DE19607160A1 - Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Waschen von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen und zugehö
rige Vorrichtungen sind aus dem praktischen Betrieb bekannt. Bei
einem bekannten Verfahren wird das Kraftfahrzeug mit einem
Strahl einer wäßrigen Waschflüssigkeit abgespritzt, wobei ein
Strahlrohr von einer Bedienungsperson mit der Hand geführt wird.
Zum Entfernen hartnäckiger Verunreinigungen wird ein Strahlrohr
benutzt, auf das vorne eine Bürste aufgesetzt ist. Durch das
Reiben mit der Bürste auf dem Kraftfahrzeug wird nachteilig oft
dessen Lack beschädigt. Außerdem ist das bekannte Verfahren sehr
aufwendig, da die Bedienungsperson um das Fahrzeug herumgehen
muß und die Reinigung mit einem beträchtlichen Zeitaufwand
selbst durchführen muß.
Bei einem anderen, aus dem praktischen Betrieb
bekannten Verfahren wird ein Kraftfahrzeug in eine Waschhalle
eingefahren, wobei es entweder dort verbleibt und von einem
verfahrbaren Rahmen mit rotierenden Bürsten und einer Wasch
flüssigkeit abgewaschen wird, oder wobei es durch eine Förder
kette durch die Waschhalle hindurchgezogen wird, wobei es rotie
rende Bürsten waschen, die ortsfest an einem Rahmen gelagert
sind.
Auch dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß
durch die rotierenden Bürsten, die durch ein wählbares Programm
am Fahrzeug entlang geführt werden, Schleifspuren und feine
Kratzer auf dem Lack des Kraftfahrzeugs hervorgerufen werden.
Außerdem ist von Nachteil, daß Dachgepäckträger, Antennen und
andere vorstehende Gegenstände vor dem Waschvorgang demontiert
werden müssen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Ein weiteres, aus dem praktischen Betrieb bekanntes
Verfahren benutzt zum Reinigen des Kraftfahrzeugs keine rotie
renden Bürsten, sondern am Fahrzeug entlangstreichende Textil
streifen. Wenn auch dieses Verfahren, das unter dem Namen "Mr.
Wash" bekannt ist, die Kraftfahrzeuge schonender reinigt als das
Verfahren mit rotierenden Bürsten, so läßt sich doch nachteilig
eine Streifen- und Kratzerbildung auf dem Fahrzeuglack nach
längerer Benutzung des Waschverfahrens nicht ganz vermeiden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen und eine zugehörige
Vorrichtung zu schaffen, bei dem vorstehende Teile wie Antennen
und Dachgepäckträger während des Waschens am Fahrzeug verbleiben
können, und bei dem auch nach wiederholten Waschen keine Kratz- und
Wischspuren auf dem Fahrzeuglack verbleiben.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgemä
ßen Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1, und mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 8.
Dadurch, daß der Waschflüssigkeit vor dem Waschen des
Kraftfahrzeugs eine Vielzahl von hochelastischen Kunststoffkör
pern von geschlossener Zellstruktur beigegeben wird, wobei die
Größe und Menge der Kunststoffkörper so gewählt wird, daß das
Gemisch aus wäßriger Waschflüssigkeit und Kunststoffkörpern
förderbar ist und die Kunststoffkörper von der Waschflüssigkeit
durch einen Siebvorgang abtrennbar sind, wird die vorteilhafte
Wirkung erzeugt, daß das Kraftfahrzeug nicht von mechanisch be
wegten Bürsten oder ähnlichen Vorrichtungen berührt wird, son
dern vielmehr nur von losen Kunststoffteilen beaufschlagt wird,
wobei diese Kunststoffteile aufgrund ihrer hochelastischen Ei
genschaft und geschlossener Zellstruktur eine sanfte Wischbewe
gung auf dem Kraftfahrzeug ausüben, die dieses vollständig rei
nigt, ohne es zu verkratzen. Die Kunststoffkörper werden dabei
in ihrer Größe und Menge so ausgewählt, daß das sich ergebende
Gemisch in bekannten Pumpen oder in bekannten Strahlrohren för
derbar ist, und nach dem Waschen in einem Siebvorgang abtrennbar
ist. Es sind verschiedene Formen der Kunststoffkörper wählbar,
so lange sie eine geschlossene Zellstruktur aufweisen.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Kunststoffkörper nach dem
Waschen des Kraftfahrzeugs und aus der abgelaufenen Waschflüs
sigkeit abgesiebt und gesammelt werden und der Waschflüssigkeit
für ein erneutes Waschen beigegeben werden. Damit laufen die
Kunststoffkörper in einem Kreislauf und können eine lange Zeit
benutzt werden, bevor sie schließlich aufgrund der mechanischen
Beanspruchung beschädigt sind und die Charge der Kunststoffkör
per ausgewechselt werden muß.
