DE19609840A1 - Ausgießer - Google Patents

Ausgießer

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DE19609840A1
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Germany
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pouring channel
pourer
drinking straw
recess
closure part
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Withdrawn
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DE1996109840
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Inventor
Michael Grobbel
Hans-Joachim Dipl Phys Ahrens
Egbert E Cohausz
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
Original Assignee
AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/746Spouts formed separately from the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausgießer mit einem Ausgußkanal zur Befestigung an Flüssigkeiten aufnehmenden Behältern wie Dosen, Flaschen oder Pappbehältnissen, wobei in den Ausgußkanal ein Trinkhalm einsetzbar ist und alternativ am Ausgießer ein Verschlußteil zum Verschließen des Ausgußkanals an einem flexiblen Arm unverlierbar befestigt ist.
Derartige Ausgießer werden auf Behälter wie Dosen aufgesetzt, um angenehmer trinken zu können, insbesondere aber auch, um eine angebrochene Dose bis zum nächsten Gebrauch wie der dicht verschließen zu können.
Diese handelsüblichen Ausgießer haben den Nachteil, daß sie nur mit beiden Händen verschlossen werden können. Die eine Hand hält dabei den Flüssigkeitsbehälter, während die andere Hand den Trinkhalm herauszieht, weglegt und dann anschließend mit dieser Hand den Ausgießer z. B. mit einem Schraubverschluß verschließt. Dies ist aufwendig und unbequem und kann insbesondere während des Steuerns eines Kraftwagens, aus Gründen der Verkehrssicherheit, nicht durchgeführt werden; und gerade während einer Reise finden diese Ausgießer häufig Verwendung. Zum anderen bringen die handelsüblichen Ausgießer den Nachteil mit sich, daß in dem herausgezogenen Trinkhalm Flüssigkeitsreste verbleiben, die nach dem Weglegen ungewünscht herausfließen. Darüber hinaus ist diese Vorgehensweise bedenklich, da dieser erneut eingesetzte Trinkhalm, nach einem Ablegen aus hygienischen Gründen, als nicht unbedenklich anzusehen ist.
Der erfinderische Gedanke setzt sich zur Aufgabe, einen Verschluß für einen Ausgießer mit einem darin eingesetzten Trinkhalm dahingehend zu verbessern, daß dieser, ohne Herausnahme des Trinkhalmes, einfach und hygienisch unbedenklich, verschlossen werden kann. Dabei soll ferner erreicht werden, daß dies mit einer Hand geschehen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im oberen Rand der Wandung des Ausgußkanals eine Ausnehmung ist, die sich nach oben hin öffnet und in der der obere abgeknickte Bereich des Trinkhalm einrastbar bzw. einklemmbar ist. Durch das Knicken des Trinkhalmes um ca. 90° und durch das Einrasten bzw. Einklemmen in die Ausnehmung behält der Trinkhalm seine geknickte Position, in der er keine Flüssigkeit durchläßt.
Diese Aufgabe kann alternativ auch dadurch gelöst werden, daß das Verschlußteil wenigstens teilweise kugelförmig, ellipsenförmig oder zylindrisch ausgebildet ist und in das obere Ende des Ausgußkanals formschlüssig eindrückbar ist. Hierdurch wird der Trinkhalm derart abgequetscht, daß ebenfalls keine Flüssigkeit ausfließen kann.
Bei beiden Versionen wird erreicht, daß der Trinkhalm unversehrt bleibt und, nach Ausrichten in die Trinkstellung, wieder voll einsatzfähig ist. Die handelsüblichen Trinkhalme werden aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, der es erlaubt, ein derartiges Abknicken bzw. Abquetschen nahezu beliebig oft durchzuführen.
In einer bevorzugten Ausführungsform zur Haltung des Trinkhalms in dieser Stellung, ist die Ausnehmung als runde Form ausgebildet, wobei die Verjüngung aus zwei Stegen besteht, die in die Ausnehmung hineinragen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Trinkhalm reibschlüssig einschiebbar. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß der Trinkhalm leichter um 90° abgeknickt werden kann, da er nicht ausweichen kann und zum anderen der Vorteil erzielt wird, daß der Trinkhalm auf dem Grund des Flüssigkeitsbehälters verbleibt, so daß die Flüssigkeit immer angesaugt werden kann.
Um einen Werbeaufdruck anbringen zu können, kann der obere Bereich des Verschlußkörpers statt rund, flach ausgebildet sein. Möglicherweise kann auch der Arm, mit dem der Verschlußkörper unverlierbar mit dem Ausgießer verbunden ist, als flaches Band ausgebildet sein.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 - einen Schnitt durch einen Ausgießer mit Trinkhalm,
Fig. 2 - Seitenansicht eines Ausgießers,
Fig. 3 - Aufsicht auf einen Ausgießer.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Ausgießer 1 mit einem seitlich abgeknickten Trinkhalm 11 gezeigt. Das obere Ende des Ausgußkanals 4 weist eine kugelförmige Ausnehmung 12 und zwei seitliche Ausnehmungen 17 und 17′ auf. In die kugelförmige Ausnehmung 12 ist ein ebenfalls kugelförmiges Verschlußteil 3 einschnappbar, welches sich im gezeigten Fall in Explosivdarstellung etwas oberhalb des Ausgußkanals befindet.
An dem kugelförmigen Verschlußteil 3 sind nach oben hin ein Betätigungselement 7, zum Ausgußkanal 2 hin ein weiterer Verschlußkörper 18, ein flexibler Arm 10 und ein elastischer Dichtring 19 angeformt. In den Ausgußkanal 2 ist mit einer geringen Selbsthemmung ein Trinkhalm 11 eingesteckt und mit seinem oberen Ende durch den Verschlußkörper 18 und das Verschlußteil 3 etwa 90° seitlich in die Ausnehmung 17 eingeschnappt. Die Verjüngung dieser seitlichen Ausnehmung 17 besteht aus zwei Stegen 13. Alternativ dazu ist auch ein verrundeter Vorsprung 14 oder ein elastischer Ring 15 denkbar, der seine Fortsetzung im oberen Bereich der kugelförmigen Ausnehmung 12 finden kann.
Ein in dieser Weise abgeknickter Trinkhalm 11, der zusätzlich durch das Verschlußteil 3 und durch den Verschlußkörper 18 zugequetscht wird, kann so elastisch deformiert und kurzzeitig verschlossen werden. Nach Entnahme des Trinkhalmes 11 dichten das Verschlußteil 3 und der Verschlußkörper 18 den Ausgußkanal 2 sicher und dauerhaft ab.
Dabei schnappt der flexible Arm 10 in die seitliche, gegenüberliegende, zweite Ausnehmung 17′ ein.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf einen Ausgießer 1 mit einer, an seinem oberen Ende des Ausgußkanals 4 eingeformten seitlichen Ausnehmung 17′, in die der flexible Arm 10 eingedrückt wird.
Etwa um 180° versetzt zu der dem flexiblen Arm 10 angepaßten seitlichen Ausnehmung 17′ befindet sich eine zweite seitliche Ausnehmung 17, in die der Trinkhalm 11 nach dem Abknicken eingelegt oder eingeschnappt wird. Aus einem thermoplastischen Elastomer ist ein Gewinde auf einem elastischen Dichtring 19 angeordnet, welches in das durch die Spitze 20 des Ausgießers 1 in die Pappverpackung 21 eingestochene Loch geschraubt wird.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den beschriebenen Ausgießer 1.
Dabei schaut man, von innen nach außen gesehen, in den Ausgußkanal 2, auf das obere Ende des Ausgußkanals 4, in die seitlichen Ausnehmungen 17 und 17′ sowie auf einen Teil des flexiblen Armes 10. Mit einer gestrichelten Linie sind jeweils die Hinterschneidungen der Ausnehmungen 2, 17 und 17′ gezeigt.

