DE1960983A1 - Epoxyharze enthaltende haertbare Harzzusammensetzungen - Google Patents

Epoxyharze enthaltende haertbare Harzzusammensetzungen

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DE1960983A1
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epoxy resin
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DE19691960983
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Kooichi Hasegawa
Fumio Hayakawa
Hiroshi Maeda
Hisashi Sekiguchi
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Dainippon Ink and Chemicals Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/22Di-epoxy compounds

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Description

  • Epoxyharze enthaltende härtbare Harzzusammensetzungen Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Epoxyharze vom Ester-Typ. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf härtbare Harzzusammensetzungen und deren gehärtete Produkte, die ein Epoxyharz eines neuen Ester-Typs enthalten.
  • Als Epoxyharze vom Ester-Typ sind z.B. Epoxyharze vom Glycidylester-Typ bekannt, die Reaktionsprodukte von mehrwertigen Carbonsäuren und Epichlorhydrin sind. Jedoch ist die Reaktivität von harzen dieser Art extrem groß. Wenn daher ein ilärtemittel mit diesen harzen vermischt wird, schreitet die Aushärtungsreaktion sehr rasch bei Raumtemperatur mit der Folge voran, daß sie unmittelbar nach Einverleibung des ilärtemitteis verwendet werden müssen. Dies ist hinsichtlich ihres Einsatzes in hohem Maß unzweckmäßig und kann als Nachteil von praktischen Standpunkt aus hervorcfehoben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Art von Nachteil zu vermeiden, mit dem bekannte Epoxyharze vom Ester-Typ behaftet sind.
  • Als Epoxyharz vom Ester-Typ, mit dem die vorstehend angegebene Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst werden kann, wurde gemäß der Erfindung ein Epoxyharz mit mindestens 2 2,3-Epoxyisobutylcarboxylatgruppen in seinem Molekül ermittelt. Die Harzzusammensetzungen, die aus diesem Epoxyharz gemäß der Erfindung bestehen, in das Amine oder mehrwertige Carboxylverbindungen einverleibt wurden, haben bei Raumtemperatur eine ausreichend lange Gebrauchsdauer, was sie praktisch verwendbar macht. Ihre ausgehärteten Produkte, die entweder bei Raumtemperatur oder unter Hitze ausgehärtet wurden, weisen alle ausgezeichnete Eigenschaften in Form von verschiedenen gegossenen und geschichteten Produkten wie im Fall der ausgehärteten Produkte der üblichen Epoxyharze auf. Ferncr ist auch das sogenannte 13-Stufen-harz nützlich, das durch Wärmebehandlung dieser Harzzusammensetzung zu einem Zwischenprodukt (Zwischenstufe) erhalten wird. Da seine Stabilität besser als die von B-Stufen-Harz ist, das aus üblichen Epoxyharzen erhalten wird, weist es ausgezeichnete Eigenschaften auf, wenn es als Formungspulver und VorimprAgnierungsmaterial für Beschichtungszwecke verwendet wird. Außerdem besitzen die I.poxyharze gemäß der Erfindung mit mindestens 2 2,3-Epoxyisobutylcarboxylatgruppen in ihren Molekülen eine größere fleständigkeit gegenüber Alkali als die bekannten Epoxyharze vom Glycidylester-Typ.
  • Weil daher eine Aufspaltung der Esterbindung durch Alkali nicht leicht stattfindet, übertreffen die Produkte aus flarzen gemäß der Erfindung, z.B. gegossene Produkte und Schichtprodukte, im allgemeinen solche der üblichen Harze dadurch, daß sie nicht leicht zersetzt werden.