Ebenso sind geeignete Naturprodukte einsetzbar, die die erford
erliche Geschmeidigkeit besitzen und so dem Waschvorgang dien
lich sind, wie beispielsweise Kork, Balsa oder Textilien.
Zweckmäßig werden die abgesiebten und gesammelten Kunststoff
körper mit Wasser abgespült und danach der Waschflüssigkeit für
ein erneutes Waschen beigegeben. Dieses Abspülen ist nicht
zwingend erforderlich, empfiehlt sich aber nach einer Anzahl von
Wäschen, um eine besonders gute Reinigungswirkung zu erzielen.
Vorteilhaft werden der wäßrigen Waschflüssigkeit als
solche bekannte Waschzusätze wie Tenside und Emulgatoren (ca.
20%), Polyphosphate (ca. 5%) und Wachs (ca. 5%) zugegeben, um
die Waschwirkung noch weiter zu erhöhen.
Um die Viskosität und Reinigungskraft der Waschflüssigkeit
günstig zu beeinflussen, ist es weiterhin von Vorteil, ihr Gele
pflanzlicher Herkunft beizumischen, wie beispielsweise Alginate,
die abhängig von der jeweiligen Wasserhärte und dem Kunststoff
anteil zugegeben werden. Dabei ist es vorteilhaft, daß die
Alginate für die Umwelt unbedenklich sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß Kunststoffkörper in
Form einer flachen runden Scheibe oder kurzen runden Walze
verwendet werden, wobei vorteilhaft Scheiben mit einem Durch
messer von etwa 20 mm oder Walzen mit einem Durchmesser von etwa
10 mm verwendet werden.
Der Werkstoff für die Kunststoffkörper ist zweckmäßig
expandiertes Polyvinylchlorid oder Hochdruck-Polyethylen oder
Polypropylen oder eine Mischung daraus.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsverlauf zum Austritt des
Strahlrohrs außer einem Zulauf für die Waschflüssigkeit ein
dosierbarer Einlauf für die Vielzahl von Kunststoffkörper vor
handen ist, daß der Einlauf mit einem Vorratsbehälter für die
Kunststoffkörper verbunden ist, und daß der Ablauf eine für eine
Entleerung zugängliche Siebvorrichtung für Kunststoffkörper auf
weist. Damit wird eine Vermischung der Waschflüssigkeit mit den
Kunststoffkörpern in einer für den Waschvorgang geeigneten Menge
erreicht, indem der dosierbare Einlauf so eingestellt wird, daß
sich eine gute Waschwirkung ergibt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Pumpe eine Kreiselpumpe ist und der dosierbare Einlauf
für die Kunststoffkörper ein den Querschnitt des Einlaufs ver
änderndes Absperrorgan aufweist. Derartige Kreiselpumpen für die
Förderung von Flüssigkeiten mit festen Verunreinigungen sind als
solche aus dem praktischen Betrieb bekannt.
