DE19612467C2 - Drehzahlerfassungsvorrichtung - Google Patents
DrehzahlerfassungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung, die für einen
Radgeschwindigkeitssensor in einem Kraftfahrzeug verwendet
werden kann.
Eine herkömmliche Drehzahlerfassungsvorrichtung ist aus der
offengelegten Japanischen Gerbrauchsmusterveröffentlichung Nr.
5 (1993)-94771 bekannt, die ohne Prüfung am 24. Dezember 1993
Veröffentlicht wurde. Die Drehzahlerfassungsvorrichtung ist
anhand der Fig. 9 und 10 erklärt.
Gemäß Fig. 9 hat die Drehzahlerfassungsvorrichtung einen
Pulsring 104, einen Dauermagneten 105, eine Spule 108 und ein
Magnetelement 106.
Der Pulsring 104 ist an einem Drehelement 101 befestigt. Das
Drehelement 101 ist über eine Vielzahl von Kugeln 102 mittels
eines zylindrischen Elementes 103 drehbar gestützt. Das
zylindrische Element 103 ist an einer Welle 100 befestigt.
Gemäß Fig. 10 hat der Pulsring 104 eine Vielzahl von
Vorsprüngen 104a, die in ihrer Umfangsrichtung gleichmäßig
beabstandet sind.
Der Dauermagnet 105 ist zwischen dem Pulsring 104 und dem
zylindrischen Element 103 angeordnet und an einem Gehäuse 111
befestigt. Das Gehäuse 111 ist an dem zylindrischen Element 103
befestigt. Der Dauermagnet 105 hat einen N-Pol zum Erzeugen
eines Magnetflusses und einen S-Pol zur Aufnahme des durch den
N-Pol erzeugten Magnetflusses. Die Spule 108 ist zwischen dem
Pulsring 104 und dem zylindrischen Element 103 angeordnet und
um einen an dem Gehäuse 111 befestigten Spulenkörper 107
ausgebildet. Die Spule 108 liegt dem Dauermagneten 105 im
wesentlichen gegenüber. Die Spule 108 erzeugt entsprechend dem
durch eine Innenumfangsseite der Spule 108 in Axialrichtung des
Drehelements 101 durchgehenden Magnetfluss eine Spannung. Ein
Ende der Spule 108 ist mit einem ersten Anschluss 109
verbunden, wobei ihr anderes Ende mit einem zweiten Anschluss
110 verbunden ist. Das Magnetelement 106 ist an der
Innenumfangsseite der Spule 108 angeordnet und an dem Gehäuse
111 befestigt. Das Magnetelement 106 ist zur Ausbildung eines
Magnetkreises mit dem Dauermagneten 105, dem Pulsring 104 und
der Innenumfangsseite der Spule 108 vorgesehen. Gemäß Fig. 10
hat das Magnetelement 106 eine Vielzahl von mit den Vorsprüngen
104a des Pulsringes 104 übereinstimmenden Vorsprüngen 106a. Das
Magnetelement 106 ist, während der Pulsring 104 gedreht wird,
wechselweise in einer Position, in der ein Abstand zwischen
jedem Vorsprung 106a und jedem Wandabschnitt 104a relativ
gering ist, und in einer zweiten Position positionierbar, in
welcher der Abstand dazwischen relativ groß ist.
Nachstehend ist die Betriebsweise der herkömmlichen Vorrichtung
erklärt. Sofern das Drehelement 101 gedreht wird, wird der
Pulsring 104 mit dem Drehelement 101 gedreht. Da das
Magnetelement 106 zu diesem Zeitpunkt wechselweise in der
ersten und zweiten Position positioniert ist, wird ein
Magnetwiderstand zwischen jedem Vorsprung 106a des
Magnetelementes 106 und jedem Vorsprung 104a des Pulsringes 104
variiert, wobei der durch die Innenumfangsseite der Spule 108
in Axialrichtung des Drehelements 101 gehende Magnetfluss
variiert wird. Daraus resultiert, dass die Spule 108 eine
Spannung erzeugt, die dem durch die Innenumfangsseite der Spule
108 gehende Magnetfluss entspricht und durch die Anschlüsse
109, 110 aufgenommen wird, so dass die Drehzahl des
Drehelementes 101 ermittelt werden kann.
