DE19612379A1 - Schaltungsanordnung für elektrische Brotröster - Google Patents
Schaltungsanordnung für elektrische BrotrösterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur temperatur
gesteuert-zeitabhängigen Auslösung eines Unterbrechers im Heizstrom
kreis elektrischer Brotröster mit einem Zeitwerk, das einen Oszillator
und einen nachgeschalteten Zähler einschließt, durch dessen Endimpuls
der Unterbrecher ausgelöst wird, wobei die Frequenz des Oszillators
durch die Temperatur sowie durch einen Röstgradeinsteller beeinfluß
bar ist.
Die Zeitsteuerung jedes Brotrösters, der zufriedenstellend arbeiten
soll, muß die jeweilige Röstzeit an die vorangegangenen Aufheizungen
der Röstkammer anpassen. Wenn das Gerät kalt ist, muß länger aufge
heizt werden als nach vorangegangenen Röstungen.
Bekannt ist es, die Vorheizzeiten über Bi-Metallschalter, die thermisch
mit der Röstkammer gekoppelt sind, zu berücksichtigen.
Die nächste, bereits elektronisch arbeitende Generation von Brot
röstern maß die Röstkammer-Innentemperatur mit einem NTC-Widerstand,
der einen negativen Temperatur-Koeffizienten besitzt.
Bekannt ist es auch, vorrangig die in den Netzteilwiderständen des
Zeitwerkes gespeicherte Wärme als Modell für den Zustand der Röstkammer
temperatur zu verwenden. Diese Verwendung der gespeicherten Wärme
geschieht neben der durch die Röstkammer selbst produzierten Umgebungs
temperaturerhöhung.
Dadurch wird eine merkbare Kostenreduzierung über beispielsweise
Fertigungsvereinfachung möglich. Nebenbei konnte das Kompensations
verhalten sogar gegenüber der direkten Messung der Temperatur insbe
sondere bei längeren Pausenzeiten zwischen den einzelnen Röstungen
und bei unregelmäßigen Pausen verbessert werden.
Aber auch diese Zeitwerke benutzen als Temperaturfühler einen verhält
nismäßig kostspieligen NTC-Widerstand innerhalb einer Oszillator
beschaltung.
Bekannt ist schließlich auch, daß das einen negativen Temperaturgang
aufweisende elektrische Bauteil der Kondensator des RC-Oszillator-
Netzwerkes ist (DE 44 16 468 C1).
Alle diese bekannten Zeitschaltungen arbeiten mit einem Zähler, der
die von dem Oszillator abgegebenen Impulse zählt und dessen Endimpuls
den Unterbrecher im Heizstromkreis schaltet. Die Frequenz des Oszilla
tors wird in Abhängigkeit von der Temperatur und der Einstellung
eines Potentiometerwiderstandes gesteuert, durch den der gewünschte
Röstgrad eingestellt wird.
Die bisherigen Schaltungsanordnungen zur temperaturgesteuert-zeitab
hängigen Auslösung des Unterbrechers im Heizstromkreis elektrischer
Brotröster sind typenmäßig festgelegt. Diese Festlegung richtet sich
insbesondere nach der Größe des Brotrösters, z. B. für einen Einscheiben
bzw. Mehrscheiben-Brotröster und die dadurch bedingte Heizleistung.
Auch die jeweils erforderliche Röstzeit ist typenbedingt. Die Röst
zeit ist abhängig von der Vortemperatur der Röstkammer. Zum Aufheizen
einer kalten Röstkammer wird eine längere Zeit benötigt, als für
die Aufheizung einer bereits vorgewärmten Röstkammer. Auch die Zeit
abstände zwischen aufeinanderfolgenden Röstungen haben einen Einfluß
auf die Zeitsteuerung.
Dieses hatte bisher zur Folge, daß für jeden Brotröstertyp eine passen
de Schaltungsanordnung vorgesehen werden muß, obwohl in allen Fällen
das Schaltungsprinzip das gleiche ist. Dieses hatte zur Folge, daß
diese voneinander abweichenden Schaltungsanordnungen hergestellt,
mit organisatorisch bedingten Kennzeichnungen versehen werden und
gesondert gelagert und abgerechnet werden mußten.
Dabei sind folgende Parameter der Schaltungsanordnungen einzustellen,
unabhängig davon, welche Zeitwerkschaltung jeweils verwendet wird:
- - Die Maximalzeit bei kaltem Gerät und dunkelstem Röstgrad: typischer Wert 210 s für einen Brotröster mit 850 W, 125 s für einen Brot röster mit 1200 W.
