DE19610366C2 - Verfahren zum galvanotechnischen Aufbringen einer Zinkschicht auf die Oberfläche eines Bauteils aus einem hochfesten Stahl - Google Patents

Verfahren zum galvanotechnischen Aufbringen einer Zinkschicht auf die Oberfläche eines Bauteils aus einem hochfesten Stahl

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum galvanotechnischen Aufbringen einer Zinkschicht auf die Oberfläche eines Bau­ teils aus einem hochfesten Stahl, insbesondere aus einem niedriglegierten hochfesten Stahl. Der Ausdruck Zink umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Zinklegierungen. Herrschende Technologien zum galvanotechnischen Aufbringen von Zink­ schichten sind z. B. beschrieben in LPW "Taschenbuch für Galvanotechnik" Band 1 (1988) S. 260 bis 281. Sie haben sich bewährt und sind auch im Rahmen der Erfindung einsetz­ bar. Die Zinkschicht dient auf Bauteilen aus einem hoch­ festen Stahl und auf anderen metallischen Oberflächen dem Korrosionsschutz.
Wird die Oberfläche eines Bauteils aus einem hochfesten Stahl galvanotechnisch mit einer Zinkschicht versehen, so zeigt das Bauteil häufig Versprödungserscheinungen. Dieses Phänomen beruht darauf, daß in dem wässrigen System, wel­ ches der Elektrolyt für das Aufbringen der Zinkschicht dar­ stellt, elementarer Wasserstoff an der Bauteiloberfläche entsteht, der in das Bauteil diffundieren kann und nach Maßgabe der Diffusionspotentiale mit mehr oder weniger hoher Diffusionsgeschwindigkeit hineindiffundiert. Die Praxis spricht von wasserstoffinduzierter Versprödung. Sie führt zu dem sogenannten verzögerten Sprödbruch der Bauteile.
Um die wasserstoffinduzierte Versprödung beim galvanotech­ nischen Aufbringen einer Zinkschicht auf die Oberfläche eines Bauteils aus einem hochfesten Stahl zu vermeiden, sind umfangreiche Untersuchungen durchgeführt worden. Sol­ che führten zu dem Vorschlag (vgl. Galvanotechnik D-88348 Saulgau, 85, 1994, Nr. 3, Seiten 767 bis 773), im Anschluß an das galvanotechnische Aufbringen der Zinkschicht eine als Tempern bezeichnete Nachbehandlung in Form einer lang­ stündigen Wärmebehandlung bei Temperaturen von bis zu 250° C durchzuführen, um den in das Bauteil hineindiffundierten elementaren Wasserstoff zu effundieren, d. h. auszutreiben. Diese Nachbehandlung führt nicht sicher zu reproduzierbaren Ergebnissen, weil die aufgebrachte Zinkschicht die Effusion behindert oder sogar blockiert. Das gilt auch für Verfah­ rensweisen, bei denen die Zinkschicht in zwei Stufen, zwei­ schichtig, aufgebracht wird und das Tempern nach Aufbringen der ersten Schicht durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, beim Aufbringen einer Zinkschicht auf die Oberfläche eines Bau­ teils aus einem hochfesten Stahl, insbesondere aus einem niedriglegierten hochfesten Stahl, die wasserstoffindu­ zierte Versprödung sicher und reproduzierbar zu verhindern.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum galvanotechnischen Aufbringen einer Zinkschicht auf die Oberfläche eines Bauteils aus einem hochfesten Stahl, insbesondere aus einem niedrig­ legierten hochfesten Stahl, mit den folgenden Verfahrens­ schritten:
  • 1. 1.1) Das Bauteil erfährt eine chemisch neutrale Entfettung,
  • 2. 1.2) das chemisch neutral entfettete Bauteil wird mit anorganischer Säure gebeizt,
  • 3. 1.3) das gebeizte Bauteil wird unmittelbar nach dem Beizen bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 120°C getempert, um beim Beizen in das Bauteil eindiffundierten elementaren Wasserstoff auszu­ treiben, wobei das Tempern in einer Umgebung durchgeführt wird, die, abgesehen von dem ausge­ trieben Wasserstoff, elementaren Wasserstoff nicht oder praktisch nicht enthält,
  • 4. 1.4) auf das getemperte Bauteil wird die Zinkschicht galvanotechnisch mit der Maßgabe abgeschieden, daß bei der Abscheidung der Zinkschicht auf der Oberfläche des Bauteils in der Grenzschicht zum Elektrolyten hin die Entstehung von elementarem Wasserstoff verhindert wird oder durch eine im Zinkelektrolyten enthaltene Fangsubstanz für ele­ mentaren Wasserstoff die Anwesenheit von elemen­ taren Wasserstoff unterdrückt wird.
