DE1941310B2 - Elektronische zaehlkette mit elektrothermischen bauelementen - Google Patents

Elektronische zaehlkette mit elektrothermischen bauelementen

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DE1941310B2 DE19691941310 DE1941310A DE1941310B2 DE 1941310 B2 DE1941310 B2 DE 1941310B2 DE 19691941310 DE19691941310 DE 19691941310 DE 1941310 A DE1941310 A DE 1941310A DE 1941310 B2 DE1941310 B2 DE 1941310B2
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    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrothcrmische Zeitgeberkeue, in welcher benachbarte Kettenglieder sich gegenseitig beeinflussen und nacheinander zur Wirkung bringen, in welcher jedes Kettenglied zwei Thermistoren entgegengesetzten Temperaturkoeffizienten aufweist, die miteinander und mit einer Stromquelle elektrisch leitend verbunden sind, in welcher je ein Thermistor jedes Kettengliedes mit dem Thermistor entgegengesetzten Tem-
peraturkoeffizienten des folgenden Kettenglieder thermisch gekoppelt ist und in welcher die Thermistoren jedes Kettengliedes so dimensioniert sind, daß jeweils e^st der eine und dann der andere Thermistor in den Zustand der Selbsterwärmung gelangt und dabei die Selbsterwärmung der Thermistoren eines benachbarten Kettengliedes zu beenden bzw. diejenige eines Thermistors des anderen benachbarten Kettengliedes einzuleiten vermag.
Eine solche Zeitgeberkette ist bereits in dem USA.-Patent 3 457 429 vorgeschlagen worden. Diese Zeitgeberkette dient zum Steuern einer Folge von Operationen in zeitlichen Intervallen. Sie verwendet dabei elektrothermische Bauteile und hat eine neuartige thermische Kopplung zwischen diesen Bauteilen. Sie ist im wesentlichen als Ringzähler ausgebildet, bei dem die Betätigung einer aus einer Anzahl von Stufen die Betätigung der nächstfolgenden Stufe auslöst. Nach einer Unterbrechung der Operationsfolge einer solchen Zeitgeberkette kann diese ihr Arbeiten jedoch nicht ohne weiteres an der Stelle wieder aufnehmen, an der dieses unterbrochen worden ist. Bei bestimmten Anwendungen solcher Zeitgeberketten ist es jedoch erwünscht, daß die Einrichtung den Weiterlauf am gleichen Punkt oder im gleichen Zustand wieder beginnt, an dem die Folge untc brachen worden ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zeitgeberkette dieser Art zu schatten, die nach ei;.er Unterbrechung der Operationsfolge diese an dem gleichen Punkt wieder aufnimmt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für jedes Kettenglied ein weiterer Thermistor vorgesehen und mit einem der Thermistoren des Kettengliedes thermisch gekoppelt ist, daß die weiteren
.55 Thermistoren miteinander und mit einer Stromquelle verbunden sind und daß die weiteren I hcrmistoren so dimensioniert sind, daß jeweils nur einer von ihnen in den Zustand der Sclbstcrwärmung zu gelangen und dabei diejenige des mil ihm gekoppelten Ther-
fio mistors einzuleiten vermag.
Diese Zeitgeberkette ist wie die vorgeschlagene Anordnung besonders geeignet, um verhältnismäßig lange Zeiträume zeitlich zu steuern. Sie ist wie diese in hohem Maße zuverlässig und hat eine lange Lebensdauer. Sie hat den weiteren Vorteil, daß sie die zusätzliche Aufgabe außerordentlich einfach und kostensparend löst.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können
(lie uriicivn Thermistoren als PTC-Thermisiorcn (Umgebildet sein. d. h. einen positiv cn TeniperaiurlcoeHi/k-nten aufweisen und in Reihe an eine Quelle jm v,e-.eni!ichen konstanter Spannung angeschlossen Sein. Sie können andererseits auch NTC-ThermiMorcn und parallel an eine Quelle im wesentlichen koneianien Stromes angeschlossen sein.