- - Die Minimalzeit bei kaltem Gerät und hellstem Röstgrad: typisch ca. 45 bis 60 s.
- - Der Grad der Zeitreduktion, die beim jeweiligen Röstgrad durch die Temperatur erzeugt wird: typisch 35 bis 40% Reduktion gegen über der Zeit bei kaltem Gerät.
"Kaltes Gerät" bedeutet hierbei, daß das Gerät die Umgebungstemperatur
angenommen hat. Für einen Brotröster mit 850 W bedeutet das typischer
weise also eine Anfangs-Maximalzeit von 210 s, die sich dann Röstvor
gang zu Röstvorgang mit zunehmend heißem Gerät an 130 s annähernd
in beispielsweise der Folge 210/160/135/132/130 s.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diesen Aufwand zu vermeiden und eine Schaltungsanordnung zu schaffen,
die mit wenigen Mitteln und ohne größeren Arbeitsaufwand an die Er
fordernisse der unterschiedlichen Brotröstertypen angepaßt werden
kann.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch
lösen läßt, daß die Schaltungselemente zum temperatur-gesteuert-
zeitabhängigen Auslösen des Unterbrechers auf einem Chip in einem
Grundschaltkreis angeordnet sind, und daß die Parameter dieses Grund
schaltkreises durch Programmierung seiner Schaltungselemente während
der Brotrösterfertigung anwendungsspezifisch an Röstkammern und Heiz
leistungen unterschiedlicher Brotröster anpaßbar sind.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt die Programmierung der Schaltungselemente
des Grundschaltkreises On-Chip.
Durch diese Programmierung der Schaltungselemente wird die Frequenz
des Oszillators und damit im wesentlichen auch die Zeitdauer der
Heizperioden an die Größe der Heizkammern und auch an die vorgegebene
Heizleistung angepaßt.
Erfindungsgemäß lassen sich alle Schaltungselemente des Zeitwerkes
On-Chip so beeinflussen, daß dadurch die Frequenz des Oszillators
vorgegeben werden kann. Nach der Erfindung läßt sich z. B. die Kapa
zität eines RC-Oszillators, aber auch die Induktivität eines ent
sprechenden Oszillators durch On-Chip-Maßnahmen beeinflussen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es am einfachsten ist, wenn
gemäß Anspruch 3 die zu programmierenden Schaltungselemente des Grund
schaltkreises frequenzbestimmende Widerstände des Oszillators sind.
Widerstände lassen sich erfahrungsgemäß leichter On-Chip realisieren
als beispielsweise Kapazitäten und Induktivitäten.
Mit der Erfindung lassen sich folgende Parameter der Schaltungsanordnung
an die Bedürfnisse unterschiedlicher Brotröster anpassen: die Maximal
zeit bei kaltem Gerät, die Minimal zeit bei kaltem Gerät und der Grad
der Zeitreduktion abhängig von der Temperatur.
In einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 5 werden zum Pro
grammieren der frequenzbestimmenden Widerstände des Oszillators
externe Konfigurationswiderstände verwendet. Die externen Widerstände
werden an die dafür vorgesehenen Anschlüsse auf den Chip angeschlossen.
Dadurch läßt sich die maximale Heizzeit, die minimale Heizzeit und
die Zeitreduktion anpassen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden zum Programmieren
der frequenzbestimmenden Widerstände des Oszillator interne Kon
figurationswiderstände in Verbindung mit externen Lötbrücken ver
wendet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden gemäß Anspruch 6 zum
Programmieren der frequenzbestimmenden Widerstände des Oszillators
auf dem anwendungsspezifischen Chip angeordnete nichtflüchtige Speicher
zellen verwendet. Diese Speicherzellen sind beispielsweise in ein
facher Weise in einem ROM untergebracht. Zur Programmierung dieser
nichtflüchtigen Speicherzellen kann ein Programmiergerät verwendet
werden. Die nichtflüchtigen Speicherzellen stehen mit internen Kon
figurationswiderständen in Schaltverbindung, von denen durch die
Programmierung der jeweils benötigte Konfigurationswiderstand aus
wählbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung,
Fig. 2 den Anschluß externer Konfigurationswiderstände an
den Oszillatorblock,
Fig. 3 den Anschluß interner Konfigurationswiderstände an
den Oszillatorblock in Verbindung mit Lötbrücken
und
Fig. 4 die Kombination von Oszillator, Konfigurationswider
ständen und einem ROM.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung 1 zur
temperaturgesteuert-zeitabhängigen Auslösung eines doppelpoligen
Unterbrechers 2 im Heizstromkreis 3 mit einem Heizwiderstand 4 eines
im einzelnen nicht dargestellten elektrischen Brotrösters. Die Schal
tungsanordnung schließt ein Zeitwerk 5 ein, das einen in Fig. 1 nicht
dargestellten Oszillator 6 mit nachgeschaltetem Zähler 7 enthält,
ein. An den Zähler 7 ist ein Schaltertreiber 90 angeschlossen, der
über einen Elektromagneten 9 und über einen elektromagnetischen Schalt
mechanismus 10 mit dem Unterbrecher 2 in Wirkverbindung steht.