Da jedoch in der vorbeschriebenen Vorrichtung der die
Innenumfangsseite der Spule 108 einschließende Magnetkreis
lediglich durch das Magnetelement 106 gebildet wird, wenn das
Magnetelement 106 in der zweiten Position angeordnet ist, kann
der durch die Innenumfangsseite der Spule 108 gehende
Magnetstrom zu diesem Zeitpunkt nicht vollständig abgenommen
haben. Mit anderen Worten ist ein Unterschied zwischen dem
durch die Innenumfangsseite der Spule 108 gehende Magnetstrom,
wenn das Magnetelement 106 in der ersten Position angeordnet
ist, und dem
durch die Innenseite der Spule 108 gehende Magnetstrom, wenn
das Magnetelement 106 in der zweiten Position angeordnet ist,
relativ gering. Somit ist die Leistungsabgabe der Spule 108
relativ gering.
Um die Leistungsabgabe der Spule 108 zu steigern, muss der
Dauermagnet 105 vergrößert werden oder die Windungszahl der
Spule 108 gesteigert werden. Dadurch wird die
Drehzahlerfassungsvorrichtung größer und teurer.
Aus der Druckschrift EP 0 426 298 A1 ist ein anderer
Drehzahlsensor bekannt, der ein verzahntes Magnetelement
aufweist. Das verzahnte Magnetelement ist an einer Stelle
unterbrochen, so dass ein magnetischer Widerstand eines darin
fließenden magnetischen Flusses erhöht ist. Wenn jedoch bei
einem bestimmten Drehwinkel die Verzahnung des Drehelements zu
der Verzahnung des Magnetelements ausgerichtet ist, dann wird
die unterbrochene Stelle quasi durch das Drehelement überbrückt
und der magnetische Widerstand wird reduziert. Somit kann bei
einer Drehung des Drehelements relativ zu dem Magnetkörper der
magnetische Widerstand durch die Verzahnung alternierend
reduziert und erhöht werden, was die Messung einer Drehzahl
ermöglicht. Es ist jedoch auch in diesem Fall wünschenswert,
dass der Drehzahlsensor eine möglichst große Amplitude liefert,
d. h. dass der Unterschied des Magnetflusses möglichst groß ist.
Zu diesem Zweck wurden Drehzahlsensoren z. B. gemäß den
Druckvorschriften DE-OS 19 13 468 oder GB 880 766
vorgeschlagen, die sich von dem vorstehend beschriebenen Stand
der Technik darin unterscheiden, dass der durch den
Innenumfangsbereich der Spule fließende magnetische Kreis ein
erster magnetischer Kreis ist und ein zusätzlicher zweiter
magnetischer Kreis vorgesehen ist, der die Spule umgeht, d. h.
der nicht durch den Innenumfangsbereich der Spule fließt.
Gemäß diesem Aufbau werden die zwei magnetischen Kreise jeweils
durch ein verzahntes Drehelement gegenphasig abwechselnd
unterbrochen und geschlossen, so dass nahezu der gesamte
magnetische Fluss entweder durch den ersten oder durch den
zweiten magnetischen Kreis fließt. Die Unterschiede der
magnetischen Flüsse sind hierbei großer als bei den vorstehend
beschriebenen Drehzahlsensoren mit nur einem magnetischen
Kreis, jedoch hängt die Genauigkeit des Drehzahlsensors mit
zwei magnetischen Kreisen stark von den Fertigungstoleranzen
wie z. B. der Spule oder dem Magnetelement ab. Falls jedoch
hinreichend geringe Toleranzbreiten gewählt werden, dann
gestaltet sich andererseits die Montage der Bauteile mitunter
schwierig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung vorzusehen, die auf einfache
Weise und kostengünstig geschaffen werden kann und dennoch eine
hohe Erfassungsgenauigkeit hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierten
Merkmalskombinationen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend sind die Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand
ihres bevorzugten ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer
Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Beziehung zwischen einem
ersten und einem zweiten Pulsringes aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 1 von links;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Magnetflussbewegung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn das den ersten Magnetkreis
bildenden Element in der ersten Position angeordnet ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer Magnetflussbewegung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn das den ersten Magnetkreis
bildenden Element in der zweiten Position angeordnet ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer
Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer
Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer
Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer
Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß einer herkömmlichen
Vorrichtung; und
Fig. 10 eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem
Magnetkreisbildungselement und einem Pulsring auf Fig. 9 zeigt.
Nachstehend ist eine Drehzahlerfassungsvorrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung anhand
der Fig. 1 bis 5 erklärt.
