DE1960718B1 - Schlichtvorrichtung an Spulmaschinen - Google Patents

Schlichtvorrichtung an Spulmaschinen

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DE1960718B1
DE1960718B1 DE19691960718D DE1960718DA DE1960718B1 DE 1960718 B1 DE1960718 B1 DE 1960718B1 DE 19691960718 D DE19691960718 D DE 19691960718D DE 1960718D A DE1960718D A DE 1960718DA DE 1960718 B1 DE1960718 B1 DE 1960718B1
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sizing roller
shaft
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Manfred Schreiber
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Machinenfabrik Schweiter AG
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Machinenfabrik Schweiter AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/007Oiling, waxing by applying liquid during spooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schlichtvorrichtung an Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer
Spulmaschinen, bei der an jeder Spulstelle eine eigens Spulmaschine mit dieser Ausführungsform der erangetriebene, drehstarr an der Antriebswelle an- findungsgemäßen Schlichtvorrichtung, geordnete, teilweise in das Befeuchtungsmittel der F i g. 2 veranschaulicht im Detail die Ausführungs-
Schlichtewanne eintauchende und vom Spulfaden be- 5 form im vertikalen Querschnitt, rührte Schlichtewalze vorgesehen ist. Bei einer be- Fig. 3 zeigt die Ausführungsform in gleicher Darkannten Schlichtvorrichtung dieser Gattung erstreckt stellungsweise wie F i g. 2 im Stadium der Trennung sich über eine ganze Reihe von Spulstellen eine an- der Schlichtewalze von der Antriebswelle, treibbare Welle, auf welcher je Spulstelle eine Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbei-
Schlichtewalze aufgesteckt ist, die mit der Antriebs- io spiel befindet sich am Fuß der Spulmaschine 1 eine welle z. B. durch eine Stellschraube drehstarr ver- Ablaufspule 2 in Form eines Spulkranzes, Spinnbunden sind. Bei anderen Spulmaschinen sind kuchens oder dergleichen, von welcher ein Faden F Schlichtvorrichtungen bekannt, bei welchen jeweils abgezogen und auf eine Auflauf spule 3 am oberen die Schlichtewalze auf einer eigenen, mit einem Ein- Teil der Spulmaschine aufgewickelt wird. Der Fazelantrieb versehenen Antriebswelle aufgesteckt und 15 den F gelangt hierbei von der Ablaufspule 2 über mit dieser ebenfalls z. B. durch eine Stellschraube eine Einlauföse 4 und eine Fadenbremse 5 zu der drehstarr verbunden ist. Schlichtvorrichtung 6 und von dieser über einen Fa-
Bei Spulmaschinen mit solchen Schlichtvorrich- denführer7 zur Auflaufspule 3. Wie im einzelnen tungen ist es unvermeidbar, daß sich bei einem Fa- nachfolgend noch näher beschrieben wird, stützt sich denbruch der Faden auf der Schlichtewalze auf- 20 der Faden an einer Trommel oder Walze der wickelt bzw. daß sich auf dieser Walze während des Schlichtvorrichtung ab und nimmt hierbei ein von Spulvorgangs ein Flusenbelag bildet. Das Ablösen der Trommel oder Walze gefördertes Befeuchtungsdes aufgewickelten Fadens von der Schlichtewalze mittel in Form von sogenanntem Spulöl auf. sowie die notwendige Reinigung dieser Walze be- Gemäß Fig. 2 ist am Rahmen la der Spuldeuten aber jedesmal eine umständliche Tätigkeit 25 maschine 1 eine Schlichtewanne 8 befestigt. Diese mit großem Zeitaufwand, da die Schlichtewalzen Wanne 8 umgibt möglichst eng eine Schlichtewalze 9, über einen Großteil ihres Umfanges von der welche einen Mantel und einen Stirnflansch 10 um-Schlichtewanne mit dem Befeuchtungsmittel eng um- faßt. Letzterer liegt hierbei an einer Haltescheibe 11 geben sind und nur durch Entfernen der Wanne an, die das freie Ende einer von ihrem anderen Ende zweckmäßig zugänglich gemacht werden können. 30 her etwa über eine Riemenscheibe 12 oder der-
Außerdem ist bereits eine Schlichtvorrichtung mit gleichen antreibbaren Welle 13 bildet. Die Anord-Befeuchtungsscheiben bekanntgeworden, welche vom nung ist hierbei so getroffen, daß die Schlichte-Spulfaden selbst angetrieben werden. Dieser Antrieb wanne 8 teilweise mit einem Spulöl 14 gefüllt werden führt jedoch zu einer hohen, unkontrollierbaren Fa- kann und die rotierbare Schlichtewalze 9 etwas in denspannung und ist daher vielfach unzweckmäßig. 35 diese Flüssigkeit eintaucht. Eine entsprechende Form Ziel der Erfindung eine Schlichtvorrichtung der ein- der Schlichtewanne 8 bezüglich der Schlichtewalze gangs genannten Gattung, bei welcher das Ablösen verhindert hierbei ein »Spritzen«, des gegebenenfalls bei Fadenbruch auf der Schlichte- Für eine trennbare, drehstarre Verbindung zwi-