Das Zeitwerk 5 steht mit einem Röstgradeinsteller 8 und einem Tem
peratursensor 80 in Schaltverbindung. Die Schaltungselemente des
Temperatursensors 80 und des Zeitwerkes 5 sind in einem Grundschalt
kreis zusammengefaßt und auf einen anwendungsspezifischen Chip, ASIC
14 angeordnet. Die Stromversorgung des ASICs erfolgt über eine Diode
11, einen Vorwiderstand 12 und einen Kondensator 13.
Der Oszillator 6 kann in Übereinstimmung mit dem Oszillator nach
der DE 44 16 468 C1 ausgebildet sein. Ohne am Kern der Erfindung
etwas zu ändern, kann jedoch auch jeder beliebige andere Oszillator
eingesetzt werden, dessen Frequenz durch besondere Schaltungselemente
beeinflußbar ist. Die Beeinflussung erfolgt in jedem Fall über den
Temperatursensor 80 und über den Röstgradeinsteller 8. Nach dem Ein
schalten des Brotrösters heizt sich der ohmsche Vorwiderstand 12
mit zunehmender Einschaltdauer auf. Der integrierte und mit diesem
thermisch gekoppelte Temperatur-Sensor 80 sorgt dafür, daß der
Oszillator 6 immer schneller schwingt. Die im Vorwiderstand 12 ge
speicherte Wärme sorgt nun bei der nächsten Inbetriebnahme eines
Röstvorganges dafür, daß der Oszillator von Anfang an schneller schwingt,
mithin die nächste Röstzeit kürzer wird, da das Zeitzählwerk 5, 7
nach Erreichen einer definierten Anzahl von Schwingungen den Strom
durch den Unterbrecher 2 unterbricht.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teil des ASIC 14 auf dem schematisch
der Temperatursensor 80, der Röstgradeinsteller 8, der Oszillator
6, der Zähler 7 und der Schaltertreiber 90 für den Elektromagneten
9 dargestellt sind.
Aus dem Oszillator 6 sind Leitungen zu externen Konfigurationswider
ständen 15, 16 und 17 herausgeführt, die nach Bedarf on-chip zur
Wirkung gebracht werden können. Durch den externen Konfigurations
widerstand 15 läßt sich die Maximalzeit, durch den Konfigurations
widerstand 16 die Minimalzeit und durch den Konfigurationswiderstand
17 beispielsweise die Reduktion einstellen.
Die Fig. 3 zeigt einen ASIC 14 mit internen Konfigurationswiderständen
18 1, 18 2, 18 3, 19 1, 19 2, 19 3 und 20 1, 20 2 und 20 3. Für die
in Fig. 2 dargestellten Konfigurationswiderstände 15, 16 und 17 können
auch anstelle der dargestellten Einzelwiderstände jeweils mehrere
Widerstände zum Einsatz kommen, um eine feinere Anpassung zu ermöglichen.
Die in Fig. 4: dargestellten internen Konfigurationswiderstände stehen
in Schaltverbindung mit externen Lötbrücken 21, durch die die je
weils gewünschten Konfigurationswiderstände ausgewählt werden
können.
In Fig. 4 ist ein ASIC 14 mit den gleichen Schaltungselementen 6,
7, 8, 80, 90 dargestellt. An den Oszillator 6 sind wieder interne
Konfigurationswiderstände 18, 19 und 20 angeschlossen, die im darge
stellten Ausführungsbeispiel mit einem ROM 23 in Schaltverbindung
stehen. Innerhalb des ROMs 23 sind nur schematisch angedeutete nicht
flüchtige Speicherzellen 25 vorgesehen, die auf an sich bekannte
Weise mit einem Programmiergerät 24 aktiviert werden und dadurch
den jeweils gewünschten internen Konfigurationswiderstand 18, 19
bzw. 20 auswählen.
