DE19609141C1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
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- B60P7/0823—Straps; Tighteners
- B60P7/083—Tensioning by repetetive movement of an actuating member
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich
tung, insbesondere mit einer Sicherheitseinrichtung.
In der US 4 199 182 ist eine Riemen- und Bandspannvor
richtung offenbart, bei der eine Befestigungsvorrichtung mit
einem Betätigungsarm und einem Basisarm versehen ist. Der Be
tätigungsarm und der Basisarm sind an einer Welle schwenkbar
miteinander gekoppelt, auf der beidseitig in einer aktiven bzw.
in einer umgekehrten Richtung dazu drehbare Ratschenräder befe
stigt sind. Es ist am Betätigungsarm eine Sperrklinke vorgese
hen, die verschiebbar gelagert ist und mit den Ratschenzahn
rädern in Eingriff steht. Der Betätigungsarm kann nicht stabil
am Basisarm befestigt werden und er kann auch unbeabsichtigt in
bezug auf den Basisarm gedreht werden.
Eine weitere übliche Befestigungsvorrichtung ist in der
US 3 175 806 offenbart. Bei dieser Befestigungsvorrichtung ist
ein Handgriff zur Bewegung einer Stoßklinke vorgesehen, um die
Stoßklinke mit einem Hakenmittel in Eingriff zu bringen und um
die beiden Betätigungsarme aneinander zu befestigen, um zu ver
hindern, daß die Betätigungsarme voneinander außer Eingriff
treten, und um zu verhindern, daß sich das aufgewickelte Kabel
oder der Gurt etc. lockert. Der Handgriff sollte jedoch von den
Benutzern betätigt werden, damit die Stoßklinke mit dem Haken
mittel in Eingriff gebracht werden kann. Dies ist unzweckmäßig,
wenn die Benutzer mit beiden Händen zum Halten von Gegenständen
beschäftigt sind und keine Hände zur Betätigung der Handgriffe
frei haben.
Ferner ist aus der US 2 889 136 eine Einrich
tung bekannt, bei der ein Betätigungsarm, bestehend aus einem
zweiarmigen Hebel und mit einem Griff, sowie ein Basisarm mit
zwei Schenkeln, um eine Welle schwenkbar miteinander gekoppelt
sind. Auf der Welle sind zwei Ratschenzahnräder befestigt, die
in einer aktiven und in einer umgekehrten Richtung drehbar
sind. An den beiden Schenkeln des Basisarms ist je ein Haken
vorgesehen, der mit einem in einer Führung des Betätigungsarms
angeordneten Stab in Eingriff tritt, um zu verhindern, daß der
Betätigungsarm und der Basisarm außer Eingriff treten.
Die Erfindung ist entstanden, um die oben beschriebenen Nach
teile der herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen zu verringern
und/oder zu vermeiden.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befesti
gungsvorrichtung zu schaffen, die eine Klinke umfaßt, die ein
fach und automatisch mit zwei Befestigungshaken in Eingriff
treten kann, um zu verhindern, daß die Betätigungsarme vonein
ander außer Eingriff treten.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Befestigungsvor
richtung vorgesehen, umfassend einen Betätigungsarm und einen
Basisarm, die an einer Welle schwenkbar miteinander gekoppelt
sind, die eine Achse umfaßt, wobei der Basisarm an einem ersten
Ende mit je einer ringförmigen Ausgestaltung versehen ist, die
sich drehbar auf der Welle in Eingriff befindet, wobei die
ringförmigen Ausgestaltungen einen ersten Radius und jeweils
einen oberen Abschnitt mit einem darin gebogenen eingeschnitten
Abschnitt zur Festlegung eines zweiten Radius umfassen, wobei
der zweite Radius kleiner als der erste Radius ist, wobei die
ringförmigen Ausgestaltungen jeweils eine an den Basisarm
anstoßende Ausbauchung bzw. Auswölbung umfassen, wobei die
Ausbauchungen jeweils einen oberen Endabschnitt mit einem
Radius gleich dem ersten Radius umfassen und jeweils einen
Fußabschnitt mit einem Radius kleiner als dem ersten Radius
umfassen. Der Basisarm umfaßt ein Paar von sich von ihm nach
oben erstreckenden Haken und der Betätigungsarm umfaßt ein Paar
von sich von dort fort erstreckenden Vorsprüngen. An der Welle
ist ein Paar von Ratschenzahnrädern befestigt und in einer
aktiven und in einer umgekehrten Richtung drehbar, wobei die
Ratschenzahnräder einen Radius gleich dem ersten Radius der
ringförmigen Ausgestaltungen umfassen. Im Betätigungsarm
befindet sich eine Klinke verschiebbar in Eingriff und weist
ein Paar von darin gebildeten Öffnungen für einen Eingriff mit
den Haken des Basisarms auf und umfaßt ein Paar von sich
teilweise mit den Öffnungen überlappenden Flanschen für einen
Eingriff mit den Haken auf, um zu verhindern, daß sich der
Betätigungsarm in bezug auf den Basisarm dreht. Die Klinke
umfaßt ein Paar erster Schenkel für einen Eingriff mit den
Ratschenzahnrädern und umfaßt einen Handgriff zur Bewegung der
Klinke. Es sind ferner Mittel zur Vorspannung der ersten
Schenkel der Klinke für einen Eingriff mit den Ratschenzahnrä
dern vorgesehen, um die Ratschenzahnräder in der aktiven
Richtung anzutreiben, wenn der Betätigungsarm in bezug auf den
Basisarm gedreht wird, wobei der Handgriff der Klinke gegen das
Vorspannmittel gezogen wird, um die Klinke aus den Ratschen
zahnrädern außer Eingriff zu bringen. Ein Anschlag ist im
Basisarm verschiebbar angeordnet und umfaßt ein Paar zweiter
Schenkel für einen Eingriff mit den Ratschenzahnrädern. Es sind
Mittel zum Vorspannen der zweiten Schenkel des Anschlages für
einen Eingriff mit den Ratschenzahnrädern vorgesehen, um zu
verhindern, daß sich die Ratschenzahnräder in der entgegenge
setzten Richtung drehen. Die ersten Schenkel der Klinke werden
über den oberen Endabschnitten der Ausbauchungen bewegt, um mit
den Fußabschnitten der Ausbauchungen in Eingriff zu treten, um
die Flansche mit den Haken in Eingriff zu bringen, wenn der Be
tätigungsarm zum Basisarm hin gedreht wird. Die Flansche treten
ohne Betätigung des Handgriffes mit den Haken in Eingriff. Die
Vorsprünge des Betätigungsarms stehen mit dem Anschlag in Ein
griff, um zu verhindern, daß der Anschlag bewegt wird, wenn
sich die Flansche mit den Haken in Eingriff befinden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Be
schreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungs
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 2 und 3 Querschnittansichten längs Linie 2-2 von Fig. 1,
die die Funktion der Befestigungsvorrichtung
veranschaulichen.
Es wird nun auf die Zeichnung und zunächst auf Fig. 1 und 2
Bezug genommen. Eine Befestigungsvorrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung umfaßt einen Basisarm 10 und einen Betäti
gungsarm 20, die an einer Welle 30 schwenkbar miteinander ge
koppelt sind. Ein Paar von Ratschenzahnrädern 31 ist an den
Endabschnitten der Welle 30 befestigt und ist in einer aktiven
Richtung und einer umgekehrten Richtung drehbar. Der Basisarm
10 umfaßt einen sich verschiebbar darin in Eingriff befindlichen
Anschlag 11 mit einem Paar von Schenkeln 110 für einen Eingriff
mit den Ratschenzahnrädern 31. Eine Feder 12 ist zwischen den
Basisarm 10 und dem Anschlag 11 vorgespannt, um die Schenkel
110 des Anschlages 11 zu den Ratschenzahnrädern 31 für einen
Eingriff mit den Ratschenzahnrädern 31 vorzuspannen, um die
Drehrichtung der Ratschenzahnräder 31 zu begrenzen, und um zu
verhindern, daß sich die Ratschenzahnräder 31 in der umgekehr
ten Richtung drehen. Der Basisarm 10 umfaßt nahe dem Anschlag
11 ein Paar von Haken 14, die sich von ihrem Mittelabschnitt
nach oben erstrecken, und umfaßt ein Paar von in ihrem Mittel
abschnitt gebildeten Aussparungen 15. Ein Kabel oder derglei
chen soll um die Welle 30 aufgewickelt werden, wenn der Betäti
gungsarm 20 in einem hin- und hergehenden Vorgang wiederholt in
bezug auf den Basisarm 10 gedreht wird.