Chemisch neutrale Entfettung bezeichnet Entfettungsmaßnah­ men, die die Oberfläche des Bauteils chemisch nicht angrei­ fen und Chemiereste nicht zurücklassen. Die chemisch neu­ trale Entfettung erfolgt im allgemeinen bei erhöhten Tempe­ raturen von z. B. 60 bis 70°C. Der Beizvorgang dient, wie üblich, dazu, die Oberfläche des Bauteils für die galvano­ technisch aufzubringende Zinkschicht aufnahmefreudig zu machen (LPW "Taschenbuch für Galvanotechnik" Band 1 (1988), S. 111 bis 117). Die Beizdauer beträgt z. B. drei bis zehn Minuten, vorzugsweise etwa fünf Minuten, je nach Stahlwerkstoff und Oberflächen­ zustand. Erfindungsgemäß wird die Zinkschicht wasserstoff­ inaktiv galvanotechnisch abgeschieden. Darunter wird ver­ standen, daß bei der Abscheidung der Zinkschicht auf der Oberfläche des Bauteils in der Grenzschicht zum Elek­ trolyten hin die Entstehung von elementarem Wasserstoff verhindert oder die Anwesenheit von elementarem Wasserstoff unterdrückt wird.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Durch Einfachheit und Funk­ tionssicherheit ausgezeichnet ist die Maßnahme, die chemisch neutrale Entfettung als Abkochentfettung in Wasser durchzuführen, z. B. bei Temperaturen von etwa 60°C. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird das chemisch neutral entfettete Hauteil in einer Mineralsäure gebeizt. Mineralsäure bezeichnet z. B. eine Säure der Gruppe Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure.
Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung das Tempern, welches in einer Umgebung durchzuführen ist, die freien Wasserstoff nicht oder praktisch nicht enthält. So kann das Tempern in einem Wasserbad durchgeführt werden. Wird im Rahmen der galvanotechnischen Behandlung das Bau­ teil ohnehin in einem elektrolytischen Bad anodisch entfettet, so besteht die vorteilhafte Möglichkeit, das Tempern in dem elektrolytischen Bad zum anodischen Entfetten durchzuführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Tempern in einem Temperofen mit Schutzgas­ atmosphäre durchzuführen.
Um beim Abscheiden der Zinkschicht wasserstoffinaktiv zu arbeiten, bestehen mehrere Möglichkeiten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird auf das getemperte Bauteil eine in bezug auf die aufzubringende Zinkschicht dünne Nickelschicht zur Wasserstoffinaktivierung galvanotechnisch aufgebracht und darauf wird die Zinkschicht galvano­ technisch abgeschieden. Es empfiehlt sich dabei, die Nickelschicht in einer Dicke von zumindest 3 µm aufzubringen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird auf das getemperte Bauteil die Zinkschicht aus einem sauren Zinkelektrolyten galvanotechnisch abgeschieden, welchem Zinkelektrolyten zur Wasserstoff­ inaktivierung eine organische Fangsubstanz für elementaren Wasserstoff beigegeben worden ist. Vorzugsweise wird dazu mit einer Substanz gearbeitet, wie sie im Patentanspruch 10 angegeben worden ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß beim Beizen des mit der Zinkschicht zu versehenden Bauteils nach Maßga­ be des Merkmals 1.2) in den Oberflächenbereich des Bauteils eindiffundierter elementarer Wasserstoff unmittelbar im An­ schluß an das Beizen durch eine Wärmebehandlung problemlos effundiert werden kann. Überraschenderweise tritt wasser­ stoffinduziertes Verspröden der Bauteile beim anschließen­ den Verzinkungsvorgang nicht ein, wenn im Anschluß an die Effusionsbehandlung die Verzinkung nach Maßgabe des Merkmals 1.4) durchgeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen erläutert. Im Rahmen der Ausführungsbeispiele wird mit bezüglich der Wasserstoffversprödung hochkri­ tischen Materialien gearbeitet. Ob ein Bauteil hochkritisch ist, kann nicht ohne weiteres durch Messung makroskopischer Größen entschieden werden, sondern praktisch nur durch Wasserstoffaufladung in z. B. einer definierten Beize und anschließenden definierten Verformungen. So wurde auch in den folgenden Beispielen gearbeitet.