  • Als Epoxyharze gemäß der Erfindung mit mindestens 2 2,3-Epoxyisobutylcarboxylatgruppen in ihren Molekülen sind die 2,3-Epoxyisobutylester mehrwertiger Carbonsäuren am mcisten bevorzugt. Dazu gehören z.B. solchc Harze, die durch Umsetzung von 1,2-Epoxy-3-chlorisobutan und einer mehrwertigen Carbonsäure mit Erhitzung in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Katalysators, z.B. tertiärer Amine, quartärer Ammoniumsalze oder Alkalimetallhalogenide, zur überführung mindestens eines Tcils der Carboxylgruppen der menrwertigen Carbonsäure in den 2,3-Epoxyisobutylester erhalten werden. Andere Beispiele stellen die Harze dar, die durch Umsetzung von l-Chlor-2-hydroxy-3-chlorisobutan und einer mehrwertigen Carbonsäure mit Erhitzung, wie vorstehend beschrieben, zur Überführung mindestens eines Teils der Carboxylgruppen der mehrwertigen Carbonsäure in den 2-llydroxy-3-chlorisobutylester und anschließende Umsetzung des Produkts mit Alkali zur Durchführung des Ringschlusses (Epoxydation) erhalten werden. Noch andcre Beispiele stellen die Harze dar, die durch Umsetzung eines Peroxyds, z.B. Wasserstoffperoxyd, Perameisensäure und Peressigsäure, mit einem Methallylester, erhalten durch Umsetzung von Methallylchlorid mit einer mehrwertigen Carbonsäure, zur Epoxydation des Abschnitts derungesättigten Bindung des Methallylesters erhalten werden.
  • Wenn eine weniger als äquivalente molare Menge einer mehrwertigen (vorzugsweise zweiwertigen) Carbonsäure oder eines mehrwertigen Phenols mit diesem Epoxyharz mit mindestens 2 2,3-Epoxyisobutylcarboxylatgruppen in seinen Molekülen (hergestellt wie vorstehend beschrieben) umgesetzt wird, werden Epoxyharze mit noch höherem Molekulargewicht erhalten, die Epoxygruppen an beiden Enden ihrer Moleküle besitzen. Diese sind ebenfalls vorteilhaft gemäß der Erfindung zu verwenden. Als Beispiele der vorstehend angeführten mehrwertigen Phenole können Bisphenol-A, Tetrachlorbisphenol-A, 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan, 4,4-Dihydroxybiphenyl, Brcnzkatechin und Hydrochinon angeführt werden.
  • Beispiele für die vorstehend angeffihrten mehrwertigen zur lierstellung der Epoxyharze gemäß der Erfindung zu verwendenden Carbonsäuren sind Pllthals¢Rure, Trimellits.iure, Pyromellitsäurc, Maleinsäure, Itaconsäure, Bernsteinsäure, Alkenylbernsteinsäure, Tetrahydrophthalsäure, EIexahydrophthalsäure, Endomethylentetrahyhydrophthalsäure, Anhydride dieser Säuren, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Trimesinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Fumarsäure, dimere Fett-Säuren, Alkalimetallsalze dieser Säuren und die Ester niedrigerer Alkohole dieser Säuren. Als spezielle Beispiele können auch die Polyesteroligomeren mit endständigen Carboxylgruppen, die durch die Polykondensation der vorstehend angegebenen Säuren mit weniger als einem Moläquivalent von mehrwertigen Alkoholen (und einwertigen Alkoholen) erhalten werden, oder die Plischpolymeren ungesättigter Carbonsäuren, wic ISaleinsaure, Funarsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure, mit einem Vinylmonomeren, wie ethylen und Styrol, als vorstehend angeführte mehrwertige Carbonsäure gemäß der Erfindung verwendet werden, Die Derivate der vorstehend aufgezählten Verbindungen können ebenfalls verwendet werden. Insbesondere können dann, wenn halogenhaltige Verbindungen, wie Tetrachlorphthalsäure, iiexachlorendomethylentetrahyhydrophthalsäure, Dichlormaleinsäure, Dichlorbernsteinsäure, Tetrabromphthalsäure, Dibrombernsteinsäure, Anhydride dieser Säuren, Alkalimetallsalze dieser Säuren und die Ester niedrigerer Alkohole dieser Säuren eingesetzt wurden, feuerhemmende Epoxyharze erhalten werden.