Gemäß Fig. 1 hat die Drehzahlerfassungsvorrichtung ein Gehäuse
28, einen Pulsring 11, einen Dauermagneten M, eine Spule 22,
ein den ersten Magnetkreis bildendes Element 20 und ein Joch
25. Der Pulsring 11, das den ersten Magnetkreis bildende
Element 20, das den zweiten Magnetkreis bildende Element 21 und
das Joch bestehen aus magnetischen Material. Das Gehäuse 28
besteht aus Harz und bringt den Pulsring 11, das den ersten
Magnetkreis bildende Element 20, das den zweiten Magnetkreis
bildende Element 21 und das Joch 25 integral unter. Der
Pulsring 11 ist an einer Umfangsfläche eines Drehelementes 10,
wie etwa einer nicht gezeigten Antriebswelle oder einer nicht
gezeigten angetriebenen Welle eines Fahrzeugs, befestigt. Das
Drehelement 10 ist mittels einer an einer nicht gezeigten
Fahrzeugkarosserie befestigen Lagerbüchse 12 drehbar gestützt.
Das Gehäuse 28 ist über ein Montierelement 27 an der
Lagerbüchse 12 befestigt.
Der Pulsring 11 ist zylinderartig gebildet. Gemäß Fig. 2 hat
der Pulsring 11 eine Vielzahl von Löchern 11a und eine Vielzahl
von Wandabschnitten 11b. Die Löcher 11a sind in Umfangsrichtung
des Pulsringes 11 gleichmäßig beabstandet. Die Löcher 11a und
Wandabschnitte 11b sind wechselweise zueinander angeordnet. Der
Pulsring 11 kann anstelle der Löcher 11a und der Wandabschnitte
11b eine Vielzahl von Konkavabschnitten und eine Vielzahl von
Vorsprüngen aufweisen.
Der Dauermagnet M ist um das Drehelement 10 angeordnet. Der
Dauermagnet M hat einen N-Pol für das Erzeugen eines
Magnetstromes und einen S-Pol für die Aufnahme des von dem N-
Pol erzeugten Magnetstromes. Gemäß Fig. 3 hat der Dauermagnet M ein Paar in
Umfangsrichtung beabstandete Magnetteile 23, 24. Die
Magnetteile 23, 24 sind innerhalb eines Umfangskreises angeordnet und
kreisbogenartig ausgebildet.
Die Spule 22 ist zwischen dem Pulsring 11 und dem Drehelement
10 angeordnet und liegt dem Dauermagneten M im wesentlichen
gegenüber. Die Spule 22 ist um einen an dem Gehäuse 28
befestigten Spulenkörper 22a ausgebildet. Die Spule 22 erzeugt
entsprechend dem durch ihre Innenumfangsseite in Axialrichtung
des Drehelementes 10 gehenden Magnetstrom eine Spannung. Ein
Ende der Spule 108 ist mit einem ersten Anschluss 26a und ihr
anderes Ende mit einem zweiten Anschluss 26b verbunden. Der
erste und zweite Anschluss 26a, 26b ist für die Aufnahme einer
Leistungsabgabe der Spule 22 vorgesehen. Gemäß Fig. 3 sind die
Anschlüsse 26a, 26b zwischen einem Ende 23a des Magnetteiles 23
und einem dem Ende 23a des Magnetteiles 23 gegenüberliegenden
Ende 24a des Magnetteiles 24 angeordnet. Abschnitte der
Anschlüsse 26a, 26b sind in einem einstückig mit dem Gehäuse 28
gebildeten Verbindungsanschluss 28a angeordnet.
Das den ersten Magnetkreis bildende Element 20 ist zwischen dem
Pulsring 11 und dem Drehelement 10 angeordnet und an dem
Gehäuse 28 befestigt. Das den ersten Magnetkreis bildende
Element 20 ist zur Ausbildung eines ersten Magnetkreises
(gemäss Fig. 4) mit dem Dauermagneten M, dem Pulsring 11 und
der Innenumfangsseite der Spule 22 vorgesehen.
