DE19607797A1 - Recyclinggerechter Scheinwerfer - Google Patents

Recyclinggerechter Scheinwerfer

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Germany
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headlight
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lens
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DE1996107797
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Gudio Mueller
Joerg Dr Barrenscheen
Martin Dr Renken
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2900/00Features of lamps not covered by other groups in B60Q
    • B60Q2900/20Arrangements for easy recycling, e.g. for easy dismantling or use of special materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/82Recycling of waste of electrical or electronic equipment [WEEE]

Description

Die Erfindung betrifft einen recyclinggerechten Scheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verringerung des Recyclingaufwandes bei Kraftfahrzeugscheinwerfern ist es bekannt, den Scheinwerfer, d. h. dessen Gehäuseteile, den Reflektor und die Streuscheibe aus mit­ einander verträglichen Materialien herzustellen, die gemeinsam zu einem neuen Kunststoff einschmelzbar sind. Ein solcher Scheinwerfer ist in Form II, Nummer 146, Seite 120, 1994 beschrieben. Hierdurch wird zwar der Recyclingaufwand wesentlich minimiert, da beim gemeinsamen Verschmelzen jedoch ein neuer Kunststoff entsteht, wird die Artenvielfalt der Kunststoffe letztendlich erhöht, wodurch ein Rückführen in den Kreislauf praktisch nicht möglich ist, sondern nur ein Downcyclen erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer so zu gestalten, daß ein Zurück­ führen seiner Kunststoffe in den Kreislauf ohne großen Mehraufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Kraftfahrzeugscheinwerfer gelöst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer enthält ein Gehäuse aus einem ersten Material und einem der Lichtverteilung dienenden Element aus einem zweiten Material, das sich vom ersten Material unterscheidet. Der Scheinwerfer bildet außerdem aus dem Gehäu­ se, dem der Lichtverteilung dienenden Element und einem oder mehreren Anbauelementen eine Einheit, in der das oder die Anbauelemente aus einem oder mehreren dritten Materia­ lien sind. Alle Materialien sind hierbei miteinander verträglich vermischbare Kunststoffe und qualitativ wie quantitativ derart aufeinander abgestimmt, daß ihre Mischung im wesentlichen der Zusammensetzung eines einzelnen der Materialien entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß der Scheinwerfer als Einheit einschmelzbar ist und die Mischung direkt zur Herstellung einer der Komponenten verwendbar ist, ohne daß sich die Komponente aus recyceltem Material wesentlich von der entsprechenden ursprünglichen Komponente unterscheidet. Erfindungsgemäß wird erreicht, daß recyceltes Material direkt in den Herstellungsprozeß für den Scheinwerfer zurückgeführt werden kann, ohne daß dem Herstellungsprozeß Zusatz­ stoffe zugeführt werden müssen entsprechend der Menge an recyceltem Material. Außer­ dem wird erreicht, daß auch bei einem mehrfachen aufeinanderfolgenden Recycling keine qualitative Materialverschiebung erfolgt, so daß bei der Verwertung von Kraftfahrzeug­ scheinwerfern nicht zwischen Originalscheinwerfern und solchen mit recyceltem Bauteil zu unterscheiden ist. Um dieses zu gewährleisten, ist die quantitative Zusammensetzung der Materialien vorzugsweise derart gewählt, daß in der recycelten Mischung die einzelnen Bestandteile um nicht mehr als 2 Gewichtsprozent, insbesondere um höchstens I Gewichts­ prozent, bezogen auf 100 Gewichtsprozent Gesamtmischung, von der ursprünglich gewähl­ ten Zusammensetzung des die Mischung beinhaltenden Materials abweicht. Alternativ oder insbesondere zusätzlich sind die einzelnen Gewichtsverhältnisse auch derart gewählt, daß jede einzelne Komponente der recycelten Mischung um nicht mehr als 5%, insbesondere um nicht mehr als 2% von der ursprünglich gewählten Menge der jeweiligen Komponente selbst abweicht. Hierdurch wird auch ein mehrfaches Recycling der Scheinwerfer sicher­ gestellt.
Vorteilhaft ist das Scheinwerfergehäuse das Bauteil, das aus der Mischung des Gesamt­ scheinwerfers besteht. Das Gehäuse bietet sich hierfür insbesondere deshalb an, da es einerseits keine optischen Qualitäten und andererseits bei hohen Temperaturen keine besondere Maßhaltigkeit besitzen muß. Außerdem ist das Gehäuse ein Bauteil genügender Größe (Gewicht), so daß das recycelte Material wieder in neuen Scheinwerfern unter­ gebracht werden kann.
Das der Lichtverteilung dienende Element ist vorteilhaft der Scheinwerferreflektor, eine Scheinwerferlinse und/oder eine Streuscheibe des Scheinwerfers, wobei eventuelle Beschichtungen dieser Bauteile, wie die Reflexionsschicht oder ein UV- und Kratzschutz auf diesen Bauteilen vorteilhaft so gewählt ist, daß er mit in den Recyclingprozeß einbringbar ist. Wenn dies unerwünscht ist, werden diese Beschichtungen vor dem Recycling durch Laugen, Schleifen oder Sandstrahlen entfernt. Als Material für diese Bauteile eignet sich insbeson­ dere Polycarbonat (PC), da dieses gut transparent, schlagzäh und gegenüber verhältnis­ mäßig hohen Temperaturen beständig ist. Als Anbauelement eignen sich ein oder mehrere Bauteile, die derart mit dem Scheinwerfer verbunden sind, daß sie bei einer Demontage des Scheinwerfers mit dem Gehäuse und dem der Lichtverteilung dienenden Element eine Ein­ heit bilden. Dies sind beispielsweise eine fest mit dem Gehäuse verbundene Abdeckung, Befestigungsmittel, die der Verbindung des Gehäuses zur Karosserie dienen und/oder Ver­ bindungselemente zwischen dem Gehäuse und dem der Lichtverteilung dienenden Element. Insbesondere bei letzteren kommt die Erfindung zum Einsatz, da hierbei steifere Kunststoffe zum Einsatz kommen können, als beispielsweise PC. Geeignete Kunststoffe für das Anbauelement sind beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Styrol-Acrylnitril (SAN), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylenterephthalat (PET) und/oder Polymethyl­ methacrylat (PMMA).
Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Scheinwerfer derart in einem Kraftfahrzeug verbaubar, daß er bei einer Demontage mit einfachen Mitteln im wesentlichen nur aus der im ganzen recycelbaren Einheit besteht. Eine Demontage mit einfachen Mitteln ist beispiels­ weise ein Lösen weniger Schrauben und das Entfernen der Lampe mit Verkabelung sowie ggf. einer Leuchtweitenverstellung und auch der Streuscheibe. Vorteilhaft gehört jedoch die Streuscheibe mit zu der Einheit. Eventuelle Metallteile, wie Verstellschrauben oder Befesti­ gungselemente lassen sich vorteilhaft herausbrechen oder abhebeln. Wenn Abbrechteile an dem Scheinwerfer vorgesehen sind, bei denen auch eine nicht genau definierte Menge eines Kunststoffes mit entfernt wird, dann sollte dieser Kunststoff aus der Mischung sein, damit die Gesamtzusammensetzung des Kunststoffmaterials des Scheinwerfers (der Einheit) nicht verändert wird. Die Einheit kann ggf. noch solche Stoffe enthalten, die sich aus geschred­ dertem oder geschmolzenem Kunststoff abtrennen lassen, wie beispielsweise Glas und/oder Metall, besonders vorteilhaft lassen sich diese Teile jedoch bei der Demontage der Schein­ werfers leicht entfernen (d. h. von Hand mittels einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher oder Zange).
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen Scheinwerfer, der in seine wesentlichen Bestandteile zerlegt ist.
Der in der Figur dargestellte Scheinwerfer 1 ist aufgebaut aus einem Gehäuse 2 aus PC/ABS, in das ein Reflektor 3 aus PC einsetzbar ist. Von vorn wird das Gehäuse mittels einer Streuscheibe 4 aus PC verschlossen, wobei das Gehäuse 2 mit der Streuscheibe ver­ schweißt ist. Der Reflektor 3 wird in dem Gehäuse 2 mittels Kugelgelenkbefestigungen 5 und 6 aus ABS gehalten, die in Justiermitteln 7 (aus ABS) und 8 enden, mittels derer eine Leuchtweiteneinstellung des Scheinwerfers durchführbar ist. Das Justiermittel 8 sitzt in einer Leuchtweitenregulierung 9, die einen Elektromotor zur Verstellung der Leuchtweite je nach Beladung des Kraftfahrzeuges enthält und als Ganzes demontierbar ist. Das Gehäuse ist mittels Halterungen 10-12 an einer Kraftfahrzeugkarosserie ansetzbar (2 × 10) und fest­ schraubbar (11, 12).
Rückwärtig ist in das Gehäuse 2 eine Lampe 13 einführbar, die einen vorgegebenen Halt in einer Lampenfassung 14 des Reflektors 3 findet. Für einen festen Sitz wird die Lampe 13 mittels einer Feder 15 in die Lampenfassung 14 gepreßt, wobei die Feder 15 sich mit ihrem der Lampe abgewandten Ende an einer Verschlußkappe 16 (aus ABS) abstützt, die wieder­ um in einen Bajonettverschluß 17 des Gehäuses 2 einsetzbar ist. Die Anschlüsse 18 der Lampe 13 werden über eine Steckerkombination 19, 20 aus dem Gehäuse 2 durch die Ver­ schlußkappe 16 nach außen geführt.
Zum Recycling wird der gesamte Scheinwerfer 1 demontiert, die Leuchtweitenregulierung 9 entfernt und die Verschlußkappe 16 geöffnet. Aus letzterer werden die Lampe 13, die Feder 15 und die Steckerkombination 19, 20 (mit Kabeln) entfernt. Die nun von Fremdteilen weit­ gehend befreiten PC, PC/ABS und ABS Teile (3, 4; 2; 5, 6, 7, 16) können regranuliert und zu einem PC/ABS Blend entsprechend dem Gehäuse 2 zusammengeschmolzen werden.

Claims (7)

1. Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs mit einem Gehäuse aus einem ersten Material und einem der Lichtverteilung dienendem Element aus einem vom ersten Material unter­ schiedlichen zweiten Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer ein Anbauelement enthält, das mit dem Gehäuse und dem der Lichtverteilung dienendem Element eine Einheit bildet und das aus einem von dem ersten und dem zweiten Material unterschiedlichen dritten Material ist, das mit dem ersten und dem zweiten Material gemeinsam verträglich vermischbar ist, und daß die drei Materialien qualitativ und quan­ titativ derart gewählt sind, daß die Zusammensetzung ihrer Mischung im wesentlichen der Zusammensetzung eines der Materialien entspricht.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lichtverteilung dienende Element ein Reflektor, eine Linse und/oder eine Streuscheibe ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lichtvertei­ lung dienende Element aus Polycarbonat ist.
4. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil eine Abdeckung des Gehäuses, ein Verbindungselement im Scheinwerfer, ein Einstellmittel am Scheinwerfer und/oder ein Befestigungsmittel des Scheinwerfers ist.
5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauelement aus einem oder mehrerer der Materialien ABS, SAN, PBT, PET, PMMA ist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus der Mischung ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer in dem Kraftfahrzeug derart verbaubar ist, daß er bei einer Demontage mit einfachen Mitteln im wesentlichen nur aus der Einheit besteht.
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