  • Zu Aminen, dic als Härtemittel in Epoxyharze gemß der Erfindung einverleibt werden können, gehören Härtemittel vom üblichen Rauntemperatur-Amin-Typ, z.B. Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylamin, Tetraäthylenpentamin, Propandiamin, Dipropylentriamin, Äthanolamin, Diiithanolamin, Dimethylaminopropylamin, Diäthylaminopropylamin, Cyclohexylaminopropylamin, Aminoäthyläthanolamin, Aminoäthylpiperazin, Glucidyläther-Amin-Addukt, Epoxyharz-Amin-Addukt, Polyamidharze und Polyamine vo Spiroacetal-Typ. Ferner sind auch meta -Phenylendiamin, para-Phenylendiarnin' 4,4 1-Diaminodiphenylmethan, 4,4'-Diaminodiphenylsulfon, Triäthylamin, Triäthanolamin, Benzyldimethylamin, Triäthylendiamin, Tridimethylaminomethylphenol, Piperidin, Piperizin und N-Äthanolamin verwendbar.
  • Als mehrwertige Carboxylverbindungen, die in den Epoxyharzen gemäß der Erfindung entweder anstelle der vorstehend angeführten Amine oder in Verbindung mit diesen verwendet werden, können die verschiedenen Klassen von mehrwertigen Carbonsäuren, welche die vorstehend angeführten Epoxyharze bilden, oder die verschiedenen Klassen mehrwertiger Carboxylverbindungen angeführt werden, die sich von diesen mehrwertigen Carbonsäuren ableiten.
  • Falls erforderlich, kann auch flüssiges Thiokol zusammen mit den vorstehend angeführten Aminen und/oder mehrwertigen Carboxylverbindungen verwendet werden, Das Verhältnis, in dem das Epoxyharz gemäß der erfindung und das Härtemittel gemischt wird, variiert in großen Maß in Abhängigkeit von der Klasse des Härtemittels, im allgemeinen werden jedoch 0,1 bis 100 Gewichtsteile des letzteren je 100 Teile des ersteren eingesetzt. Die härtbare Ilarzzusammensetzung gemäß der Erfindung mit einem Epoxyharz mit einverleibtem Härtemittel kann entweder bei Raumtemperatur härtbar oder wärmehärtbar sein, was entweder durch geeignete Wahl des Härtemittels oder durch Zugabe des üblichen Epoxyharzes vom Glycidylester-Typ in geeigneter Menge erzielt wird.
  • Die härtbare Harzzusammensetzung gemäß der Erfindung kann entweder bei Raumtemperatur oder unter Erhitzung gehärtet werden. Wenn sie bei Rauntemperatur gehärtet wird, ist Ain besonders brauchbar, da ihre Gebrauchsdauer recht lang ist. Dies kann als wichtiges Merkmal der Erfindung im Vergleich mit den üblichen Epoxyharzen vom Glycidylester-Typ angesprochen werden, bei denen die Aushärtungsreaktion mit einer unerwünscht schnellen Geschwindigkeit abläuft, wenn Amine als Ijärtemittel verwendet wurden. Außerdem kann die Aushärtungsreaktion leicht während einer Zwischenstufe gemäß der Erfindung abgebrochen werden. Daher kann das in der Praxis nützliche B-Stufen-Harz leicht hergestellt werden.
  • Zusätzlich zum vorstehenden Merkmal weist die härtbare Ilarzzusammensetzung gemäß der Erfindung die Eigenschaft auf, daß aus ihr hergestellte Produkte nicht leicht durch Aufspaltung der Esterbindungen während der Zeitspanne von vor der ilärtung bis nach Vervollständigung der Iiärtung trotz der Tatsache zersetzt werden, daß Amine ihrer Natur nach alkalisch sind.
  • Daher können die härtbaren Harzzusammensetzungen gemäß der Erfindung vorteilhaft für verschiedene Zwecke, z.B. die herstellung von geformten Gegenständen und Schichtgegenständen, Farb-, Adhäsions- und Asphaltauskleidungen durch Einverleibung von Weichmachern, Pigmenten, Füllstoffen, Verstärkungsmitteln und anderen Zusätzen nach Bedarf, verwendet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutcrt.
  • Beispiel 1 I2s wurde ein mit einem Rührer, einem Thernometer und einem Rückflußkühler versehenes Reaktionsgofäß mit 80 q Ätznatron und 360 g Methanol beschickt, die bei 46° bis 500C eriiitzt wurden. Danach wurden 148 g Phthalsäureanhydrid in kleinen Teilen zugegeben; die vorstehend angegebene Temperatur wurde weitere 2 Stunden lang gehalten, wonach der Inhalt filtriert wurde. Der methanolfeuchte Kuchen wurde 4 bis 5 Stunden lang bei 500 bis 600C unter vermindertem Druck zur Gewinnung von 210 g Uatriumphthalat getrocknet.
  • Zu dem auf diese Weise erhaltenen Watriurnphthalat wurden 1065 g 1,2-Epoxy-3-chlorisobutan und 5 g Triäthylbenzylammoniumchlorid gegeben, wonach die Mischung unter Rückfluß 8 bis 15 Stunden lang bei 120° bis 125° erhitzt wurde, wonach 700 ml Wasser zugegeben wurden, gerührt wurde und wonach die ölschicht abgetrennt wurde. Diese Ölschicht wurde unter vermindertem Druck zur Abtrennung des unumgesetzten Materials behandelt, wonach sie heiß zur Gewinnung eines Epoxyharze3 in einer einem Epoxyäquivalent von 200 entsprechenden Menge mit einer Viskosität von W«X (Gardner-Holt-Methode) filtriert wurde. Dieses wird als Harz A bezeichnet.
  • Beispiel 2 Es wurden 120 g Atznatron, 540 g Methanol und 192 g Trimellitsäureanhydrid eingesetzt; indem wie in Weise 1 vorfahren wurde, wurden 276 g Natriumtrimellitat erhalten.
  • Zu dem auf diese Weise erhaltenen Natriumtrimellitat wurden 1065 g 1,2-Epoxy-3-chlorisobutan und 5 g Benzyldimethylamin gegeben, wonach wie in Beispiel 1 zur Gewinnung eines Epoxyharzes in einer einem ,Epoxyäquivalent von 190 entsprechenden Menge mit einer Viskosität von Z5 gearbeitet wurde. Dieses wird als Harz B bezeichnet.
  • Beispiel 3 Es wurden 112- g ÄtzkaLi, 400 g Methanol und 194 g Dimethylterep,hthalat eingesctzt, und indem wie in Beispiel 1 gearbeitet wurde, wurden, 242 g Kaliumtereph,thalat erhalten.
  • Durch Zugabe von 1065 g 1,2-Epoxy-3-chlorisobutan und 5 g Tributylamin zu dem auf die so Weise erhaltenen Kaliumterephthalat und eine Durchführung wie in Beispiel 1 wurde ein Epoxyharz in einer einem Epoxyäquivalent von 203 entsprechenden Menge mit einer Viskosität von Z - Z1 erhalten.
  • Dieses wird als Harz C bezeichnet.
  • Beispiel 4 Es wurden 166 g Isophtalsäure, 1065 g 1,2-Epoxy-3-chlorisobutan und 5 g Benzyldimethylamin unter Rückfluß etwa eine Stunde lang erhitzt, bis der Säurewert der Mischung nahezu Null betrug. Nach Abkühlung der Mischung wurden in einem Fall 80 bis 100 g Atznatron, in einem anderen Fall eine konzentrierte wäßrige Ätznatronlösung (2 bis 2,5 Mol) zugegeben; das unumgesetzte Material wurde durch Erhitzung unter vermindertem Druck entfernt. Danach wurden 150 g Toluol und 700 g Wasser zugegeben und die Reaktionsmischung wurde unter Rühren erhitzt, wonach die O1-schicht abgetrennt wurde. Danach wurde dSse blschicht unter vermindertem Druck behandelt; sie wurde zur Gewinnung eines Epoxyharzes in einer einem Epoxyäquivalent von 195 entsprechenden Menge mit einer Vi.skosität von X - Y heiß filtriert. Dieses wird als Harz D bezeichnet.
  • Beispiel 5 Es wurden 80 g ätznatron, 50 g Methanol und 464 g Tetrabromphthalsäureanhydrid eingesetzt und durch die Arbeitsweise von Beispiel 1 526 g Natriumtetrabromphthalsäureanhydrid erhalten.
  • Zu dem auf diese Weise erhaltenen Natriumtetrabromphthalsäureanhydrid wurden 1065 g 1,2-Epoxy-3-chlorisobutan und 5 g Benzyldimethylamin gegeben und durch die Arbeitsweise von beispiel 1 wurde ein Epoxyharz in einer einem Epoxyriquivalent von 332 entsprechenden Menge mit einer Viskosität von Z5 - Z6 erhalten. Dieses wird als IIarz E bezeichnet.
  • Beispiel 6 Es wurden -660 g einer 30%igen Athylacetatlösung von Peressigsäure und 274 g Dimethallylphthalat 8 bis 12 Stunden lang bei 600 bis 70°C erhitzt. Nach Abkühlung der Reaktionsmischung wurden 26,g Acetaldehyd zur Zersetzung der unumgesetzten Peressigsäure zugegeben, wonach die Reaktionsmischung unter vermindertem Druck zur Gewinnung eines Epoxyharzes in einer einem Epoxyäquivalent von 162 entsprechenden Menge mit einer Viskosität von U - V behandelt wurde.
  • Dieses wird als Harz F bezeichnet.
  • Beispiel 7 In jeweils 100 Gewichtsteile der in den vorstehend den Beispielen 1 bis 6 erhaltenen Ilarze A bis F wurden entweder 10 Gewichtsteile Triäthylentetramin oder 70 Gewichtsteile ODG-142 (IIandelsname eines Polyamidharzos mit einem Aminwert von 270) als Härtemittel einverleibt. Die Gebrauchsdauer und die maximale Temperatur infolge der während der Aushärtung der verschiedenen Zusammensetzungen entwickelten Wärme sind in Tabelle 1 angegeben, während die Eigenschaften der ausgehärteten Produkte, nachdem man sic 5 Tage lang bei Raumtemperatur nach der Aushartug stehen ließ, In Tabelle II dargestellt sind. Die Eigenschaft "SCheradhäsionsfestigkeit von Aluminium/Aluminium" in Tabelle II wurdc durch Messung des ausgehärteten Produkts unter Verwendung von ODG-142 als Härtemittel ermittelt, während alle restlichen Eigenschaften durch Messung des ausgehärteten Produkts unter Vorwendung von Triäthylentetramin als Härtsmittel festgestellt wurden.
  • Tabelle 1 Gebrauchsdauer Maximale Harz Härtemittel (Min.) Temperatur (°C) A Triäthylentetramin 40 137 B I1 35 140 c " 44 133 D " 42 131 E " 35 140 F " 40 i36 A ODG-142 105 96 B " 97 101 C " 110 93 D " 108 95 E " 98 102 F " 103 96 Tabelle II
    Eigenschaften Test-Methode A B C D E F
    Rockwell-Härte ASTM D-785 96 97 94 94 97 95
    Wärmeverformnungs- ASTM D-648 38 89 85 85 89 88
    Temperatur °C
    Biegefestigkeit kg/mm² ASTM D-290 11,5 11,8 11,2 11,5 11,3 11,9
    Biegeelastizität kg/mm² ASTM D-790 321 328 306 309 325 318
    Zugfestigkeit kg/mm² ASTM D-638 7,5 7,7 7,1 7,3 7,8 7,4
    Schlagzähigkeit kg cm/cm² ASTM D-256 3,3 3,5 3,9 3,1 3,5 3,2
    Dielektrische JIS K-6911 3,1 3,2 3,0 3,0 3,3 3,1
    Konstante MC/Sek.
    spez. Durchgangswieder- JIS K-6911 >1012 >1012 >1012 >1012 >1012 >1012
    stand # cm
    Absorption von siedendem ASTM D-570 1,8 1,6 2,3 2,2 1,2 1,8
    Wasser 100 h, Gew.-%
    Seifenwasserabsorption * 0,9 0,7 1,2 1,1 0,5 1,0
    30 Tage, Gew.-%
    Absorption von 10%igem wäßri- ASTM D-543 0,6 0,5 0,7 0,7 0,3 0,6
    gen Ätzanatron 30 Tage, Gew.-%
    Absorption von 10%iger wäßriger * 1,2 1,1 1,5 1,4 0,9 1,2
    Schwefelsäure 30 Tage, Gew.-%
    Acetonabsorption ASTM D-543 5,8 4,7 6,5 6,2 3,9 5,9
    30 Tage, Gew.-%
    Xylolabsorption * 0,8 0,7 1,1 1,0 0,5 0,8
    30 Tage, Gew.-%
    Terpentionabsorption * 0,3 0,3 0,4 0,3 0,2 0,3
    30 Tage, Gew.-%
    Scheradhäsionsfwestigkeit von ASTM D-1002 53T 278 293 251 262 302 275
    Aluminium/Aluminium kg/cm²
    * In ähnlicher Weise wie nach ASTM D-543 getestet.
  • Beispiel 8 Es wurde eine Mischung aus 146 g Adipinsäure, 163,5 g 48%iger wäßriger Ätznatronlösung, 203 g Wasser und 3 g Methylisobutylketon eine Stunde lang bei 60° bis 65 0C erhitzt, wonach 173 g 1,2-Epoxy-3-chlorisobutan zugegeben wurden; die Mischung wurde weitere 5 bis 6 Stunden lang erhitzt. Danach wurden 300 g Toluol zugegeben, wonach man die Reaktionsmischung ruhig stehen ließ, um eine Abtrennung einer Toluollösung zu bewirken. Danach wurde die Toluollösung mit 300 g Wasser gewaschen und unter verminderten Druck zur Gewinnung eines- Epoxyharzes in einer einem Epoxyäquivalent von 475 entsprechenden Menge mit einem Erweichungspunkt von 61 0C filtriert. Dieses wird als Harz G bezeichnet.
  • Beispiel 9 Es wurden 306 g des in Beispiel 1 erhaltenen Epoxyharzes (Harz A), 152 g Bisphenol-A und 3 g Benzyldinethylamin 8 bis 10 Stunden lang'bei 190° bis 2100C in einem inerten Gas strom zur Gewinnung eines Epoxyharzes in einer einem Epoxyäquivalent von 925 entsprechenden Menge mit einem Erweichungspunkt von 1030C erhitzt. Dieses wird als arz H bezeichnet.
  • Beispiel 10 Das harz G von Beispiel 8 wurde mit einem Methylisobutylketon-Xylol-Butanol-Lösungsmittelgemisch (30:50:20) bis zu einem Gehalt des nicht-flächtigen Teils von 50% verdünnt. Dieses wurde mit 30 Gewichtsteilen 1J-153 (Handelsname eines Polyamidharzes mit einem Aminwert von 100) in 70 Gewichtsteile des Harzes G einverleibt. Die Gebrauchsdauer dieser Zusammensetzung (als Zusammensetzung G bezeichnet) betrug 35 Stunden bei 23°C.
  • Das harz I; wurde mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch, wie cs vorstehend verwendet wurde, bis zu einem Gehalt des nicht-flüchtigen Anteils von 50% verdünnt. Dieses wurde mit 25 Gewichtsteilen N-153 in 75 Gewichtsteile des Harzes H einverleibt. Diese Zusammensetzung (als Zusarmcnsetzung II bezeichnet)' wies eine Gebrauchsdauer von 48 Stunden bei 230C auf.
  • Die Zusammensetzungen G ung H wurden auf Metallplatton aufgebracht; es wurden die Ligenschaften jedes Überzugs nach JIS K-5400 getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle III dargestellt. Die verschiedenen anderen außer der Tasttrockne und der Aushärtungstrockne in Tabelle III angegebenen Eigenschaften wurden 3 Tage nach Aufbringung im Fall des Raumtemperatur-Trocknungsüberzugs und nach einer 30minütigen Brennbehandlung bei 150°C im Fall der Brennbeschichtung ermittelt Tabelle III Zusammensetzung G Zusammensetzung H Raumten- Brenn- Raumten- Brennperatur- beschich- peratur beschichtrocknungs- tung trocknungs- tung beschichtung beschictung Für Tasttrockne erfonder- 0,5 - 0,7 -liche Zeit (h) für Aushärtgungstrockne er- 12,5 - 16,5 -forderliche Zeit (h) Oberflächenhärte (Sward 38 52 32 48 Elardness) Biegeeigenscaft # (Durchmesser2 mm) Schlagzähigkeit kg x cm 50 50 50 50 innere Struktur Wasserbeständigkeit (2 Tage) # # # # Beständigkeit gegen siedendes x o x o Wasser (3 h) 0 Beständigkeit gegen Seifen- # o x Wasser ( 2 Tage) Terpentinbeständigkeit # # # (2 Tage) Alkoholbeständigkeit o # o (2 Tage) Beständigkeit gegen 10%iges x o # o wäßriges Ätznatron ( 2 Tage) Beständigkeit gegen 10%iges x o x o wäßrige Schwefelsäure (2 Tage) o x o x keine Veränderung o ... leiche " # ... mittelmäßige x ... große Beispiel 11 In 100 Gewichtsteile der in den vorstehenden Beispielen 1 bis 4 erhaltenen lIarze A bis D wurden jeweils 80 Gewichtsteile HexahydrophtIlalsäureanhydrid als AushArtungsmittel und 4 Gewichtsteile Zinkoctylat als Aushärtungsbeschleuniger einverleibt. In 100 Gewichtsteile des im vorstehenden Beispiel 5 erhaltenen Harzes E wurden 45 Gewichsteile Hexahydrophthalsäureanhydrid als Aushärtungsmittel und 4 Gewichtsteile Zinkoctylat als Aushärtungsbeschleuniger einverleibt. Ferner wurden in 100 Gewichtsteile des im vorstehenden Beispiel VI erhaltenen Harzes F 90 Gewichtsteile des gleichen Aushärtungsmittels (wie vorstehend angegeben) und 4 Gewichtsteile des gleichen Aushärtungsbeschleunigers (wie vorstehend angegeben) einverleibt.
  • Jede Zusammensetzung wurde ausgehärtet, indem sie zuerst 15 Stunden lang bei 80 0C und danach 20 Stunden Lang bei 1600C erhitt wurde. Die ausgehärteten Produkte wurden bezüglich ihrer Eigenschaften geprüft, wobei die Ergebnisse in Tabelle IV dargestellt sind.
  • Tabelle IV
    Eigenschaften Test-Methode A B C D E F
    Rockwell-Härte ASTM D-785 108 112 109 106 103 109
    Wärmeverformungs- ASTM D-648 89 130 96 39 88 92
    Temperatur °C
    Eiegefestigkeit kg/mm² ASTM D-790 16,0 15,6 14,7 15,5 13,6 14,7
    Biegeelastizität kg/mm² ASTM D-790 540 495 478 425 432 513
    Zugfestigkeit kg/mm² ASTM D-638 8,2 8,1 7,6 8,1 8,4 8,3
    Schlagzähigkeit kg cm/mm² ASTM D-256 3,3 2,8 3,4 3,6 2,9 3,4
    Dielektrische JIS K-6911 3,1 3,1 3,1 3,0 3,4 3,1
    Konstante MC/Sek.
    spez. Durchgangswieder- JIS K-6911 5,0x1016 5,1x1016 3,3x1016 4,8x1016 4,9x1016 5,5x1016
    stand # cm
    Absorption von siedendem ASTM D-570 1,2 2,8 2,9 2,8 1,0 1,2
    Wasser 100 h, Gew.-%
    Seifenwasserabsorption * 0,7 0,9 0,9 0,8 0,4 0,8
    30 Tage, Gew.-%
    Absorption von 10%igem wäßri- ASTM D-543 0,9 1,3 1,1 1,0 0,5 0,7
    gem # tznatron 30 Tage, Gew.-%
    Absorption von 10%igem wäßriger * 1,2 1,6 1,4 1,3 0,8 1,1
    Schwefelsäure 30 Tage, Gew.-%
    Acetonabsorption ASTM D-543 6,3 1,2 6,6 4,2 3,6 6,2
    30 Tage, Gew.-%
    Xylolabsorption * 0,2 0,4 0,3 0,4 0,2 0,4
    30 Tage, Gew.-%
    Terpentabsorption * 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 0,3
    30 Tage, Gew.-%

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Härtbare Harzzusammensetzung, dadruch gekennzeichnet, daß sie ein Epoxyharz mit mindestens 2 2,3-Epoxyisobutylcarboxylatgruppen in seinem Molekül und eine wirksame Menge eines Härtemittels aus der Gruppe von Aminen und' mehrwertigen Carboxylverbindungen enthält.
  2. 2. Härtbare Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Epoxyharz einen 2,3-Epoxyisobutylester einer mehrwertigen Carbonsäure enthält.
  3. 3. Härtbare Harzzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Epoxyharz einen 2,3-Epoxyisobutylester eines Polyesteroligomeren mit endständigen Carboxylgruppen, erhalten durch Polykondensation einer Polycarbonsäure und eines mehrwertigen Alkohols, enthält.
  4. 4. Härtbare Harzzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen 2,3-Epoxyisobutylester mit hohem Molekulargewicht einer Carbonsäure als Epoxyharz, erhalten aus einem gleichartigen Ester niedrigeren Molekulargewichts durch Ringöffnungspolymerisation desselben und einer Verbindung aus der Gruppe von mehrwertigen Carbonsäuren und mehrwertigen Phenolen, onthzilt.
  5. 5. Ifärtbare Harzzusammensetzung, nach einen der vorgesehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Epoxyharz einen 2,3-Epoxyisobutylester eines Mischpolymeren einer ungesättigten Carbonsäure und eines Vinylmonomeren enthalt.
  6. 6. härtbare Harzzusammensetzung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Epoxyharz einen Ester einer halogenierten mehrwertigen Carbonsäure enthält.
  7. 7. Härtbare Harzzusammensetzung nach einem der vorgesehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Härtemittel Amine aus der Gruppe von aliphatischen Polyaminen, alicyclischen Polyaminen, aromatischen Polyaminen, Polyaminen vom Spiroacetal-Typ, Aminaddukte von Glycidyläther, Aminaddukte von Epoxyharzen und Polyamidharzen enthält.
  8. 8. härtbare IIarzzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Härtemittel mehrwertige Carboxylverbindungen aus der Gruppe von das Epoxyharz bildenden mehrwertigen Carbonsäuren und sich von den mehrwertigen Carbonsëiuren ableitenden mehrwertige Carboxylverbindung enthält
  9. 9. Teilweise ausgehärtete, härtbare Harzzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Wärmebehandlung einerhärtbaren Harzzusammensetzung gemäß eine, der vorhergehenden Ansprüche bis zu einer Zwischens-tufe erhalten wird.
  10. 10. Ausgehärtetes Harzprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Wärmebehandlung einer härtbaren Harzzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche erhalten wird.
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