DE1960720A1 - Automatische Sicherheitsschnalle - Google Patents
Automatische SicherheitsschnalleInfo
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Description
Dipl. Phys. V/. SJ unite 'lufl®\
JAN R. COYLE IN SAN DIMAS (CALIFORNIA, U.S.A.)
; 3, rez. 1969
Automatische Sicherheitsschnalle
Die Erfindung betrifft eine automatische Sicherheitsschnalle bestehend aus einem pasten, männlichen und einem
zweiten, weiblichen Schnallentei wobei der erste Schnallenteil einen Vorsprung und der zweite Schnallenteil eine Ausnehmung
zur Aufnahme des Vorsprunges aufweist und eine Sperreinrichtung, die den Vorsprung in der Ausnehmung verriegelt,
sowie eine manuell betätigbare Stelleinrichtung zum Lösen der Sperreinrichtung vorgesehen sind.
Es ist bereits bekannt, Gurte zur Verwendung bei der Sicherung der Fracht in Flugzeugen, Hubschraubern und anderen
Fahrzeugen sowie auch für Flugzeugführer und Besatzungen vorzusehen, wobei diese Gurte Verschlüsse aufweisen, die
während des Fluges schweren Belastungen sowie auch Schwingungen im Schallbereich unterworfen sind, die manchmal ein
Versagen oder unbeabsichtigtes öffnen des Verschlusses bewirken. Anderseits müssen derartige Schnallenverschlüsse,
wenn sie an den Gurten für Piloten oder Flugzeugbesatzungen angeordnet sind,.in NotSituationen leicht und schnell zu
öffnen se , jedoch dürfen sie im Falle zufälliger Berührung ■
des Lösemechanismus nicht unbeabsichtigt geöffnet werden können.
Weiterhin soll ein Verschluß, der im oberwähnten Verwendungsbereich
eingesetzt wird, durch eine Spreng- oder
Druck-
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Druckladung geöffnet werden können, wenn der Pilot oder
das Besatzungsmitglied verletzt und nicht imstande ist, den
Lösemechanismus zu betätigen. Ein anderer Vorteil einer Schnalle, dietiurch eine Spreng- otter Gasladung gelöst werden
kann, ist darin zu erblicken, daß damit Materialien in einer vorbestimmten Höhe von einem Fallschirm durch Auslösen der
Trennung der Schnalle freigegeben werden können, wenn der Fallschirm die vorbestimmte Höhe erreicht. Anderseits kann
es erwünscht sein, daß die Schnalle in Abhängigkeit vom Eintauchen eines durch Wasser betätigten Schalters offenbar ist.
Aufgabe der Erfindung war daher die Ausbildung einer
Sicherheitsschnalle der eingangs erwähnten Art in der Weise, daß sie robust und kräftig gebaut ist und leicht und schnell
durch Betätigung eines Lösemechanismus offenbar ist, ohne daß aber auf die Schnalle einwirkende Kräfte oder Schwingungen
ein unbeabsichtigtes öffnen bewirken können. Die Erfindung besteht darin, daß eine mit einer, unter Druck stehendes
Gas enthaltenden Kraftquelle versehene Betätigungseinrichtung für die Stelleinrichtung vorgesehen ist.
Die Schnalle bleibt so lange gesperrt, bis die Sperreinrichtung, die den Vorsprung in der Ausnehmung verriegelt,
von Hand aus oder automatisch in einer Reihenfolge betätigt wird, die nicht durch auf die Verriegelung einwirkenden
Kräfte, durch unbeabsichtigt« §««*fUHK«ft «der als Folg* von
Unfällen, wie eines Zusammenstoße«, bewirkt werden kann. '
Beim
109809/0220 badoriginal
IV im lnabsichtipten öffnen dor Schnalle ist nach dem
LVr:cη der Sperreinrichtung der männliche Teil vollständig
frei von irr.cndwelchen Widerständen p,ep,en die Trennunp vom
wo i M icher. Teil. Bei dieser Ausgestaltung ist die Piepel-
und die einrichtung der Schnalle unabhrlnpip. von der Sperrpinrichtung/
Anordnung der Teile ist eine solche, daß durch Belastungen
dor Schnalle keine Zerstörung der Sperreinrichtung oder des
rr.'lnnliehen Schnallenteiles hervorgerufen werden kann und ^
zusätzlich der männliche und der weibliche Schnallenteil so
ineinandergreifen, daft das unbeabsichtigte Öffnen der .Schnalle infolge einer unterschiedlichen Spannung oder infolge
der Neigung der Teile, sich gegeneinander zu verdrehen, verhindert wird.