Wie bei dir vorgeschlagenen Anordnung ist es vorteilhaft, wenn die beiden Thermistoren entgegengesei/ien Temperaturkoeil'izienten jedes Kettenglied ■·. in Reihe an eine Quelle im wesentlichen konsumier Spannung angeschlossen sind, und wenn der niii dein Thermistor entgegengesetzten Temperaturkiuiilzienten des folgenden Kettengliedes gekoppelte Tln.-rniismr einen positiven TemperaturkoeiTi/ienlep. auf« eist.
Π·; ist günstig, wenn die Thermistoren mit den poii'.hen Temperaturkoeffizienten eine Widerstandskennlinie mit einer Übergangstemperatur aufweisen, oberhalb welcher der Widerstand vchältnismäßig stark ansteigt.
' ;,di einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist einer der weiteren Thermistoren einen höheren Nennwiderstand und oder eine andere Wärmeabk-iicharakteristik auf als die anderen der weiteren Ί liermistoren. Dies hat den Vorteil, daß die Zeitgeberkette selbstanlaufend ist und beim ersten Einschalten zwangläufig immer mit dem gleichen Zu-Mand beginnt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
1-" i g. I ein Schaltbild einer frei laufenden elektrothermischcn Zettgeberkette nach der Erfindung unter Verwendung einer Vielzahl von Thermistorpaaren mil je einem PTC- und einem NTC-Thermistor,
Fig. "" eine graphische Darstellung des Widerstandes als Funktion der Temperatur der PTC-Thermistoren gemäß Fig. J,
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Widerstands als Funktion der Temperatur der NTC-Thermistoren gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Stromes als Funktion der Spannung der PI C-Thermistoren,
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Spannung als Funktion des Stroms der NTC-Thermistoren.
Der erfindungsgeir.äßen Folgeanordnung wird elektrische Energie von im wesentlichen konstanter Spannung über ein Paar von Anschlußleitungen Ll und Ll zugeführt, wobei die Anschlußleitung Ll zugleich den Masse- oder Erdanschluß bildet. Da das thermische Verhalten von verschiedenen Thermistoren, wie sie in der erfindungsgemäßen Folgeanordnung verwendet werden, im wesentlichen durch die dabei abgegebene Leistung bestimmt wird, kann Gleichstrom beliebiger Polarität oder auch Wechselstrom entsprechender Wirkspannung den Anschlußleitungen Ll und Ll zugeführt werden. Ferner ist noch eine Anschlußleitung L3 vorgesehen, die über ein Paar von Schaltern .SI. Sl an die Anschlußleitung IA angeschlossen werden kann.
Die Folgeanordnung weist eine Vielzahl von Thermistorpaaren IJ. bis 14 auf. Jedes Thcnnistorpaar hat eine im wesentlichen bistabile Schaltstufe und weist je einen Thermistor/'11 bis P 14 mit einem positiven V. ic'erstatHlstemperaturkoeffizicntcn PTC und ferner je einen zweiten Thermistor /VIl bis N 14 mit einem negativen Widerstandstemperaturkoelli/ienien NTC auf. Die jeweils ein Paar bildenden PTC-Thermistoren und NTC-Thermistoren sind in Reihe an die Auschlußleilungen /.3 und Ll angeschlossen, zwischen denen sich so eine elektrische Koppluim eruihl.
Die PTC-Thermistoren Pll bis /Ί3 der Thermistorpaare 11 bis 13 sind thermisch mit den NTC-Thermistoren /V12 bis /V 14 der Thermistorpaare 12 bis 14 gekoppelt, wobei die Kopplungsmitlei durch
ίο gestrichelte Linien angedeutet sind, die die betreuenden gekoppelten Thermistoren umschließen. Diese thermische Kopplung kann beispielsweise durch elektrisch isolierte, metallische Streifen oder durch eine Anordnung der Thermistoren in guter Wa'rmetauscherbeziehung erfolgen, wobei die Träger die Kopplungsmittel bilden können. Mit einer solchen thermischen Kopplung wird bei Selbsterwärmung des PTC-Thermistors Pll dem NTC-Thermistor N12 Wärme über die thermische K-.yplung zugeführt.
