus Metall für Stadtbahnen hat nicht nur den Zielen der Herstellungs- und Erhaltungswirtschaft, sondern auch den örtlichen und Umgebungsanforderungen zu entsprechen, die oft unterschiedliche Lösungen für unterschiedliche Probleme verlangen.
Die neuesten, aufgrund des bisher bekannten Standes der Technik der Verlegung von Gleisen ohne Bettung gewonnenen Erfahrungen geben jedenfalls Aufschluß über die zur Erzielung der besten Ergebnisse jeweils zu treffenden Maßnahmen.
Die wichtigsten dieser Maßnahmen dürften folgende sein:
- Gleichmäßigkeit der verschiedenen Strecken und der Dienstleistung,
- Verringerung der Steigungen,
- große Kurvenradien und Anwendung von geeigneten Anschlüssen,
- angemessene Brems- und Anlaufsysteme, größtmögliche Verminderung der Schwingungen bei Achsen und Radreifen,
- Herabsetzung des Einschlagens auf ein Mindestmaß durch angemessenes Schweißen der Stöße und
- schließlich ist noch der Schwingungspegel der Rad- Schiene-Gruppe sehr wichtig, dessen angemessene Begrenzung die Verminderung des Geräusches und des Verschleißes von Fahrzeugen und Schienen ermöglicht.
Der Erfindung liegt nun die Hauptaufgabe zugrunde, insbesondere für Stadtbahnen eine Gleishalterung zur raschen Verankerung der Schienen ohne Bettung zu schaffen, die sich sowohl bei Gründungsspuren oder Betondeckenplatten als auch bei Stahlbetonplatten für Tunnel oder überhöhte Strecken mit den gleichen geometrischen Kennlinien zur Achse des darunterliegenden Aufbaues anwenden läßt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, für die oben erwähnte Gleishalterung Verbindungs- und Befestigungsmittel zu schaffen, deren Bestandteile sich jeder beliebigen Schienenart anpassen, um eine große Betriebswirtschaft zu erzielen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, für die betreffende Halterung ein schwingungsdämpfendes Lager aus Harz zu schaffen, das sich sowohl durch Austausch mit einem identischen Lager als auch durch Guß an Ort und Stelle leicht ersetzen läßt.
Zur Lösung der oben angegebenen Aufgaben ist die erfindungsgemäße Gleishalterung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kastenförmige Grundplatte aus Metall umfaßt, die ein Harzlager geeigneter Dicke aufnehmen soll, über dem eine Metallplatte angeordnet ist, auf der mit einer dazwischen liegenden, federnden Schicht, zum Beispiel aus Gummi, ein Schienenstrang aufliegt, wobei sowohl zur Verankerung der kastenförmigen Platte am Unterbeton als auch zur Verankerung der oberen Platte an der kastenförmigen Platte Verankerungsmittel in Form von Ankerschrauben vorgesehen sind und weitere symmetrische und entgegengesetzte, an der oberen Platte befestigte Verankerungsmittel die entgegengesetzten Enden des Schienenfußes im Bereich der Halterung festhalten.
Die erfindungsgemäße Gleishalterung wird nachstehend anhand von nicht beschränkenden, in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Halterung mit Rundkopfschiene, die nach einer sich auf die Halterung beziehenden, senkrechten Mittelebene ausgeführt ist, Fig. 2 entsprechend Fig. 1 die mit einer Rillenschiene verbundene Halterung und
Fig. 3 eine Ansicht von oben der Halterung mit nach einer die Linie III-III von Fig. 1 durchsetzenden, waagerechten Ebene im Schnitt dargestellten Schiene.
In den Zeichnungen ist die druckgegossene, kastenförmige Grundplatte mit 1 bezeichnet, deren Umfangsrand 1 a mittels eines Paares starker Schraubbolzen 2, 2 a fest am Unterbeton A verankert ist. Die Schraubbolzen 2, 2 a sind mit Hilfe des Gusses 7 eines Gemisches aus Polyesterharz und Kieselerde starr an dem sie umgebenden Beton befestigt und sind daher in der Lage, je eine Ausziehkraft von ca. vier Tonnen aufzunehmen. Jeder Schraubbolzen 2, 2 a ist seinerseits mittels einer exzentrischen Kappe 3 aus Isolierstoff mit darunter angeordneter, doppelter Federscheibe 4 an der Platte 1 befestigt; selbstsichernde Muttern 5, die in der Lage sind, je einen Druck von ca. vier Tonnen auszuüben, sorgen mit einer dazwischen angeordneten Schicht 6 aus Gummi oder einem anderen, elektrisch isolierenden Stoff für eine starre Befestigung der Platte 1 am Unterbeton A.
