DE19609263A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Flachdichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen FlachdichtungInfo
- Publication number
- DE19609263A1 DE19609263A1 DE1996109263 DE19609263A DE19609263A1 DE 19609263 A1 DE19609263 A1 DE 19609263A1 DE 1996109263 DE1996109263 DE 1996109263 DE 19609263 A DE19609263 A DE 19609263A DE 19609263 A1 DE19609263 A1 DE 19609263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- feed
- station
- cutting
- flat gasket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F11/00—Arrangements of sealings in combustion engines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D35/00—Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/08—Dies with different parts for several steps in a process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/08—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
- F16J15/0818—Flat gaskets
- F16J15/0825—Flat gaskets laminated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/08—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
- F16J15/0818—Flat gaskets
- F16J2015/085—Flat gaskets without fold over
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Im wesentlichen aus Metall - bevorzugt Federstahl - beste
hende Flachdichtungen sind seit langem bei Brennkraftma
schinen in Gebrauch, insbesondere als Zylinderkopfdichtun
gen oder Verteiler- bzw. Krümmerdichtungen. Die Dichtwir
kung beruht im wesentlichen darauf, daß in das Material in
die abzudichtende(n) Öffnung(en) umgebender Anordnung min
destens eine Sicke eingeformt ist, die mittels kombinier
ter elastisch/plastischer Verformung ein gleichermaßen
spaltfreies Anliegen von Dichtungsmaterial an den beiden
gegeneinander angepreßten Flächen - beispielsweise von Zy
linderblock und Zylinderkopf oder Zylinderkopf und Krümmer-
Stirnfläche - auch dann gewährleistet, wenn die Flächen
zueinander nicht ideal planparallel liegen und/oder sich
kleine Fremdkörper dazwischen befinden.
Vergleichsweise einfache Dichtungen dieser Art, die aus
einem einzelnen Metallblech, jedoch mit relativ komplexem
Sicken-Querschnitt, aufgebaut sind, sind etwa in
DE 28 36 626 beschrieben.
Eine grundsätzlich verbesserte Dichtwirkung erbringen
mehrlagige Flachdichtungen. Solche können aus mehreren -
mindestens zwei - Lagen gleichen oder auch unterschiedli
chen Materials aufgebaut sein und gehören mittlerweile in
äußerst vielgestaltiger Ausführung zum Stand der Technik.
Derartige Flachdichtungen sind etwa in DE-PS 8 93 598
(speziell Fig. 3), GB 1 370 125, GB 1 549 200,
EP 0 492 809 B1 oder EP 0 494 801 B1 beschrieben.
Je komplizierter der Schichtaufbau ist, desto höher sind
naturgemäß auch Herstellungsaufwand und -kosten. Breite
praktische Anwendung haben daher auch derzeit noch relativ
einfache Zwei-Lagen-Dichtungen, die aus zwei gleichartigen
Federstahlblechen mit gleich geformten, einfach konvexen
Sicken gebildet sind, welche mit einander abgewandten,
d. h. aus den Dichtungs-Oberflächen hervorstehenden, Sic
ken miteinander verschweißt werden. Der sich ergebende
Aufbau entspricht etwa dem in EP 0 494 801 gezeigten.
Zur Herstellung dieser Dichtungen werden die beiden Metal
lagen zunächst aus Metallbändern einzeln in Stanz- und
Prägemaschinen geformt, d. h. die Außenkontur und die
Durchström- und Bolzenöffnungen ausgestanzt bzw.
-geschnitten und die Sicke(n) eingedrückt, und anschlie
ßend werden die vereinzelten Teil-Dichtungen miteinander
in Ausrichtung gebracht und über elektrische Punktschwei
ßungen verbunden (gefügt). Dieses Verfahren schließt meh
rere Einlege-, Entnahme- bzw. Auswurf- und Transportvorgän
ge und eine gesonderte Prüfung hinsichtlich der korrekten
Flächenorientierung (Ausrichtung beider Sicken nach außen)
der miteinander laminierten Metallbleche ein. Es hat mit
hin eine relativ niedrige Produktivität und ist arbeitsko
stenaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren der eingangs genannten Gattung, bei dem der
Handhabungs- und Prüfaufwand deutlich verringert und somit
die Produktivität erhöht ist, sowie eine zur Durchführung
des verbesserten Verfahrens geeignete Vorrichtung anzuge
ben.
Diese Aufgabe wird in ihrem ersten Teil durch ein Verfah
ren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst; eine Vor
richtung, mit der der zweite Teil der Aufgabe gelöst wird,
ist in Anspruch 13 angegeben.
Die Erfindung schließt den Gedanken ein, das Formen, Aus
richten und Laminieren der Teil-Dichtungen weitestgehend
zeitlich parallel und unter Vermeidung zwischengelagerter
Handhabungen - bei denen die Fehlorientierungen auftreten
können, die beim bekannten Verfahren den zusätzlichen
Prüfvorgang nötig machen - in einer zusammenhängenden Vor
richtung auszuführen.
In einer bevorzugten Ausprägung des vorgeschlagenen Ver
fahrens soll das Ausschneiden oder Ausstanzen zumindest
der Öffnungen und die Bildung der Sicken in den (zwei oder
mehreren) zugeführten Materiallagen in einem ersten Ar
beitsgang, das Verbinden der jagen in einem zweiten, nach
folgenden Arbeitsgang und das Ausschneiden oder Ausstanzen
mindestens eines Teils der Außenkontur gleichzeitig mit
dem zweiten oder nachfolgend in einem dritten Arbeitsgang
erfolgen. Bei diesem Verfahren kann - auch wenn gemäß ei
ner weiter bevorzugten Ausprägung der größte Teil der Au
ßenkontur der Flachdichtung bereits im ersten Schritt aus
geschnitten wird - der Vorschub der einzelnen Teile inner
halb der Vorrichtung bis zur Vollendung des Verbindens im
Verbund des jeweiligen Materialbandes erfolgen. Dies er
leichtert zum einen den Transport als solchen und zum an
deren die genaue Ausrichtung der Teil-Dichtungen miteinan
der zum Fügen.