Darüber hinaus sind die Riegel- und die Sperreinrichtung
so gebaut, daß eine Spreng- oder Rasladung zum Lösen der Sperreinrichtung durch Aufbringen der Spreng- oder Rasdruckkraft
auf die Betätigungsteile der Sperreinrichtung einge- , bracht werden kann.
Außerdem ist die Schnalle so aufgebaut, daß die beiden Teile fest ineinandergreifen, wobei ohne Verwendung von
Polst«rgliedern zwischen den relativ beweglichen, lose passenden
Teilen ein lästiges Klappern ausgeschaltet ist.
Die Erfindung wird i» folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
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Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht, die einen Flieger, od. dgl. mit einem Fallschirm, dessen Gurte mit erfindungsgemäßen
Schnallen versehen sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf eine einzelne
Schnalle in verriegeltem und gesperrtem Zustand; Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Schnalle;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schnalle gemäß Linie 4-4 von Fig. 2 in verriegelter Stellung; Fig. 5 einen
Längsschnitt gemäß Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 5, aber bei gelöster Schnalle;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Linie 7-7 von-Fig. 4;
Fig. 8 eine schematische Ansicht, welche die Sperreinrichtung in Sperrlage darstellt;
Fig. 9 eine zu Fig. 8 analoge schematische Ansicht der Sperreinrichtung, wobei die entsperrte Stellung in vollen
Linien und die in die Freigabestellung für den Riegel verschobene Lage der Sperrglieder in strichpunktierten Linien
dargestellt ist;
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Einzelteile der Schnalle;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine andere "Ausführungsform der Schnalle; . .
Fig. 12 einen Längsschnitt durch diese Schnalle gemäß
Linie 12-12 von Fig. 11, wobei die Schnalle verriegelt und
gesperrt ist; , Fig. 13
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Fig. 13 einen Querschnitt gemäß Linie 13-13 von Fig. 11;
Fig. 14 einen Querschnitt gemäß Linie 14-14 von Fig. 12;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Keiles zur Verhinderung des Gleitens des Vorsprunges in der Ausnehmung
und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Stellplatte für das Lösen der Schnalle. |
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung sind Fallschirmgurte H mit Schnallen B versehen. Ein weiblicher Schnallenteil 1 ist an
einem Ende einer Gurteinrichtung befestigt, welche mit einer Hülle eines Fallschirmes verbunden ist, und ein männlicher
Schnallenteil 2 ist an einem Teil der Gurteinrichtung angeschlossen, der an der Oberbekleidung od. dgl. des Fliegers
festgemacht ist. Jeder der Schnallenteile 1 und 2 weist Halteaugen 3 für einen Querzapfen 4 auf, mittels welchem die
Gurte H der Gurteinrichtung an den entsprechenden Schnallenteilen
befestigt werden können1..
Der weibliche Schnallenteil 1 besteht aus einem Körper 5 mit einer Ausnehmung 6, die dazu dient einen Vorsprung
oder Haken 7, welcher vom Körper 8 des männlichen Schnallenteiles 2 absteht, aufzunehmen. Auf dem Körper 5 desveiblichen
Schnallenteiles ist ein Gleitriegel 9 verschiebbar gelagert, der mit dem Haken 7 des männlichen Schnallenteiles 2 in Eingriff
kommen kann, um ihn in der Ausnehmung 6 zu halten'.
Wie
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BAD ORIGINAL
Wie später eingehender beschrieben wird, ist eine insgesamt
mit 10 bezeichnete Betätigungseinrichtung vorgesehen,
durch welche der Gleitriegel 9 von Hand aus einwärts in bezußkuf den Körper 5 gestoßen werden kann, so daß der Gleit·
riegel den Haken 7 in der Ausnehmung 6 freigibt; zusätzlich ist eine automatische Einrichtung, die als Ganzes mit 11
bezeichnet ist. vorgesehen, um das öffnen der Schnalle durch die Betätigungseinrichtung durchzuführen, wenn der Flieger
od. dgl. unfähig ist, selbst die Verstellung der Handbetätigungseinrichtung 10 vorzunehmen.