Bezugszeichenliste
1 Schaltungsanordnung
2 Unterbrecher
3 Heizstromkreis
4 Heizwiderstand
5 Zeitwerk
6 Oszillator
7 Zähler
8 Röstgradeinsteller
80 Temperatursensor
9 Elektromagnet
90 Schaltertreiber
10 elektromagnetischer Schaltmechanismus
11 Diode
12 Vorwiderstand
13 Kondensator
14 ASIC
15 externer Konfigurationswiderstand
16 externer Konfigurationswiderstand
17 externer Konfigurationswiderstand
18 1 interner Konfigurationswiderstand
18 2 interner Konfigurationswiderstand
18 3 interner Konfigurationswiderstand
19 1 interner Konfigurationswiderstand
19 2 interner Konfigurationswiderstand
19 3 interner Konfigurationswiderstand
20 1 interner Konfigurationswiderstand
20 2 interner Konfigurationswiderstand
20 3 interner Konfigurationswiderstand
21 Lötbrücke
22 nichtflüchtige Speicherzelle
23 ROM
24 Programmierungsgerät
25 nichtflüchtige Speicherzelle
2 Unterbrecher
3 Heizstromkreis
4 Heizwiderstand
5 Zeitwerk
6 Oszillator
7 Zähler
8 Röstgradeinsteller
80 Temperatursensor
9 Elektromagnet
90 Schaltertreiber
10 elektromagnetischer Schaltmechanismus
11 Diode
12 Vorwiderstand
13 Kondensator
14 ASIC
15 externer Konfigurationswiderstand
16 externer Konfigurationswiderstand
17 externer Konfigurationswiderstand
18 1 interner Konfigurationswiderstand
18 2 interner Konfigurationswiderstand
18 3 interner Konfigurationswiderstand
19 1 interner Konfigurationswiderstand
19 2 interner Konfigurationswiderstand
19 3 interner Konfigurationswiderstand
20 1 interner Konfigurationswiderstand
20 2 interner Konfigurationswiderstand
20 3 interner Konfigurationswiderstand
21 Lötbrücke
22 nichtflüchtige Speicherzelle
23 ROM
24 Programmierungsgerät
25 nichtflüchtige Speicherzelle
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur temperaturgesteuert-zeitabhängigen Aus
lösung eines Unterbrechers im Heizstromkreis elektrischer Brot
röster mit einem Zählwerk, das einen Oszillator und einen nachge
schalteten Zähler einschließt, durch dessen Endimpuls der Unter
brecher ausgelöst wird, wobei die Frequenz des Oszillators durch
die Temperatur sowie durch einen Röstgradeinsteller beeinflußbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungselemente zum temperaturgesteuert-zeitabhängigen
Auslösen des Unterbrechers (2) auf einem Chip (14) in einem Grund
schaltkreis angeordnet sind, und daß die Parameter dieses Grund
schaltkreises durch Programmierung seiner Schaltungselemente während
der Brotröstfertigung anwendungsspezifisch an Röstkammern und
Heizleistungen unterschiedlicher Brotröster anpaßbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Programmierung der Schaltungselemente des Grundschaltkreises
on-chip (14) erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu programmierenden Schaltungselemente des Grund
schaltkreises frequenzbestimmende Widerstände des Oszillators
(6) sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Programmieren der frequenzbestimmenden Widerstände des Oszilla
tors (6) externe Konfigurationswiderstände (15, 16, 17) verwendet
werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Programmieren der frequenzbestimmenden Widerstände des Oszilla
tors (6) interne Konfigurationswiderstände (18, 19, 20) in Verbin
dung mit externen Lötbrücken (21) verwendet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Programmieren der frequenzbestimmenden Widerstände des Oszilla
tors (6) auf dem anwendungsspezifischen Chip (14) angeordnete
nichtflüchtige Speicherzellen (22) verwendet werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Programmierung der nichtflüchtigen Speicherzellen (22) ein
Programmiergerät (24) verwendet wird, und daß die Speicherzellen
(22) mit internen Konfigurationswiderständen (18, 19, 20) in Schalt
verbindung stehen, von denen durch die Programmierung der jeweils
benötigte Konfigurationswiderstand auswählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112379 DE19612379C2 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Elektrischer Brotröster und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996112379 DE19612379C2 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Elektrischer Brotröster und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612379A1 true DE19612379A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19612379C2 DE19612379C2 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7789754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112379 Expired - Fee Related DE19612379C2 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Elektrischer Brotröster und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19612379C2 (de) |
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