Alternativ ist vorgesehen, daß das mindestens eine
Strahlrohr eine seitliche Saugöffnung als Einlauf für die Kunst
stoffkörper aufweist, und daß das Strahlrohr in Strömungsrich
tung vor dem Einlauf einen durch einen Schalthebel verstellbaren
Steuerschieber aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Pumpe
beliebiger Bauart einsetzbar, da sie nur die Waschflüssigkeit
fördert. In dem Strahlrohr wird seitlich nach dem Prinzip der
Wasserstrahlpumpe ein Vakuum erzeugt, welches die leichten
Kunststoffkörper ansaugt und dem Strom der Waschflüssigkeit
zumischt.
In praktischen Versuchen hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, als Strahlrohr ein Wurfrohr für Ölbindemittel einzu
setzen, welches von der Firma Minimax GmbH, Hamburg, vertrieben
wird.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß mehrere Strahlrohre an
einem relativ zum Kraftfahrzeug bewegbaren und dieses umgebenden
Rahmen angeordnet sind, und daß die Bewegung des Rahmens und die
Zeitdauer des Waschens durch ein wählbares Programm regelbar
sind. Derartige Programme und derartige bewegbare Rahmen sind
aus den bekannten Waschanlagen dem Fachmann geläufig, so daß
sich an dieser Stelle eine weitergehende Erläuterung erübrigt.
Zweckmäßig sind die Strahlrohre durch das Programm in
jeweils einem Winkelbereich schwenkbar, so daß man mit einer nur
geringen Anzahl von Strahlrohren auskommt.
Um Schmutzecken zu vermeiden, in denen sich die Kunst
stoffkörper ansammeln könnten, ist zweckmäßig das die Stellflä
che seitlich und oben umgebende Gehäuse mit runden Übergängen
zwischen den Gehäuseflächen ausgeführt.
Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das
Gehäuse an der Einfahrseite und Ausfahrseite je ein verschließ
bares Tor aufweist, um ein Verunreinigen der näheren Umgebung
mit Kunststoffkörpern zu verhindern.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nun
mehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt
durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, und in
Fig. 2 in vergrößerter, schematischer Darstellung ein
Strahlrohr.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine waagerechte Stell
fläche 1 vorhanden, die Öffnungen aufweist, durch die das be
nutzte Waschwasser nach unten in einen nicht gezeigten Sammelbe
hälter abfließen kann. Derartige Stellflächen werden üblicher
weise als Gitterroste ausgeführt, wobei zur besseren Positio
nierung des Kraftfahrzeugs seitliche Begrenzungsleisten zum
Einfahren vorgesehen sind.
Tunnelartig umgibt die Stellfläche 1 ein Gehäuse 2 mit
abgerundeten Ecken und leicht nach innen abgeschrägten Seiten
wänden. Das Material des Gehäuses 2 ist weitgehend frei wählbar,
solange statische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Vorteil
haft ist die Ausführung des Gehäuses ganz aus transparentem
Kunststoff oder mit Öffnungen aus durchsichtigem Kunststoff, um
den Verlauf des Waschprozesses besser beobachten zu können.
Auf der Stellfläche 1 ist ein rechteckiger Rahmen 8
verfahrbar in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene aufge
stellt, wobei Rollen und Schienen nicht gezeigt sind. In dem
Rahmen 8 sind vier Strahlrohre 3 schwenkbar angeordnet, die mit
ihrem jeweiligen Ausgang auf ein nicht gezeigtes Kraftfahrzeug
gerichtet sind.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Strahl
rohr 3, welches einen Einlauf 4 auf der linken Seite der Fig.
2 und gegenüber einen Auslauf aufweist. Durch den Einlauf 4
strömt von einer nicht gezeigten Pumpe kommend Waschflüssigkeit
unter Druck durch das waagerecht liegende Strahlrohr, wobei die
Menge der einlaufenden Waschflüssigkeit durch einen Steuerschie
ber regelbar ist, der mit einem Schalthebel 7 einstellbar ist.