Dieses Verfahren eignet sich für in bekannter Weise durch
Punkt-Verschweißen der Teile gebildete Flachdichtungen;
allgemeiner ausgedrückt wird das Verbinden der Lagen be
vorzugt ein stoffschlüssiges Verbinden umfassen. Hierzu
ist neben dem Verschweißen - insbesondere als Elektro-
Punktschweißen - ein Verkleben oder Heißverpressen unter
Einbringung einer Klebstofflage oder hinreichender Erwei
chung einer der Materiallagen in Betracht zu ziehen.
Das Ausschneiden oder Ausstanzen der Öffnungen und die
Bildung der Sicken - oben unter einem übergeordneten Ge
sichtspunkt als erster Arbeitsgang bezeichnet - kann be
vorzugt mit jeweils einem einzigen Werkzeug für jede der
Teil-Dichtungen in je einem Schritt und für die Teile
streng zeitgleich ausgeführt werden.
Für spezielle Ausbildungen der Dichtung und/oder des Ver
fahrens kann dieser Arbeitsgang - in einem zweifachen Ver
ständnis - zweckmäßigerweise aber auch in mindestens zwei
aufeinanderfolgenden Teil-Arbeitsgängen durchgeführt wer
den: Zum einen kann es insbesondere zur Realisierung spe
zieller Sickenformen zweckmäßig sein, das Ausschneiden
oder Ausstanzen der Öffnungen (und ggfs. der Außenkontur)
und das Formen der Sicken nicht in einem einzigen Schritt,
sondern in mehreren Teilschritten vorzunehmen. Zum anderen
sind Ausprägungen des Verfahrens möglich, bei denen das
Formen der später miteinander verbundenen Teile einer
Flachdichtung - wie weiter unten genauer erläutert - nicht
im strengen Sinne zeitgleich, sondern in zeitlich gegen
einander verschobenen Arbeitstakten erfolgt.
Eine zweckmäßige Verknüpfung der Arbeitsgänge erfolgt der
art, daß in einem Schließ-/Öffnungszyklus der Vorrichtung
jeweils mindestens der zweite Arbeitsgang für eine erste
Flachdichtung und der erste Arbeitsgang für eine zweite
Flachdichtung - für die dementsprechend der zweite Ar
beitsgang im nachfolgenden Schließ-/Öffnungszyklus folgt -
ausgeführt werden. Dies ist grundsätzlich auch für aus
mehr als zwei Lagen aufgebaute Flachdichtungen möglich.
Jedoch kann der Ablauf auch so ausgestaltet sein, daß sich
die Fertigung einer Dichtung - je nach Anzahl und Komple
xität der Gestalt der Lagen - über mehr als zwei
Schließ-/Öffnungszyklen erstreckt.
Wird eine Flachdichtung aus zwei Materiallagen aufgebaut,
so können die Materialbänder in die und innerhalb der Vor
richtung längs einer im wesentlichen gemeinsamen Vorschub
achse aus entgegengesetzten Richtungen vorgeschoben wer
den. Die Vorschubebenen können dabei von Anfang an einen
geringfügigen Höhenversatz gegeneinander haben, es ist
aber auch möglich, die Lagen erst in der Fügestation über
einander zu positionieren.
Bereits bei zwei Lagen kann die Materialzuführung alterna
tiv hierzu so erfolgen, daß die Materialländer der Vor
richtung längs sich in einem Punkt innerhalb einer Füge
station unter einem Winkelschneidender Vorschubachsen zu
geführt werden derart, daß die Lagen der Flachdichtung
auch hierbei in der Fügestation übereinander zu liegen
kommen. Für zwei Materialbahnen wird dabei ein Winkel von
etwa 90° als geeignet angesehen, während sich der Winkel
bei mehr als zwei Lagen nach deren konkreter Anzahl rich
ten wird. Sind mehrere Lagen miteinander zu laminieren,
so ist es auch möglich, zwei davon in einander entgegen
gesetzten Richtungen und die übrige(n) in einem Winkel
dazu zuzuführen bzw. vorzuschieben.
Nach dem Fügeschritt können die miteinander verbundenen
Lagen längs einer die Vorschubrichtungen oder die die Vor
schubrichtungen enthaltende(n) Ebene(n) schneidenden Achse
ausgeworfen werden. Alternativ dazu ist es jedoch auch
möglich, das Ausstoßen des Laminates - das im übrigen be
reits eine fertige Flachdichtung darstellen kann, aber
nicht notwendigerweise darstellen muß - parallel zur Zu
führebene auszuführen, in diesem Falle bevorzugt mit einem
Höhenversatz gegenüber dieser Ebene, der etwas größer als
die Dicke des Laminates ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird nach obigem mindestens zwei Aufnahmeein
richtungen für Materialbänder, zwei voneinander beab
standete Formstationen (etwa Stanzen/Pressen) und eine Fü
gestation (etwa ein Punktschweißgerät) umfassen.
In einer bevorzugten Ausführung - bei der der Vorschub der
Dichtungsteile bis zum Fügen im Verbund des jeweiligen Ma
terialbandes erfolgt - ist eine dritte Formstation vorgese
hen, die insbesondere mit der Fügestation zusammenhängend
gebildet ist. Sie kann etwa ein einzelnes Werkzeug zum
Punktschweißen und zum Ausstanzen der Flachdichtungs-
Außenkontur enthalten.
Entsprechend der obigen Darstellung der möglichen Vorschub
richtungen wird auch der Aufbau der Vorrichtung entweder
derart sein, daß die durch die Anordnung der Aufnahmeein
richtungen für die Materialbänder, der Formstationen und
der Fügestation bestimmten Vorschubrichtungen der Lagen
einander entgegengesetzt sind oder daß sie einander - be
vorzugt in der Fügestation - schneiden. Neben dem vorgese
hene Schichtaufbau der konkret zu fertigenden Flachdich
tung werden auch die räumliche Bedingungen im Produktions
prozeß die Wahl des konkreten Aufbaus der Maschine bestim
men.
