DE19608599A1 - Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt - Google Patents

Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt

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Description

Die Erfindung betrifft eine mediumdurchflossene Kühldecke.
Bei bekannten Kühldecken, wie in der Zeitschrift CCI 1/1994 Seite 19 bis 29 dargestellt, sind bei den eingangs genannten Kühldecken keine optimalen wärmeleitenden Kontakte zwischen Kühlplatinen bzw. mediumdurchflossenen Rohren mit Wärmeleitelementen vorhanden.
Bei Kühldecken werden meistens wasserdurchflossene Kühlplatinen oder Kühlrohre mit Wärmeübertragungsprofilen in Metalldeckenplatten eingelegt. Da die Deckenplatten nach der Montage eine konvexe Form haben, haben die eingelegten Kühlelemente einen schlechten Kontakt. Zur Kontaktherstellung werden Spannbügel verwendet oder es gibt auch Aufklebeverfahren. Die Spannbügel bewirken eine unerwünschte zusätzliche Durchbiegung der Metalldeckenplatte. Bei dem Aufkleben der Teile aufeinander wird die Wärmeleitung durch den Kleber geringer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Kühldecken so herzustellen, daß ein optimaler wärmeleitender Kontakt vorhanden ist, ohne das zusätzliche Durchbiegungen auftreten und daß kein Kleber zwischen den mediumdurchflossenen Kühlelementen und der Deckenplatten notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Oberbegriffs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die sonst in der Regel geschlossenflächigen Kühlplatinen mit einer geringen Anzahl von Löchern versehen werden, so daß die Verklebung nur in diesem Lochbereich und an den Außenkanten vorgenommen wird.
Vorzugsweise wird ein Heißkleber verwendet. Nach dem Einspritzen des Heißklebers in die Bohrungen wird die Wärme des Heißklebers sofort vom Metall aufgenommen, so daß der Kleber sehr schnell fest wird und eine dauerhafte gute Verbindung hergestellt wird und ein direkter wärmeleitender Kontakt zwischen Kühlplatine und Metalldeckenplatte erreicht wird, ohne, daß der Klebstoff zwischen beiden Elementen erforderlich ist.
Bei Verwendung von mediumdurchflossenen Rohren mit Wärmeleitelementen werden die Wärmeleitelemente nur an den Rändern mit der Deckenplatte verklebt.
Die Wärmeleitelemente können gezogene Profile aus z. B. Aluminium oder auch Bleche sein, in die die Rohre eingeformt sind.
Die vorzugsweise Heißverklebung kann auch bei perforierten Metalldeckenplatten durchgeführt werden, ohne daß der Kleber durch die Perforation durchläuft. Bei der Klebung kann auch ein kleberdurchlässiges Vlies verwendet werden. Das Vlies kann auch mit Löchern wie in Bild 5 versehen sein, die die Klebestellen bilden.
Es können auch Kleber verwendet werden, die das Vlies durchtränken können. Das Vlies 5 kann z. B. auch durchtränkt auf die Metalldeckenplatte vorzugsweise nur punktförmig oder in Streifen aufgeklebt werden. Nach Aufbringung des Vlieses wird an diesen Stellen, wie schon dargelegt, verklebt oder das Vlies wird mit beliebigen anderen Klebern aufgeklebt. Es kann auch eine Verklebung mit Klebefolie erfolgen, kleine Klebefolien können z. B. mit einer Abrollzange, wie sie jeder von den Kaufhäusern kennt, aufgebracht werden, dort werden mit Zangen die Preisschildchen aufgeklebt.
Die Klebefolien können natürlich auch durchlaufend aufgeklebt werden.
Als Klebefolien kann auch handelsübliches Klebeband oder es können selbstklebende Halter verwendet werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kühldecke
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Kühldecke
Fig. 3 einen Querschnitt I-I nach Fig. 2 mit Wärmeleitelement aus gezogenem Profil
Fig. 4 einen Querschnitt I-I nach Fig. 2 mit Wärmeleitelement aus geformtem Blech
Fig. 5 Teildraufsicht auf eine Kühldecke
Fig. 6 Teildraufsicht auf eine Kühldecke.
In Fig. 1 ist eine Kühldecke dargestellt, wobei in eine Metalldeckenplatte 1 eine Kühlplatine 2 mit mediumführenden Kanälen 3 eingelegt ist. Die Kühlplatine weist Bohrungen 4 auf, die mit Kleber 5 verfüllt sind. Es können auch zusätzlich Plättchen 5.1 mit aufgeklebt werden, um die Haftung zu erhöhen. Beim Verkleben wird die Metalldeckenplatte auf eine plane Unterlage aufgelegt.
In Fig. 2 wird ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Wärmeleitelemente 8 sind auf wasserdurchflossene Rohre 7 aufgeklemmt, die das Kühlelement 6 bilden. Die Wärmeleitelemente 8 werden nur an den Rändern vorzugsweise mit Heißkleber punktweise mit der Metalldeckenplatte 1 verklebt, wie schon in Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt I-I nach Fig. 2 dargestellt, um die Verklebung 5 mit dem Wärmeleitelement 8 und der Metalldeckenplatte 1 im Detail zu zeigen. In gezogenem Wärmeleitelement 8 sitzt das mediumdurchflossene Rohr 7, das vorzugsweise mit kaltem Wasser durchflossen wird.
In Fig. 4 ist ebenfalls ein Querschnitt I-I nach Fig. 2. In Fig. 4 ist das Wärmeleitelement 8.1 aus Blech geformt. Auch hier ist das Wärmeleitelement 8.1 nur an den Rändern mit Klebstoff 5 oder auch zusätzlich mit Plättchen 5.1 mit der Metalldeckenplatte 1 verklebt, wie schon in Fig. 1 dargestellt. Das mediumführende Rohr 7 wird vom Wärmeleitelement formschlüssig umfaßt.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer perforierten Metalldeckenplatte 1 mit Löchern 9 und mit einem Vlies 10 dargestellt, wobei hier das Vlies nur zwischen den Wärmeleitelementen 8 auf der Metalldeckenplatte 1 liegt und Durchbrechungen 11 aufweist. In diese Durchbrechungen 11 wird Kleber eingefüllt, wie schon nach Fig. 1 bei den Kühlplatinen. Der Kleber ist in Fig. 5 nicht dargestellt. Auf den Klebstoff können auch wieder Plättchen 5.1 aufgesetzt werden.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verklebung des in Fig. 5 dargestellten Vlieses mit selbstklebenden Haltern 12.1 wie in Fig. 6 zu sehen, vorgenommen.
In Fig. 6 ist das Wärmeleitelement 8 mit der perforierten Metalldeckenplatte 1 mit Klebefolien 12 und selbstklebenden Haltern 12.1 dargestellt.

Claims (9)

1. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt bestehend vorzugsweise aus einer Metalldeckenplatte (1) mit eingelegter Kühlplatine (2) mit mediumführenden Kanälen (3) oder mit eingelegten Kühlelementen (6) mit mediumdurchflossenen Rohren (7) und Wärmeleitelementen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatinen (2) und die Wärmeleitelemente (8) so mit der Deckenplatte (1) verklebt sind, daß ein direkter optimaler wärmeleitender Kontakt hergestellt wird ohne daß Kleber zwischen den Kontaktflächen vorhanden ist.
2. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatine (2) Bohrungen (4) aufweist, die mit Klebstoff (5) verfüllt werden.
3. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (5) im Randbereich der Wärmeleitelemente vorhanden ist.
4. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem Klebstoff (5) Plättchen (5.1) vorhanden sind.
5. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verklebungen mittels Klebefolien (12) oder selbstklebende Halter (12.1) aufweist.
6. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein kleberdurchlässiges Vlies (10) aufweist.
7. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (10) Durchbrechungen (11) aufweist.
8. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie verschiedene Klebarten in Kombination aufweist.
9. Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckenplatte (1) und der Kühlplatine (2) oder den Wärmeleitelementen (8) Wärmeleitpaste vorhanden ist.
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