Vorzugsweise haben die PTC Thermistoren Pll bis P14 eine scharf definierte Übergangstemperatur, oberhalb der der Widerstand des Themistormaterials scharf ansteigt. Ein Beispiel eines Materials, das eine solche Widerstandskennlinie hat, ist beispielsweise dotiertes Bariumtitanat (BaTiO3). Der Widerstand dieses Materials ist in Fig. 2 als Funktion der Temperatur dargestellt, wobei die Übergangstemperatur auf der Temperaturskala bei TR angedeutet ist. Thermistoren, die aus diesem Material hergestellt sind, haben eine Strom-Spannungs-Kennlinie, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. die einen ausgesprochen negativen Widerstandsbereich, wie bei NRP angedeutet, hat, d. h., der Gleichgewichtsstrom durch den Thermistor nimmt mit zunehmenden Spannungen oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes ab. Wie bekannt, können Vorrichtungen rrit negativen Widerstandskennlinien zur Erzeugung einer bistabilen Schaltung verwendet werden. Die Kurven gemäß pig. 4 und 5 stellen ein Verhalten des betreffcnden Thermistors dar, wenn er genügend Zeit hat, um Sei bestimmten äußeren Bedingungen in sein Gleichgewicht zu kommen. Die Art und Form der Kurve kann durch Änderung der Umgebu >gsbedingungen geändert werden, beispielsweise durch Zufuhr von Wärme zu dem betreffenden Thermistorclement.
Die Widcrstandskennlinicp der NTC-Thermistoren /VIl bis Λ 14 sind in Fig. 3 dargestellt. Sie zeigen, daß der Widerstand mit zunehmendnr Tem-
ncratur abnimmt. Die r.pannungs-Strom-Kcnnlinien der NTC-Thermistoren NU bis /V 14 sind in Fig. 5 dargestellt. Damit können auch die N FC-Thermistoren /VIl bis /V 14 einen negativen Widerstandsbereich. wie bei NRN angedeutet, haben, bei dem die Spannung an den Thermistoren bei zunehmendem Strom oberhalb eines bestimmten Schwcllwcrts abnimmt. Der negative Widerstandsbereich ist jedoch in typischer Weise nicht so groß und nicht so steil wie bei den PTC-Thermistoren. Es sei darauf hingewiesen, daß die Spannungs- und Stromkoordinaten in Fig. 5 im Vergleich zu Fig. 4 umgekehrt sind. Es ergibt sich so, daß die NTC-Thermistoren in gewisser Hinsicht Stromanaloge der Spannungskennlinien der PTC-Thermistoren sind.
Zwar sind die NTC-Thermistoren mit leicht geneigten Widerstandskennlinicn und die PTC-Thermistoren mit steilen Kennlinien dargestellt, doch sei darauf hingewiesen, daß auch NTC-Thermistoren mit
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steiler Kennlinie und PTC-Thermistoren mil schwach Thermistor /V I 2 des benachbarten Thermistorpaares
geneigter Kennlinie bei anderen Bedingungen ver- 12 so gekoppelt, daß bei diesem ebenfalls seine
wendet werden können. Eigenerwärmung anläuft, wodurcli ein clcktrother-
Wenn Thermistoren mit entgegengesetzten Wider- mischer Zyklus des Thermistorpaares 12 eingeleitet
standstemperaturkoeffizienten in Reihe an eine liner- 5 wird. Zusätzlich wirkt durch Einleiten eines bisla-
gieqiiellc von im wesentlichen konstanter Spannung bilen Schaltzyklus im Thermistorpaar 12 die von
angeschlossen werden, so tritt eine gegenseitige elek- dem NTC-Thermistor /V 12 erzeugte Wärme zurück
Irische Einwirkung zwischen den beiden Thermisto- auf den PTC-Tlicrmislor I'll. Die sich ergebende
ren auf. Derartige, in Reihe angeschlossene Thermi- Gesamterwa'rmiing erhöht den Widerstand des PTC-
•Uoren sind insofern im wesentlichen spannungsgekop- io Thermistors /'11 in einem solchen Umfang, daß der
pelt, als bei Änderung der Spannung an einem Ther- durch das in Reihe liegende Paar 11 fließende Strom
mistor die Spannung am anderen sich komplementär scharf reduziert wird.
