DE1960864C3 - Kontaktfeder für elektrische Kleinst- und Miniaturmotoren - Google Patents
Kontaktfeder für elektrische Kleinst- und MiniaturmotorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfeder aus dünnem, in Kontaktstreifen auslaufendem
Federblech, für elektrische Kleinst- und Miniaturmotoren, zum Beispiel für Uhrwerke oder
Filmkameras. Von derartigen Motoren wird eine hohe Verschleißfestigkeit, eine besondere Laufruhc
und der Betrieb aus kleinen Stromquellen verlangt.
Um eine bessere Kommutierung zu erreichen, sind die heute verwendeten Kontaktfedern für die eingangs
genannten Kleinstmotoren an ihrem Kontaktende häufig in Längsrichtung geschlitzt, so daß mehrere
schmale Federarme entstehen, deren freie Enden in der Regel auf- oder eingewalzte Kontakte traget
Derartige Kontaktfedern sind durch Stanzen billi herstellbar. Mit Verkleinerung der Motortypen erge
ben sich jedoch mit der bekannten Kontaktfeder di Nachteile einer herabgesetzten Lebensdauer um
einer schlechten Kommutierung. Eingehende Unter suchungen an serienmäßig hergestellten Kleinstmoto
ren gleicher Bauart haben ergeben, daß in der Korn mutierung erhebliche Unterschiede auftreten, die ein
ίο deutig unterschiedliche Qualität der Ausführung de
Kontaktfedern, auf ihre Herstellungstoleranzen unt auf ihre Einspannung und Vorspannung zurückzu
führen sind. Hinzu kommen die für die Serienherstel lung erforderlichen, bei Kleinst- und Miniaturmoto
ren relativ weiten Toleranzen, insbesondere bei dei
Rotorlagerung, beim Rundlauf des KoUektors unc bei der Unwucht des Rotors. Unter solchen Bedin
gungen treten Fehler auf, die sich bei Verwenduni der bekannten Kontaktfedern nur schwer und in zeit
ao raubender Kleinarbeit durch Justieren der Federn an
jedem einzelnen Motor teilweise beheben lassen. Daher war man bisher gezwungen, entweder teuere Justierarbeit
in Kauf zu nehmen oder die Fertigungstoleranzen aller Motorteile stark einzuengen. Beides
führt zu einer erlieblichen Verteuerung eines Kleinst motors.
Fin anderer Nachteil der bekannten Kontaktfedern ist ihre Geräuschentwicklung. Selbst dann, wenn der
Andruck der Federn an den Kollektor für die Kommutierung
optimal eingestellt ist, wirkt die Feder in Verbindung mit dem Kollektor als Geräuschquelle
und leitet gleichzeitig diese Geräusche an die anderen Motorteile, insbesondere aber an das Motorgehäuse
weiter, das als Resonator diese Geräusche verstärkt abstrahlt. Die Ursache der Geräuschentstehung sind
die Unebenheiten und Rieten auf der Kollektorflache. Gleitet ein Federzinken einer Kontaktfeder
über eine stärkere Erhebung auf der Kollektor-Kontaktfläche, so wird er angehoben, wobei die benachharten
Zinken dieser Bewegung teilweise folgen und, sobald die Erhebung den genannten Zinken passiert
hat, fast gleichzeitig mit diesem auf die Kollektor-Kontaktfläche wieder auftreffen. Legt man die Kontaktfeder
so weich aus, daß die gegenseitige Beeinflussung der Zinken gemildert erscheint, so entsteht
ein zu geringer Kontaktandruck am Kollektor.
Stehen die Zinken einer Kontaktfeder nicht auf einer Linie, die parallel zur Kontaktfläche des Kollektors
verläuft, so kommt es vor, daß zeitweise nur einer der Zinken an der Kollektorfläche kontaktiert
und somit den vollen Strom führen muß. Dies aber führt zu einem frühen Verschleiß von Kollektor-Kontaktfläche
und Kontaktfeder. Außerdem nimmt die Gerauschentwicklung erheblich zu.
Oic Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs
genannte Kontaktfeder soweit zu verbessern, daß auch bei Kleinst- und Miniaturmotoren mit den
dort relativ großen Toleranzbereichen eine hinsichtlich eines gleichmäßigen Andrucks einwandfreie
Kommutierung zwecks Erzielung einer hohen Drehzahlstabilität und Lebensdauer erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Kontaktfeder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Kontaktfeder einen Stamm aufweist, dessen einseitiges Ende als an sich bekannte Befestigung
im Motor ausgebildet ist, während sein anderseitiges Ende sich in zunächst etwa quer zur Stammrichtung
verlaufende Äste verzweigt, die anschlie-
Bend im wesentlichen wieder in Stammrichtung verlaufen, um sich dann zumindest teilweise in der vorbeschriebenen
Art weiter zu verzweigen, wobei von den Verzweigungsenden aus wiederum längsgerichtet
die Kontaktstreifen ausgehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Kontaktfeder werden darin gesehen, daß die Breiten der Äste und
Kontaktstreifen von Verzweigungsstufe zu Verzweigungsstufe in Richtung auf die Enden vorzugsweise
derart gemindert sind, daß eine wenigstens annähernd konstante Biegefest'gkeit über die gesamte Länge der
Kontaktfeder erreicht wird.
Für den Betrieb in Verbindung mit Walzenkollektoren kann eine Kontaktfeder mit in Längsrichtung
symmetrischer Form gewählt werden, wogegen für den Betrieb in Verbindung mit Plankollektoren vorteilhaft
eine in Längsrichtung unsymmetrische Form derart gewählt wird, daß mit zunehmendem radialen
Abstand von der Wellenmitte die Brei.c der Kontaktstreifen abnimmt.
Die Kontaktstreifen können eine Edelmetallauflage an sich bekannter Art, zum Beispiel in das Federblech
eingewalzte Edelmetallkontaktstreifen, aufvveisen oder, in Verbindung mit Plankollektoren, im Bereich
der Kontaktstellen gegen den Kollektor zu halbkreisförmig gewölbt sein.
Die Herstellung der Kontaktfeder kann gratfrei durch beidseitige Ätzung eines Federblechbande^ erfolgen.
In den Fig. 1 bis 4 sind einige erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiele erläutert. Die F i g. 5 und 6 dienen zur Veranschaulichung eines Herstellungsverfahrens.
An Hand der Fig. 1 wird die Form der Kontaktfeder in ihren Grundzügen beschrieben:
Die Kontaktfeder besitzt einen Stammteil 1, dessen unteres F.nde 2 für die mechanische Befestigung der
Feder am Motorchasr.is und für den elektrischen Anschluß, zum Beispiel einen Lötanschluß vorgesehen
ist. Das obere Ende 3 des Stammteils 1 verzweigt sich senkrecht zur Längsachse der Feder in die Arme 4
und 5. Von deren Enden verlaufen wiedeium parallel zur Längsachse der Feder weitere Arme 6 irid7, so
daß eine Gabel entsteht. Die Enden 8 und 9 der Arme 6 und 7 vc-zweigen sich wiederum über
10, 11, 12 und 13 auf die gleiche Art wie die des Stammteils 1 durch 4 und 6 beziehungsweise S und 7.
Es entstehen zwei weitere Gabeln, an deren freien Enden 18, 19, 20, 21 sich die Kontaktflächen für die
Kommutierung befinden.
Die Funktion der erfindiingsjieniaiien Kontaktfeder
beruht auf ihrer geschmeidigen Beweglichkeit und auf der gegenseitigen mechanischen Entkopplung
der Kontaktsteilen.
Die Erschütterungen, die durch die Kommutierung en den Kontaktstellen 18 und 19 beziehungsweise 20
und 21 entstehen, werden zunächst in den Gabelarmen 14, IS, 16 und 17 gedämpft und heben sich in
den Gabelstellen 8 und 9 auf Grund der gegenläufigen Bewegungen der Arme 10 und 11 bezieliungsweise
12 und 13 zum größten Teil bereiis auf. Es tritt
also in der Gab<'!:.'.ufe B eine Kompensation der Erschütterungcn
;ui, ό daß die Kontaktstellen 18 und
19 beziehungsweise 20 und 2i voneinander stark entkoppelt
jhid. Es zeigen daher auch einfache Bürsten,
die im Aufbau eine· Gabelstufe B mit einem Arm (6
oder 7) entsprechen, bereits verhältnismäßig gute Eigenschaften. In der weiteren Gabelstufe A kornpensie
>.n sieh auf die gleiche Weise die Resterschütterungen, die in den Gabelstellen 8 und 9 noch vorhanden
sind. Durch die Gabelstufe A sind die beiden Gabeln der Stufe B entkoppelt, so daß sich die Kontaktstelien
18 und 19 praktisch vollkommen unabhängig von den Kontaktstellen 20 und 21 bewegen
können. Die Erschütterungen durch die Kommutierung, die durch den Stammteil 1 der Kontaktfeder
noch auf das Motorchassis übertragen werden, sind fast Null. Dadurch ergibt sich ein überraschend geräuscharmer
Lauf des Motors. Durch Entkopplung der Kontaktstellen voneinander ist darüber hinaus die
Entstehung von Geräuschen stark vermindert. Andererseits bewirkt die Entkopplung eine elektrisch
einwandfreie Kontaktierung zwischen den Kontaktstellen 18, 19, 20, 21 der Gabelfeder und dem KoI-
lektor. Dadurch geht auch der Abbrand an den Kontaktstelien stark zurück, so S ,3 sich auch die Lebensdauer
und die Betriebssicheriiei* eines mit den erfirrdungsgemäßen
Kontaktfedern ausgerüsteten Motors erheblich erhöhen.
Die erfindungsgemäße Kontaktfeder führt wegen d's geringen Kontaktverschleißes nicht nur zu einer
stets gleichbleibenden Kommutation und damit zu einer auffallenden Konstanz der Betriebsdaten, sondem
auch zu größeren zulässigen Toleranzen bei der Herstellung der Einzelteile und der Montage eines
Kleinstmotors und damit zu einer erheblichen Senkung der Herstellungskosten. Die Verbesserung der
Kommutierung hat schließlich auch eine Steigerung des Wirkungsgrades zur Folge. Erhöhter Wirkungsgrad
bedeutet bei batteriegespeisten Kleinstmotoren unter anderem aber eine Steigerung der Lebensdauer
der Batterie.
Eine zweckmäßige Weiterbildung einer erfindungsgemäßen
Kontaktfeder besteht darin, daß die Gabelzinken von Gabelstufe zu Gabelstufe schmäler werden,
wie es Fig. 2 anschaulich zeigt. Dadurch erreicht man — ähnlich wie bei sogenannten TrapezBlattfedern
— eine ausgewogene Biegebeanspruchung, d. h. eine von Stufe zu Stufe annähernd konstante
Biegefestigkeit der KontaKtfeder über ihre Gesamtlänge. Es ist auch eine kontinuierlich konstante
Biegefestigkeit zu erreichen, wenn der Stammteil und die Gabelzinken trapezförmig ausgebildet werden.
Für Walzenkollektoren werden im allgemeinen symmetrisch gestaltete Kontaktfedern — wie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt — verwendet, da alle Kontaktstellen der Kontaktfeder von der Einspannstelle
dir Kontaktfedern gleich weit entfernt sind, und da
die Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktbahnen auf dem WalzenKollektor gleich ist.
Für Plankollektoren dagegen erscheint es /weckmäßig, die Kontaktfedern unsymmetrisch zu gestiil·
ten, wie es ''ie Fig. 3 und 4 zeigen, weil beim Plankollektor
an den äußeren Kontaktbahnen die Umfangsgeschwindigkeit größer ist, als bei den inneren
Bahnen. Die Unsymmetrie besteht bei einer Kontaktfeder nach Fig. 3 darin, daß die Kontaktarme von
links nach rechts gesehen breiter werden. Damit werden unterschiedliche Kontaktkräfte erzeugt. Die
Breite eines jeden Kontaktarmes ist dabei so zu wählen,
daß das durch die Reibung an der Kollektoifläche erzeugte Drehmoment für jeden Kontaktarm
wenigstens annähernd gleich ist. Das jeweilige Drehmoment ergibt sich aus der Kontaklkraft miillipliziii t
mit dem Abstand des betreffenden Kontaktarms von der Motorachse. Durch diese Unsymmetrie wird eine
gleichmäßige Abnutzung an den Kontaktstellen der
Kontaktfedern und auf der Kollektor-Kontaktfläche erzielt. Eine weitere Möglichkeit der unsymmetrischen
Gestaltung der Kontaktfeder zeigt F i g. 4. Diese Formgebung ist vorzugsweise anzuwenden,
wenn der Durchmesser des Plankollektors aus konstruktiven Gründen bereits so klein gewählt werden
muß, daß eine Kontaktfeder mit vier Kontaktarmen
gemäß F i g. 3 nicht mehr eingesetzt werden kann. Auch bei einer Kontaktfeder nach Fig. 4 können die
Kontaktarme unterschiedlich breit sein, um eine konstante Biegefestigkeit über die Länge zu erreichen.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung einer Unsymmetrie besteht darin, daß man für die Kontaktarme
unterschiedliche Längen wählt, so daß die Kontaktstellen vom Einspannpunkt der Kontaktfeder
unterschiedlich weit entfernt sind. Natürlich muß in einem solchen Fall der Befestigungsqrt für die Kontaktfeder
am Lagerschild oder am Motorchassis so gewählt sein, daß die Kontaktstellen der Kontaktfeder
auf einer gemeinsamen gedachten Linie parallel zur Motorachse liegen.
Für besondere Fälle ist die Verwendung einer Kontaktfeder auch mit mehr als zwei Verzweigungsstufen (A, B) denkbar.
Die Herstellung von Kontaktfedern gemäß dieser Erfindung kann durch ein gratfreies Feinstanzverfahren
erfolgen. Billiger und in weitaus besserer Qualität lassen sich die Kontaktfedern durch Ätzverfahren
herstellen. Erforderlich ist lediglich eine maßstäbliche Druckvorlage, die von jedem Zeichner mit hoher
Genauigkeit erstellt werden kann. Man spart also komplizierte Schnittwerkzeuge und ist dadurch in der
Lage, gegebenenfalls die Federkontur beliebig oft und ohne große Kosten zu ändern, bis die optimale
Federgestalt gefunden ist. Wie die Koritaktfedern in
einem Ätzstreifen angeordnet sein können, zeigt die
ίο Fig. 5. Mit einem einfachen Schnittwerkzeug werden
die Kontaktfedern en bloc freigeschnitten. Ätzstreifen entsprechend F i g. 5 können zum Beispiel bis zu 200
Kontaktfedern enthalten. Die Überlegenheit des Ätzvcrfahrcns gegenüber dem Stanzverfahren zeigt sich
vor allem in der absoluten Gratfreiheit des Endprodukts. Während beim Stanzverfahren scharfe Konturen
verbleiben, die zur Riefenbildung auf der Kommutierungsfläche des Kollektors führen, werden alle
Kanten der Kontaktfeder beim Atzvorgang abgerun-
det, so daß sich auf der Kommutierungsflächc des
Kollektors ein minimaler Verschleiß ergibt. F i g. fi zeigt im Querschnitt einen Kontaktarm einer geätzten
Kontaktfeder. Man erkennt die abgerundeten Kanten 22, 23, 24 und 25. Durch diese bleibt der Verschleiß
as am Kollektor sehr gering, so daß stabile Übergangswiderstände zwischen den Fedcrkontaktstellen und
der Lauffläche des Kollektors erreicht werden.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kontaktfeder aus dünnem, in Kontaktstreifen auslaufendem Federblech, für elektrische
Kleinst- und Miniaturmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stamm (1) aufweist,
dessen einseitiges Ende (2) als an sich· bekannte Befestigung im Motor ausgebildet ist,
während sein anderseitiges Ende (3) sich in zunächst etwa quer zur StammriJitung verlaufende
Äste (4 und 5) verzweigt, die anschließend im wesentlichen wieder in Stammrichtung (6,7) verlaufen,
um sich dann zumindest teilweise in der vorbeschriebenen Art weiter zu verzweigen (8
bis 13), wobei von den Verzweigungsenden aus wiederum längsgerichtet die Kontaktstreifen (14
bis 17) ausgehen.
2. Kontaktfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breiten der Äste und Kontaktstreifen (6,7, 14, 15, 16. 17) von Verzweigungsstufe
zu Verzweigungsstufe in Richtung auf die Enden (18, 19, 20, 21) vermindert (Fig. 2)
sind.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breiten der Äste und Kontaktstreifen (6, 7, 14, 15, 16, 17) derart vermindert
sind, daß eine wenigstens annähernd konstante Biegefestigkeit über die Gesamtlänge der
Kontaktfeder erreicht wird (F i g. 2).
4. Kontaktfeder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, daduich gekennzeichnet, daß für
den Betrieb in Verbindung i.iit Walzenkollektoren eine in Längsrichtung symmetrische Form gewählt
ist (Fig. 1,2).
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb
in Verbindung mit Plankollektoren eine in Längsrichtung unsymmetrische Form derart gewählt
ist, daß mit zunehmendem radialen Abstand von der Motorwellenmitte die Breite der
Kontaktstreifen abnimmt (Fig. 3, 4).
6. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakistreifen eine Fdelmetallauflage an sich bekannter Art aufweisen.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch beidseitige Ätzung eines Federblechbandes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960864 DE1960864C3 (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Kontaktfeder für elektrische Kleinst- und Miniaturmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960864 DE1960864C3 (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Kontaktfeder für elektrische Kleinst- und Miniaturmotoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960864A1 DE1960864A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1960864B2 DE1960864B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1960864C3 true DE1960864C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=5752973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960864 Expired DE1960864C3 (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Kontaktfeder für elektrische Kleinst- und Miniaturmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960864C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4086510A (en) * | 1975-06-26 | 1978-04-25 | Olympus Optical Co., Ltd. | Flat miniature dynamoelectric machine |
-
1969
- 1969-12-04 DE DE19691960864 patent/DE1960864C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1960864A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1960864B2 (de) | 1972-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |