DE19612353C2 - Ablaufvorrichtung für Waschbecken, insbesondere Flugzeugwaschbecken - Google Patents

Ablaufvorrichtung für Waschbecken, insbesondere Flugzeugwaschbecken

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung für Waschbecken, insbesondere Flugzeugwaschbecken, bestehend aus einem Ablaufraum und einem den Ab­ laufraum umschließenden Ablaufgehäuse, das eine Zulauföffnung zum Ablauf­ raum und einen Ablaufanschluß vom Ablaufraum zu einer Abwasserleitung aufweist, und einem Verschlußstopfen zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Zulauföffnung, wobei eine stangenförmige Halteeinrichtung vorgesehen ist, die im Bereich der Zulauföffnung mit dem Verschlußstopfen verbunden ist, die eine Längsachse aufweist, welche in Längsachse des Ablaufgehäuses verläuft, die innerhalb eines Führungsrohres in Öffnungs- und Schließrichtung des Ver­ schlußstopfens bewegbar ist und die im unteren Bereich des Ablaufraumes mit einer außerhalb des Ablaufraumes am Ablaufgehäuse befestigten Betätigungs­ einrichtung zum Öffnen und Schließen des Verschlußstopfens in Wirkverbin­ dung steht, wobei die Betätigungseinrichtung einen Betätigungshebel und daran angeschlossen einen Bowdenzug aufweist, dessen Betätigungsseil über einen Quersteg mit der stangenförmigen Haltevorrichtung verbunden ist.
Aus der DD 36 165 ist eine derartige Ablaufvorrichtung bekannt. Sie wird in Waschbecken verwendet, die mittels eines Verschlußstopfens geöffnet oder geschlossen werden können. Für ein Reinigen des Handwaschbeckens ist es notwendig, den Stopfen zu entfernen. Einen Hinweis auf eine Reinigungsposi­ tion des Verschlußstopfens im Bereich des Ablaufes vom Waschbecken ist dieser Schrift nicht entnehmbar. Ein separater Verschlußstopfen ist in öf­ fentlichen Bereichen aber von Nachteil, da durch das Herausnehmen des Ver­ schlußstopfens zum Reinigen der Ablaufvorrichtung bzw. bei Nichtgebrauch des Verschlußstopfens ein zusätzliches Teil vorhanden ist, das auch leicht verloren werden kann. So ist es insbesondere in Verkehrsmitteln, wie in Flugzeugen, in Eisenbahnen oder auf Schiffen notwendig, unverlierbare Verschlußstopfen der Ablaufvorrichtung von Handwaschbecken zuzuordnen. Solche Verschlußstopfen zum wahlweisen Öffnen oder Schließen des Ablaufs müssen für den Reinigungsvorgang entfernbar und nach der Reinigung wieder einsetzbar sein.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ablaufvorrichtung so auszubilden, daß ein problemloses Reinigen ermöglicht wird und der Zeitaufwand für das Reinigen auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß für das Reinigen eine optimale Zugäng­ lichkeit zur Ablaufvorrichtung erreicht ist und trotzdem der Verschlußstopfen unverlierbar mit der Ablaufvorrichtung verbunden ist. Das Festsetzen von Schmutz und ein Zusetzen des Ablaufs wird verhindert und jederzeit ist ein Ablaufen des gebrauchten Wassers problemlos möglich. Der Zeitaufwand für die Reinigung des Waschbeckens und insbesondere der Ablaufvorrichtung ist reduziert und die Reinigung kann gründlich und mit ausreichender Bewegungs­ freiheit erfolgen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unter­ anspruch 2.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft, daß für die Reinigungsposition der Verschlußstopfen leicht, aber unverlierbar aus der Ablaufvorrichtung angehoben werden kann und nach Beendigung der Reinigung die Ausgangsposition wieder unproblematisch und selbständig erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend beschrieben, wobei die Ausbildung der Ablauf­ vorrichtung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert ist. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1A ein Handwaschbecken in Reinigungsposition eines Ver­ schlußstopfens der Ablaufvorrichtung,
in Fig. 1B die Ablaufvorrichtung gemäß Fig. 1A in einer Schnittdar­ stellung,
in Fig. 2A das Handwaschbecken in geöffneter Position des Ver­ schlußstopfens der Ablaufvorrichtung,
in Fig. 2B die Ablaufvorrichtung gemäß Fig. 2A in einer Schnittdar­ stellung,
in Fig. 3A das Handwaschbecken in geschlossener Position des Ver­ schlußstopfens der Ablaufvorrichtung und
in Fig. 3B die Ablaufvorrichtung gemäß Fig. 3A in einer Schnittdar­ stellung.