Beispiel 1: Kritische Sicherungsringe werden in einem Standard-Arbeitsgang in herkömmlichen, alkalischen Reini­ gungsmitteln durchgeführt:
  • 1. Abkochentfetten bei 60°C, 10 min
  • 2. Gebeizt in nicht inhibierter 40%iger Salzsäure, 25°C, 5 min
  • 3. Elektrolytisches, anodisches Entfetten bei 25°C, 5 min
Nach dem Trocknen werden die an einer Seite offenen Ringe um 30° aufgeweitet. Von 100 Ringen brachen 97. Im Urzustand waren keine gebrochen. - Damit ist gezeigt, daß durch die übliche Vorbehandlung die Ringe spröde geworden sind.
Beispiel 2: Die kritischen Sicherungsringe wurden wie im Beispiel 1 behandelt jedoch mit dem Unterschied, daß die elektrolytische Entfettung bei 95°C, 5 min durchgeführt wurde. - Von 100 Ringen brach keiner.
Beispiel 3: Wie im Beispiel 2 wurden kritische Sicherungs­ ringe behandelt und in einem schwachsauren Zinkbad mit
30 g/l Zink
130 g/l Cl
25 g/l Borsäure
und nichtionisches und anionisches Tensid, Benzoat und Benzalaceton und weitere handelsübliche Additive verzinkt, Schichtstärke 6 µm.
Beim Aufweiten brachen von 100 98 Stück der Sicherungs­ ringe.
Beispiel 4: Wie im Beispiel 3 wurden die kritischen Siche­ rungsringe behandelt mit dem Unterschied, daß dem Zinkbad zusätzlich 3 g/l Butin-2-diol 1,4 zugesetzt wurde. - Jetzt brachen von 100 nur noch 5 der Sicherungsringe.
Beispiel 5: Die kritischen Sicherungsringe wurden wie im Beispiel 3 behandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß vor dem Aufbringen der Zinkschicht eine 3 µm dicke Nickel­ schicht, abgeschieden aus einem handelsüblichen und in der einschlägigen Literatur beschriebenen Halbglanznickel­ elektrolyten, abgeschieden worden war. - Von 100 aufge­ bogenen Sicherungsringen brach keiner.

Claims (10)

1. Verfahren zum galvanotechnischen Aufbringen einer Zink­ schicht auf die Oberfläche eines Bauteils aus einem hoch­ festen Stahl, insbesondere aus einem niedriglegierten hoch­ festen Stahl, mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • 1. 1.1) Das Bauteil erfährt eine chemisch neutrale Ent­ fettung,
  • 2. 1.2) das chemisch neutral entfettete Bauteil wird mit anorganischer Säure gebeizt,
  • 3. 1.3) das gebeizte Bauteil wird unmittelbar nach dem Beizen bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 120°C getempert, um beim Beizen in das Bauteil eindiffundierten elementaren Wasserstoff auszu­ treiben, wobei das Tempern in einer Umgebung durchgeführt wird, die, abgesehen von dem ausge­ triebenen Wasserstoff, elementaren Wasserstoff nicht oder praktisch nicht enthält,
  • 4. 1.4) auf das getemperte Bauteil wird die Zinkschicht galvanotechnisch mit der Maßgabe abgeschieden, daß bei der Abscheidung der Zinkschicht auf der Oberfläche des Bauteils in der Grenzschicht zum Elektrolyten hin die Entstehung von elementarem Wasserstoff verhindert wird oder durch eine im Zinkelektrolyten enthaltene Fangsubstanz für ele­ mentaren Wasserstoff die Anwesenheit von elemen­ tarem Wasserstoff unterdrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die chemisch neutrale Entfettung als Abkochentfettung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das chemisch neutral entfettete Bauteil in einer Mineralsäure gebeizt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Tempern in einem Wasserbad durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Tempern in einem elektrolytischen Bad für die anodische Entfettung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Tempern in einem Temperofen mit Schutzgasatmosphäre durch­ geführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei auf das getemperte Bauteil eine in bezug auf die aufzubringende Zinkschicht dünne Nickelschicht zur Wasserstoffinaktivie­ rung galvanotechnisch aufgebracht und darauf die Zink­ schicht galvanotechnisch abgeschieden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Nickelschicht in einer Dicke von zumindest 3 µm aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei auf das getemperte Bauteil die Zinkschicht aus einem sauren Zinkelektrolyten galvanotechnisch abgeschieden wird, dem zur Wasserstoffinaktivierung eine organische Fangsubstanz für elementaren Wasserstoff beigegeben worden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine organische Sub­ stanz der Gruppe der ungesättigten aliphatischen Verbindun­ gen oder Mischungen davon dem sauren Zinkelektrolyten bei­ gegeben werden.
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DE-Z.: Galvanotechnik 81, 1990, Nr.1, S.120-123 *
DE-Z.: Galvanotechnik 85, 1994, Nr.3, S.767-773 *
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