Zu den weiter oben erwähnten Vorteilen des vorgeschlagenen
Verfahrens treten zusätzlich Einsparungen bei den Maschi
nenkosten hinzu, wenn etwa in einem bevorzugten Aufbau der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mindestens ei
ne Formstation und die Fügestation, insbesondere jedoch
alle Formstationen und die Fügestation, eine gemeinsame
Steuerung und gfs. auch einen gemeinsamen Antrieb aufwei
sen. Einsparungen hinsichtlich der Werkzeugkosten sind
insbesondere dadurch erreichbar, daß die Maschine einen
zusammenhängenden beweglichen Werkzeugträger aufweist, der
mindestens ein Formwerkzeug (bevorzugt jedoch mehrere oder
sogar alle benötigten Formwerkzeuge) und das Fügewerkzeug
trägt.
Auf besonders einfache und stabile Weise kann die Vorrich
tung auf einem im wesentlichen integral zusammenhängenden
Grundkörper (Maschinengestell) aufgebaut sein.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Draufsicht bzw. eine Quer
schnittsdarstellung einer Flachdichtung, die mit einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens herge
stellt werden kann,
Fig. 2a und 2b eine vereinfachte Draufsicht
auf das Unterteil bzw. eine schematische Längsschnittdar
stellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3a bis 3c Prinzipdarstellungen zur Verdeutli
chungen der Vorschubrichtungen bei Vorrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens in unterschiedlichen Ausfüh
rungsformen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Materialban
des, aus dem gemäß einer weiteren Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens eine Flachdichtung hergestellt
wird und an dem die einzelnen Arbeitsschritte zu erkennen
sind und
Fig. 5 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens in Art der in Fig. 2a
und 2b gezeigten Vorrichtung.
Fig. 1a zeigt in einer Draufsicht eine als solche bekannte
zweilagige Federstahl-Flachdichtung 1 zum Einsatz als ein
zelne Krümmerdichtung in einem Ottomotor. Die Flachdich
tung 1 ist in ihrer Außenkontur 1a an die Gestalt des
Krümmerflansches angepaßt und weist einen kreisförmigen
zentralen Durchlaß (Abgasdurchlaß) 2, dessen Durchmesser
demjenigen des Ausströmkanals entspricht, sowie zwei seit
liche kreisförmige Öffnungen 3.1 und 3.2 auf, deren Durch
messer etwas größer ist als derjenige der Krümmerbolzen,
mit denen der Krümmer am Zylinderkopf befestigt wird. Der
Abgasdurchlaß 2 ist von zwei - in der Draufsicht ebenfalls
kreisförmigen - Sicken 4A und 4B (letztere liegt in der
Draufsicht exakt unter der ersteren) umgeben, die sich -
wie besser in Fig. 1b zu erkennen - in einander abgewand
ter Orientierung konvex aus der Ebene der Flachdichtung 1
erheben. In der Nähe der Öffnungen 3.1 und 3.2 befindet
sich jeweils ein Schweißpunkt 5.1 bzw. 5.2, über den die -
wiederum in Fig. 1b zu erkennenden - Teile der Flachdich
tung miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
Fig. 1b zeigt eine - hinsichtlich der Dicke nicht maßstabsge
rechte - Querschnittsdarstellung der Flachdichtung 1 längs
der Linie A-A in Fig. 1a. Es ist ersichtlich, daß die
Flachdichtung 1 aus zwei miteinander laminierten deckungs
gleichen Federstahl-Teilen 1A und 1B besteht, deren Sicken
4A bzw. 4B einander abgewandt aus jeweils einer Oberfläche
der Flachdichtung 1 hervorstehen. Der Schweißpunkt 5.2 ist
in der Querschnittsdarstellung andeutungsweise darge
stellt; der andere Schweißpunkt 5.1 ist nicht sichtbar, da
er vor der Schnittebene angeordnet ist.
Die Fig. 2a und 2b zeigen in schematischen Längs
schnittdarstellungen eine Vorrichtung 10 zur Durchführung
des Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
wobei Fig. 2a einen horizontalen Längsschnitt in der Mit
tenebene und Fig. 2b und 2c je einen vertikalen Längs
schnitt (ebenfalls in der Mittenebene) während zweier Pha
sen eines Schließ-/Öffnungszyklus zeigen.
Die Vorrichtung bzw. Maschine 10 umfaßt als Hauptteile ein
Maschinengestell 11 und drei Bearbeitungsstationen 12.1,
12.2. und 13, die auf dem Maschinengestell angeordnet
sind. Die Stationen 12.1 und 12.2 sind im wesentlichen
identische Stanz-Prägestationen. In diesen werden jeweils
aus einem seitlich (für die Station 12.1 in der Figur von
links, für die Station 12.2 von rechts - siehe Fig. 2b -
in ein als Halbzeug eingesetztes Federstahlband die
Löcher 2, 3.1 und 3.2 der in Fig. 1a und 1b dargestellten
Flachdichtungs-Teile 1A bzw. 1B ausgestanzt und gleichzei
tig die jeweilige Sicke 4A bzw. 4B geformt. Dies geschieht
in den Matrizen 12.1a bzw. 12.2a der Bearbeitungsstation
12.1 bzw. 12.2 jeweils mittels eines geeigneten Ausschnei
de- und Prägestempels, der gegenüber der in der Draufsicht
zu erkennenden Matrize vertikal verschoben wird und beim
Schließen in diese eingreift (vgl. Fig. 2c). Weiterhin
wird in diesen Bearbeitungsstationen 12.1 bzw. 12.2 - und
zwar jeweils in einer zweiten Matrize 12.1b bzw. 12.2b -
auf gleiche Weise der größte Teil der Außenkontur der
Flechdichtungs-Teile ausgestanzt. (Die Matrizen 12.1b und
12.2b sind gemäß der Figur ebenso wie die Matrizen 12.1a
und 12.2a mit einer Negativform der Sicken versehen - in
der Praxis kann es jedoch ausreichen, die vollständige
Ausformung der Sicken in jeweils nur einer Station vorzu
nehmen.) Die Federstahlbänder werden von einer - in der
schematischen Darstellung nicht gezeigten - Vorratsrolle
jeweils mittels eines Rollenbandvorschubes 14.1, 14.2 zu
geführt.