walze aufgewickelten Fadens von dieser Walze und sehen Walze und Welle sorgt eine Magnetkupplung, die notwendige Reinigung der Schlichtewalze auf 40 welche den Stirnflansch 10 der hohlen Schlichtemöglichst einfache Weise durchgeführt werden kann. walze, der zweckmäßig aus einer Weicheisenscheibe Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die besteht, und eine ringförmige Scheibe 15 aus mag-Antriebswelle jeder Schlichtewalze eine Haltescheibe netischem Material umfaßt, die in eine Eindrehung aufweist, mit der die Schlichtewalze über einen mit in einem Flansch 11 der Welle 13 eingesetzt ist. Zur einer Zentrierung versehenen Stirnflansch abnehm- 45 koaxialen Ausrichtung der Schlichtewalze 9,10 zur bar magnetisch verbunden ist. Dabei kann der Stirn- Antriebswelle 13 ist eine sich nach außen konisch flansch aus einer Weicheisenscheibe bestehen, wäh- erweiternde Zentrierschulter 16 (Fig. 3) am Stirnrend die Haltescheibe eine Eindrehung haben kann, flansch 10 vorgesehen, welche die Haltescheibe 11 in der eine ringförmige Scheibe aus magnetischem der Antriebswelle 13 übergreift. Material angeordnet ist. Die Weicheisenscheibe hat 50 Selbstverständlich sind aber auch andere Zentrierzweckmäßig an ihrem äußeren Umfang eine ring- mittel denkbar, etwa ein die Welle 13 verlängernder förmige, sich axial erstreckende Erhebung, welche Spitzdorn, der dann in eine entsprechende konische zur mit der Antriebswelle koaxialen Zentrierung der Vertiefung oder in eine Bohrung im Zentrum des Schlichtewalze die Haltescheibe an der Welle über- Stirnflansches 10 der Schlichtewalze eingreift, greift. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht 55 Wie F i g. 3 verdeutlicht, läßt sich die Schlichtees, zu Reinigungszwecken oder zum Wiederabspulen walze 9, 10 nunmehr ohne weiteres von der Aneines aufgewickelten Fadenendes die Schlichtewalze triebswelle 11 trennen, indem etwa in die offene durch einfaches Einhaken mit dem Finger in das Stirnseite des Walzenmantels 9 eingegriffen und die offene freie Ende der Walze von ihrer Antriebswelle Walze 9, 10 nach oben aus der Schlichtewanne 8 wegzubrechen und aus dem Bereich der Schlichte- 60 heraus von der Haltescheibe 11 an der Welle 13 wanne herauszubringen. Ebenso einfach läßt sich die »weggebrochen« wird. Ebenso leicht lassen sich Schlichtewalze wieder an der Antriebswelle drehstarr wieder Walze 9, 10 und Antriebswelle 11 verbinden, ansetzen, wobei die Zentriermittel für ein automa- indem die Walze 9,10 mit ihrer Zentrierschulter 16 tisches koaxiales Ausrichten der Walze zur Welle an der Haltescheibe 11 angesetzt und in der Darsorgen. 65 stellung gemäß Fig. 3 nach unten gedrückt wird, Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfin- wobei die magnetische Kraft zwischen Ring 15 und dungsgemäßen Schlichtvorrichtung wird im folgen- Stirnflansch 10 wirksam wird und die Walze 9,10 den an Hand der Zeichnung näher erläutert: an der Haltescheibe anpreßt. Durch die vorbeschrie-
benen Zentriermittel wird hierbei die Schlichtewalze automatisch koaxial zur Antriebswelle ausgerichtet. Wie der vorbeschriebenen Ausführungsform entnommen werden kann, zeichnet sich die Vorrichtung zum Garnbefeuchten durch einfache Konzeption aus, die einen sicheren Betrieb gewährleistet und einfachste Handhabung gestattet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlichtvorachtung an Spülmaschinen, bei der an jeder Spulstelle eine eigens angetriebene, drehstarr an der Antriebswelle angeordnete, teilweise in das Befeuchtungsmittel der Schlichtewanne eintauchende und vom Spulfaden berührte Schlichtewalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) eine Haltescheibe (11) aufweist, mit der die Schlichtewalze (9,10) über einen mit einer Zentrierung (16) versehenen Stirnflansch (10) abnehmbar magnetisch verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnflansch (10) aus einer Weicheisenscheibe besteht und die Haltescheibe (11) eine Eindrehung hat, in der eine ringförmige Scheibe (15) aus magnetischem Material angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenscheibe an ihrem äußeren Umfang eine ringförmige, sich axial erstreckende Erhebung aufweist, welche zur mit der Antriebswelle (13) koaxialen Zentrierung der Schlichtewalze (9) die Haltescheibe (11) an der Welle übergreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY j
DE19691960718D 1969-11-18 1969-12-03 Schlichtvorrichtung an Spulmaschinen Pending DE1960718B1 (de)

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