In der Kastenplatte 1 ist ein Block 8 aus abgefedertem, aus zwei Komponenten und einigen in Abhängigkeit von der Belastung der Halterung ausgewählten Zusatzstoffen bestehendem Polyurethanharz ausgebildet. Oben auf dem Block 8 ist die Platte 9 angeordnet, die durch die beiden Ankerschrauben 10 gesichert ist, deren Köpfe 11 (Fig. 1, 2) in entsprechenden, im Boden der Kastenplatte 1 ausgebildeten Aufnahmen 12 (Fig. 13) festgeklemmt sind.
Schließlich liegt auf der Platte 8 - mit dazwischen angeordneter Schicht 13 aus Gummi oder aus einem anderen geeigneten, elektrisch isolierenden Stoff - der Fuß der Schiene 14, die durch zwei starke Federn festgehalten wird, die bügelförmig mit umgebogenen Schenkeln gestaltet sind und zwischen an der Platte 9 befestigten Stegen 16 und den Enden bzw. Schenkeln des Fußes der Schiene 14 wirken.
Die exzentrischen Kappen 3, durch die die Bolzen 2 axial verlaufen, ermöglichen während der Verankerung der Kastenplatte 1 am Unterbeton A mäßige Verschiebungen in Querrichtung der Platte 1 selbst, um die genaue Fluchtung der Schiene 14 mit der geometrischen Achse des Gleises zu erhalten, falls die in der Platte 1 ausgebildeten Verankerungslöcher nicht genau positioniert sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Gleishalterung sowohl für Gleise mit Rundkopfschienen als auch für Gleise mit Rillenschienen anwendbar. Es sind nur das Profil der Platte 9 und eventuell der Abstand zwischen den Federn 15 und den entsprechenden Stegen 16 zu verändern, da dieser Abstand im Verhältnis zur Erstreckung des Schienenfußes steht.
Für beide Schienenarten bleiben der Aufbau und die Anwendung der Gleishalterung unverändert.
Die Verlegung der Gleise ohne Bettung, die auf Gründungsspuren aus Beton oder Betondeckenplatten, auf Träger und Platten erfolgt, hing bisher immer mit mehreren technischen und praktischen Problemen und beträchtlichen Herstellungs- und Betriebskosten zusammen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Gleishalterung hebt die mit dem Verlegen von Gleisen ohne Bettung zusammenhängenden Probleme auf und weist Vorteile auf, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen:
- Da das Lager aus Harz in der Werkstatt vorbereitet und dann mit den anderen Bauteilen der Halterung zusammengebaut werden kann, erfolgt diese Arbeit unabhängig von den Wetter- und Umgebungsbedingungen, die den Guß des Lagers an Ort und Stelle beeinträchtigen könnten.
- Die Aufstellung des Gleises erfolgt einfach und rasch in folgenden Stufen:
. Markierung der Gleisachse auf die Platten der Betondecke,
. Verlegen der Kastenplatten 1 nach Lochung des Bodens und anschließendes genaues Einstellen der Höhen- sowie der Längslage derselben,
. Aufstellung der Schiene 14 mit genauer Längs- und Querfluchtung derselben,
. Guß an Ort und Stelle des Lagers 8 aus abgefedertem Zweikomponenten-Polyurethanharz, wenn es die Umgebungsbedingungen gestatten,
. Befestigung der Gleishalterung und Durchführung der erforderlichen Kontrollen von Längsfluchtung und Höhenlage der Schiene.
Wie bereits erwähnt, kann das Lager 8 separat hergestellt und dann im entsprechenden Sitz angeordnet werden.
Aus der obigen Beschreibung gehen die technischen, praktischen und wirtschaftlichen Vorteile der Anwendung der erfindungsgemäßen Gleishalterung deutlich hervor.
Selbstverständlich gehört jede weitere, Gleishalterungen für Schienenfahrzeuge betreffende, der oben beschriebenen und beispielsweise dargestellten Lösung ähnliche oder gleichwertige Lösung im Rahmen der vorliegenden Erfindung.