Das den ersten Magnetkreis bildende Element 20 hat einen
Ringabschnitt 20a, eine Vielzahl von Zahnen 20b und einen
zylindrischen Abschnitt 20c. Der Ringabschnitt 20a ist gemäss
Fig. 1 an der rechten Seite der Spule 22 angeordnet. Die Zähne
20b sind in einem Umfangsabschnitt des Ringabschnittes 20a
gebildet. Gemäss Fig. 2 sind die Zähne 20b in Umfangsrichtung
des Ringabschnittes 20a gleichmäßig beabstandet. Die Anzahl der
Zähne 20b entspricht der der Wandabschnitte 11b des Pulsringes
11. Jeder Zahn 20b ist, während sich der Pulsring 11 dreht,
wechselweise in einer ersten Position, in welcher jeder Zahn
20b jedem Wandabschnitt 11b gegenüberliegt, und in einer
zweiten Position positionierbar, in welcher jeder Zahn 20b
jedem Wandabschnitt 11b nicht gegenüberliegt. Mit anderen
Worten ist, während sich der Pulsring 11 dreht, das den
Magnetkreis bildende Element 20 wechselweise in der ersten
Position, in welcher ein Abstand zwischen jedem Zahn 20b und
jedem Wandabschnitt 11b vergleichsweise geringer ist, und in
der zweiten Position positionierbar, in welcher der Abstand
dazwischen vergleichsweise großer ist. Der zylindrische
Abschnitt 20c erstreckt sich von einem Innenumfangsabschnitt
des Ringabschnittes 20a durch die Innenumfangsseite der Spule
22 in Axialrichtung des Drehelements 10. Ein Ende des
zylindrischen Abschnitts 20c steht mit dem S-Pol des
Dauermagneten M in Berührung.
Das den zweiten Magnetkreis bildende Element 21 ist zwischen
dem Pulsring 11 und dem Drehelement 10 angeordnet und an dem
Gehaase 28 befestigt. Das den zweiten Magnetkreis bildende
Element 21 ist zum derartigen Ausbilden eines nicht die
Innenumfangsseite der Spule 22 mit dem Dauermagneten M und dem
Pulsring 11 einschließenden zweiten Magnetkreises (in Fig. 5
gezeigt) vorgesehen, dass, sofern das den ersten Magnetkreis
bildende Element 20 in der zweiten Position angeordnet ist, ein
Magnetwiderstand des zweiten Magnetkreises kleiner ist als der
des mittels des den ersten Magnetkreis bildenden Elemente 20
gebildeten ersten Magnetkreises.
Das den zweiten Magnetkreis bildende Element 21 hat einen
Ringabschnitt 21a und eine Vielzahl von Zähnen 21b. Der
Ringabschnitt 21a ist zwischen der Spule 22 und dem S-Pol des
Dauermagneten angeordnet. Gemäss Fig. 2 sind die Zähne 21b in
Umfangsrichtung des Ringabschnittes 21a gleichmäßig angeordnet.
Eine Anzahl von Zahnen 21b stimmt mit der der Wandabschnitte 11
des Pulsringes 11 überein. Die Zähne 21b sind relativ zu den
Zahnen 20b des den ersten Magnetkreis bildenden Elementes 20
jeweils in Umfangsrichtung des Ringabschnittes 21a um eine
halbe Intervallänge verschoben. Daraus resultiert, dass jeder
Zahn 21b jedem Wandabschnitt 11b gegenüberliegt, wenn jeder Zahn 20b
(das den ersten Magnetkreis bildende Element 20) in der zweiten
Position angeordnet ist, und jeder Zahn 21b jedem Wandabschnitt
11b nicht gegenüberliegt, wenn jeder Zahn 20b (das den ersten
Magnetkreis bildende Element 20) in der ersten Position
angeordnet ist. Jeder Wandabschnitt 11b erstreckt sich in
Axialrichtung von einer mit jedem Zahn 20b übereinstimmenden
entsprechende Position zu einer mit jedem Zahn 21b
übereinstimmenden Position.
Das Joch 25 steht mit dem N-Pol des Dauermagneten M in
Berührung und ist dafür vorgesehen, um zusammen mit dem den
ersten und zweiten Magnetkreis bildende Element 20, 21 den
ersten und zweiten Magnetkreis auszubilden. Das Joch 25 hat
einen an einer Außenumfangsseite des Pulsringes 11 angeordneten
zylindrischen Abschnittes 25a.
Nachstehend ist, anhand der Fig. 4 und 5 die Betriebsweise
des vorbeschriebenen Drehzahlerfassungsvorrichtung beschrieben.
Sofern das Drehelement 10 in eine Richtung gedreht wird, wird
der Pulsring 11 mit dem Drehelement 10 gedreht, wobei das den
ersten Magnetkreis bildende Element 20 wechselweise in der
ersten Position, in welcher seine Zähne 20b jedem Wandabschnitt
11b des Pulsringes 11 gegenüberliegen, und in der zweiten
Position positionierbar ist, in welcher jeder seiner Zähne 20b
jedem Wandabschnitt 11b nicht gegenüberliegt.
Sofern das den ersten Magnetkreis bildende Element 20 in der
ersten Position angeordnet ist, liegt ein Zahn 21b des den
zweiten Magnetkreis bildenden Elementes 21 jedem Wandabschnitt
11b des Pulsringes 11 nicht gegenüber. Daraus resultiert, dass
ein Magnetwiderstand zwischen jedem Zahn 21b und jedem
Wandabschnitt 11b größer ist als ein Magnetwiderstand zwischem
jeden Zahn 20 und jedem Wandabschnitt 11b. Mit anderen Worten
ist der Magnetwiderstand des zweiten Magnetkreises aus dem Joch
25, dem Pulsring 11 und dem den zweiten Magnetkreis bildenden
Element 21
größer als der Magnetwiderstand des ersten Magnetkreises aus
dem Joch 25, dem Pulsring 11 und dem den ersten Magnetkreis
bildenden Element 20. Daher geht gemäss Fig. 4 der größte
Anteil des durch den N-Pol des Dauermagneten M gebildeten
Magnetstromes durch die Innenumfangsseite der Spule 22 und
kehrt dieser zu dem S-Pol des Dauermagneten M zurück.
Wenn andererseits das den ersten Magnetkreis bildende Element
20 in der zweiten Position angeordnet ist, liegt jeder Zahn 21
b des den zweiten Magnetkreis bildenden Elementes 21 jedem
Wandabschnitt 11b des Pulsringes 11 gegenüber. Daraus
resultiert, dass der Magnetwiderstand zwischen jedem Zahn 21b
und jedem Wandabschnitt 11b kleiner ist als der
Magnetwiderstand zwischen jedem Zahn 20b und jedem
Wandabschnitt 11b. Mit anderen Worten ist der Magnetwiderstand
des zweiten Magnetkreises aus dem Joch 25, dem Pulsring 11 und
dem den zweiten Magnetkreis bildenden Element 21 kleiner als
der Magnetwiderstand des ersten Magnetkreises aus dem Joch 25,
dem Pulsring 11 und dem den ersten Magnetkreis bildenden
Elementes 20. Daher kehrt gemäss Fig. 5 der größte Anteil des
durch den N-Pol des Dauermagneten M gebildeten Magnetstromes zu
dem S-Pol des Dauermagneten M zurück, ohne die
Innenumfangsseite der Spule 22 zu passieren.
Nach Vorbeschreibung ist der Magnetstrom, der, wenn das den
ersten Magnetkreis bildende Element 20 in der zweiten Position
angeordnet ist, durch die Innenumfangsseite der Spule 22 geht,
kleiner als der Magnetstrom, der durch die Innenumfangsseite
der Spule 22 geht, wenn das den ersten Magnetkreis bildende
Element 20 in der ersten Position angeordnet ist. Die Spule 22
erzeugt entsprechend dem durch die Innenumfangsseite der Spule
22 gehenden Magnetstrom die Spannung, wobei die Spannung durch
die Anschlüsse 26a, 26b aufgenommen wird, so dass die Drehzahl
des Drehelements 10 ermittelt werden kann.
Somit ist im ersten Ausführungsbeispiel das den zweiten
Magnetkreis bildende Element 21 zwischen dem Dauermagneten M
und der Spule 22 angeordnet, wobei seine Zähne 21b jeweils relativ
zu den Zähnen 20b in Umfangsrichtung um die halbe Intervallänge
verschoben sind. Daraus resultiert, dass ein Unterschied
zwischen dem durch die Innenumfangsseite der Spule 22 gehenden
Magnetstrom, wenn das den ersten Magnetstrom bildende Element
20 in der ersten Position angeordnet ist, und dem durch die
Innenumfangsseite der Spule 22 gehende Magnetstrom, wenn das
den ersten Magnetkreis bildende Element 20 in der zweiten
Position angeordnet ist, größer ist als der Unterschied der
herkömmlichen Vorrichtung gemäss Fig. 9 und 10. Daher kann die
Leistungsangabe der Spule 22 größer sein, ohne den
Dauermagneten M zu vergrößern und die Anzahl von Windungen der
Spule 22 zu steigern.
Ferner ist es einfach, die Wandabschnitte 11b zu bilden, da
sich die Wandabschnitte 11b des Pulsringes 11 in Axialrichtung
des Pulsringes 11 von einer, mit jedem der Zähne 20b übereinstimmenden
Position zu einer mit jedem der Zähne 21b übereinstimmenden
Position erstrecken.
