DE2832084A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE2832084A1
DE2832084A1 DE19782832084 DE2832084A DE2832084A1 DE 2832084 A1 DE2832084 A1 DE 2832084A1 DE 19782832084 DE19782832084 DE 19782832084 DE 2832084 A DE2832084 A DE 2832084A DE 2832084 A1 DE2832084 A1 DE 2832084A1
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DE
Germany
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sieve
plastic
sieves
fine
dishwasher according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782832084
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Phys Heissmeier
Heinz Kaefferlein
Karlheinz Kohles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE2832084A1 publication Critical patent/DE2832084A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4206Tubular filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4204Flat filters

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 25 55 153) ist eine besondere,8usbildung der Sieblöcher eines Kunststoffsiebes vorgesehen, die den Strömungswiderstand des Siebes verringern soll. Durch das Herstellverfahren zum Spritzen eines Seinsiebes aus Kunststoff läßt sich jedoch kein so kleiner Sieblochquerschnitt erreichen, der geeignet ist, den zur Rückverschmutzung des Geschirrs führenden, beim Lauf der Umwälzpumpe angesaugten fein verteilten Schmutz aus der Spülflüssigkeit zu filtern. Mit vertretbaren Aufwand herstellbare Kunststoffsiebe weisen deshalb gegenüber den teueren Edelstahl-Feinsieben relativ große Sieblöcher auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Geschirrspülmaschine mit einer Siebeinrichtung aus Kunststoff diese Mängel zu beseitigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
  • Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können deckungsgleiche oder auch Kunststoffsiebe mit unterschiedlichen Sieblochformen von relativ großem Sieblochquerschnitt in der Ablaufwanne des Spülbehälters angeordnet und gegeneinander so ausgerichtet werden, daß der in Durchflußrichtung durch die hintereinander liegenden Kunststoffsiebe freibleibende Sieblochquerschnitt auf die Maße eines Fein-oder Feinstsiebes einstellbar ist. Desweiteren ist es nach der Erfindung möglich, den freien Sieblochquerschnitt während des Spülprogrammes der Geschirrspülmaschine zu verändern, beispielsweise derart, daß zu Beginn des Spülprogramms und beim Entleeren zum Ausbringen des größten Schmutzanteils das Kunststoffsieb auf den größten Sieblochquerschnitt und beim Betrieb der Umwälzpumpe in den Spülgängen zum Zurückhalten von feinen Schmutzteilchen auf einen kleinen Sieblochquerschnitt einstellbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung den unteren Teil eines Spülbehälters mit an dessen Ablaufwanne angeschlossener Umwälz- und Entleerungspumpe, Fig. 2 in schematischer Darstellung die Anordnung zweier Siebplattenabschnitte zueinander und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Siebeinrichtung und verkleinertem Sieblochquerschnitt.
  • Im Boden des Spülbehälters 1 einer Geschirrspülmaschine ist eine Ablaufwanne 2 angeordnet, die einen Anschlußstutzen 3 für eine Umwälzpumpe 4 sowie einen vorzugsweise am Ablaufwannenboden vorgesehenen Anschlußstutzen 5 für eine Entleerungspumpe 6 aufweist. Oberhalb der Ablaufwanne 2 befindet sich eine Siebeinrichtung, die sich mit einem großflächigen Teil 7 über die Ablaufwanne erstreckt, welcher trichterförmig in einen Feinsiebzylinder 8 übergeht, der in der Ablaufwanne steht und einen vom Feinsiebteil 7 über den Feinsiebzylinder 8 zum Anschlußstutzen 5 der Entleerungspumpe 6 führenden Entleerungskanal 9 begrenzt, in den ein Grobsieb 10 einsetzbar ist.
  • Die Teile 7, 8 der Sie#beinrichtung gehören zu einem vorzugsweise einteiligen Kunststoffsieb, das in der Durchflußrichtung des Spülwassers vom Spülbehälter 1 zu den Pumpen 4 bzw. 6 vor einem etwa gleichgroßen zweiten Kunststoffsieb 11, 12 angeordnet ist. In der Ausführung nach Fig. 1 sind dabei die Kunststoffsiebe 7, 8 bzw. 11, 12 ineinander steckbar.
  • Zur Einstellung des für das Spülwasser freien Sieblochquerschnittes der aus den zwei hintereinander angeordneten Kunststoffsieben bestehenden Siebeinrichtung sind gemäß Figur 2 beispielsweise die Siebe 7 und 11 in Pfeilrichtung a im Abstand zueinander und nach den Pfeilen b und c in der ttberdeckung ihrer Sieblöcher 13 bzw.
  • 14 verstellbar. Figur 3 zeigt die teilweise vom unteren Kunststoffsieb 11 abgedeckten Sieblöcher 13 des oberen Kunststoffsiebes 7.
  • Die Siebeinrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung von einfach und billig herstellbaren relativ groben Kunststoffsieben, die dann zum gewünschten Feinsieb zusammenfügbar sind. Dabei können die Sieblöcher unterschiedliche Lochform aufweisen, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Sieblöcher des in Durchflußrichtung oben aufliegenden Kunststoffsiebes 7, 8 aufgeweitete und ggf. gerundete Einlaßöffnungen besitzen. Um die Rückverschmutzung des Geschirrs möglichst klein zu halten, ist die Siebeinrichtung der Geschirrspülmaschine mit dem Programmablauf verstellbar.
  • Damit in den verschiedenen Spülgängen eines Programmes das Spülwasser Siebe durchströmt, deren Maschenweite bzw. Sieblochquerschnitte auf die jeweils vom Spülwasser mitgeführte Verschmutzungsart abgestimmt sind, können die Kunststoffsiebe 7 und 11 bzw. 8 und 12 im Verlauf des Programmes gegeneinander verstellt werden. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß in den Vorspülgängen und im Reinigungsgang mit großen Sieblochquerschnitten gearbeitet werden kann. Dabei wird in diesen Spülgängen, in denen große Schmutzmengen vom Geschirr gelöst werden, der freie Sieblochquerschnitt groß gehalten, so daß die Strömungsgeschwindigkeit am Sieb klein bleibt und ein starkes Aufschäumen des mit einem Reinigungsmittel versetzten Spülwassers vermieden wird. Ferner wird ein vorzeitiges Zusetzen des Siebes durch die gelösten Speisereste vermieden und die Umwälzpumpe bleibt nahezu voll wirksam, so daß auch in diesen Spülgängen ein hoher für die Reinigung erforderlicher Sprühstrahlendruck aufrechterhalten wird.
  • In den Spülgängen nach dem Abpumpen des groben Schmutzes, z.B. nach dem ersten Verdünnen im Reinigungsgang und während der folgenden Spülgänge, kann die Geschirrspülmaschine mit einer zum Fein- bzw. Feinstsieb verstellten Siebeinrichtung betrieben werden, so daß auch die zur Rückverschmutzung führenden feinen Schmutzteile aus dem Spülwasser gefiltert werden.
  • Bei der Ausführung nach Figur 1 ist es möglich, die freien Sieblochquerschnitte der Siebteile 7, 11 und der Feinsiebzylinder 8, 12 unabhängig zu verstellen, wenn die Siebteile unterteilt ausgebildet sind. Dabei kann der Feinsiebzylinder 8, 12 in Programmabschnitten ganz geschlossen werden, um die in den Entleerungskanal 9 geschwemmten Schmutzteile bis zum Abpumpen dort zurückzuhalten, ohne daß sie an den Feinsiebzylinder gesaugt und daran zerkleinert werden können. Beim Betrieb der Entleerungspumpe 6 ist es vorteilhaft, den größten freien Sieblochquerschnitt einzustellen, so daß das Spülwasser mit den Schmutzteilchen ungehindert abgepumpt werden kann.
  • Für die Einstellung des Sieblochquerschnittes bzw zur Verstellung wenigstens eines Kunststoffsiebes gegen ein feststehendes Kunststoffsieb kann ein mechanischer, vom Programmschaltwerk gesteuerter Antrieb, ein Magnet, ein Bimetall, ein Druckschalter, ein Membranschalter od. dgl. vorgesehen sein. Das Steuerelement zur Sieblochquerschnittverstellung kann ferner in Abhängigkeit vom Spülwasserniveau oder in Abhängigkeit von der Betätigung der Umwälz- und/ oder der Entleerungspumpe ansprechen.