In der Station 13 sind - wie aus Fig. 2b ersichtlich - die
zugeführten Stahlbänder übereinander angeordnet. Sie sind
derart miteinander ausgerichtet, daß ihre jeweils im vor
hergehenden Bearbeitungsschritt erzeugten Öffnungen exakt
deckungsgleich übereinanderliegen. In dieser Bearbeitungs
station werden mittels eines kombinierten Punktschweiß-
und Stanzwerkzeuges mittels Schweißelektroden 13a, 13b die
Schweißpunkte 5.1 und 5.2 zur Verbindung der
Flachdichtungs-Teile (vgl. Fig. 1a) gesetzt und der beim
ersten Konturenstanzvorgang in den Stationen 12.1 und 12.2
stehengebliebene Teil der Außenkontur der Flachdichtung 1
in einer Matrize 13c ausgeschnitten. Nach dem Fügen und
vollständigen Ausschneiden werden die Flachdichtungen
durch Druckluft aus einer Druckluftdüse 15 im rechten Win
kel zu den Vorschubrichtungen der Bänder ausgestoßen.
Die Vorrichtungselemente zur Handhabung der Restbänder
sind in der stark vereinfachten Darstellung der besseren
Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Es ist etwa mög
lich, die Restbänder zwischen den Stationen 12.1 und 13
bzw. 12.2 und 13 nach oben auf eine Aufnehmerrolle abzu
ziehen oder sie in der Station 13 (im wesentlichen gleich
zeitig mit dem Ausschneiden der Flachdichtungen) zu zer
stückeln und die Stücken über zwei im rechten Winkel zu
den Vorschubrichtungen verlaufende Förderbänder aus der
Maschine herauszutransportieren.
In Fig. 2b ist die Maschine 10, deren Unterteil in Fig. 2a
in einer (schematischen) Draufsicht dargestellt ist, in
einer ebenfalls schematischen, nicht maßstäblichen Längs
schnittdarstellung längs der vertikalen Mittenebene ge
zeigt. Die Elemente des Unterteils wurden bereits oben be
schrieben. Der Aufbau des Oberteils der Maschine ist in
Fig. 2b mit Bezugsziffern gekennzeichnet, die so gewählt
sind, daß jeweils mit bestimmten Elementen des Unterteils
korrespondierende Teile auch ähnliche Bezugsziffern tragen
- die mit der Matrizen 12.1a, 12.2a zum Ausstanzen der
Löcher und zum Formen der Sicke zusammenwirkenden
Ausschneide- und Prägestempel die Ziffern 22.1a, 22.2a,
die mit den Konturen-Matrizen 12.1b, 12.2b zusammenwirken
den Stempel mit 22.1b, 22.2b und mit den beiden unteren
Schweißelektroden 13a, 13b zusammenwirkende obere, druck
federbelastete Schweißelektroden mit 23a, 23b. Der Rahmen
des Maschinenoberteils ist mit 21 bezeichnet, und der Aus
schneidestempel für den beim ersten Konturenschnitt zu
nächst stehengebliebenen Umfangsabschnitt der Flachdich
tung mit 23c. (Die zugehörige Matrize liegt hinter der
Schnittebene und ist daher in der Figur nicht zu erken
nen.) Die Stahlbänder, aus denen die Dichtungsteile ausge
stanzt werden, sind mit 31A bzw. 31B bezeichnet.
Auch in Bezug auf Fig. 2b wird darauf hingewiesen, daß Aus
wurfmechanismen (etwa auch für die in die Matrizen 12.1a,
12.2a fallenden Blechteile) zur Vereinfachung der Darstel
lung nicht gezeigt sind. Hierfür können herkömmliche Lö
sungen angewandt werden. Es ist auch zu beachten, daß die
Darstellung der Stempel und Matrizen nicht deren konkrete
Ausführung wiedergeben soll, sondern lediglich der Illu
stration des Grundaufbaus und der Funktion der Maschine
dient.
Die Funktion der Maschine ergibt sich im wesentlichen be
reits aus den Figuren und ist knapp folgendermaßen zu
skizzieren:
In die Maschine 10 werden - bei angehobenem Oberteil, wie in Fig. 2b dargestellt - von Vorratsrollen längs ein und derselben Vorschubachse einander entgegengerichtet mittels der Rollenvorschübe 14.1, 14.2 taktweise um jeweils einen vorbestimmten Betrag die zwei Stahlbänder 31A, 31B vorge schoben (und im übrigen zugleich die Materialreste entsorgt). Nach Beendigung eines Vorschubschrittes wird das Oberteil auf das Unterteil abgesenkt. Mittels der Stempel/Matrizen-Werkzeuge 22.1a/12.1a und 22.2a/12.2a wer den zunächst in die Bänder 31A, 31B jeweils die Durchström öffnungen und die Löcher für die Krümmerbolzen der beiden Teile einer späteren Flachdichtung gestanzt und die Sicken um erstere geprägt bzw. vorgeprägt. Die Werkzeuge sind da bei, wie in Fig. 2b zu erkennen, derart ausgebildet, daß im Band 31A nach unten konvexe Sicken und im Band 31B nach oben konvexe Sicken geformt werden.