Das durch das waagerechte Rohr strömende Wasser bzw. die strö
mende Waschflüssigkeit erzeugt ein Vakuum, wodurch durch eine
Saugöffnung 5 Kunststoffkörper aus einem Vorratsbehälter 6 ange
sogen und zugemischt werden, wodurch eine Mischung aus Wasch
flüssigkeit und Kunststoffkörpern rechts an dem gezeigten Pfeil
aus dem Strahlrohr austritt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen, wobei das
Kraftfahrzeug mit mindestens einem Strahl einer wäß
rigen Waschflüssigkeit abgewaschen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschflüssigkeit vor dem Waschen des Kraft
fahrzeugs eine Vielzahl von hochelastischen Kunst
stoffkörpern von geschlossener Zellstruktur beigegeben
wird, wobei die Größe und Menge der Kunststoffkörper
so gewählt wird, daß das Gemisch aus wäßriger Wasch
flüssigkeit und Kunststoffkörpern förderbar ist und
die Kunststoffkörper von der Waschflüssigkeit durch
einen Siebvorgang abtrennbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffkörper nach dem Waschen des Kraft
fahrzeugs aus der abgelaufenen Waschflüssigkeit abge
siebt und gesammelt werden und der Waschflüssigkeit
für ein erneutes Waschen beigegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgesiebten und gesammelten Kunststoffkörper
mit Wasser abgespült und danach der Waschflüssigkeit
für ein erneutes Waschen beigegeben werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wäßrigen Waschflüssigkeit als solche bekannte
Waschzusätze wie Tenside und Emulgatoren, Polyphospha
te und Wachs sowie Alginate zugegeben werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoffkörper in Form einer flachen runden
Scheibe oder kurzen runden Walze verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Scheiben mit einem Durchmesser von etwa 20 mm oder
Walzen mit einem Durchmesser von etwa 10 mm verwendet
werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff für die Kunststoffkörper expandier
tes Polyvinylchlorid oder Hochdruck-Polyethylen oder
Polypropylen oder eine Mischung daraus verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einer Öff
nungen aufweisenden, von einem Kraftfahrzeug befahrba
ren Stellfläche (1), einem die Stellfläche seitlich
und oben umgebenden Gehäuse (2), mindestens einem
Strahlrohr (3), das in auswählbare Positionen auf das
Kraftfahrzeug richtbar ist, einer Pumpe zur Förderung
der Waschflüssigkeit zu dem mindestens einen Strahl
rohr (3), und einem mit einem Ölabscheider versehenen
Ablauf für die gebrauchte Waschflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Strömungsverlauf zum Austritt des Strahlrohrs
(3) außer einem Zulauf (4) für die Waschflüssigkeit
ein dosierbarer Einlauf für die Vielzahl von Kunst
stoffkörpern vorhanden ist, daß der Einlauf mit einem
Vorratsbehälter (6) für die Kunststoffkörper verbunden
ist, und daß der Ablauf eine für eine Entleerung zu
gängliche Siebvorrichtung für Kunststoffkörper auf
weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe eine Kreiselpumpe ist und der dosierbare
Einlauf für die Kunststoffkörper ein den Querschnitt
des Einlaufs veränderndes Absperrorgan aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Strahlrohr (3) eine seitliche
Saugöffnung (5) als Einlauf für die Kunststoffkörper
aufweist, und daß das Strahlrohr (3) in Strömungsrich
tung vor dem Einlauf einen durch einen Schalthebel (1)
verstellbaren Steuerschieber aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Strahlrohre (3) an einem relativ zum
Kraftfahrzeug bewegbaren und dieses umgebenden Rahmen
(8) angeordnet sind, und daß die Bewegung des Rahmens
(8) und die Zeitdauer des Waschens durch ein wählbares
Programm regelbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrohre (3) durch das Programm in jeweils
einem Winkelbereich schwenkbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Stellfläche (1) seitlich und oben umgeben
de Gehäuse (2) mit runden Übergängen zwischen den Ge
häuseflächen ausgeführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) an der Einfahrseite und Ausfahr
seite je ein verschließbares Tor aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607160A DE19607160A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607160A DE19607160A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607160A1 true DE19607160A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607160A Ceased DE19607160A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zum Waschen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607160A1 (de) |
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1996
- 1996-02-26 DE DE19607160A patent/DE19607160A1/de not_active Ceased
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