Ferner, kann da der Dauermagnet M ein Paar von in
Umfangsrichtung beabstandeten Magnetteilen hat, verhindert
werden, dass der Dauermagnet M durch eine Kontraktionskraft bei
Verfestigen reißt, während der Dauermagnet M, die Spule 22 und
die, die Magnetkreise bildenden Elemente 20, 21 mit dem Gehäuse
28 einstückig geformt sind. Zudem können die Anschlüsse 26a,
26b über einen zwischen den Magnetteilen 26a, 26b gebildeten
Raum mit der Spule 22 leicht verbunden werden.
Eine Drehzahlerfassungsvorrichtung des zweiten
Ausführungsbeispieles ist in Bezug auf Fig. 6 erklärt. Die
Drehzahlerfassungsvorrichtung hat die gleiche Grundstruktur wie
die des ersten Ausführungsbeispiels, unterscheidet sich aber
vom ersten Ausführungsbeispiel im Aufbau der Zähne 20b, 21b.
Gemäss Fig. 6 ist eine Vielzahl von Krümmungsabschnitten 20b'
jeweils oben auf den Zähnen 20b gebildet ist. Die
Krümmungsabschnitte 20b', 21b' sind parallel mit den
Wandabschnitten 11b des
Pulsringes 11 derart angeordnet, dass deren, den
Wandabschnitten 11b gegenüberliegender Bereich gesteigert ist.
Die Drehzahlerfassungsvorrichtung hat die gleiche Betriebsweise
wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
Da im zweiten Ausführungsbeispiel die Krümmungsabschnitte 20b'
jeweils oben auf den Zähnen 20b gebildet sind, um deren den
Wandabschnitten 11b gegenüberliegenden Bereich zu erhöhen, ist
der Magnetwiderstand zwischen den Zähnen 20b und den
Wandabschnitten 11b kleiner als der des ersten
Ausführungsbeispiels. Da ebenso die Krümmungsabschnitte 21b'
jeweils oben auf den Zähnen 21b gebildet sind, um den den
Wandabschnitten 11b gegenüberliegenden Bereich zu erhöhen, ist
der Magnetwiderstand zwischen den Zähnen 21b und den
Wandabschnitten 11b kleiner als der des ersten
Ausführungsbeispiels.
Eine Drehzahlerfassungsvorrichtung des dritten
Ausführungsbeispiels ist in Bezugnahme auf Fig. 7 erklärt. Die
Drehzahlerfassungsvorrichtung hat die gleiche Grundstruktur
wie die des ersten Ausführungsbeispiels, sie unterscheidet sich
jedoch von dem ersten Ausführungsbeispiel folgendermaßen:
Gemäss Fig. 7 sind die Spule 22, das den ersten Magnetkreis
bildende Element 20 und das den zweiten Magnetkreis bildende
Element 21 an einer Außenumfangsfläche der Wandabschnitte 11b
des Pulsringes 11 angeordnet. Die Zähne 20b sind in einem
Innenumfangsabschnitt des Ringabschnittes 20a gebildet, wobei
die Zähne 21b in einem Innumfangsabschnitt des Ringabschnittes
21a gebildet sind. Jeder Zahn 20b ist, während sich der
Pulsring 11 dreht, wechselweise in der ersten Position, in
welcher jeder Zahn 20b jedem Wandabschnitt 11b gegenüberliegt,
und in der zweiten Position positionierbar, in welcher jeder
Zahn 20b jedem Wandabschnitt 11b nicht gegenüberliegt. Jeder
Zahn 21b liegt, wenn jeder Zahn 20b in der ersten Position
angeordnet ist, jedem Wandabschnitt 11b nicht gegenüber, wobei
jeder Zahn 21b jedem Wandabschnitt 11b gegenüberliegt, wenn
jeder Zahn 20b in der zweiten Position angeordnet ist. Der
zylindrische Abschnitt 20c erstreckt sich von
einem Außenumfangsabschnitt des Ringabschnittes 20a durch eine
Außenumfangsseite der Spule 22 in Axialrichtung des
Drehelements 10. Die Drehzahlerfassungsvorrichtung hat ebenso
die gleiche Betriebsweise wie die des ersten
Ausführungsbeispiels.
Eine Drehzahlerfassungsvorrichtung des vierten
Ausführungsbeispiels ist anhand der Fig. 8 erklärt. Die
Drehzahlerfassungsvorrichtung hat die gleiche Grundstruktur wie
die des ersten Ausführungsbeispiels, unterscheidet sich jedoch
von dem ersten Ausführungsbeispiel folgendermaßen: Gemäss Fig.