In die Maschine 10 werden - bei angehobenem Oberteil, wie in Fig. 2b dargestellt - von Vorratsrollen längs ein und derselben Vorschubachse einander entgegengerichtet mittels der Rollenvorschübe 14.1, 14.2 taktweise um jeweils einen vorbestimmten Betrag die zwei Stahlbänder 31A, 31B vorge schoben (und im übrigen zugleich die Materialreste entsorgt). Nach Beendigung eines Vorschubschrittes wird das Oberteil auf das Unterteil abgesenkt. Mittels der Stempel/Matrizen-Werkzeuge 22.1a/12.1a und 22.2a/12.2a wer den zunächst in die Bänder 31A, 31B jeweils die Durchström öffnungen und die Löcher für die Krümmerbolzen der beiden Teile einer späteren Flachdichtung gestanzt und die Sicken um erstere geprägt bzw. vorgeprägt. Die Werkzeuge sind da bei, wie in Fig. 2b zu erkennen, derart ausgebildet, daß im Band 31A nach unten konvexe Sicken und im Band 31B nach oben konvexe Sicken geformt werden.
Gleichzeitig werden zwei weiter zur Mitte der Maschine hin
liegende Bandabschnitte, in denen die Löcher bereits im
vorhergehenden Arbeitsschritt erzeugt (und die Sicken zu
mindest vorgeprägt) worden waren, mittels der zweiten
Stempel-Matrizen-Werkzeuge 22.1b/12.1b, 22.2b/12.2b mit
einem unvollständigen Konturenschnitt versehen derart, daß
die Konturen des Ober- und Unterteils der späteren Flach
dichtung im wesentlichen ausgeschnitten sind, die Teile
aber noch im Verbund mit dem jeweiligen Stahlband stehen
und somit noch durch Betätigung des Rollenvorschubes vor
geschoben werden können. Weiterhin werden gleichzeitig in
der kombinierten Form-und Fügestation 13 die dort - etwa
mit Hilfe von (nicht gezeigten) Ablenkblechen - überein
andergeschobenen Bänder 31A, 31B mittels der über ihre
Federn elastisch angepreßten Schweißelektroden 13a/13a,
13b/23b an zwei Punkten verschweißt. Zugleich werden die
(bereits miteinander verschweißten) Dichtungsteile mittels
des dort angeordneten Stanzwerkzeuges völlig aus ihren
Bändern getrennt.
Anschließend werden das Oberteil angehoben (wobei die
Schweißelektroden dem Anheben wegen der zugeordneten
Druckfedern etwas verzögert folgen), die fertige Flach
dichtung über die Druckluftdüse 15 seitlich ausgeblasen
und der nächste Vorschubschritt eingeleitet. Mit diesem
erfolgt zugleich die Abführung der nach dem beschriebenen
Schritt verbliebenen Materialreste.
In Fig. 3a bis 3c werden - nach der obigen Erläuterung ei
ner Vorrichtung, in die zwei Materialbänder längs ein und
derselben Vorschubachse in einander entgegengesetzte Rich
tungen zugeführt und vorgeschoben werden - in Form von
Prinzipdarstellungen weitere Möglichkeiten gezeigt, wie
die Vorschubrichtungen bei Vorrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens in unterschiedlichen Ausführungsformen ge
wählt sein können. Der Bezeichnungsweise in Fig. 1a und 1b
sowie Fig. 2b folgend, werden die als Halbzeuge zugeführ
ten Materialbänder mit 31A usw., die Flachdichtungs-Teile
mit 1A usw. und deren Laminat bzw. die fertige Flachdich
tung mit 1 bzw. 1′ bezeichnet. Die Arbeitsstationen und
deren Funktionen entsprechen im wesentlichen der obigen
Beschreibung, die räumliche Anordnung zueinander ist aber
natürlich an die verschiedenen Vorschubweisen angepaßt.
In Fig. 3a ist gezeigt, wie zwei Materialbänder 31A, 31B
unter einem rechten Winkel zueinander vorgeschoben und die
fertige Zwei-Lagen-Flachdichtung 1 unter einem Winkel von
45° zu beiden Vorschubrichtungen ausgestoßen werden. Diese
Anordnung liegt auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3b
vor, hier kommen jedoch zwei unterschiedlich breite Mate
rialbänder 31A, 31B zum Einsatz, aus denen die Dichtungs
teile 1A, 1B in unterschiedlicher Orientierung zur Band
längsachse ausgeschnitten werden und die daher in jedem
Vorschubtakt jeweils um einen unterschiedlichen Betrag
vorgeschoben werden müssen. Der Ausstoß der fertigen
Flachdichtungen kann im übrigen bei beiden Ausführungen
auch in einer der Vorschubrichtungen oder auch geneigt zu
der durch diese aufgespannten Ebene erfolgen, beispiels
weise senkrecht oder schräg nach unten.
Aus Fig. 3c ist ersichtlich, wie aus vier Materialbändern
31A bis 31D, deren Zufuhr- bzw. Vorschubrichtungen jeweils
Winkel von 45° miteinander einschließen, eine vierlagige
Flachdichtung 1 mit zueinander nicht kongruenten Lagen
1A bis 1D gefertigt wird. Diese wird schließlich - was
in der Prinzipskizze nicht darstellbar ist - nach unten
ausgeworfen, während die Rest-Materialbänder in der ur
sprünglichen Vorschubrichtung abgezogen werden.
Eine weitere Variante der Materialzuführung, bei der zu
gleich die Abfolge der Arbeitsschritte gegenüber der Aus
führung nach Fig. 2a und 2b modifiziert ist, ist in Fig. 4
skizziert. Hierbei wird ein einzelner Blechstreifen 31 mit
solcher Breite eingesetzt, daß die Teile 1A′′, 1B′′ einer
Flachdichtung 1′′ (ohne Bolzenöffnungen) daraus nebeneinan
der geformt werden können. Während des auf jeweils einen
Form- und Fügeschritt folgenden Vorschubschrittes wird zu
gleich mittels eines Schiebers das zuletzt ausgeschnittene
Teil 1A′′ senkrecht zur Vorschubrichtung in Ausrichtung mit
der Position des im nächsten Form- und Fügeschritt aus zu
schneidenden Teil 1B′′ unter das Band geschoben. Zugleich
mit dem Ausschneiden des Teiles 1B′′ wird dieses mit dem
Teil 1A′′ verschweißt. Das Ausschneiden der Teile 1A′′ und
1B′′ einer Flachdichtung 1′′ geschieht also bei dieser Art
der Materialzuführung mit einem zeitlichen Versatz von ei
nem Arbeitstakt, d. h. zu Beginn des Prozesses nach Einle
gen eines neuen Bandes 31 wird zunächst ein Ausschuß-Teil
1B′′ erzeugt, da zu diesem Zeitpunkt noch kein ausgeschnit
tenes Teil 1A′′ aus der danebenliegenden Reihe verfügbar
ist. Entsprechend wird am Ende ein Ausschuß-Teil 1A′′ er
zeugt - beides fällt jedoch angesichts der Länge der ein
gesetzten Blechstreifen nicht ins Gewicht.