In der Fig. 1A ist ein Handwaschbecken 1 ersichtlich, wie es vorzugsweise in Flugzeugtoiletten zur Anwendung kommt. Das Handwaschbecken 1 ist mit einer Ablaufvorrichtung 2 versehen. Die Ablaufvorrichtung 2 ist in Fig. 1B im Schnitt gezeigt, um deren Aufbau und Wirkungsweise detailliert darzustellen. Die Ablaufvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem Ablaufraum 3 und einem den Ablaufraum umschließendes Ablaufgehäuse 4. Das Ablaufgehäuse 4 ist vorzugsweise annähernd trichterförmig ausgebildet und weist im oberen Bereich eine Zulauföffnung 5 und im unteren Bereich einen Ablaufanschluß 6 zu einer Abwasserleitung 7 auf. Die Zulauföffnung 5 ist mit einem Siebeinsatz 9 versehen, der als Abflußsieb ausgebildet ist und mittels eines Verschlußstop­ fens 8 verschließbar gestaltet ist. Im Ablaufgehäuse 4 ist eine Halteeinrich­ tung 10 vorgesehen, die den Verschlußstopfen 8 mit der Ablaufvorrichtung 2 unverlierbar miteinander verbindet, d. h. der Verschlußstopfen 8 kann nicht von der Ablaufvorrichtung 2 getrennt werden und somit nicht verloren gehen. Das ist insbesondere in öffentlichen Bereichen von Vorteil, da kein herumliegender Stöpsel störend wirkt und auch nicht durch unberechtigte Personen entfernt werden kann.
In der bevorzugten Ausgestaltung ist die Halteeinrichtung 10 als Stange ausge­ bildet, die innerhalb des Ablaufgehäuses 4 angeordnet ist und entlang der Längsachse des Gehäuses 4 bewegbar ist. Am oberen Endbereich 11 der Stan­ ge 10 ist der Verschlußstopfen 8 befestigt. Am mittleren bis unteren Endbe­ reich der Stange 10 ist eine Betätigungseinrichtung 13 für die Bewegungs­ erzeugung der Stange 10 angeordnet. Es sind aber auch weitere, dem Fach­ mann bekannte Halteeinrichtungen denkbar, die mit einer Betäti­ gungseinrichtung verbunden sind und eine Hoch- und Abwärtsbewegung des Verschlußstopfens realisieren. Die Wirkungsweise der bevorzugten Halteein­ richtung in Verbindung mit der Betätigungseinrichtung wird anhand des nachfol­ gend genannten Ausführungsbeispiels genau dargestellt.
Die Betätigungseinrichtung 13 weist einen Betätigungshebel 14 am oberen Randbereich des Waschbeckens 1 und daran angeschlossen einen Betätigungs­ bowdenzug 15 auf, dessen Betätigungsseil 16 über einen Quersteg 17 mit der Stange 10 verbunden ist. Die Verbindung von Stange 10 und Quersteg 17 ist unmittelbar am Austrittsbereich der Stange 10 aus dem Ablaufgehäuse 4 vorgesehen, d. h. die Stange 10 ist in diesem Bereich mit einem Absatz 23 ver­ sehen, an den der mit einer Bohrung versehener Quersteg 17 anschlägt. Der untere Endbereich 12 der Stange 10 ist innerhalb dieser Bohrung verschiebbar. Ein vorgespanntes Federelement 18 drückt den Quersteg 17 gegen den Anschlag 23. Mit einer Längsbewegung der Stange 10 ist der Verschlußstopfen 8 nach oben in die geöffneten Position bzw. nach Überwindung einer Federkraft auch in eine Reinigungsposition bewegbar. Mit einer Bewegung der Stange 10 nach unten ist die geschlossene Position der Ablaufvorrichtung erreichbar. Zur Führung der Stange 10 entlang der Längsrichtung des Ablaufraumes 3 ist ein Führungsrohr 21 vorgesehen. Das Führungsrohr 21 ist in Längsachse des Ablaufgehäuses 4 im oberen Bereich am Siebeinsatz 9 und im unteren Bereich direkt am Ablaufgehäuse 4 gelagert.
In den Fig. 1A und 1B ist zunächst die Reinigungsposition dargestellt. In dieser Position ist der Betätigungshebel 14 in geöffneter Position, und über die Betäti­ gungseinrichtung 13 und die Stange 10 wird der Verschlußstopfen 8 in der geöffneten Position gehalten. Zur Reinigung muß der Stopfen 8 entgegen einer Federkraft hochgezogen gehalten werden. Die am unteren Ende der Stange 10 angeordnete Spiralfeder 18 ist demgemäß gespannt. Denkbar ist auch, daß für das Reinigen unterhalb des Verschlußstopfens 8 die Stange 10 feststellbar ist. Die Feder 18 ist auf den über den Quersteg 17 herausragenden Endbereich 12 der Stange 10 aufschiebbar. Die Spiralfeder 18 stützt sich am Stangenende 19 ab. Eine Unterlegscheibe ist dafür am Stangenende 19 angeordnet, an der ein Ende der Spiralfeder 18 anliegt. Die Begrenzung des Federweges erfolgt mittels einer die Feder 18 umschließenden Abstandshülse 20 die nach Erreichen der Reinigungsposition am Quersteg 17 anschlägt. Die Hülse 20 stützt sich eben­ falls an der am Stangenende 19 angeordneten Scheibe ab. Nach Beendigung der Reinigung wird der Verschlußstopfen 8 wieder losgelassen und die Feder 18 entspannt sich. Der Verschlußstopfen 8 ist nunmehr in der Position offen und Wasser im Handwaschbecken 1 kann normal ablaufen.