Claims (15)

1. Ausgießer (1) mit einem Ausgußkanal (2) zur Befestigung an Flüssigkeiten aufnehmenden Behältern wie Dosen, Flaschen oder Pappbehältnissen, wobei in den Ausgußkanal (2) ein Trinkhalm (11) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Rand der Wandung des Ausgußkanals (4) eine Ausnehmung (17) (17′) ist, die sich nach oben hin öffnet und in der der obere abgeknickte Bereich des Trinkhalm (11) einrastbar bzw. einklemmbar ist.
2. Ausgießer (1) mit einem Ausgußkanal (2) zur Befestigung an Flüssigkeiten aufnehmenden Behältern wie Dosen, Flaschen oder Pappbehältnissen, wobei in den Ausgußkanal (2) ein Trinkhalm (11) einsetzbar ist und am Ausgießer (1) ein Verschlußteil (3) zum Verschließen des Ausgußkanals (2) an einem flexiblen Arm (10) unverlierbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (3) wenigstens teilweise kugelförmig, ellipsenförmig, oder zylindrisch ausgebildet ist und in das obere Ende des Ausgußkanals (4) formschlüssig eindrückbar ist.
3. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im oberen Rand der Wandung des Ausgußkanals (4) sich zur oberen Kante der Wandung des Ausgußkanals (4) hin verjüngt.
4. Ausgießer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) als eine runde Form ausgebildet ist, wobei die Verjüngung aus zwei Stegen (13) besteht, die in die Ausnehmung (12) hineinragen.
5. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein um 90° seitlich in die seitliche Ausnehmung (17) geknickter Trinkhalm (11), durch das im oberen Ende des Ausgußkanals (4) einliegende Verschlußteil (3), dichtend zusammenpreßbar ist.
6. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm (11) durch das im oberen Ende des Ausgußkanals (4) einliegende Verschlußteil (3) zusammenpreßbar ist.
7. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bereich des Verschlußteils (3) kegelförmig oder zylindrisch ausgebildet ist.
8. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußteil (3) eine Erweiterung angeordnet ist, das ein Betätigungselement (7) bildet.
9. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Ausgußkanals (4) eine Ausnehmung (8) aufweist, die sich nach unten hin, für einen einschnappenden Halt des Verschlußteils (3), erweitert.
10. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Ausgußkanals (4) einen Vorsprung (14), insbesondere einen elastischen Ring (15) für einen einschnappenden Halt des Verschlußteils (3) aufweist.
11. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Rand der Wandung (16) des Ausgußkanals (4) eine zweite seitliche Ausnehmung (17) ist, in der der flexible Arm (10), insbesondere klemmend und/oder einschnappend, einliegt.
12. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm (11) in den Ausgußkanal (2) reibschlüssig einschiebbar ist.
13. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Verschlußteil (3) ein zusätzlicher Verschlußkörper (18) angeformt ist.
14. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (18) nach oben hin abgeflacht ist.
15. Ausgießer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) rund, ellipsenförmig oder als flaches Band ausgebildet ist.
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