Wie in dieser zu erkennen, erfolgt hier das Ausschnei
den der Gesamtkontur der Teile 1A′′ und 1B′′ jeweils in ei
nem einzigen Schritt, während das vorherige Ausschneiden
der Durchlaßöffnung und das Prägen der Sicke in zwei ge
trennten Schritten erfolgen und zusätzlich ein gesonderter
Schritt des Planierens das Bandes nach dem Formen der Sic
ken vorgesehen ist.
Fig. 5 ist ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer
Steuereinrichtung 100 und des Antriebes 200 - die aus ei
ner gemeinsamen Stromversorgung 300 gespeist werden - der
in Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung 10.
Kernstück der Steuereinrichtung 100 ist ein Mikroprozessor
101, dem in üblicher Weise eingangsseitig ein Takt- bzw.
Zeitgeber 102, ein- und ausgangsseitig ein Programmspei
cher (ROM) 103 und ein Datenspeicher (RAM) 104 sowie ein
gangsseitig eine Eingabeeinheit 105 und ausgangsseitig ei
ne Anzeigeeinheit 106 zugeordnet sind. Der Ausgang des Mi
kroprozessors 101 ist mit dem Dateneingang eines Control
lers 107 verbunden, der zudem über einen Takteingang mit
dem Zeitgeber 102 verbunden ist. Ausgangsseitig steht der
Controller 107 direkt mit der Motoransteuerung 201a eines
Hydraulikmotors 201 für die Vertikalbewegung des Oberteils
der Vorrichtung 10 und mit dem Steueranschluß eines Lei
stungsschalters 202 für die Schweißelektroden 13a, 13b,
23a, 23b der Vorrichtung sowie über eine Verzögerungsstufe
108 mit den Motoransteuerungen 203.1a, 203.2a von Schritt
motoren 203.1, 203,2 zum Antrieb der Rollenvorschübe 14.1,
14.2 in Verbindung. Der Mikroprozessor 101 ist zudem mit
einem Steuereingang einer Leistungssteuerstufe 301 für die
Schweißelektroden sowie einem Steuereingang der Verzöge
rungsstufe 108 verbunden. (Die Stromversorgungsanschlüsse
sind für die Einheiten 100 und 200 nur global und ledig
lich für die Schweißelektroden spezifisch dargestellt.)
Mittels der Eingabeeinheit 105 werden in die Steuerung die Geometrie der Teile einer herzustellenden Flachdichtung sowie zugehörige Materialparameter eingegeben, woraus im Mikroprozessor 101 - unter Zugriff auf die vorab gespei cherten Berechnungsprogramme sowie ebenfalls vorab gespei cherte Maschinenparameter - die Steuerdaten für den Vor schub der Materialbänder und die Arbeitstakte sowie für den Schweißvorgang berechnet werden. Diese Daten werden dem Controller 107 übergeben, der hieraus, getaktet durch den Zeitgeber 102, die Echtzeit-Steuerdaten für den Be trieb der Vorrichtung 10 ableitet und diese den einzelnen Antriebskomponenten zuführt, wobei eine betragsmäßig über den Mikroprozessor 102 gesteuerte Verzögerung des Vorschu bes gegenüber dem Werkzeugantrieb im Arbeitstakt durch die Verzögerungseinheit 108 und eine Leistungssteuerung der Schweißelektroden über die Stufe 301 erfolgt.
Mittels der Eingabeeinheit 105 werden in die Steuerung die Geometrie der Teile einer herzustellenden Flachdichtung sowie zugehörige Materialparameter eingegeben, woraus im Mikroprozessor 101 - unter Zugriff auf die vorab gespei cherten Berechnungsprogramme sowie ebenfalls vorab gespei cherte Maschinenparameter - die Steuerdaten für den Vor schub der Materialbänder und die Arbeitstakte sowie für den Schweißvorgang berechnet werden. Diese Daten werden dem Controller 107 übergeben, der hieraus, getaktet durch den Zeitgeber 102, die Echtzeit-Steuerdaten für den Be trieb der Vorrichtung 10 ableitet und diese den einzelnen Antriebskomponenten zuführt, wobei eine betragsmäßig über den Mikroprozessor 102 gesteuerte Verzögerung des Vorschu bes gegenüber dem Werkzeugantrieb im Arbeitstakt durch die Verzögerungseinheit 108 und eine Leistungssteuerung der Schweißelektroden über die Stufe 301 erfolgt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungs
beispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Abwandlungen denk
bar. Was die Verfahrenserzeugnisse angeht, so können dies
insbesondere auch großflächige Flachdichtungen mit einer
Mehrzahl von Durchlaßöffnungen und/oder entsprechenden
Bolzenlöchern sein, die in der Regel auch eine Vielzahl
von Schweiß- oder allgemein Fügepunkten aufweisen werden.
Auch Flachdichtungen mit durch Umbördelungen miteinander
verbundenen Lagen sind erfindungsgemäß herstellbar.
Weiterhin können mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
Flachdichtungen aus verschiedenen Metallen sowie auch un
ter Einschluß von nichtmetallischen Materiallagen gefer
tigt werden, wobei der Fügeschritt hier ggfs. vorteilhaft
ein Verkleben, Heißverpressen o. ä. umfassen kann.