Claims (5)

1. Gleishalterung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Stadtbahnen auf Unterbeton, dadurch gekennzeichnet, daß sie je eine kastenförmige Grundplatte (1) umfassen, die dazu bestimmt ist, ein Lager (8) aus abgefedertem Zweikomponenten-Harz aufzunehmen, über dem eine deckelartige Platte (9) angeordnet ist, deren Stege (16) in starken, federnden Bügeln (15) eingreifen, die die entgegengesetzten Enden (14 a) der Stoßflächen der Schiene (14) an der Platte (9) festmachen, und daß außerdem die kastenförmigen Platte (1) durch ein Paar Schraubbolzen (2) am Unterbeton befestigt ist, während das Lager (8) durch ein Paar Ankerschrauben an der Kastenplatte (1) befestigt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubbolzen (2) zur Befestigung der Platte (1) am Unterbeton eine exzentrische Kappe (3) aus elektrisch isolierendem Stoff axial durchsetzt.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu den am Unterbeton (A) befestigten Schraubbolzen koaxialen, exzentrischen Kappen (3) hinsichtlich der jeweiligen Schraubbolzen gedreht werden, um die Kastenplatte (1) in die richtige Längslage zu bringen.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel (9) und das Lager (8) an der Kastenplatte (1) befestigenden Ankerschrauben (10) Köpfe aufweisen, die in im Boden der Kastenplatte (1) ausgebildeten Aufnahmen festgeklemmt sind.
5. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kastenplatte (1) und dem Unterbeton (A) sowie zwischen dem Fuß der Schiene (14) und der deckelartigen Platte (9) Schichten aus Gummi oder aus einem anderen elektrisch isolierenden Stoff eingesetzt sind.
DE19863601697 1985-10-15 1986-01-22 Gleishalterung fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer stadtbahnen Withdrawn DE3601697A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612620A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Butzbacher Weichenbau Gmbh Anordnung eines Schienenabschnitts auf einer Unterstützung
US6318939B1 (en) 1997-10-23 2001-11-20 Pandrol Limited Fastening device
EP1118711A3 (de) * 2000-01-19 2003-01-08 Patrick Vanhonacker Gleisschienenstützeinrichtung

Cited By (4)

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DE19612620A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Butzbacher Weichenbau Gmbh Anordnung eines Schienenabschnitts auf einer Unterstützung
DE19612620C2 (de) * 1996-03-29 1999-10-28 Butzbacher Weichenbau Gmbh Anordnung eines Schienenabschnitts auf einer Unterstützung
US6318939B1 (en) 1997-10-23 2001-11-20 Pandrol Limited Fastening device
EP1118711A3 (de) * 2000-01-19 2003-01-08 Patrick Vanhonacker Gleisschienenstützeinrichtung

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IT1182612B (it) 1987-10-05
IT8567872A0 (it) 1985-10-15
IT8567872A1 (it) 1987-04-15

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