Der Betätigungsarm 20 umfaßt eine sich verschiebbar darin in
Eingriff befindliche Klinke 21 mit einem Paar von Schenkeln 211
für einen Eingriff mit den Ratschenzahnrädern 31 und mit einem
Handgriff 210 zur Betätigung der Klinke 21. Eine Feder 22 ist
zwischen dem Betätigungsarm 20 und der Klinke 21 vorgespannt,
um die Schenkel 211 der Klinke 21 für einen Eingriff mit den
Ratschenzahnrädern 31 vorzuspannen, um die Ratschenzahnräder 31
in der aktiven Richtung anzutreiben, und um zu verhindern, daß
dich die Ratschenzahnräder 31 in der umgekehrten Richtung dre
hen. Der Betätigungsarm 20 umfaßt ein Paar von mittels einer
Verstärkungsstange 23 zusammengekoppelten Tragarmen, wobei sich
die Verstärkungsstange 23 mit den Aussparungen 15 in Eingriff
befinden kann, wenn sich der Betätigungsarm 20 für einen
Eingriff mit dem Basisarm 10 dreht, wie am besten in Fig. 3
gezeigt ist. Der Betätigungsarm 20 umfaßt ein Paar von Vor
sprüngen 24 für einen Eingriff mit dem Anschlag 11, wenn der
Betätigungsarm 20 zum Basisarm 10 hingedreht wird, um zu ver
hindern, daß sich der Anschlag 11 bewegt, und um zu verhindern,
daß die Schenkel 110 des Anschlages 11 aus den Ratschenzahnrä
dern 31 außer Eingriff treten. Der Betätigungsarm 20 umfaßt ein
Paar von Öffnungen 25 für einen Eingriff mit den Haken 14 und
umfaßt ein Paar von teilweise mit den Öffnungen 25 überlappen
den Flanschen 26 jeweils für einen Eingriff mit dem Haken 14,
um zu verhindern, daß sich der Betätigungsarm 20 in bezug auf
den Basisarm 10 dreht. Die Flansche 26 sind ausgehend von der
Klinke 21 gestanzt, um die Öffnungen 25 zu bilden.