Wie aus den Fig. 5 bis. 7 und 10 zu ersehen ist, v/eist
der Körper 5 des weiblichen Schnallenteiles 1 eine rechteckige Aussparung oder eine Gleitriegeltasche 12 auf, in
welcher der Gleitriegel 3 verschoben werden kann. Der Gleitriegel 9 besitzt" einen Hauptteil 139 der die Aussparung 12
ausfüllt,, und einen -nach vorne im Winkel verlaufenden Stirnteil
I1^9 der in einen oberen Vorsprung 15 übergeht. Der
Stirnteil lh des Gleitriegels 9 ist dazu eingerichtet, mit
einer Fläche 16 zusammenzuwirken, welche die vordere im
Winkel verlaufende Wand der Ausnehmung 6 bildet, in welche der- Haken 7 hineinragt 9 wenn die Sehnalle zusammengesteckt
ist. Der Haken 7 des männlichen Schnallessteiles 2 erstreckt
sich nach außen und abwärts in einem Winkel, so daß seine hintere Seite 17 für einen anliegenden Eingriff mit der
Fläche 16 in demweiblichen SchnalleriteiJi 1 eingerichtet ist;,
und die Außenseite 18 des Hakens 1 ist für den Eingriff mit
der BAD ORIGINAL
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rl· r rowinl oltcn Unterseite IM des Gleitriegels 9 ausgeformt.
Qu<t Cl or den Schnallenteil 2 oberhalb des Hakens 7 err»tr»ckt
nich eine Rinne 19, die von einem vorstehenden rinr.iich IC auf dem Schnallenteilkörper 8 und von dem Oberteil des Hakens 7 begrenzt wird. Diese Rinne dient zur Aufi;.il.:-u!
eic;; Vorsprunges 15 auf dem Gleitriegel 9, wie aus
Ti}'. 6 ersehen werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungs-ί
, rr. i:;t die Breite des Hakens 7 eine derartige, daß er
;-ich seitlich in im Winkel angeordnete Schlitze 7a an den
entrefcr.fesetzten Enden der Ausnehmung 6 hineinerstreckt,
vrdurch ein Eingriff des Hakens 7 mit dem Körper 5 erzielt
wird, durch welchen ein Verschwenken der Körperteile verhindert wird. Ein SchliePplatte 21 überdeckt die Aussparung
12 ir. weiblichen Schnallenkörperteil 5 und ist an ihrem Platz
darauf r.ittels geeigneter Befestigungen 22. festgelegt,, so oa?
dor "loitriegel 9 im Körper 5 des weiblichen Schnallenteiles
ein^efangen ist. Der Gleitriegel 9 wird normalerweise nach
vcrr.e gegen die Flciche 16 gedrückt. Bei der gezeigter. Ausführungsform
ist hiefür eine Schraubendruckfeder 23 vorgesehen, deren eines Ende in einem Sitz 2h in der Rückwand 25
der Aussparung 12 im weiblichen Schnallenteil eingelegt ist und die auf die gegenüberliegende Wand des Gleitriegels
9 einwirkt.
Daraus ergibt sich, daß der Haken 7 des männlichen Schnallenteiles in die Ausnehmung 6 im weiblichen Schnallenteil
entgegen der durch die Feder 13 erzeugten Kraft eingeführt
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führt werden kann, welche ständig den Gleitriegel 7 nach vorne drückt. Nach dem Einführen des Hakens 7 preßt die
Feder 23 den Gleitriegel 9 in eine Riegelstellung, in welcher sein Vorsprung 15 in die Rinne 19 eingreift und der Haken 7
dicht in der Ausnehmung 6 eingeschlossen ist (siehe Fig. 4). Um den Haken 7 aus der Ausnehmung 6 freizugeben, ist es
erforderlich, daß der Gleitriegel 9 nach hinten oder vom männlichen Schnallenteil 2 weg durch die Handbetätigungseinrichtung
10 oder die automatische Betätigungseinrichtung 11 verstellt wird. Jedoch sind diese Betätigungseinrichtungen,
wie früher ausgeführt wurde, eo ausgebildet, daß eine unabsichtliche
Betätigung derselben, welche ein nicht vorgesehenes Lösen der Schnalle bewirken würde, ausgeschlossen
ist.
Die Handbetätigungseinrichtung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 7 und 10 besteht aus einem
Paar von Betätigungsplatten, die mit 30 bzw. 40 bezeichnet sind. Diese Platten sind vorzugsweise gleitbar in einer Ausfräsung
50 in der Oberseite der Schließplatte 21 angeordnet, so daß sie mit derselben fluchten. Die Gleitplatte
30 weist ein Paar von nach unten abstehenden Zapfen 31, 31, auf, die durch ein Paar von Schlitzen 51, 51 in der Schließplatte
21 hindurchreichen. Die Platte 21 besitzt einander entgegengerichtete Ausbuchtungen 51a bzw. 51b, die an ent-,
gegengesetzten Enden der länglichen Schlitze 51 liegen, und die Zapfen 31 der Gleitplatte 30 können sich in die Ausbuchtungen
51a einlegen, wenn sich die Platte 30 in der einen
Stellung -
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Stellung befindet, oder in den Schlitzen 51 befinden, wenn die Platte 30 in einer Richtung verstellt wird, so daß
die Zapfen 31 sich aus den Ausbuchtungen 51a herausbewegen. Dementsprechend weist die Gleitplatte UO ein Paar von nach,
unten abstehenden Zapfen Ul, Ul auf, die ebenfalls durch die Schlitze 51 hindurchreichen und die entweder in die Ausbuchtungen
51b oder in die Schlitze 51 eingreifen, wenn sie in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen verschoben
werden, in welcher die Platte 30 verstellt wird, um die Zapfen 31 in die Schlitze 51 zu bringen. Die Platten 30 und
UO haben entgegengesetzt gerichtete Hakenteile 32 und U2, die ineinandergreifen und sich über einen Bereich überlappen,
der länger ist als die Strecke, um welche sowohl die Platte-30 als auch die Platte UO verstellt werden kann, aber kürzer
als die kombinierte Bewegungsstrecke, wenn beide Platten 30
und UO in den Richtungen verstellt werden, um die Zapfen 31 und Ul aus den entsprechenden Ausbuchtungen 51a und 51b herauszubewegen,
wie aus den Fig. 8 und 9 ersehen werden kann.
Um die Platten 30 und UO mit dem weiblichen Schnallenteil 1 zusammenzuhalten, erstrecken sich die Zapfen 31 und
Ul nach unten in ein Paar von Aussparungen 60 im Gleitriegel
9, und Haltedornen 61 reichen quer durch die Aussparungen und durch Bohrungen 62 in den Zapfen 31 und durch Bohrungen
63 in den Zapfen Ul hindurch. In den Aussparungen 60 ist eine Schraubendaruckfeder 6U um einen der Haltedorne 61 angeordnet,
die an einen der Zapfen 31, der von der Platte 30 herabreicht, anliegt, um die Platte 30 in eine Sperrichtung, d.h. die
Zapfen
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- ίο -
Zapfen 31 in die Ausbuchtungen 51a hineinzudrücken; eine weitere Schraubendruckfeder 65 befindet sich auf dem anderen
Haltedorn 61 in einer der Aussparungen 50 und wirkt in der anderen Richtung auf einen der Zapfen Ul, der von der Platte
40 nach unten absteht, um letztere in Sperrichtung vorzuspannen,
d.h. um die Zapfen Ul in die Ausbuchtungen 51b zu drücken.
Eine geeignete Einrichtung ist vorgesehen, um die Verstellung der Platten 30 und UO von Hand aus in zueinander
entgegengesetzten Richtungen zu ermöglichen und dadurch die Zapfen 31 aus den Ausbuchtungen 51a und die Zapfen Ul aus
den Ausbuchtungen 51b herauszuverstellen, d.h. aus der Lage gemäß Fig. 8 in diejenige Lage,vie sie in Fig. 9 in voll
ausgezogenen Linien gezeigt ist, zu bringen. Hierauf sind die Zapfen 31 und Ul frei für eine Bewegung in Längsrichtung
der Schlitze 51 in die Stellungen, wie sie sirichpurktiert
in Fig. 9 dargestellt sind. Wenn sie sich in diesen letzteren Stellungen befinden, ist der Gleitriegel 9 'aas der Riegelstellung
gemäß Fig. U in eine zurückgezogene Lage verstellt worden, die das Herausnehmen des Hakens 7 aus der Ausnehmung
6 erlaubt. Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt jede der Platten 30 und UO aufgesetzte, nach oben abstehende Griffstücke
30a und 30b, mittels welcher die Platten 30 und UO , von Hand aus, wie früher erwähnt, verstelle werden können,
wenn ein öffnen der Schnalle von Hand aus durch den Flieger
od.dgl.
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od. dgl. erfolgen soll (siehe die Darstellung in Fig. i). Wenn die Schnallen automatisch betätigt werden sollen,
ist es jedenfalls nötig, daß die Relativbewegung der Zapfen 31 und '»1 selbsttätig eintritt. Bei der gezeigten Ausführur.gsform
ist die automatische Betätigungseinrichtung dazu da, diese Bewegung der Zapfen 31 und ^l zu bewirken;
Als Beispiel weist bei der im folgenden beschriebenen Ausführunr.sform die automatische Betätigungseinrichtung ein t
Paar von Stellplatten 70 und 80 auf, die verstellbar in Führungsrinnen 71 und 72 od. dgl. im Unterteil des Körpers
des weiblichen Schnallenteiles untergebracht sind. Wie am besten aus Fig. 5, 6 und 10 zu ersehen, besitzt die Stellplatte
70 eine erste Stellfläche 71a für den Eingriff mit einem nach unten gerichteten Fortsatz 31a auf einem der
l'.ipien 31 und eine zweite Stellflache 71b für den Eingriff
nvit einem nach unten gerichteten Fortsatz 4la eines der
Tapfen **1. In gleicher Weise hat auch die Stellplatte 80
eine erste Stellfläche 81a für einmnach unten ragenden Fortsat
31a des anderen Zapfens 31 und eine andere Stellfläche für einen nach unten vorstehenden Fortsatz UIa am anderen
Tapfen 11.
Das Wesentliche der Stellplatten besteht darin, daß jede derselben dazu gebracht werden kann, sich aus der zurückgezogenen
Stellung gemäß Fig. 5 in die vorgeschnellte Stellung gemäß Fig. 6 zu bewegen, um die entsprechenden Zapfen 31 und
•+1 aus den Ausbuchtungen SIa und 51b durch den Angriff der
jeweiligen
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jeweiligen Flächen 71a, 81a und 71b, 81b an den zugeordneten
nach unten ragenden Fortsätzen 31a und MIa der
Zapfen 31 und 41 herauszudrücken. Ein weiteres Vorschnellen
der Stellplatten 70 oder 80 wird dann das Zurückziehen des Gleitriegels 9 bewirken.-
Weiters ist eine Einrichtung zur Betätigung der Stellplatten 70 und 80 vorgesehen. Bei der anschließend beschriebenen
Ausführungsform ist die Stellplatte 70 mit einer pyrotechnischen Vorrichtung 72 versehen, die in einer Kammer
73 in einer Verdickung 74 der Stellplatte 70 untergebracht ist, welche in einem Kanal 75 (Fig. 7) gleiten kann. Dieser
Kanal 75 ist im Unterteil des Körpers 5 des weiblichen Schnallenteiles 2 ausgenommen. Die in Fig. 6 allgemein mit 72 bezeichnete
pyrotechnische Einrichtung weist eine Pulverladung 72a in der Kammer 73 und einen Kolben 72b auf, der
dazu dient aus der Kammer 73 bei Zündung eines Zündhütchens oder eines Glühzünders 72c aus der Kammer herausgepreßt
zu werden. Der Glühzünder ist mit elektrischen Anschlußleitungen 72d versehen, die aus dem Körper 5 durch eine
öffnung 72e herausführen. Die öffnung kann durch eine geeignete Dichtung, wie bei 72f angedeutet, verstopft sein.
Die pyrotechnische Einrichtung 72 ist so gebaut, daß nach ihrer Verwendung und nach Bewegung der .Stellplatte
70 in einer Richtung zum Lösen der Schnalle die Stellplatte 70 in der vorgeschnellten Lage gesperrt ist. Bei der erläuterten
Ausführungsform wird vom Kolben'72b ein gewöhnlicher
auseinanderspreizbarer Sperring 72g getragen, der
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• ·
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nach innen zu in der Kammer 73 zusammengepreßt gehalten ist. Jedenfalls wird der federnde Ring 72g bei einer Bewegung
der Stellplatte 70 in Richtung zum Lösen der Schnalle aufschnappen,
um in Sperreingriff mit einer in der Kammer 83 vorgesehenen Ringnut zu gelangen.-
Eine gleichartige pyrotechnische Einrichtung 82 ist zur Betätigung der Stellplatte 80 vorgesehen, bedarf jedoch
hier keiner weiteren Beschreibung, da sie der pyrotechnischen Einrichtung 72 völlig gleich ist.
Wie früher angeführt, ergeben das Stellplattenpaar 70, 80 und das Paar von pyrotechnischen Einrichtungen 72 und
ein zusätzliches System, von denen irgendeines voll genügt, um das Lösen der Schnalle zu bewirken. In den Fig. 12 bis
16 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung gezeigt,
bei welcher zusätzlich pyrotechnische Einrichtungen verwendet werden, jedoch ein einzelner Sperrmechanismus vorgesehen
ist, der nur die Verwendung einer einzigen Stellplatte erfordert, wie im folgenden beschrieben wird.
Wie bei der ersten Ausführungsform weist auch die in den Fig. 12 bis 16 gezeigte Ausführung einen weiblichen
Schnallenteil 1 und einen männlichen Schnallenteil 2 auf, die jeweils mit Augen 3 und Querbolzen U zur Befestigung
der Gurte H versehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Körper des weiblichen Schnallenteiles mit 105 bezeichnet
und weist eine Ausnehmung 106 zur Aufnahme des Hakens des männlichen Schnallenteiles 102 auf. Der Gleitriegel
. besitzt
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besitzt den Vorsprungteil 115, der in die Rinne 119 eingreifen
kann, welche im männlichen Schnallenteil vorgesehen ist. Die Schließplatte 121 ist an den v/eiblichen Schnallenteil
durch Befestigungsmittel 122 angeschlossen und innerhalb
des Körpers 105 des weiblichen Schnallenteiles befindet sich die Aussparung 112, in welcher der Gleitriegel 109 zwischen
einer Riegelstellung (Fig. 12) unter dem Einfluß der Feder 123 und einer zurückgezogenen Stellung (nicht gezeigt) entweder
unter der Einwirkung einer Handbetätigungseinrichtung, die als ganzes mit 110 bezeichnet ist, oder einer automatischen
Betätigungseinrichtung, die insgesamt mit 111 bezeichnet ist, hin und her verschiebbar ist.
Die Handbetätigungseinrichtung 110 besteht, wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel, aus einem Paar relativ
seitlich verschiebbaren Platten 130 und 140 mit Griffstücken 130a und 130b zu ihrer relativen Hin- und Herbewegung,
wobei die Platten 130 und 140 auch gemeinsam in Längsrichtung in bezug auf die Schnalle in Abhängigkeit der
Verstellung eines Zapfens 131 und eines Zapfens 14I4 die aus
einer Ausbuchtung 151a, 151b in einem länglichen Schlitz 151
hinein verschoben werden können, der in der Schließplatte vorgesehen ist, bewegbar sind.
Wie auch bei der früher beschriebenen Ausführung wirken
eine Schraubendruckfeder 164 aif den Zapfen 131 und eine
Feder 165 auf den Zapfen 141, um die Platte 130 in eine Richtung und die Platte 140 in die andere Richtung zu drücken,
so
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so daß die ineinandergreifenden Haken 132 und 142 gewöhnlich
in Eingriff sind, was eine Bewegung von beiden Platten erforderlich
macht, um beide Zapfen 131 und 141 aus den jeweiligen
Ausbuchtungen 151a und 151b herauszuschieben, ehe die Platten für das Zurückziehen des Gleitriegels 109 gemeinsam
lüngsverstellt werden können. Der Zapfen 131 besitzt
einen nach unten gerichteten Fortsatz 131a und der Zapfen IUl einen rleichartigcn Fortsatz 141a, an denen eine Stellplatte
170 angreifen kann, die mit Stellflächen 17]a und
171b versehen ist. Hiedurch werden die Zapfen 131 und 141
relativ aufeinander zu verstellt in Abhängigkeit von der Bewor.ung
der Ptellplatte 170, die unter dem Einfluß einer pyrotechnisches
Einrichtung 172 erfolgt, deren einzelne Ausgestaltung nicht weiter erklärt werden muß, welche aber ganzf.Ieichartip,
wie die früher beschriebene pyrotechnische Einrichtung 7 2 sein kann. Fs soll jedoch erwähnt werden, daß die
?teliplatte 170 mit einem Paar von Aussparungen 173 in einander
gegenüberliegenden Annen 174 versehen ist. Die Stellplatte
ist gleitbir in einer Ausnehmung 175 im Grundteil des Körpers
ICS des weiblichen Schnallenteiles angeordnet. Aus diesem wird klar, daß· bein Zünden der pyrotechnischen Einrichtung die
einzige Stellplatte 170 betätigt wird, um die Schnalle automatisch zu lösen.
Um eine Verstellwirkung durch den im Winkel angeordneten Haken 107 innerhalb der Ausnehmung 106 im weiblichen
Schnallenteil in Abhängigkeit von axialen Belastungen,
welche
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welche die Schnallenteile zu trennen trachen, auszuschalten, sieht die gegenwärtige Ausführungsform einen Keil
.200 vor, der, wie am besten aus den Fig. 14 und 15 zu ersehen ist, so ausgebildet ist, daß er sich quer zum Haken
erstreckt und an diesem mittels einer drehbeweglichen und verschiebbaren Verbindung, bestehend aus einem Schlitz 201
und einer Stange 202, angebracht ist. Dieser Keil 200 dient dazu in eine Querrinne 203 in der Bodenwand 116 der Ausnehmung
106 einzugreifen. In seinem oberen Endteil ist der Keil 200 mit einer Quernut 20U versehen, die durch überstehenden
Fortsatz 205 mit einem sich einwärts erstreckenden Abschnitt 207 ausgebildet wird, wobei letzterer eine abgerundete
Endkante aufweist. Dieser Fortsatz 205 und, mehr im einzelnen, der Abschnitt 207 arbeiten mit einem Vorsprung
zusammen, der auf dem Gleitriegel 109 vorgesehen ist und der bei 209 abgerundet ist. Diese Abrundung 209 und der Abschnitt
207 wirken bei einer Gleitbewegung des Gleitriegels 109 in die Riegelstellung gemäß Fig. 12 zusammen, so daß sich
der Keil leicht in die Querrinne 203 hineinbewegt, was durch die eine Verdrehung und Verschiebung gestattende Verbindung
201, 202 ermöglicht wird, so daß ein Ineinandergreifen des' Vorsprunges 208 mit dem Fortsatz 205 ander Abrundung 209
bzw. am Keil 200 erfolgen kann. Das Vorhandensein des Keiles 200 verhindert jegliche Neigung des Hakens 107, entlang der
Fläche 116 der Ausnehmung 106 zu gleiten, wodurch die gesamte
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wesentlich verstärkt wird und fähig ist» axialen Zugkräften
Widerstand zu leisten, welche die Schnalle zu trennen versuchen.
Es ist klar, daß, wenn gewünscht, die Schnalle is*emäE
den Fig. 11 bis 16 ebenfalls mit dem seitlichen Keileingriff,'
wie er früher in bezug auf die erste;. Ausführungsform beschrieben wurde, versehen sein kann, um ein Verkippen der
Schnalle auszuschalten.
Gegenüber den vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind zahlreiche
Abänderungen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
109808/0220
Claims (1)
- JAN R. COYLE IN SAN DIMAS {CALIFORNIA* U.S.A.)Patentansprüche :1. Automatische Sicherheitsschnalle bestehend aus einem ersten, männlichen und einem zweiten, weiblichen Schnallenteil, wobei der erste Schnallenteil einen Vorsprung und der zweite Schnallenteil eine Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprunges aufweist und eine Sperreinrichtung, die den Vorsprung in der Ausnehmung verriegelt, sowie eine manuell betätigbare Stelleinrichtung zum Lösen der Sperreinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer, unter Druck stehendes Gas enthaltenden Kraftquelle versehene Betätigungseinrichtung für die Stelleinrichtung vorgesehen ist,2. Sicherheitsschnalle nach Anspruch tt dadurch gekenn-P zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Kammer mit einem darin verschiebbaren Kolben und eine Festhalteeinrichtung zur Verhinderung des Zurückgehens des Kolbens nach dessen Zusammenwirken mit der Stelleinrichtung aufweist, um ein Wiedersperren des. Vorsprunges inder Ausnehmung auszuschließen«3. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet % daß die BetätigungseinFichtung Stellglieder, dieauf109809/0220auf einem der Schnallenteile verschiebbar angeordnet sind, und eine auf Druck ansprechende Einrichtung zu Bewegen der Stellglieder aufweist und daß die Stelleinrichtung mit den Stellgliedern zusammenwirkende Abschnitte besitzt, um die Sperreinrichtung zu lösen.k. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ein Paar Stellplatten besitzt, deren jede ein Paar entgegengesetzt gerichteter Stell-ίlachen aufweist, daß die auf Druck ansprechende Einrichtung pctrer.nte Kolben besitzt, die auf jede Stellplatte einwirken, υπ dieselbe in einer Richtung zu bewegen, und daß die Betätir.ungseinrichtunt» in entgegengesetzten Richtungen verstellbare Teile umfaßt, die Paare von Abschnitten aufweisen, an welchen die entsprechenden Paare der Stellflächen auf den i;tellplatten zum Lösen der Sperreinrichtung angreifen.b. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Stellplatte besitzt, die ein Paar entgegengesetzt gerichteter Stellflächen aufweist, daß die auf^ Druck ansprechende Einrichtung einen Kolben besitzt, der auf die Stellplatte einwirkt, um dieselbe in einer Richtung zu bewegen, und daß die Betätigungseinrichtung in entgegengesetzten Richtungen verstellbare Teile aufweist, an welchen die entsprechenden Stellflächen auf der Stellplatte angreifen können, um die Sperreinrichtung zu lösen.6. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekenn-zeichnet,109809/0220*t OHiQtNAL1980720
SOzeichnet» daß die Stelleinrichtung eine Stellplatte besitzt» die ein Paar entgegengesetzt gerichteter Stellflächen aufweist, daß die auf Druck ansprechende Einrichtung ein Paar von Kolben besitzt, die auf die Stellplatte einwirken, um dieselbe in einer Richtung zu bewegen, und daß die Betätigungseinrichtung in entgegengesetzten Richtungen verstell-" bare Teile aufweist, an welchen die entsprechenden Stellflächen auf der Stellplatte angreifen können, um die Sperreinrichtung zu lösen.7. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des männlichen Schnallenteiles, als unter einem Winkel angeordneter Haken ausgebildet ist, dessen Breite größer ist als jene der komplementär dazu ausgebildeten Ausnehmung im weiblichen Schnallenteil, wobei der weibliche Schnallenteil an den einander gegenüberliegenden Enden der Ausnehmung Eingriffsnuten zur Aufnahme der Enden des Hakens besitzt.8. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkeilung für den Haken in der Ausnehmung vorgesehen ist, um eine Gleitbewegung des in der Ausnehmung gesperrten Hakens zu verhindern-9. Sicherheitsschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung zwischen Je einer Sperr- und einer Lösestellung für die Schnalle verschiebbar ist, daß die Stelleinrichtung zwischen je einerSperr-109809/0220Ϊ360720Sperr- und einer Lösestellung für die Sperreinrichtung verschiebbar ist und daß die Betätigungseinrichtung zum automatischen Verstellen der Stelleinrichtung in die Lösestellung für die Sperreinrichtung ausgebildet ist.10. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung von Druckgas enthält.11. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Stellplatte, die relativ zur Sperreinrichtung verschiebbar ist, um letztere in die Löses"bä.lung zu Verstellen, und eine Einrichtung zum Verschieben der Stellplatte aufweist.12. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Verschieben der Stellplatte mindestens eine pyrotechnische Vorrichtung aufweist.13. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Vorrichtung aus einer Kolbenkammer mit einem Kolben und einer in der Kammer hinter dem Kolben eingeschlossenen Pulverladung sowie aus einer Einrichtung zum Zünden der Pulverladung besteht.14. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine Sperre zum Halten des Kolbens in der vorgeschnellten Stellung vorgesehen ist.109809/0220Leerseite
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