DE19608599C2 - Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt - Google Patents

Kühldecke mit gut wärmeleitendem Kontakt

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Description

Die Endung betrifft eine mediumdurchflossene Kühldecke mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Kühldecken, wie in der Zeitschrift CCI 1/1994 Seite 19 bis 29 dargestellt, sind bei den eingangs genannten Kühldecken keine optimalen wärmeleitenden Kontakte zwischen Kühlplatinen bzw. mediumdurchflossenen Rohren mit Wärmeleitelementen vorhanden.
Es sind gattungsgemäße Wärmetauscherelemente aus der DE 295 12 308 U1 bekannt, wobei auf der einem zu kühlenden Raum abgewandten Rückseite der Verkleidung in parallelem Abstand doppelt-T-förmige Metallprofile festgeklebt oder andersweitig befestigt sind, die einen Kühlkanal umklammern, der meanderförmig über die Grundfläche der Verkleidungsplatte verläuft.
Bei einer weiteren bekannten Kühlvorrichtung aus der DE 295 08 173 U1 handelt es sich um eine Verkleidungsplatte aus mindestens zwei parallel verlaufenden Deckblechen und einer Mehrzahl von einstückigen verbundenen Stegen als Stegplatte. Derartige Stegplatten weisen ein hohes Widerstandsmoment auf, wodurch zwar eine unerwünschte Durchbiegung weitgehend ausgeschlossen wird und eine problemlose Befestigung durch Schrauben und Niete der vom Kühlmedium durchflossenen Kühlplatinen bzw. Rohren mit Wärmeleitelementen an dem oberen Deckblech durchführbar ist, ohne das dem Raum zugewandte Deckblech zu durchdringen, hierdurch wird sichergestellt, daß die Befestigungselemente im Raum an der Decke nicht sichtbar sind. Die Kühlvorrichtung ist jedoch durch die Doppelstegplatten relativ aufwedig in der Herstellung und im Preis.
Bei Kühldecken werden meistens wasserdurchflossene Kühlplatinen oder Kühlrohre mit Wärmeübertragungsprofile in Metalldeckenplatten eingelegt. Da die vorzugsweise einlagigen meistens schon lackierten Deckenplatten nach der Montage eine konvexe Form haben, haben die eingelegten Kühlelemente einen schlechten Kontakt mit den Deckenplatten. Zur Kontaktherstellung werden Spannbügel verwendet oder es gibt auch Aufklebeverfahren. Die Spannbügel bewirken eine unerwünschte zusätzliche Durchbiegung der Metalldeckenplatte. Beim Aufkleben der Teile aufeinander wird die Wärmeleitung durch den Kleber, der sich zwischen den Teilen befindet, geringer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Kühldecken so herzustellen, daß ein optimaler wärmeleitender Kontakt vorhanden ist, ohne das zusätzliche Durchbiegungen auftreten und daß kein Kleber zwischen den mediumdurchflossenen Kühlelementen und den Deckenplatten notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die sonst in der Regel geschlossenflächigen Kühlplatinen mit einer geringen Anzahl von Löchern versehen werden, so daß die Verklebung nur in diesem Lochbereich und an den Außenkanten vorgenommen wird.
Vorzugsweise wird ein Heißkleber verwendet. Nach dem Einspritzen des Heißklebers in die Bohrungen wird die Wärme des Heißklebers sofort vom Metall aufgenommen, so daß der Kleber sehr schnell fest wird und eine dauerhafte gute Verbindung hergestellt wird und ein direkter wärmeleitender Kontakt zwischen Kühlplatine und Metalldeckenplatte erreicht wird, ohne daß der Klebstoff zwischen beiden Elementen erforderlich ist.
Bei Verwendung von mediumdurchflossenen Rohren mit Wärmeleitelementen werden die Wärmeleitelemente nur an den Rändern mit der Deckenplatte verklebt.
Die Wärmeleitelemente können gezogene Profile aus z. B. Aluminium oder auch Bleche sein, in die die Rohre eingeformt sind.
Die vorzugsweise Heißverklebung kann auch bei perforierten Metalldeckenplatten durchgeführt werden, ohne daß der Kleber durch die Perforation durchläuft. Bei der Klebung kann auch ein kleberdurchlässiges Vlies verwendet werden. Das Vlies kann auch mit Löchern versehen sein, die die Klebestellen bilden.
Es können auch Kleber verwendet werden, die das Vlies durchtränken können. Das Vlies kann z. B. auch durchtränkt auf die Metalldeckenplatte vorzugsweise nur punktförmig oder in Streifen aufgeklebt werden. Nach Aufbringung des Vlieses wird an diesen Stellen, wie schon dargelegt, verklebt oder das Vlies wird mit beliebigen anderen Klebern aufgeklebt.
Es kann auch eine Verklebung mit Klebefolie erfolgen, kleine Klebefolien können z. B. mit einer Abrollzange, wie sie jeder von den Kaufhäusern her kennt, aufgebracht werden, dort werden mit Zangen die Preisschildchen aufgeklebt. Die Klebefolien können natürlich auch durchlaufend aufgeklebt werden.
Als Klebefolien kann auch handelsübliches Klebeband oder es können selbstklebende Halter verwendet werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kühldecke
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Kühldecke
Fig. 3 einen Querschnitt I-I nach Fig. 2 mit Wärmeleitelement aus gezogenem Profil
Fig. 4 einen Querschnitt I-I nach Fig. 2 mit Wärmeleitelement aus geformtem Blech
Fig. 5 Teildraufsicht auf eine Kühldecke
Fig. 6 Teildraufsicht auf eine Kühldecke
In Fig. 1 ist eine Kühldecke dargestellt, wobei in eine Metalldeckenplatte 1 eine Kühlplatine 2 mit mediumführenden Kanälen 3 eingelegt ist. Die Kühlplatine 2 weist Bohrungen 4 auf, die mit Kleber 5 verfüllt sind. Es können auch zusätzlich Plättchen 5.1 mit aufgeklebt werden, um die Haftung zu erhöhen. Beim Verkleben wird die Metalldeckenplatte 1 auf eine plane Unterlage aufgelegt.
In Fig. 2 wird ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Wärmeleitelemente 8 sind auf wasserdurchflossene Rohre 7 aufgeklemmt, die das Kühlelement 6 bilden. Die Wärmeleitelemente 8 werden nur an den Rändern vorzugsweise mit Heißkleber als Klebstoff 5 punktweise mit der Metalldeckenplatte 1 verklebt, wie schon in Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt I-I nach Fig. 2 dargestellt, um den Klebstoff 5 mit dem Wärmeleitelement 8 und der Metalldeckenplatte 1 im Detail zu zeigen. In gezogenem Wärmeleitelement 8 sitzt das mediumdurchflossene Rohr 7, das vorzugsweise mit kaltem Wasser durchflossen wird.
In Fig. 4 ist ebenfalls ein Querschnitt I-I nach Fig. 2 dargestellt. In Fig. 4 ist das Wärmeleitelement 8 aus Blech geformt. Auch hier ist das Wärmeleitelement 8 nur an den Rändern mit Klebstoff 5 oder auch zusätzlich mit Plättchen 5.1 mit der Metalldeckenplatte 1 verklebt, wie schon in Fig. 1 dargestellt. Das mediumführende Rohr 7 wird vom Wärmeleitelement 8 formschlüssig umfaßt.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer perforierten Metalldeckenplatte 1 mit Löchern 9 und mit einem Vlies 10 dargestellt, wobei hier das Vlies 10 nur zwischen den Wärmeleitelementen 8 auf der Metalldeckenplatte 1 liegt und Durchbrechungen 11 aufweist. In diese Durchbrechungen 11 wird Kleber 5 eingefüllt, wie schon nach Fig. 1 bei den Kühlplatinen 2. Der Kleber 5 ist in Fig. 5 nicht dargestellt. Auf den Klebstoff 5 können auch wieder Plättchen 5.1 aufgesetzt werden.
In einem nicht dargestelltem Ausführungsbeispiel wird die Verklebung des in Fig. 5 dargestellten Vlieses 10 mit selbstklebenden Haltern 12.1, wie in Fig. 6 zu sehen, vorgenommen.
In Fig. 6 ist das Wärmeleitelement 8 mit der perforierten Metalldeckenplatte 1 mit Klebefolien 12 und selbstklebenden Haltern 12.1 dargestellt.

Claims (9)

1. Kühldecke, bestehend vorzugsweise aus einer Metalldec­ kenplatte (1) mit eingelegter Kühlplatine (2) mit me­ diumführenden Kanälen (3) oder eingelegten Kühlelementen (6) mit mediumdurchflossenen Rohren (7) und Wärmeleit­ elementen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatinen (2) und die Wärmeleitelemente (8) so mit der Metalldeckenplatte (1) verklebt sind, daß die Kontaktflächen klebstofffrei sind.
2. Kühldecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (5) am Rand der Wärmeleitelemente (8) oder der Kühlplatinen (2), jedoch nicht zwischen den Kontaktflächen aufgebracht ist.
3. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatine (2) Bohrungen (4) aufweist, die mit Klebstoff (5) verfüllt sind.
4. Kühldecke nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem Klebstoff (5) Plättchen (5.1) aufge­ bracht sind.
5. Kühldecke nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebungen mittels Klebefolien (12) oder selbstklebender Halter (12.1) durchgeführt sind.
6. Kühldecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldeckenplatte (1) zwischen den Wärmeleit­ elementen (8) mit einem kleberdurchlässigen Vlies (10) abgedeckt ist.
7. Kühldecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (10) Durchbrechungen (11) aufweist.
8. Kühldecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung der Kühlplatinen (2) und der Wärme­ leitelemente (8) mit der Metalldeckenplatte (1) sowohl an deren Rand mittels Klebstoff (5) als auch mittels Klebefolien (12) als auch mittels selbstklebender Halter (12.1) als auch mittels mit Klebstoff (5) verfüllter Boh­ rungen (4) durchgeführt ist.
9. Kühldecke nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Metalldeckenplatte (1) und den Kühl­ platinen (2) oder der Metalldeckenplatte (1) und den Wärmeleitelementen (8) eine Wärmeleitpaste aufgebracht ist.
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DE-Z.: CCT 1/94, S.19-29 *
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