8 ist das Joch 25 weggelassen. Jedes Loch 11a des Pulsringes 11
ist in Axialrichtung des Pulsringes 11 im wesentlichen in der
Mittelposition zwischen jedem Zahn 21b separiert. Daraus
resultiert, dass in Übereinstimmung mit den Zähnen 20b eine
Vielzahl von ersten Löchern 111a in einer Position des
Pulsringes 11 gebildet ist und entsprechend den Zähnen 21b eine
Vielzahl von zweiten Löchern 112a in einer Position des
Pulsringes 11 gebildet ist. In dem ersten, zweiten und dritten
Ausführungsbeispiel können die Löcher 11a jeweils in
Axialrichtung separiert sein, so wie im vierten
Ausführungsbeispiel. Die Drehzahlerfassungsvorrichtung hat die
gleiche Betriebsweise wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
In Ausführungsbeispielen können die Zähne 20b, 21b in
Umfangsrichtung zueinander nicht verschoben sein. In diesem
Fall sind die ersten Wandabschnitte an einem Abschnitt des
Pulsringes 11 in Übereinstimmung mit den Zähnen 20b gleichmäßig
beabstandet angeordnet, wobei die zweiten Wandabschnitte
gleichmäßig beabstandet an einem Abschnitt es Pulsringes 11 in
Übereinstimmung mit den Zähnen 21b gleichmäßig beabstandet
sind. Ebenso sind die ersten und zweiten Wandabschnitte in der
Umfangsrichtung um die halbe Intervallänge zueinander
verschoben.
Die Drehzahlgeschwindigkeitserfassungsvorrichtung zum Erfassen
einer Drehzahl des Drehelementes 10 hat den Pulsring 11 mit
einer Vielzahl von Wandabschnitten 11b, den Dauermagneten M,
die Spule 22, das erste Magnetelement 20 und das zweite
Magnetelement 21. Das erste Magnetelement 20 ist zur Ausbildung
des zumindest die
Innenseite der Spule 22 einschließenden ersten Magnetkreises
vorgesehen und hat eine Vielzahl von Vorsprüngen 20b. Die
Vorsprünge 20b sind, während sich der Pulsring 11 dreht,
wechselweise in einer ersten Position, in welcher die
Vorsprünge 20b den Wandabschnitten 11b gegenüberliegen, und in
einer zweiten Position positionierbar, in welcher die
Vorsprünge 20b den Wandabschnitten 11b nicht gegenüberliegen.
Das zweite Magnetelement 21 ist zum derartigen Ausbilden des
die Innenseite der Spule 22 einschließenden zweiten
Magnetkreises vorgesehen, dass, sofern die Vorsprünge 20b in
der zweiten Position angeordnet sind, ein Magnetwiderstand des
zweiten Magnetkreises geringer ist als ein Magnetwiderstand des
ersten Magnetkreises.
Claims (9)
1. Drehzahlerfassungsvorrichtung zum Erfassen einer
Drehzahl eines Drehelementes (10) mit
einem Pulsring (11), der an dem Drehelement (10) befestigt ist und eine Vielzahl von in seiner Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Wandabschnitten (11b) aufweist;
einem Dauermagneten (M) zum Erzeugen eines Magnetflusses;
einer Spule (22), die an einer Innenseite oder einer Außenseite des Pulsringes (11) angeordnet ist und entsprechend dem durch die Innenseite der Spule (22) in Axialrichtung des Drehelementes (10) strömenden Magnetfluss eine Spannung erzeugt;
einem ersten Magnetelement (20) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (20b) zum Ausbilden eines ersten Magnetkreises mit dem Dauermagneten (M), dem Pulsring (11) und der Innenseite der Spule (22), wobei der Pulsring (11), während er sich dreht, relativ zum ersten Magnetelement (20) wechselweise in einer ersten Position und einer zweiten Position positioniert ist, in welcher der Abstand zwischen jedem Vorsprung (20b) und jedem Wandabschnitt (11b) größer ist als in der ersten Position; und
einem zweiten Magnetelement (21) zur Ausbildung eines zweiten Magnetkreises mit dem Dauermagneten (M) und dem Pulsring (11), so dass, wenn der Pulsring (11) in der zweiten Position liegt, der Magnetwiderstand des zweiten Magnetkreises kleiner ist als der Magnetwiderstand des ersten Magnetkreises, wobei die Spule (22) in Axialrichtung des Drehelements (10) zwischen dem als ein erster Ringabschnitt (20a) ausgebildeten ersten Magnetelement (20) und dem als ein zweiter Ringabschnitt (21a) ausgebildeten zweiten Magnetelement (21) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente (20, 21) in einem Gehäuse (28) eingebettet sind, wobei
der zweite Ringabschnitt (21a) separat von einem sich in Axialrichtung des Drehelements (10) erstreckenden und mit dem ersten Ringabschnitt (20a) einstückig ausgebildeten Zylinderabschnitt (20c) ausgebildet und mit dem Zylinderabschnitt (20c) in Anlage ist.
einem Pulsring (11), der an dem Drehelement (10) befestigt ist und eine Vielzahl von in seiner Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Wandabschnitten (11b) aufweist;
einem Dauermagneten (M) zum Erzeugen eines Magnetflusses;
einer Spule (22), die an einer Innenseite oder einer Außenseite des Pulsringes (11) angeordnet ist und entsprechend dem durch die Innenseite der Spule (22) in Axialrichtung des Drehelementes (10) strömenden Magnetfluss eine Spannung erzeugt;
einem ersten Magnetelement (20) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (20b) zum Ausbilden eines ersten Magnetkreises mit dem Dauermagneten (M), dem Pulsring (11) und der Innenseite der Spule (22), wobei der Pulsring (11), während er sich dreht, relativ zum ersten Magnetelement (20) wechselweise in einer ersten Position und einer zweiten Position positioniert ist, in welcher der Abstand zwischen jedem Vorsprung (20b) und jedem Wandabschnitt (11b) größer ist als in der ersten Position; und
einem zweiten Magnetelement (21) zur Ausbildung eines zweiten Magnetkreises mit dem Dauermagneten (M) und dem Pulsring (11), so dass, wenn der Pulsring (11) in der zweiten Position liegt, der Magnetwiderstand des zweiten Magnetkreises kleiner ist als der Magnetwiderstand des ersten Magnetkreises, wobei die Spule (22) in Axialrichtung des Drehelements (10) zwischen dem als ein erster Ringabschnitt (20a) ausgebildeten ersten Magnetelement (20) und dem als ein zweiter Ringabschnitt (21a) ausgebildeten zweiten Magnetelement (21) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente (20, 21) in einem Gehäuse (28) eingebettet sind, wobei
der zweite Ringabschnitt (21a) separat von einem sich in Axialrichtung des Drehelements (10) erstreckenden und mit dem ersten Ringabschnitt (20a) einstückig ausgebildeten Zylinderabschnitt (20c) ausgebildet und mit dem Zylinderabschnitt (20c) in Anlage ist.
2. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Magnetelement (21)
zwischen dem Dauermagneten (M) und der Spule (22)
angeordnet ist.
3. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Magnetelement. (21)
eine Vielzahl von Vorsprüngen (21b) hat, die den
Wandabschnitten (11b) des Pulsringes (11) jeweils gegenüber
liegen, wenn der Pulsring (11) in der zweiten Position ist.
4. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Vorsprünge
(21b) des zweiten Magnetelementes (21) mit einer Anzahl der
Wandabschnitte (11b) des Pulsringes (11) übereinstimmt.
5. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Wandabschnitt (11b)
des Pulsringes (11) in seiner Axialrichtung von einer jedem
Vorsprung (20b) des ersten Magnetelementes (20)
entsprechenden axialen Position zu einer jedem Vorsprung
(21b) des zweiten Magnetelementes (21) entsprechenden
axialen Position erstreckt, wobei
die Vorsprünge (21b) des zweiten Magnetelementes (21)
jeweils relativ zu den Vorsprüngen (20b) des ersten
Magnetelementes (20) in ihrer Umfangsrichtung im
wesentlichen um die halbe Intervalllänge verschoben sind.
6. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Magnetelement (21)
eine Vielzahl von Krümmungsabschnitten (21b') hat, die
jeweils oben auf den Vorsprüngen (21b) des zweiten
Magnetelementes (21) gebildet sind, um einen den
Wandabschnitten (11b) des Pulsringes (11)
gegenüberliegenden Bereich der Vorsprünge (21b) zu
vergrößern.
7. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsring (11) eine
Vielzahl von Löchern (11a) hat, die jeweils zwischen den
Wandabschnitten (11b) des Pulsringes (11) angeordnet sind,
wobei jedes Loch (11a) in der Axialrichtung des Pulsringes
(11) nahezu an der Mittelposition zwischen dem ersten und
zweiten Magnetelement (20, 21) separiert ist.
8. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (M) eine
Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Magnetteilen
(23, 24) hat.
9. Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem
zweiten Ringabschnitt (21a) in Anlage befindliches Ende des
Zylinderabschnittes (20c) den Dauermagneten (M) berührt.
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