ändert. Bei der in Fig. I dargestellten Anordnung Dieser Stromabfall stoppt die Selbsterwärmunu
wird die den Anschlußleitungen Ll, Ll aufge- des NTC-Thermistor:; .VIl. worauf dieser in seinen
drückte Spannung in bezug auf die Kennlinien der 15 ursprünglichen, relativ kühlen Gleichgewichtszustand
betreffenden Thermistoren so ausgewählt, daß eine bei hohem Widerstand zurückkehrt. Der erhöhte
bistabile oder zwei Zustände aufweisende Schalt- Widerstand des NTC-Thermistors /V11 reduziert den
betätigung erzielt wird, bei der das eine und dann Strom im Thermistorpaar 11 weiter, so daß dei ΓTC-
clas andere der Thermistorpaare durch eine selbst- Thermistor Pll ebenfalls aus seinem negativen
erwärmende Phase hindurchgeht, wenn dieses Paar 20 Widerstandsbereich herausgeführt wird und in seinen
getriggert wird. ursprünglichen, relativ kühlen Gleichgewichtszustand
Zwar ist die Wirkungsweise für die Thermistor- zurückkehrt. Wenn beide Thermistoren wieder ihren
paare noch nicht voll erkannt, doch wurde die fol- stabilen Zustand angenommen haben, ist der Streun
eende Erklärung gefunden, die zum Verständnis der kreis in seinen Ausgangszustand zurückgeführt, in
Arbeitsweise nützlich ist. Als Beispiel wird das 25 dem er so lange verbleibt, bis der NTC-Thermistoi
Thermistorpaar 11 genommen. Anfänglich sind so- /VIl entweder durch Aufdrücken äußerer Wann:
wohl der PTC-Thermistor Pll als auch der NTC- — wie oben beschrieben — oder durch ein ander.· >
Thermistor /VIl im wesentlichen kalt. Der PTC- Verfahren wieder getriggert wird. In der Zwischen-
Thermistor Pll hat damit einen verhältnismäßig zeit wurde nun ein bistabiler elektrothermisch·. 1
niedrigen Widerstand, während der NTC-Thermistor 30 Schaltzyklus im Thermistorpaar 12 eingeleitet. VA ''>■■
/VIl einen verhältnismäßig hohen Widers'and rend des Schaltzyklus des Thermistorpaares 12 >i;l
hat. Damit liegt ein relativ kleiner Teil der durch die Selbsterwärmungsphase des PTC-I l·
Anschlußspannung am PTC-Thermistor Pll. Ob- mistors P12 ein bistabiler Zyklus im Thermit ■'
gleich ein relativ großer Teil der Anschluß- paar 13 eingeleitet, das dann seinerseits einen ■· >
spannung am NTC-Thermistor/V U anliegt, fließt 35 liehen Zyklus im Thermistorpaar 14 einleite! \i ■
nur ein relativ kleiner Strom durch das in Reihe ver- Es ergibt sich so, daß eine Folge von hisuin'' :
bundene Thermistorpaar infolge des relativ hohen Schaltvorgängen entlang der Vielzahl \on ')'■<.
Widerstands des NTC-Thermistors. In diesem Zu- mistorpaaren oder Schaltstufen weitergegeben · '.
stand sind beide Thermistoren außerhalb ihres nega- Jeder nachfolgende Zyklus ist dabei zeitlieh i\;
tiven Widerstandsbereichs. Das Thermis'orpaar ist 40 zum vorhergehenden Zyklus verzögert. Die fir
damit in seinem anfänglichen Gleichgewichtszustand vollständige Durchführung der einzelnen Sv '
stabil. zyklen erforderliche Zeit wird durch die thermit! e
Wenn jedoch Wärme von einer äußeren Wärme- Trägheit und die Wärmeabgabe der ein Paar HM "
quelle auf den NTC-Thermistor/VIl einwirkt, so den Thermistoren bestimmt. Die hierfür eiii r'
wird durch diese Erwärmung der Höchstwert der 45 liehen zeitlichen Perioden sind dabei typisch 'Ϊ
NTC-Spannungs-Strom-Kennliriie abgesenkt, so daß langer, als sie bei Schaltungen mit nur elektronischer
der NTC-Thermistor/VIl bei der anliegenden Span- Bauelementen ähnlicher Größe angetroffen iir '. >
nung in seinen negativen Widerstandsbereich über- reicht werden können. Ferner kann bei der erliv
geht. Wenn der NTC-Thermistor .VIl auf diese dungsgemhßcn Anordnung die Zeitdauer der Γ
Weise getriggert wird, so erwärmt er sich selbst und 50 den von Stufe zu Stufe über einen weiten B-
sucht bei einer höheren Temperatur ein neues Gleich- schwanken.
gewicht, das durch die in Reihe mit ihm liegende Da die Tricserune der einzelnen aufeir: '
elektrische Last bestimmt ist. Wenn sich nun der folgenden Stufen durch die vorhersehende ·· .
NTC-Thermistor Λ 11 auf einen neuen Gleich- durch die thermische Koppluns derStufen ■.:■■-.."
gewichtszustand erwärmt, den er bei konstanter 55 einander erreicht wird, können sämtliche :-.
Reihenbelastung annehmen würde, so ist die Wir- im wesentlichen mit der gleichen Leistung r;r'--■:: '
kung dieser Selbstenvärmung ein Absenken des oder es kann eine Stufe nfedriser Leistung ein- ;
Widerstands des NTC-Thermistors VIl. wodurch höherer Leistung trigsern. Ferner können die
■■[:-, größerer Anteil der Anschlußspannung an den in misch gekoppelten Stufen elektrisch gegeneii; :: -'-
r.. he angeschlossenen PTC-Thermistor Pil ange- °o isoliert sein und von verschiedenen SimmquenCv i
Ic vird. Die höhere, an den PTC-Thermistor Pll Energie versorgt werden.
aPL-'-gte Spannung überführt diesen in seinen nega- Es sind verschiedene Anwendungen der Fo;.··:·
ti-.en Widerstandsbereich, worauf er bei ihm eben- schaltung der Thermistorpaare 11 bis 14 zur Svi.c
[·.];< ;.cine selbst erwärmende Phase anzulaufen be- rung und"Energieversorgung anderer Stromkreise · ·■·:
ginnt. Die in Reihe mit dem NTC-Thermistor ΛΊ1 65 geschlagen worden. Beispielsweise können Si rom
lesende Last bleibt damit nicht konstant. oder Spannungsfühlstromkreise vorhanden sein. lii·
Die d'.Tch die Selbstenvärmung des PTC-Ther- auf die elektrischen Kennlinien der verschiedene-!
ml store PH erzeugte Wärme ist mit dem NTC- Thermistoren ansprechen. Gegebenenfalls könne;
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auch andere Thermistoren die Temperauiräiiderun den anderen, in Reihe liegenden Thermistoren gegen abfüllten, die bei der Selbsterwärmung der ver- geben. Wenn daher der Gedächtniskreis anfäimlich schiedcnen Thermistoren in den bistabilen Ihn- erregt wird, so wird der Gedächtnisthcrmislor mistorpaaren auftreten. Dadurch, daß eine ent- ,WIl etwas schneller warm als die anderen Gesprcchend lange Kette von Thermistorpaaren vor- r> dächtnisthcrmistoren. so daß dieser die Übergangsgesehen wird, kann eine lange und in Fiin/elphasen temperatur zuerst erreicht, wodurch eine weitere •iiifgespaltene Zeit- und F'olgcsieuerung für F-'olge- Selbsterwärmung der anderen Gedächtnisthermistooperationen erreicht werden, wie sie beispielsweise ren verhindert wird. Wenn es erwünscht ist. den nobeim Waschen, Spülen und Trocknen usw. in auto- minellen Widerstand des Gedächtnislhermistois fnatischen Geschirrspülmaschinen auftreten. m MP 11 nicht zu ändern, so kann die gleiche Wirkung
Fiei vielen Anwendungen, beispielsweise bei einer durch Änderung der Wärmeabgabecharaklcristik er-
tieschirrspülmaschine. kann es notwendig sein, die reicht werden, beispielsweise durch eine entspre-
Operationsfolge aus verschiedenen Gründen zu chemie körperliche Ausbildung oder durch die ther-
linterbrcchcn. Beispielsweise ist es im Fall einer mische Kopplung mit NTC-Thermistor /VIl. liine
Cieschirrspülmaschine typischerweise aus Sicherheits- 15 analoge, ausschließliche Wirkung kann dadurch
Jriinden notwendig, daß alle Arbeitsvorgänge ab- erreicht werden, daß die NTC-Thermistorcn parallel
Jestoppl werden, wenn die Tür geöffnet wird. Wenn an eine im wesentlichen einen konstanten Strom
Sie Tür dann wieder geschlossen wird, ist es er- liefernde Stromquelle angeschlossen werden.
Vn seht, die Operationsfolge im wesentlichen dort F)ie einzelnen PTC-Gedächtnistliermistoren /V/P 11
Iviecer beginnen zu lassen, wo sie vorher unter- 20 bis Λ/Ρ14 sind thermisch mit den NTC-Thermisto-
frrociicn wurde. ren /VIl bis /V14 des betreffenden Tliermistor-
Zu diesem Zweck wird die Folgeeinrichtung in paares 11 bis 14 gekoppelt. Die thermischen Kopp-
fig. 1 mit einem Gedächtnisstromkreis verschen. Jungen sind durch die gestrichelten Linien angedeu-
0er eine Vielzahl von F'TC-Thermistoren /WIl tet. die die Gruppen von Thermistoren umschließen,
jis /V//'14. und zwar einen Gedächtnisthermistor je 25 die miteinander thermisch gekoppelt sind. Infolge
Thermistorpaar 11 bis 14. aufweist. Die Thermisto- dieser thermischen Kopplung wird die selbslerwär-
tcn /V/P Il bis .W14 haben eine verhältnismäßig mende lirregung in den einzelnen Thermistoren
•charf definierte Übcniangstempcratur. wie sie im Zu- MP 11 bis /V/P 14 dann eingeleitet, wenn das be-
lammenhang mit den Fig. 2 und 4 beschrieben treffende Thermistorpaar 11 bis 14 durch einen
ivurde. Die vorgenannten Thermistoren sind in Reihe 30 elektrothermischen Zyklus hindurchgehl. Mit ande-
ieschaltet und an die Verbindungsstelle zwischen den ren Worten: Weι π die einzelnen Thermistorpaare chaltem SlVl und <>IF2 und die gemeinsame An- durch ihren Zyklus hindurchgehen, so wird der z.ulchlußleitung/i.2 angeschlossen. gehörige Gedächtnisthermistor MP 11 bis ,W 14 erWenn dieThermistoren ,WII his MP 14 relativ regt i;nd irgendein vorher erregter Gedächtnistherlühl sind. d. h.. wenn normale Außentemperaturen ,15 mistor aberregt. Wenn daher eine Folge von dektrolerrschen, so sind ihre Widerslände verhältnismäßig thermischen Zyklen unterbrochen wird, beispiels-Iticdrie. und es fließt ein verhältnismäßig hoher weise durch öffnen des Schalters SW2. um die Slroirf in der Reilienschaltune. Dieser verhältnis- Fnergiezufuhr zu den Thermistorpaaren 11 bis 14 Inäßisi hohe Strom reicht aus. um eine Selbsterwär- abzuschalten, so wird derjenige Gedächtnisthermistor munsT der Thermistoren einzuleiten. Sobald jedoch 40 /WIl bis /V/P 14 erregt, der zu dem elektrothermieiner dei Thermistoren seine L bergangsteniperatur sehen, gerade ablaufenden Zyklus gehört, und bleibt erreicht hat. so erhöht sich sein Widerstand scharf. unbegrenzt so lange erregt, wie der Schalter SlVl »o daß ein unverhältnismäßieer Anteil an der Span- geschlossen bleibt. Wenn daher Spannung erneut an Pun« am Thermistor anlieet und seine F.eistungs- die Thermistorpaare II bis 14 durch Schließen des •ufnahme erhöht wird. Zu gleicher Zeit wird der 45 Schalters SlVl angelegt wird, so ergibt die durch den Strom in der Reihenschaltung erheblich reduziert. immer noch erregten Gedächtnisthermistor erzeugte Wodurch eine weitere Selbsterwärmung irgendeines Wärme ein Anlaufen eines elektrothermischen Zyklus »eiteren Thermistors der Reihenschaltung verhindert in dem zugehörigen Thermistorpaar. Damit wird die Viid Der eine Thermistor. de'" seinen hohen Wider- unterbrochene Folge im wesentlichen vom Punkt der randszustand erreicht, wire: jedoch weiterhin infolge 5·1 I'nrerhrechung an wieder fortgesetzt.
der erhöhten an ihm anliegenden Spannung mit ent- Zusammenfassend ist die Wirkungsweise de- Ansprechender Fnersiie versore:. \\< ersiibt sich so. daß Ordnung im wesentlichen wie folgt: Wenn neide «lurch diese Anordnung eine stabile, "sieh fortsetzende Schalter .S'H'l und SlV2 geschlossen sind, so erwärmt Sel'bstcrwärmun« imendeiiie- .^r Thermistoren sich der Gedächtnisthermistor .WIl spontan aus Λ/Ρ11 his 1//Ί4 erreich1 wird. !--i dem die Selbst- 55 den oben angegebenen Gründen seihst. Die Selbst- «rvvärmun« ciivele^et wurde. \:.< ergib: .ich ferner. erwärmung des Thermistors Λ/Ρ11 setzt nun einen «laß die Einleitung der Seihsterwärmuive: i-yendeines elektrothermischen Zyklus des die Thermistoren «lieser Thermistoren die Wirkung hai. daC die weitere .VIl und Pll aufweisenden Thermistorpaares 11 in telbstei-wärmende Frreeuns: aller anderen vorher er- Gang. Wenn der PTC-Thermistor PH durch seine leiten Thermistoren dieser Gruppe beenJei wird, da So selbsterwärmende Phase hindurchgeht, so wird «ler erhöhte Widerstand dieses Thermistor- den durch die an den NTC-Thermistor .VI2 des näch-Strom in der Reihenschaltung auf eine tiöhe re- sten Thermistorpaares 12 abgegebene Wärme der «luziert die nicht ausreicht, um die Selhsterwär- elektrothermische Zyklus dieses Paares zum An-Itiuii" der übrigen einzuleiten. Wenn es erwünscht ist. laufen gebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist die gemeinde Fol«eanordnune mit dem ersten Thermistorpaar 65 sam in den Thermistoren Pll und V12 erzeugte Il in Ganc zu setzen, so wird dem damit zusammen- Wärme an den Gedächtnisthermistor angekoppelt, so wirkenden" Gedächtnisthermistor MP Π beispiels- daß dort eine Selbsterwärmung anläuft. Infolge der Veise ein etwas'höherer nomineller Widers;:.nl als jeweils ausschließlichen Erregung eines einzigen
Gcdiichtnisthenriistors MPlX Ws MP 14 wird die Hrrcgung des Gedäehtnisthermistors MP 11 beendet. Der elektrothcrrnisehe Zyklus des Thermistorpaares 12 seinerseits läßt nun einen gleichen Zyklus im nächsten Thermistorpaar 13 anlaufen usw.
Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der Sthalter SWl geöffnel w.id, so werden die Thermistnrpaarc Il bis 14 aberregt. F-Is bleibt jedoch derjenige Gcdiichtnisthermistor MP11 bis MP14. der zu diesem Zeitpunkt durch den letzten elektrothermischen Zyklus •rregt wurde, ständig in diesem Zustand. Wenn daher der Schalter SWl wieder geschlossen wird, so
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wird durc. die von diesem Gedächtnisthcmistor ausgehende Wärme ein elektrothermischer Zyklus in dem betreffenden Thermistorpaar wieder eingeleitet, st) da 1.1 die unterbrochene Folge im wesentlichen am l'imkt der Unterbrechung fortgesetzt wird. Wenn die erfmdungsgemäßc Anordnung zur Steuerung der Opcrationsfolge einer Geschirrspülmaschine verwendet wird, kann der Schalter SWl beispielsweise als Türschalter ausgebildet sein, der bei offener Tür
to alle Arbeitsvorgänge abstoppt. Der Schalter SW1 kann beispielsweise der AnlaBschalter sein, der einen Arbeitszyklus einleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    J. Schaltungsanordnung für eine elektrothermisehe Zeitgeberkette, in weicher benachbarte Kettenglieder sich gegenseitig beeinflussen und nacheinander zur Wirkung bringen, in welcher jedes Kettenglied zwei Thermistoren entgegengesetzten Temperaturkoeflizienten aufweist, die miteinander und mit einer Stromquelle elektrisch leitend verbunden sind, in welcher je ein Thermistor jedes Kettengliedes mit dem Thermistor entgegengesetzten femperaturkoeffizienten des folgenden Kettengliedes thermisch gekoppelt ist und in welcher die Thermistoren jedes Kettengliedes so dimensioniert sind, daß jeweils erst der eine und dann der andere Thermistor in den Zustand der Selbsterwärmung gelangt und dabei die Selbsteru-ärmung der Thermistoren eines benachbarten Kettengliedes zu beenden bzw. diejenige eines Thermistors des anderen benachbarten Kettenglieder einzuleiten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Kettenglied (11 bis 14) ein weiterer Thermistor (MPIl bis MP 14) vorgesehen und mit einem (/VIl bis N14) der Thermisieren (Λ/ll bis /V14, Pll bis P14) des Kettengliedes thermisch gekoppelt ist, daß die weiteren Thermistoren (MPIl bis MP14) miteinander und mit einer Stromquelle (Ll, Ll) verbunden sind und daß die weiteren Thermistoren (MPIl bis MP14) so dimensioniert r.ind. daß jeweils nur einer von ihnen in den Zustand der Selbsterwärmung zu gelangen und dabei diejenige des mit ihm gekoppelten Thermistors einzuleiten vermag.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Thermistoren (MPIl bis MP14) einen positiven Temperaturkoeffizientcm aufweisen und in Reihe an eine Quelle (Ll. Ll) im wesentlichen konstanter Spannung angeschlossen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Thermistoren einen negativen Tcmperaturkoeffi/icnten aufweisen und parallel an eine Quelle im wesentlichen konslantcn Stromes angeschlossen sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Thermistoren (ΛΊ1, Pll) entgegengesetzten Tempcraturkoefiizicntcn jedes Kettengliedes (11) in Reihe an eine Quelle (L3, Ll) im wesentlichen konstanter Spannung angeschlossen Sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der hi it dem Thermistor (NIl) entgegengesetzten "Tempcraturkoeffizientcn des folgenden Kettengliedes (12) gekoppelte Thermistor (Pll) einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist.
  6. Ci, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch uekennzeichnct, daf.i die Thermistoren (Pll Wv P 14. Λ/Ρ 11 bis MP 14) mit dem positiven TempcraUtrkoeffizicntcn eine Widcrstanclskcniilinic (Fig. 2) mit einer Übergangstcmperattir (TR) aufweisen, oberhalb welcher der Widerstand (R) verhältnismäßig stark ansteigt.
  7. 7. Schalliiimsanordnune nach einem der Ansprüche I bis h, dadurch gekennzeichnei. dar. einer der weiteren Thermistoren (MPIl) einen höheren Nennwiderstand und oder eine ander, Wärmeableitcharakteristik aufweist ils die anderen (MP 12 bis MP 14) der weiteren Thermistoren (A/P11 bis MP14).
DE19691941310 1968-08-19 1969-08-14 Elektronische zaehlkette mit elektrothermischen bauelementen Withdrawn DE1941310B2 (de)

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US75352868A 1968-08-19 1968-08-19

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DE1941310A1 DE1941310A1 (de) 1970-03-19
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ID=25031016

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