DE19608108A1 - Kühlvorrichtung - Google Patents
KühlvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen von zu verbin
denden Bauteilen (Blechen) im Bereich der Verbindungsstelle mittels eines
an die Kontur des Bauteiles anlegbaren Kühlkörpers.
In der deutschen Patentschrift DE 26 35 743 C2 wird ein Kühlapparat zum
Kühlen der beim Punktschweißen entstehenden Wärmeeinflußzone eines
von außen zu schweißenden Stahlrohres beschrieben. Die schweiß
technischen Zusammenhänge, aus denen heraus sich eine Notwendigkeit
zum Kühlen ergibt, sind in dieser Patentschrift im einzelnen dargelegt.
Der beschriebene Kühlapparat besteht aus einem Auslegerarm, einer
Anzahl daran angeordneter Kühlwasserdüsen, einem Kühlwasserbehälter
und sonstigem Zubehör. Ziel ist es, beim Lichtbogen-Verbindungsschweißen
von Stumpfstößen die Schweißnaht während ihrer Herstellung auf der Rück
seite durch Bespritzen mit Wasser zu kühlen.
Die deutsche Patentschrift DE 26 17 634 C2 beschreibt desweiteren eine
Vorrichtung zum Stützen der Nahtrückseite beim einseitigen Zusammen
schweißen von mit den Kanten stumpf zusammenstoßenden Teilen, mit
einem Wagen, der einen federnd gegen die Nahtrückseite gedrückten
Schuh trägt und der synchron zur Schweißgeschwindigkeit auf Führungen
läuft, die beidseitig der Naht angeordnet sind. Dabei ist der Schuh von
Kühlmittelleitungen beaufschlagt und liegt unter Zwischenschaltung eines
Unterstützungsbandes an der Nahtrückseite an.
Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist der jeweilige hohe appara
tive Aufwand und die nur mäßige Kühlwirkung.
Im Bereich der Kraftfahrzeugfertigung werden desweiteren beim nur einsei
tigen Verschweißen von miteinander zu verbindenden Karosserieblechen
sogenannte "Unterkupfer" eingesetzt, die auf der der Schweißnaht gegen
überliegenden Seite die Metallbleche unterstützen, dort soweit als möglich
großflächig anliegen, eine relativ große Masse aufweisen und allein schon
von daher einen gewissen Kühleffekt durch ihre Fähigkeit zur
Wärmeaufnahme/Wärmeabführung haben. Diese Einrichtungen sind für
verschiedenerlei Schweißverfahren (Laserstrahlschweißen, Diffusions
schweißen, Widerstandsschweißen, Elektronenstrahlschweißen, usw.), aber
auch zum Löten einsetzbar, wobei sich aber als nachteilig erwiesen hat, daß
eine vollflächige Anlage und somit auch ein optimaler Wärmeübergang nur
selten erzielbar ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Kühlen von zu verbindenden Bauteilen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß mit relativ geringem
konstruktiven Aufwand ein Optimum am Kühlwirkung erzielbar ist.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorrichtung nach den
weiteren Merkmalen gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1
aufgebaut ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand nachstehend im einzelnen beschriebener Ausführungsbeispiele mit
jeweils zugehöriger Zeichnung soll die Erfindung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 beim Verschweißen von Fahrzeug-Karosserieteilen einge
setzte Kühlkörper einer erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung,
Fig. 2 eine alternative Gestaltungsmöglichkeit eines solchen Kühl
körpers.
In Fig. 1 ist ein Dachblech 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt, wel
ches mit einem profilierten Außenblech 2 eines als Hohlkörper ausgebilde
ten Seitenteiles 3 über eine Schweißnaht 4 verbunden werden soll. Außen
blech 2 und ein Innenblech 5 des Seitenteiles 3 sind über
aneinanderliegende Flansche 6, 7 miteinander verbunden (z. B. ebenfalls
mittels Schweißverbindungen).
Zwecks Herstellung der Schweißnaht 4 wird das Seitenteil 3 an den
wegragenden Flanschen 6 über eine Grip-Zange 8 bzw. deren Zangenmaul
9 in Position gebracht und gehalten. Um nun sowohl das Dachblech 1 als
auch das Seitenteil 3 im Bereich der Schweißnaht 4 kühlen zu können sind
zwei Kühlkörper 10, 12 vorgesehen, wobei der eine mittels am Zangenmaul
9 befestigtem Tragarm 13 mit der Grip-Zange 8 verbunden ist, während der
weitere Kühlkörper 12 über einen auf dem Dachblech 1 aufsitzenden
Haftmagneten 14 vom Dachblech 1 selbst gehalten wird.
Der grundsätzliche Aufbau der beiden Kühlkörper 10, 12 ist gleich, Unter
schiede ergeben sich lediglich anhand der vom Einsatzfall bestimmten Grö
ßenabmessungen. So weist jeder Kühlkörper 10, 12 ein wannenförmiges Bo
denteil 15, 16 auf, dessen Seitenwände 17, 18 mit nach außen wegstehen
den Gewindebolzen 19, 20 versehen sind. Mittels dieser Gewindebolzen 19,
20, Muttern 22 und Klemmleisten 23 sind umlaufende, über die Seitenwände
17, 18 hinausragende Stützleisten 24 gehalten. Diese dienen der seitlichen
Abstützung eines in das wannenförmige Bodenteil 15, 16 eingesetzten und
damit verbundenen (z. B. geklebt), nicht formstabilen und dabei mit einem
Kühlmedium (z. B. Wasser) 25 gefüllten Kühlbeutels 26, 27.
In alternativer Bauweise kann als - Kühlbeutel - auch ein leicht
verformbares, flächenhaftes Teil Verwendung finden, welches randseitig
umlaufend z. B. von den Seitenwänden 17, 18 und den Stützleisten 24
eingefaßt und mittels der Klemmleisten 23 festgeklemmt wird.
Durch die Anpaßbarkeit des Kühlbeutels 26, 27 an die Kontur des jeweiligen
Karosseriebleches (Dachblech 1, profiliertes Außenblech 2) ist eine absolut
vollflächige Kontaktierung und damit auch ein optimaler Wärmeübergang
möglich. Für den Kühlbeutel 26, 27 empfiehlt sich beispielsweise die Ver
wendung eines geeigneten Kunststoffes oder von Leder; jedenfalls muß das
Material flüssigkeitsdicht und aufgrund der Nähe zur herzustellenden
Schweißnaht 4 auch schweißspritzerfest sein.
Zum Befüllen des Kühlbeutels 26, 27 weist das wannenförmige Bodenteil 15,
16 einen Einfüllstutzen 28 mit Verschlußschraube 29 auf. Selbstverständlich
ist auch der Kühlbeutel 26, 27 an dieser Stelle mit einer geeigneten
Einfüllöffnung (z. B. Bohrung) versehen.
Innerhalb des Kühlbeutels 26, 27 verläuft ein mehrere Windungen
aufweisender kühlflüssigkeitsdurchströmter Kanal 30. In vorderen und
hinteren (bezogen auf die Zeichenebene) Seitenwänden 17, 18 des
Kühlkörpers 10, 12 mündet der Kanal 30 jeweils in einen Zulauf- bzw.
Ablaufstutzen 32, 33, so daß auf diese Weise über ein hier nicht
dargestelltes externes kälteerzeugendes Gerät im Kanal 30 ständig eine
entsprechende Kühlflüssigkeit zirkulieren kann, um dadurch die Temperatur
des Kühlmediums 25 zu bestimmen bzw. die beim Schweißen anfallende
Wärme abzuführen.
Das Kühlmedium 25 selbst kann flüssig oder teigig sein oder auch in Form
eines Granulats vorliegen. Wesentliche Eigenschaften sind in jedem Falle
die fehlende Formstabilität sowie eine gute Wärmeleitfähigkeit.
Die jeweilige Anbindung des in der Grundform rechteckförmigen, quadrati
schen oder jede beliebige Form aufweisenden Kühlkörpers 10, 12 am Trag
arm 13 der Grip-Zange 8 bzw. am Haftmagneten 14 geschieht über
Schweißstelle 34 bzw. Bügel 35, wobei letzterer einenends über
Gewindebolzen 20 und Mutter 22 mit dem wannenförmigen Bodenteil 16 und
andernends über einen weiteren Gewindebolzen 36 mit zugehöriger Mutter
37 mit dem Haftmagneten 14 verbunden ist.
Eine alternative Gestaltungsform eines Kühlkörpers 38 ist in Fig. 2 gezeigt.
Dabei ist ein (z. B. rechteckförmiger) Grundkörper 39 mit einer Ausnehmung
40 ausgestattet, in die von unten ein Kühlmediumvor- bzw. -rücklauf 41, 42
einmünden. Die Ausnehmung 40 ist von einer flexiblen Metallfolie 43
(flüssigkeitsdicht, schweißspritzerfest) abgedeckt, so daß in dem so ent
standenen Hohlraum ein vorzugsweise dünnflüssiges Kühlmedium 44 zirku
lieren kann. Die Ausbauchung der flexiblen Metallfolie 43 sowie auch deren
Anpaßbarkeit an ein kontaktiertes Karosserieblech können durch die
Viskosität des Kühlmediums 44 bzw. durch einen vorgebbaren Mediumdruck
beeinflußt werden.
Die flexible Metallfolie 43 (denkbar wären auch Materialien entsprechend
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1) ist randseitig unter Zwischenschal
tung einer Dichtung 46 von einem Spannrahmen 47 eingefaßt, der mittels
(schematisch angedeuteter) Senkschrauben 48 am Grundkörper 39 befestigt
ist. Die weitere konstruktive Gestaltung, z. B. Abmessungen, Anbindungen
oder Befestigungen an Zangen oder Karosserieblechen kann in Anlehnung
an das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausgeführt sein, weitere
Alternativen sind aber ohne weiteres denkbar.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Kühlen von zu verbindenden Bauteilen (Blechen) im Be
reich der Verbindungsstelle mittels eines an die Kontur des Bauteiles
anlegbaren Kühlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper
(10, 12, 38) im wesentlichen als mit einem Kühlmedium (25, 44) gefüllter
Beutel (26, 27, 43) mit geringem Verformungswiderstand ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühl
medium wahlweise flüssig, teigig oder granulatförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühl
medium (25) als Dauerfüllung im Kühlbeutel (26, 27) verbleibt und von im
Kühlbeutel (26, 27) weiterhin enthaltenen kühlflüssigkeitsdurchströmten
Kanälen (30) beaufschlagt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl
körper (10, 12) ein wannenförmiges Bodenteil (15, 16) aufweist, dessen
Seitenwände (17, 18) mit nach außen wegstehenden Gewindebolzen
(19, 20) versehen sind, die über Muttern (22) und Klemmleisten (23) über
die Seitenwände (17, 18) hinausragende Stützleisten (24) halten, wobei
letztere der seitlichen Abstützung des in das wannenförmige Bodenteil
(15, 16) eingesetzten Kühlbeutels (26, 27) dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet, durch Einfüll-, Zulauf- und
Ablaufstutzen (28, 32, 33) zum Befüllen des Kühlbeutels (26, 27) mit
dem Kühlmedium (25) bzw. für die Zirkulation der Kühlflüssigkeit.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl
körper (10) an ein eines der zu verbindenden Bauteile (2, 3) haltendes
Werkzeug (Grip-Zange 8) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl
körper (12) mittels angeschlossenem Haftmagneten (14) von einem der
zu verbindenden Bauteile (2, 3) gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl
beutel als eine eine Ausnehmung (40) eines Grundkörpers (39) des
Kühlkörpers (38) abdeckende Folie (Metallfolie 43) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (39) bodenseitig einen Kühlmediumvor- und -rücklauf
(41, 42) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(43) randseitig unter Zwischenschaltung einer Dichtung (46) von einem
Spannrahmen (47) eingefaßt und so am Grundkörper (39) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608108A DE19608108C2 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Kühlvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19608108A1 true DE19608108A1 (de) | 1997-09-04 |
DE19608108C2 DE19608108C2 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7787054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19608108A Expired - Fee Related DE19608108C2 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Kühlvorrichtung |
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DE (1) | DE19608108C2 (de) |
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CN116140908A (zh) * | 2023-04-20 | 2023-05-23 | 宁德时代新能源科技股份有限公司 | 薄板焊接支撑工装及薄板焊接设备 |
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- 1996-03-02 DE DE19608108A patent/DE19608108C2/de not_active Expired - Fee Related
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