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen, minde
stens eine Lage aus Metall aufweisenden Flachdichtung (1;
1; 1′′), insbesondere einer Dichtung für eine Brennkraft
maschine, bei dem mindestens ein Teil der Lagen (1A, 1B;
1A′ bis 1D′; 1A′′, 1B′′) der Flachdichtung aus einem in
Bandform eingesetzten Material (31A, 31B; 31A bis 31D; 31)
durch Ausschneiden oder Ausstanzen von Öffnungen (2, 3.1,
3.2) sowie einer Außenkontur (1a) erzeugt und durch Umfor
men mindestens eine, eine der Öffnungen umgebende, Sicke
(4A, 4B) gebildet und die Lagen miteinander fest verbunden
werden, wobei die Sicke konvex in einer der Oberflächen
der Flachdichtung ausgeformt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausschneiden oder Ausstanzen mindestens eines Teils
der Öffnungen und der Außenkontur und die Bildung der Sic
ke/Sicken in mindestens zwei Lagen der Flachdichtung im
wesentlichen gleichzeitig für beide Lagen in einer einzi
gen Vorrichtung (10) in vorgegebener Ausrichtung der Lagen
zueinander und in derselben Vorrichtung das Verbinden die
ser beiden Lagen ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ausschneiden oder Aus
stanzen der Öffnungen (2., 3.1, 3.2) und die Bildung der
Sicke/Sicken (4A, 4B) in einem ersten Arbeitsgang, das
Verbinden der Lagen in einem zweiten, nachfolgenden Ar
beitsgang und das Ausschneiden oder Ausstanzen mindestens
eines Teils der Außenkontur (1a) mindestens einer Lage
(1A, 1B; 1A′, 1b′; 1A′′, 1B′′) gleichzeitig mit dem zweiten
oder nachfolgend in einem dritten Arbeitsgang erfolgen
derart, daß ein Vorschub mindestens einer der Lagen inner
halb der Vorrichtung bis zur Vollendung des Verbindens im
Verbund des jeweiligen Materialbandes (31A, 31B; 31A′ bis
31D′; 31) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
binden ein stoffschlüssiges Verbinden der Lagen umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das stoffschlüssige Verbin
den ein Verschweißen, insbesondere Elektro-Punktschweißen,
umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das stoffschlüssige Verbin
den ein Verkleben oder Heißverpressen umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
schneiden oder Ausstanzen der Öffnungen (2, 3.1, 3.2) und
die Bildung der Sicken (4A, 4B) für jede Lage (1A, 1B;
1A′, 1B′; 1A′′, 1B′′) in einem einzigen Arbeitsschritt mit
tels eines einzigen Werkzeuges (12.1a, 22.1a, 12.2a,
22.2a) und für die Lagen zeitgleich erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Aus
schneiden oder Ausstanzen der Öffnungen und die Bildung
der Sicken in mehreren zeitlich verschobenen Teilschritten
ausgeführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß in einem
Schließ-/Öffnungszyklus einer Vorrichtung (10) zur Durch
führung des Verfahrens jeweils mindestens der zweite Ar
beitsgang für eine erste Flachdichtung (1; 1′′) und der
erste Arbeitsgang für eine zweite Flachdichtung (1; 1′′)
ausgeführt werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die La
gen (1A, 1B) der Flachdichtung aus jeweils einem Material
band (31A, 31B) ausgestanzt bzw. ausgeschnitten werden,
wobei die Materialbänder in der Vorrichtung (10) längs ei
ner im wesentlichen gemeinsamen Vorschubachse aus entge
gengesetzten Richtungen vorgeschoben werden derart, daß
die Lagen (1A, 1B) in einer Fügestation (13) übereinander
zu liegen kommen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagen
(1A′ bis 1D′) der Flachdichtung aus jeweils einem Mate
rialband (31a′ bis 31D′) ausgestanzt bzw. ausgeschnitten
werden, wobei die Materialbänder in der Vorrichtung längs
sich in einem Punkt innerhalb einer Verbindungsstation
schneidender Vorschubachsen vorgeschoben werden derart,
daß die Lagen der Flachdichtung in einer Fügestation über
einander zu liegen kommen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagen
(1A′, 1B′′) der Flachdichtung aus einem einzigen Material
band (31) oder zwei in gleicher Vorschubrichtung nebenein
ander zugeführten Materialbändern ausgestanzt bzw. ausge
schnitten werden, wobei die Ausstanz- bzw. Ausschneid
schritte für die einzelnen Lagen gegeneinander zeitlich
versetzt ausgeführt werden derart, daß der letzte
Ausstanz- bzw. Ausschneidschritt im wesentlichen gleich
zeitig mit dem Fügeschritt erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachdichtung (1; 1′, 1′′) längs einer die Vorschubrichtun
gen oder die die Vorschubrichtungen enthaltende(n)
Ebene(n) schneidenden Achse ausgeworfen wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei Zufuhr
einrichtungen (14.1, 14.2) für Materialbänder (31A, 31B),
zwei voneinander beabstandete Formstationen (12.1, 12.2)
und eine Fügestation (13) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine dritte Formstation
(23c) vorgesehen ist, die insbesondere mit der Fügestation
(13) zusammenhängend gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Anordnung
der Zufuhreinrichtungen (14.1, 14.2) für die Materialbän
der (31A, 31B), zweier Formstationen (12.1, 12.2) und der
Fügestation (13) bestimmten Vorschubrichtungen einander
entgegengesetzt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Anordnung
der Zufuhreinrichtungen für die Materialbänder (31A′ bis
31D′), der diesen zugeordneten Formstationen und der Füge
station bestimmten Vorschubrichtungen einander in der Fü
gestation schneiden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Anordnung
der Zufuhreinrichtung bzw. -einrichtungen für ein Mate
rialband (31) oder mehrere Materialbänder und der Formsta
tionen bestimmten Abschnitte der Vorschubstrecken parallel
zueinander verlaufen und durch die Anordnung mindesten ei
ner Formstation zur Fügestation ein Abschnitt einer Vor
schubstrecke für mindestens eine Lage (1A′′) bestimmt ist,
der mit den erstgenannten Abschnitten einen Winkel, insbe
sondere einen rechten Winkel, einschließt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Formstation (12.1, 12.2, 13) und die Fügestation
(13), insbesondere alle Formstationen und die Fügestation,
eine gemeinsame Steuerung (100) aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Formstation
(12.1, 12.2, 13) und die Fügestation (13) einen gemeinsa
men Antrieb (200) aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen zusammenhän
genden beweglichen Werkzeugträger (11, 21) aufweist, der
mindestens ein Formwerkzeug (12.1a, 12.1b, 22.1a, 22.1b,
12.2a, 12.2b, 22.2a, 22.2b, 13c) und ein Fügewerkzeug
(13a, 13b, 23a, 23b) trägt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ei
nen im wesentlichen integral zusammenhängenden Grundkörper
(11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109263 DE19609263A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Flachdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109263 DE19609263A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Flachdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609263A1 true DE19609263A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7787786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109263 Withdrawn DE19609263A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Flachdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609263A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001028710A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-26 | Adval Tech Holding Ag | Verfahren zur herstellung von lamellenpaketen für verstellbare lenksäulen |
DE102007015690B3 (de) * | 2007-03-31 | 2008-05-08 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Klemmverbindung einzelner Lagen einer Flachdichtung und Lochstempel zur Durchführung des Verfahrens |
CN106311926A (zh) * | 2016-08-31 | 2017-01-11 | 天津圣金特汽车配件有限公司 | 一种碗形发动机支架零件的连续冲压工艺 |
CN106623584A (zh) * | 2016-12-14 | 2017-05-10 | 昆山麦信宁机械科技有限公司 | 一种冲切装置 |
CN115608909A (zh) * | 2022-12-19 | 2023-01-17 | 江苏亿林利达新能源科技有限公司 | 一种电动平衡车轮毂成型锤击锻造装置及锻造方法 |
CN116274644A (zh) * | 2023-05-12 | 2023-06-23 | 西安朴复信息科技有限公司 | 一种浮阀的冲压模具及其冲压工艺 |
-
1996
- 1996-02-28 DE DE1996109263 patent/DE19609263A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001028710A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-26 | Adval Tech Holding Ag | Verfahren zur herstellung von lamellenpaketen für verstellbare lenksäulen |
US6810574B1 (en) | 1999-10-20 | 2004-11-02 | Adval Tech Holding, Ag | Method for the production of lamella packets for adjustable steering columns |
DE102007015690B3 (de) * | 2007-03-31 | 2008-05-08 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Klemmverbindung einzelner Lagen einer Flachdichtung und Lochstempel zur Durchführung des Verfahrens |
CN106311926A (zh) * | 2016-08-31 | 2017-01-11 | 天津圣金特汽车配件有限公司 | 一种碗形发动机支架零件的连续冲压工艺 |
CN106623584A (zh) * | 2016-12-14 | 2017-05-10 | 昆山麦信宁机械科技有限公司 | 一种冲切装置 |
CN115608909A (zh) * | 2022-12-19 | 2023-01-17 | 江苏亿林利达新能源科技有限公司 | 一种电动平衡车轮毂成型锤击锻造装置及锻造方法 |
CN115608909B (zh) * | 2022-12-19 | 2023-04-07 | 江苏亿林利达新能源科技有限公司 | 一种电动平衡车轮毂成型锤击锻造装置及锻造方法 |
CN116274644A (zh) * | 2023-05-12 | 2023-06-23 | 西安朴复信息科技有限公司 | 一种浮阀的冲压模具及其冲压工艺 |
CN116274644B (zh) * | 2023-05-12 | 2023-10-20 | 西安朴复信息科技有限公司 | 一种浮阀的冲压模具及其冲压工艺 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0145832B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kaschierten Formteils | |
DE102012108161B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Metallbändern | |
DE3713083A1 (de) | Einrichtung zum verbinden von blechen | |
EP1479611A2 (de) | Ultraschall-Schweissvorrichtung | |
DE69200358T2 (de) | Herstellung von Einschliessungen der Vorflügelführungsschiene und dergleichen. | |
EP3299093A1 (de) | Verfahren zur herstellung von werkstücken | |
EP1396298B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer mehrlagigen Dichtung | |
DE3203841C2 (de) | ||
DE1283587B (de) | Verfahren zum Einschmelzen von Tragbandverstaerkungen unter gleichzeitiger Ausbildung der Endglieder bei Reissverschluessen | |
DE19609263A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Flachdichtung | |
EP1117497B1 (de) | Fügevorrichtung, durchsetzfügeverfahren und durchsetzfügeverbindung | |
EP3885110B1 (de) | Verfahren zum verschweissen zweier sich überlappender und auf der oberseite eines gutstapels befindlicher folienabschnitte zum bilden einer umhüllung sowie vorrichtung zum verschweissen zweier sich überlappender und auf der oberseite eines gutstapels befindlicher folienabschnitte zum bilden einer umhüllung | |
DE3101995C2 (de) | ||
DE60125706T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und Bauteil | |
DE68909038T2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von einem Aussenbehälter eines trockenen Batterieelementes. | |
DE112021006296T5 (de) | Klebstoffauftragsvorrichtung und klebstoffauftragsverfahren für einen laminierten eisenkern sowie herstellungsvorrichtung und herstellungsverfahren für einen laminierten eisenkern | |
DE102017223691A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines plattenartigen Fluidbehälters | |
WO1989003732A1 (fr) | Outil de moulage par compression pour la fabrication de plaques moulees a couches multiples | |
DE3312418A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung der dachverkleidung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE2656421C2 (de) | ||
CH673604A5 (de) | ||
WO2008055570A1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von verstärkten blechplatinen | |
DE3516764A1 (de) | Elastische lamelle, insbesondere fuer elektrische apparate, verfahren zur herstellung solcher lamellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE4414037A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von dünnen Metallbändern, insbesondere von bandförmigen Metallfolien | |
DE2036396B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden automatischen Verbinden bedruckter Metallabschnitte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: J & S GMBH WERKZEUGBAU STANZ- UND DICHTUNGSTECHNIK |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |