DE1960846A1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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DE1960846A1
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pressure piece
piece
cone
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DE19691960846
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Karl Hotz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C21/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
    • G21C21/02Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
    • G21C21/08Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by a slip-fit cladding process by crimping the jacket around the fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

In der Reaktortechnik werden in vielen Fällen Brennstäbe verwendet, die aus mehrere Meter langen Hüllrohren bestehen, in die das radioaktive Material in Tablettenform (Pellets) eingeführt werden muß. Die geringen Toleranzgrenzen zwischen dem Außendurchmesser der Pellets und dem Innendurchmesser der Hüllrohre verhindern das einfache und schnelle Einschieben in die Hüllrohre, weil die in den Hüllrohren durch das Einschieben komprimierte Luft nicht zwischen den Pellets und den Hülllrohren entweichen kann.
TJm diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden, werden die Hüllrohre vor dem Einschieben der Pellets evakuiert. Dazu wird jeweils ein Pelletstapel (Palette) in eine Kammer eingeschoben, die dann zusammen mit dem daran angeschlossenen Hüllrohr evakuiert wird, so daß anschließend das Einführen der Pellets in das Hüllrohr beginnen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absperr- und Durchreicheeinrichtung für diese die. Paletten aufnehmende Kammer zu schaffen. Diese muß einerseits eine zum Einführen der Paletten ausreichend große öffnung besitzen und andererseits die Kammer luftdi-cht gegenüber dem Außenraum abschließen. Eine weitere wesentliche Aufgabe bei einer derartigen Absperreinrichtung ist es, eine Konstruktion zu finden, die wenig Platz beansprucht,damit die Zu- und Abgangskanäle für die vollen und leeren Paletten möglichst dicht übereinander angebracht werden können.
Die Erfindung betrifft damit eine Absperreinrichtung für unter Über- oder Unterdruck stehende Kammern, die zum Durchreichen
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von Werkstoffteilen geeignet ist, unter Verwendung eines mit einem Querschlitz versehenen Kegelstückes, das in einem entsprechend geformten Gehäuse drehbar gelagert ist. Das Neue besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Federanordnung auf einem in der Kegelachse neben der Breitseite des Kegels angeordneten Zapfen aufgeschoben ist und sich an einem auf dem Zapfen längsbeweglich verschiebbaren und mit dem Zapfen formsohlüssig verbundenen Druckstück abstützt, daß das Druckstück Vorsprünge aufweist, die in Nuten im Gehäuse so geführt sind, daß das Druckstück und mit ihm das Kegelstück maximal eine Bewegung von 90° ausführen kann, daß das Druckstück außerdem eine Steuerkurve besitzt, an der federnd mit dem Antrieb des Absperrorgans verbundene Gleitstücke anliegen,und daß die Steuerkurve so geformt ist, daß nach dem Schließ- und vor dem Öffnungsvorgang durch das Entlanggleiten des Gleitstückes auf der Steuerkurve das Druckstück gegen die aufgeschobene Jeder bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in Pig. 1 im Längsschnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie II-II mit den in Nuten des Gehäuses geführten Vorsprüngen am Druckstück. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III durch das Antriebsteil mit den Gleitstücken, während in Fig. ein Schnitt entsprechend der Linie IV-IV durch das Kegelstück dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine Abwicklung der Steuerkurve und der in Nuten des Gehäuses liegenden Vorsprünge an dem Druckstück.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist in einem Gehäuse 1 ein Kegelstück 2 drehbar gelagert. Das Kegelstück 2 besitzt einen Längsschlitz 31 dessen Abmessungen das Durchschieben der. die Pellets enthaltenden Paletten gestattet, Das Kegelstück ist mit Hilfe eines unter der Wirkung einer Feder 4 stehenden Kugellagers 5 an der Kegelschmalseite gelagert und besitzt als Verlängerung der Kegelbreitseite einen Zapfen 6, auf den eine Federanordnung 7 aufgeschoben ist. Außerdem ist auf dem Zapfen 6 ein Druckstück 8 verschiebbar gelagert und formschlüssig mit ihm verbunden.