Es wird als nächstes auf Fig. 3 und dann wieder auf Fig. 2
Bezug genommen. Der Basisarm 10 umfaßt ein Paar von ringförmi
gen Ausgestaltungen 13 mit einer Achse 33, die mit der Achse
der Ratschenzahnräder 31 und mit der Achse der Welle 30 zu
sammenfällt. Die ringförmigen Ausgestaltungen 13 haben einen
Außendurchmesser R nicht kleiner als derjenige der Ratschen
zahnräder 31 zum Überdecken der Ratschenzahnräder 31 und jeder
weist einen oberen Abschnitt mit einem gebogenen eingeschnit
tenen Abschnitt 131 auf, um den oberen Abschnitt mit einem
kürzeren Durchmesser r zu bilden, um die Zähne der Ratschen
zahnräder 31 derart freizulegen, daß die Schenkel 110 des
Anschlages 11 mit den Ratschenzahnrädern 31 in Eingriff treten
können. Die ringförmigen Ausgestaltungen 13 umfassen jeweils
eine Auswölbung bzw. Ausbauchung 16, die an den Basisarm 10
anstößt bzw. angrenzt. Jede Auswölbung 16 weist einen oberen
Endabschnitt 17 mit einem Durchmesser R gleich demjenigen der
ringförmigen Ausgestaltung 13 und weist einen Fußabschnitt 18
mit einem Durchmesser s kleiner als R und nicht kleiner als r
auf. Wenn der Betätigungsarm bei der Betätigung zum Basisarm 10
hin gedreht wird, können, wie Fig. 3 gezeigt ist, die Schenkel
211 der Klinke 21 automatisch über den oberen Endabschnitt 17
in Eingriff treten und mit dem Fußabschnitt 18 für einen
Eingriff der Flansche 26 der Klinke 21 mit den Haken 14 in
Eingriff treten, ohne daß der Handgriff 210 der Klinke 21 betä
tigt wird. Es wird somit verhindert, daß der Betätigungsarm 20
sich in bezug auf den Basisarm 10 dreht. Zu diesem Zeitpunkt
befinden sich die Vorsprünge 24 des Betätigungsarms 20 mit dem
Anschlag 11 in Eingriff, um zu verhindern, daß der Anschlag 11
bewegt wird, und um zu verhindern, daß die Schenkel 110 des An
schlages 11 aus den Ratschenzahnrädern 31 außer Eingriff tre
ten. Das auf die Welle 30 gewickelte Kabel kann somit nicht ab
gewickelt werden und kann stabil an seinem Platz gehalten wer
den.
Demgemäß umfaßt die Befestigungs- bzw. Spannvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung eine Sicherheitseinrichtung mit dop
pelter Sicherheit, um zu verhindern, daß sich der Betätigungs
arm 20 in bezug auf den Basisarm 10 dreht. Das Kabel kann somit
stabil an seinem Platz gehalten werden, ohne daß es sich
lockert.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Befesti
gungsvorrichtung umfaßt einen Betätigungsarm und einen Basis
arm, die an einer Welle schwenkbar miteinander gekoppelt sind.
Ein Anschlag und eine Klinke befinden sich im Basisarm und im
Betätigungsarm verschiebbar in Eingriff, und ein Paar von Rat
schenzahnrädern ist an der Welle befestigt. Der Basisarm umfaßt
zwei ringförmige Ausgestaltungen jeweils mit einer Ausbauchung
und umfaßt ein Paar von Haken. Der Betätigungsarm weist ein
Paar von Flanschen und ein Paar von Vorsprüngen für einen Ein
griff mit dem Anschlag auf, um zu verhindern, daß der Anschlag
aus den Ratschenzahnrädern außer Eingriff tritt. Die Klinke
wird über die Ausbauchungen bewegt, um die Flansche mit den Ha
ken in Eingriff zu bringen, wenn der Betätigungsarm zu dem Ba
sisarm hin gedreht wird.
Obwohl die Erfindung in einem gewissen Ausmaß einer speziellen
Ausgestaltung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Of
fenbarung lediglich zu Beispielszwecken erfolgt, und es können
zahlreiche Änderungen im detaillierten Aufbau und in der Kom
bination und Anordnung der Teile vorgenommen werden, ohne den
Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er im Anspruch an
gegeben ist.
Claims (1)
- Befestigungsvorrichtung, umfassend
einen Betätigungsarm (20) und einen Basisarm (10), die an einer Welle (30) schwenkbar miteinander gekoppelt sind, wobei der Basisarm (10) an einem ersten Ende mit je einer ringförmi gen Ausgestaltung (13) versehen ist, die sich auf der Welle (30) drehbar in Eingriff befinden, wobei die ringförmigen Aus gestaltungen (13) einen ersten Radius (R) und jeweils einen oberen Abschnitt mit einem gebogenen eingeschnitten Abschnitt (131) aufweisen, der darin zur Festlegung eines zweiten Radius (r) gebildet ist, wobei der zweite Radius (r) kleiner als der erste Radius (R) ist, wobei die ringförmigen Ausgestaltungen (13) jeweils eine Ausbauchung (16), die an den Basisarm (10) anstößt, aufweisen und jeweils einen oberen Endabschnitt (17) mit einem Radius (R) gleich dem ersten Radius (R) aufweisen und jeweils einen Fußabschnitt (18) mit einem Radius (s) kleiner als der erste Radius (R) aufweisen, wobei am Basisarm (10) ein Paar sich nach oben erstreckender Haken (14) und am Betäti gungsarm (20) ein Paar von Vorsprüngen (24) vorgesehen sind,
ein Paar von Ratschenzahnrädern (31), die an der Welle (30) befestigt und in einer aktiven Richtung bzw. in einer umgekehr ten Richtung drehbar sind, wobei die Ratschenzahnräder (31) einen Radius gleich dem ersten Radius (R) der ringförmigen Ausge staltungen (13) aufweisen,
eine Klinke (21), die sich im Betätigungsarm (20) ver schiebbar in Eingriff befindet, und ein Paar von darin gebilde ten Öffnungen (25) für einen Eingriff mit den Haken (14) des Basisarms (10) aufweist und ein Paar von Flanschen (26) auf weist, die teilweise mit den Öffnungen (25) für eigen Eingriff mit den Haken (14) überlappen, um zu verhindern, daß sich der Betätigungsarm (20) in bezug auf den Basisarm (10) dreht, wobei die Klinke (21) ein Paar von ersten Schenkeln (211) für einen Eingriff mit den Ratschenzahnrädern (31) und einen Handgriff (210) zur Bewegung der Klinke (21) aufweist,
Mittel zum Vorspannen der ersten Schenkel (211) der Klinke (21), um mit den Ratschenzahnrädern (31) in Eingriff zu treten, um die Ratschenzahnräder (31) in der aktiven Richtung anzutrei ben, wenn der Betätigungsarm (20) in bezug auf den Basisarm (10) gedreht wird, wobei der Handgriff (210) der Klinke (21) gegen das Vorspannmittel (22) gezogen wird, um die Klinke (21) aus den Ratschenzahnrädern (31) außer Eingriff zu bringen,
ferner einen Anschlag (11) mit einem Paar von zweiten Schen keln (110), der im Basisarm (10) verschiebbar angeordnet ist,
wobei Mittel zum Vorspannen der zweiten Schenkel (110) des Anschlages (11) für einen Eingriff mit den Ratschenzahnrädern (31) vorgesehen sind, um zu verhindern, daß sich die Ratschen zahnräder (31) in der entgegengesetzten Richtung drehen,
wobei die ersten Schenkel (211) der Klinke (21) über die oberen Endabschnitte (17) der Ausbauchungen (16) bewegt werden, um mit den Fußabschnitten (18) der Ausbauchungen (16) in Eingriff zu treten, um die Flansche (26) mit den Haken (14) in Eingriff zu bringen, wenn der Betätigungsarm (20) zu dem Basisarm (10) hin gedreht wird, wobei die Flansche (26) mit den Haken (14) in Eingriff tre ten, ohne daß der Handgriff (210) betätigt wird, und wobei sich die Vorsprünge (24) des Betätigungsarms (20) mit dem Anschlag (11) in Eingriff befinden, um zu verhindern, daß der Anschlag (11) bewegt wird, wenn die Flansche (26) sich mit den Haken (14) in Eingriff befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109141 DE19609141C1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109141 DE19609141C1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609141C1 true DE19609141C1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7787706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109141 Expired - Fee Related DE19609141C1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609141C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007023855A1 (de) * | 2007-05-23 | 2008-12-04 | Han-Ching Huang | Befestigungsvorrichtung für Gurte |
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-
1996
- 1996-03-08 DE DE1996109141 patent/DE19609141C1/de not_active Expired - Fee Related
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