In den Fig. 2A und 2B ist diese geöffnete Position des Verschlußstopfens 8 der Ablaufvorrichtung 2 gezeigt. Wie schon in der Beschreibung zur Fig. 1 dargelegt, befindet sich der Betätigungshebel 14 in geöffneter Position. Über die Betätigungseinrichtung 13, d. h. Betätigungsseil 16 mit daran angeordnetem Quersteg 17, wird die Stange 10 mit dem Verschlußstopfen 8 in der geöffneten Position gehalten. Eine Einrasthilfe, die das Halten in dieser offenen Position auf Dauer ermöglicht, ist in der Hebelmechanik des Betätigungshebels 14 installiert.
Zum Verschließen des Waschbeckens 1 wird der Verschlußstopfen 8 soweit abgesenkt, daß er sich im Siebeinsatz 9 einfügt und mit einem am Verschluß­ stopfen 8 angeordneten Dichtring 22 eine Abdichtung erzielt wird, daß kein Wasser aus dem Handwaschbecken 1 abfließt. Diese geschlossene Position ist in den Fig. 3A und 3B gezeigt. Das Absenken des Verschlußstopfens 8 wird mit der Betätigung des Hebels 14 erreicht. Der Betätigungshebel 14 wird um ca. 90° in die Schließposition gedreht. Das Betätigungsseil 16 des Bowden­ zugs 15 bewegt den Quersteg 17 entlang der Längsachse der Stange 10 nach unten, so daß sich die Stange 10 mit dem Verschlußstopfen 8 ebenfalls ab­ wärts bewegen kann bis sich der Verschlußstopfen 8 in den Siebeinsatz 9 einfügt und die Zulauföffnung 5 verschließt.
Bezugszeichenliste
1
- Handwaschbecken
2
- Ablaufvorrichtung
3
- Ablaufraum
4
- Ablaufgehäuse
5
- Zulauföffnung
6
- Ablaufanschluß
7
- Abwasserleitung
8
- Verschlußstopfen
9
- Siebeinsatz
10
- Halteeinrichtung, Stange
11
- oberer Endbereich
12
- unterer Endbereich, aus dem Gehäuse
4
herausragendes Stangenteil
13
- Betätigungseinrichtung
14
- Betätigungshebel
15
- Bowdenzug
16
- Betätigungsseil
17
- Quersteg
18
- Federelement
19
- Stangenende
20
- Abstandshülse
21
- Führungsrohr
22
- Dichtring
23
- Anschlag an Stange
10

Claims (2)

1. Ablaufvorrichtung für Waschbecken, insbesondere Flugzeug­ waschbecken, bestehend aus einem Ablaufraum und einem den Ablaufraum umschließenden Ablaufgehäuse, das eine Zulauf­ öffnung zum Ablaufraum und einen Ablaufanschluß vom Ab­ laufraum zu einer Abwasserleitung aufweist, und einem Ver­ schlußstopfen zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Zu­ lauföffnung, wobei eine stangenförmige Halteeinrichtung vorgesehen ist, die im Bereich der Zulauföffnung mit dem Verschlußstopfen verbunden ist, die eine Längsachse auf­ weist, welche in Längsachse des Ablaufgehäuses verläuft, die innerhalb eines Führungsrohres in Öffnungs- und Schließrichtung des Verschlußstopfens bewegbar ist und die im unteren Bereich des Ablaufraumes mit einer außer­ halb des Ablaufraumes am Ablaufgehäuse befestigten Betä­ tigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verschluß­ stopfens in Wirkverbindung steht, wobei die Betätigungs­ einrichtung einen Betätigungshebel und daran angeschlos­ sen einen Bowdenzug aufweist, dessen Betätigungsseil über einen Quersteg mit der stangenförmigen Halteeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die stangenförmige Halteeinrichtung (10) mit ihrem unteren Endbereich (12) aus dem Ablaufgehäuse (4) über den Quersteg (17) herausragt, daß das über den Quersteg (17) herausragende Ende der stangenförmigen Halteeinrich­ tung (10) zum Erreichen einer oberhalb der Öffnungsposi­ tion des Verschlußstopfens liegenden Reinigungsposition mit einem in Öffnungsrichtung des Verschlußstopfens (8) wirkenden Federelementes (18) verbunden ist, daß das Fe­ derelement (18) von einer Abstandshülse (20) zur Begren­ zung des Federweges umschlossen wird, die am Ende der stangenförmigen Halteeinrichtung (10) abgestützt ist, und
daß zum Erreichen der Reinigungsposition der Verschluß­ stopfen (8) entgegen der Federkraft des Federelementes (18) derart anhebbar ist, daß die Abstandshülse (20) am Quersteg (17) anschlägt.
2. Ablaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (18) eine Spiralfeder vorgesehen ist, die auf das über den Quersteg (17) herausragende Ende der stangenförmigen Halteeinrichtung (10) aufschiebbar und am Ende der stangenförmigen Halteeinrichtung (10) abstützbar ist.
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