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Das Druckstück 8 besitzt - wie aus Fig. 2 hervorgeht — zwei gegeneinander um 180° versetzte Vorsprünge 9» die in Hüten im Gehäuse 1 hineinragen. Die Nuten 10 nehmen einen solchen Teil des Umfange im Gehäuse 1 ein, daß die Vorsprünge 9 und mit ihnen das Druckstück 8, der Zapfen 6 und das damit verbundene Kegelstück 2 um 90° verdreht werden können.
Auf der linken Seite des Druckstückes 8 besitzt das Druckstück eine Steuerkurve 11, auf der als Gleitstücke wirkende Rollen 12 anliegen. Diese Rollen sind an einem Antriebsglied 13 befestigt, das seinerseits mit einer Betätigungswelle 14 verbunden ist, die ebenfalls im Gehäuse 1 der Absperreinrichtung drehbar gelagert ist.
Das Gehäuse 1 besitzt zu beiden Seiten - siehe Pig. 4 - Plansche 15 und 16, von denen einer mit der Zuführeinrichtung für die Paletten und der andere mit dem die Paletten aufnehmenden und nach jeder Palettenzufuhr zu evakuierenden Behälter verbunden ist. Die Form der Steuerkurve und die relative Lage derselben zu den Vorsprüngen 9 im Druckstück 8 ist aus der Abwicklungszeichnung nach Fig. 5 zu ersehen. Hierin ist außerdem das Antriebsglied 13 mit den als Gleitstücke dienenden Rollen 12 zu erkennen. Die Bewegung der Vorsprünge 9 in den Nuten 10 des Gehäuses 1 sind in Fig. 5 ebenfalls dargestellt. Allerdings muß man sich die I5bene der Vorsprünge 9 mit den Nuten 10 um 90° versetzt gegenüber der Steuerkurve 11 denken.
Die Wirkungsweise der Abdichteinrichtung ist folgende:
In der gezeichneten Stellung des Kegelstückes 2 können Paletten ein- bzw. ausgefahren werden und die beiden an die Flansche und 16 angrenzenden .Räume sind miteinander verbunden. Bei Drehung der Betätigungswelle 14 dreht sich auch das Antriebsglied 13 im Sinne einer Verschiebung der Rollen 12 in Fig. 5 nach links. Die Rollen 12 liegen in der dargestellten Lage in einer Vertiefung der Steuerkurve 11, so daß das Druckstück sich in Fig. ebenfalls nach links verschiebt, was eine Drehung des Kegelstückes 2 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Folge hat. Nach einer Drehung des Kegelstückes 2 über den Zapfen 6 und das Druckstück 8 um 90° liegt der Vorsprung 9 an der anderen
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Seite der Hut 10 an, so daß eine weitere Verdrehung nicht mehr möglich ist. Wird das Antriebsglied 13 in Fig..5 weiter nach links verschoben, die Drehung des Antriebsgliedes 13 also in der gleichen Richtung fortgesetzt, wandert die Rolle 12 auf der Steuerkurve 11 weiter nach links. Dabei wird das Druckstück festgehalten, verschiebt sich aber abhängig von der Ausformung der Steuerkurve gegen die Kraft der Federanordnung 7,so daß in der geschlossenen Stellung das Kegelstück 2 axial verspannt wird. Diese axiale Verspannung hat zur Folge, daß das Kegelstück 2 vollkommen dicht im Gehäuse 1 sitzt. Bei einer Öffnung der Absperreinrichtung wird die Betätigungswelle 14 und das Antriebsglied 13 in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Da ^ bei gespannter Federanordnung 7 das zur Drehung des Kegelstückes 2 erforderliche Moment sehr hoch ist, wird zunächst die Rolle 12 wieder in die in Fig. 5 gezeichnete lage in der Steuerkurve 11 im Druckstück 8 zurückwandern. Dabei entspannt sich die Federanordnung 7 und das Kugellager 5 löst durch die Kraft der Feder 4, die größer ist als die im entspannten Zustand von der Federanordnung ausgeübte Kraft, den festen Sitz des Kegelstückes 2 im Gehäuse 1. Eine weitere Bewegung der Rolle 12 auf der Steuerkurve 11 des Druckstückes 8 nach rechts ist wegen des Anschlages nicht mehr möglich, so daß sich dann die Vorsprünge 9 auf dem Druckstück 8 nach rechts bewegen, bis" auch sie die in Fig. 5 dargestellte Lage wieder erreicht haben. Dabei dreht sich dag, Kegelstück 2 in die dargestellte offene Lall ge zurück. Die durch den Kegelsitz bedingte höhere Haftkraft wird durch die dynamische Wirkung des bereits bewegten Antrieb3-gliedes -13 hierbei leichter überwunden (Hammerschlag-Effekt).
Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Abdichteinrichtung besitzt gegenüber einer sonst aus Dichtigkeitsgründen für den gedachten Anwendungsfall notwenidgen Schieberanordnung den entscheidenden Vorteil einer großen Raumersparnis. Diese ist insbesondere dann gegeben, wenn mehrere Absperreinrichtungen gegeneinander um 180° versetzt so nebeneinander eingebaut werden, daß jeweils die Schmalseite des Kegelstückes 2 einer Abdichteinrichtung neben die Breitseite des Kegelstückes einer
weiteren Abdichteinrichtung gelegt wird. Hierbei erreicht man mit minimaler Abmessung eine optimale Ausnutzung des vorhandenen
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Raumes für die Konstruktion und eine vollständige Abdichtung bei leichter Beweglichkeit der Abdichteinrichtung.
5 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
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    Absperrvorrichtung für unter Über- oder Unterdruck stehende Kammern, die zum Durchreichen von Werkstoffteilen geeignet ist, unter Verwendung eines mit einem Querschlitz versehenen Kegelstückes, das in einem entsprechend geformten Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung (7) auf einem in der Kegelachse neben der Breitseite des Kegels angeordneten Zapfen (6) aufgeschoben ist und sich an einem auf dem Zapfen (6) längsbeweglich verschiebbaren und mit dem Zapfen (6) formschlüssig verbundenen Druckstück (8) abstützt, daß das Druckstück (8) Vorsprünge (9) aufweist, die in Nuten (10) im Gehäuse (1) so geführt sind, daß das Druckstück (8) und mit ihm das Kegelstück (2) maximal eine Bewegung von 90° ausführen kann, daß das Druckstück (B) außerdem eine Steuerkurve (11) besitzt, an der federnd mit dem Antrieb der Absperrvorrichtung verbundene Gleitstücke (Rollen 12) anliegen,und daß die Steuerkurve (11) so geformt ist, daß nach dem Schließ-und vor dem Öffnungsvorgang durch das Entlanggleiten der Gleitstücke auf der Steuerkurve (11) das Druckstück (8) gegen die Kraftrichtung der Federanordnung (7) bewegt wird.
  2. 2.) Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelstück (2) an der der Schmalseite des Kegels benachbarten Seite federnd gelagert ist (Feder 4, Kugel 5) und daß die Feder (4) dieses Lagers so angeordnet ist, daß sie auf das Kegelstück (2) eine Kraft in Richtung zum breiten Gnde des Kegels ausübt.
  3. 3.) Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsglied (13). der Absperrvorrichtung Hollen' (12) verbunden sind, die an der Steuerkurve (11) am Drueketück (8) anliegen.
  4. 4.) Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die VorsprUnge (9) am Druckstück (8), die in . Nute» (tO) dis Gehäuses (1) eingreifen, in radialer Sichtung und die Steuerkurve (11) am Druckstüok (8) in axialer ··
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    Dichtung aus dem Druckstück (8) heräusragt.
  5. 5.) Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (7) im entlasteten Zustand eine
    geringere Kraft ausübt als die im vorgespannten Zustand befindliche Feder (4) und daß andererseits die Feder (4) im
    gespannten Zustand (Dichtstellung) eine wesentlich kleinere Kraft ausübt als die gespannte Federanordnung (f).
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    Leerseite
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US00093788A US3746208A (en) 1969-12-04 1970-11-30 Closure apparatus
FR7043550A FR2072863A5 (de) 1969-12-04 1970-12-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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