Claims (8)

  1. Ansprüche .
    U Geschirrspülmaschine mit einer großflächigen Siebeinrichtung aus Kunststoff in der Ablaufwanne des Spülbehälters an welche eine Umwälz- und Entleerungspumpe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung aus zwei in Durchflußrichtung hintereinander angeordneten Kunststoffsieben (7, 8 und 11, 12) besteht, die zur Einstellung des aus der tiberdeckung ihrer Sieblöcher (13, 14) resultierenden freien Sieblochquerschnittes gegeneinander verstellbar sind.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Kunststoffsiebe (7, 11) aus miteinander verbindbaren deckungsgleichen Siebplatten, Siebscheiben od. dgl. bestehen, die zu einem Feinsieb verstellbar sind und die Ablaufwanne (2) überdecken, und daß in eine Aussparung der Siebplatten, die einen Ansaugkanal (9) der Entleerungspumpe (6) begrenzt, ein Grobfilter (10) einsetzbar ist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Kunststoffsiebe (7, 11) ineinander steckbar sind und ein Feinsieb bilden, das vom Rand der Ablaufwanne (2) aus trichterförmig in einen über den Anschlußstutzen (5) der Entleerungspumpe (6) angeordneten Feinsiebzylinder (8, 12) übergeht, in den ein Grobsieb (10) einsetzbar ist.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffsiebe zur Veränderung des freien Sieblochquerschnittes während des Programmablaufs durch ein Zeitglied, das Programmschaltwerk, in Abhängigkeit vom Betrieb der Umwälz- (4) und/oder Entleerungspumpe (6), temperatur- oder druckabhängig oder von Hand gegeneinander verstellbar sind.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Sieblochquerschnitt der Kunststoffsiebe (7, 11 bzw. 8, 12) nach dem Abpumpen der zu Beginn des Reinigens anfallenden groben Speisereste durch ein Stellelement zum Feinsieb bzw. Feinstsieb verstellbar ist.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb der Umwälzpumpe (4) ein kleiner und beim Betrieb der Entleerungspumpe (6) ein großer freier Sieblochquerschnitt einstellbar ist.
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Sieblochquerschnitte des die Ablaufwanne (2) überdeckenden Siebes (7, 11) und des über dem Anschlußstutzen (5) der Entleerungspumpe (6) befindlichen Siebzylinders (8, 12) unabhängig voneinander verstellbar sind.
  8. 8. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in Durchflußrichtung oben aufliegende Kunststoffsieb (7 bzw. 8) Sieblöcher mit aufgeweiteten Einlaßöffnungen aufweist.
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