DE102011008491A1 - Geschirrspülmaschine mit Reinigungsvorrichung sowie Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum und einem Tank zum Sammeln verschmutzen Spülwassers und mit einer im Bereich des Tanks angeordneten Reinigungsvorrichtung, die mindestens zwei Siebe unterschiedlicher Maschenweite umfasst, wobei das Sieb mit der geringsten Maschenweite so angeordnet ist, dass es sich zumindest teilweise in einer vertikalen Richtung erstreckt und den Tank zumindest teilweise in horizontaler Richtung in einen Filtrat-Bereich, in dem der Tank einen Ablauf aufweist, der an eine Spülpumpe angeschlossen ist, und einen Rest-Bereich unterteilt, in dem der Tank einen Ablauf aufweist, der an eine Ablaueringsten Maschenweite so ausgebildet und angeordnet ist, dass das zu reinigende Spülwasser von dem Rest-Bereich in den Filtrat-Bereich ausschließlich durch den Siebbelag des Siebs mit der geringsten Maschenweite gelangen kann, wobei in dem Filtrat-Bereich ein Sensor angeordnet ist, der in der Lage ist, festzustellen, ob der Pegel des Spülwassers in dem Filtratbereich eine vorbestimmte Pegelhöhe unterschreitet. Die Erfindung betrifft ferner eine Reinigungsvorrichtung für eine solche Geschirrspülmaschine.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine gewerbliche Geschirrspülmaschine, mit einer Reinigungsvorrichtung sowie eine Reinigungsvorrichtung für solch eine Geschirrspülmaschine.
  • Es existieren bereits Spülmaschinen, die einen Tank zum Sammeln des verschmutzten Spülwassers aufweisen, wobei solche Maschinen gegebenenfalls eine Reinigungs- bzw. Filtrationseinrichtung innerhalb des Tanks umfassen.
  • Bei solchen Geschirrspülmaschinen wird das Spülmedium bevorzugt über Düsen in einen Spülraum der Geschirrspülmaschine zum Reinigen des Geschirrs eingebracht, wobei es gegebenenfalls unterschiedliche Düsen für den Spülgang, einen Vorspülgang oder einen Nachspülgang gibt.
  • Das verschmutzte Spülwasser wird in dem Tank aufgefangen und mittels der Reinigungs- bzw. Filtrationseinrichtung zumindest teilweise gereinigt, wobei ein Teil des gereinigten Spülwassers mittels einer Spülpumpe abgesaugt wird, damit dieses erneut für einen Spülprozess verwendet werden kann, während ein anderer Teil des im Tank aufgefangenen Spülmediums durch eine Ablaufpumpe abgesaugt und entsorgt wird.
  • Auf der Grundlage eines solchen Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit einer verbesserten Reinigungsvorrichtung sowie eine verbesserte Reinigungsvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und eine Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 8 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, und die Ansprüche 10 bis 21 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum und einem, bevorzugt im wesentlichen unterhalb des Spülraums angeordneten, Tank zum Sammeln verschmutzen Spülwassers und mit einer im Bereich des Tanks angeordneten Reinigungsvorrichtung, die mindestens zwei Siebe unterschiedlicher Maschenweite umfasst, wobei das Sieb mit der geringsten Maschenweite so angeordnet ist, dass es sich zumindest teilweise in einer vertikalen Richtung erstreckt und den Tank zumindest teilweise in horizontaler Richtung in einen Filtrat-Bereich, in dem der Tank einen Ablauf aufweist, der an eine Spülpumpe angeschlossen ist, und einen Rest-Bereich unterteilt, in dem der Tank einen Ablauf aufweist, der an eine Ablaufpumpe angeschlossen ist, wobei das Sieb mit der geringsten Maschenweite so ausgebildet und angeordnet ist, dass das zu reinigende Spülwasser von dem Rest-Bereich in den Filtrat-Bereich durch den Siebbelag des Siebs mit der geringsten Maschenweite gelangen kann.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Filtrat-Bereich ein Sensor angeordnet, der in der Lage ist, festzustellen, ob der Pegel des Spülwassers in dem Filtratbereich eine vorbestimmte Pegelhöhe unterschreitet.
  • Bevorzugt umfasst die Geschirrspülmaschine oder die Reinigungsvorrichtung mindestens zwei Siebe unterschiedlicher Maschenweite, wobei ein erstes Sieb und ein zweites Sieb, das eine geringere Maschenweite als das erste Sieb aufweist, so angeordnet sind, dass das Filtrat des ersten Siebs vollständig in einen Rest-Bereich des zweiten Siebs geführt wird, wobei in diesem Rest-Bereich ein Ablauf angeordnet ist, der an eine Ablaufpumpe angeschlossen ist, wobei das zweite Sieb so angeordnet ist, dass es einen Filtrat-Bereich definiert, der durch den Siebbelag des zweiten Siebs von dem Rest-Bereich getrennt ist.
  • Das optionale Merkmal, gemäß dem der Tank „unterhalb” des Spülraums angeordnet ist, bedeutet im Sinne dieser Erfindung, dass der Tank „in Gravitationsrichtung” unterhalb des Spülraums angeordnet ist, so dass Spülwasser aufgrund der Gravitation automatisch in den Tank läuft. Der Tank selbst kann dabei in horizontaler Richtung durchaus Abmessungen aufweisen, die über die entsprechenden, horizontalen Abmessungen des Spülraums selbst hinausragen, der Tank kann beispielsweise auch in horizontaler Richtung vollständig neben dem Spülraum angeordnet sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass der Tank selbst tatsächlich nicht in Gravitationsrichtung unterhalb des Spülraums angeordnet ist, in welchem Falle eine zusätzliche Pumpe vorgesehen wird, die das Spülwasser aus dem Spülraum in den Tank befördert.
  • Der Begriff „Sieb” im Sinne dieser Erfindung umfasst sowohl Siebvorrichtungen im engeren Sinne, also Vorrichtungen zum Trennen fester Stoffe nach unterschiedlichen Größen, insbesondere Korngrößen, als auch Filtervorrichtungen zum Trennen von Feststoffen von Flüssigkeit sowie Kombinationen hiervon. Durch das Vorsehen von mindestens zwei Sieben im Sinne dieser Erfindung werden tatsächlich beide Funktionen, nämlich Trennen fester Stoffe nach dem Kriterium Korngröße, als auch Trennung von Feststoffen und Flüssigkeit, nämlich in der Regel Spülwasser, realisiert.
  • Ein „Sieb” im Sinne dieser Erfindung kann unterschiedliche Formen und Ausgestaltungen umfassen, insbesondere kann es eine im Wesentlichen flächige Vorrichtung, eben oder gekrümmt, mit Öffnungen sein, wobei die Siebe aus unterschiedlichsten Materialien, insbesondere Metall, Kunststoff und/oder Gummi verschiedener Härten hergestellt sind.
  • Eine weitere Möglichkeit für ein „Sieb” im Sinne dieser Erfindung ist eine im Wesentlichen 3-dimensional ausgebildete Vorrichtung, beispielsweise in Form eines Labyrinths, die ebenfalls sicherstellt, dass Elemente einer gewissen Größe nicht durch eine solche 3-dimensionale Struktur, bspw. ein Labyrinth, hindurchtreten können. Auch hiermit wird sowohl eine Siebung als auch eine Filtration im engeren Sinne realisiert.
  • In diesem Sinne ist auch der Begriff „Maschenweite” im Sinne dieser Erfindung in einem weiten Umfang zu verstehen: Handelt es sich bei dem „Sieb” im Sinne dieser Erfindung beispielsweise um ein übliches, flächig ausgebildetes Element, beispielsweise ein Geflecht, das typischerweise als Siebbelag bezeichnet wird, entspricht diese Maschenweite der Größe der Öffnungen. Bei anders ausgebildeten Sieben im Sinne dieser Erfindung, beispielsweise dem oben genannten Labyrinth, ist unter dem Begriff „Maschenweite” die maximale Größe von Festkörperelementen zu verstehen, die noch durch das Sieb im Sinne der Erfindung durchgelassen werden.
  • Eine Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den entscheidenden Vorteil, dass während des Betriebs immer eine Vollstromlaugenfiltration, unter Verwendung des Siebs mit der geringsten Maschenweite, stattfindet. Um auf der anderen Seite zu vermeiden, dass nicht genügend filtriertes Wasser der Spülpumpe zugeführt wird, wenn das Sieb mit der geringsten Maschenweite zumindest teilweise zugesetzt oder verstopft ist, wird mittels des erfindungsgemäßen Sensors geprüft und festgestellt, ob ausreichend Wasser im Filtrat-Bereich zur Verfügung steht.
  • Fällt daher der Pegel des Flüssigkeitsstands im Filtrat-Bereich des Tanks unter ein festgelegtes Niveau, wird dies durch den Sensor festgestellt, und es können beispielsweise entsprechende Informationen an den Nutzer gegeben werden und/oder verschiedene Betriebsfunktionen ausgelöst und/oder sogar der Betrieb der Geschirrspülmaschine unterbrochen oder gestoppt werden.
  • Beispielsweise ist es auch möglich, den Waschbetrieb sofort anzuhalten, es ist jedoch auch möglich, den Waschbetrieb noch über einen bestimmten Zeitraum oder bis zu einem bestimmten Fortschritt des Waschprogramms weiterlaufen zu lassen, gegebenenfalls auch in Abhängigkeit von der Entwicklung des Pegelstandes der Flüssigkeit im Filtratbereich.
  • Auch ist es möglich, dass die Geschirrspülmaschine so ausgebildet ist, dass bei Unterschreiten des Pegelstandes eine Alarmmeldung abgegeben wird, sei es optisch oder akustisch, sei es an der Geschirrspülmaschine selbst, beispielsweise an einem Anzeigemodul, oder an einer entfernten Stelle, an der beispielsweise ein Nutzer das Alarmsignal eher wahrnimmt.
  • Auch ist es möglich, dass in Abhängigkeit von den Messergebnissen, die der Sensor meldet, unterschiedliche Aktionen, Kreisläufe oder Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Es ist auch möglich, dass der Sensor nicht nur das Unterschreiten eines gewissen Pegelstandes misst, sondern auch den zeitlichen Ablauf, beispielsweise wie lange ein gewisser Pegelstand unterschritten ist, oder wie oft ein gewisser Pegelstand während eines bestimmten Zeitablaufs unterschritten wird.
  • Auch ist es möglich, dass im Falle eines Unterschreiten des Pegelstandes zur Fortführung des Waschbetriebs zusätzliche Flüssigkeit, beispielsweise von einer Zuleitung, zugeführt wird, so dass der Spülbetrieb nicht unterbrochen werden muss, so dass mit der Reinigung oder des Wechsels des Siebs zumindest gewartet werden kann, bis ein Spülzyklus vollständig abgeschlossen ist.
  • Bei einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung findet daher immer eine Vollstromlaugenfiltration statt, die sicherstellt, dass das gereinigte und wiederverwendete Spülmedium einen höheren Reinheitsgrad aufweist, was sowohl das Spülergebnis verbessert als auch die Spüldauer bis zum Erreichen eines gewünschten Reinigungsergebnisses verkürzt und damit Energiekosten senkt. Ferner wird die Lebensdauer der entsprechenden Bauteile, insbesondere der entsprechenden Spüldüsen, über die das gereinigte Spülwasser erneut verwendet wird, erhöht, und die Wartungsintervalle werden verlängert, was die Betriebskosten senkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Reinigungsvorrichtung ein erstes Sieb, das bevorzugt als Flächensieb oder als Siebköcher oder Siebkassette ausgebildet ist. Bevorzugt besteht der Siebköcher aus einem Siebelement ähnliche einem Drahtgewebe, vorzugsweise mit einer Maschenweite von 5 bis 20 mm, bevorzugt 10 bis 15 mm, und einem Drahtdurchmesser von 0,5 bis 3 mm, bevorzugt 1 bis 2 mm. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Drahtgewebe der Größenordnung 12,5 – 1,5 (Maschenweite 12,5 mm und Drahtdurchmesser 1,5 mm) verwendet.
  • Ein solches Flächensieb oder ein entsprechender Siebköcher dient dem Rückhalten von kleinem Spülgut und gröbsten Schmutzpartikeln.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses erste Sieb, das bevorzugt als Flächensieb oder Siebköcher ausgebildet ist, von einem Flächenblech umgeben, das einen Teil der Oberseite des Tank abdeckt und sicherstellt, dass sämtliches Spülwasser aus dem Spülraum ausschließlich durch dieses erste Sieb in den Bereich des Tanks gelangen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zweites Sieb im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und unterhalb des Siebköchers bzw. des ersten Siebes angeordnet, so dass das Filtrat des ersten Siebes in einen Rest-Bereich des zweiten Siebes, typischerweise und bevorzugt einen Innenbereich des zweiten Siebes, gelangt.
  • Der Querschnitt des zweiten Siebes ist bevorzugt im wesentlichen kreisförmig, so dass eine maximale Fläche eines Siebbelags zur Verfügung gestellt wird. Es ist aber auch möglich, dass der Querschnitt des im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten zweiten Siebs andere Formen aufweist, beispielsweise kann es sich um einen viereckigen oder auch sechseckigen Querschnitt handeln.
  • Bei dem zweiten Sieb handelt es sich bevorzugt um ein Feinsieb, bevorzugt mit einem Siebelement ähnlich einem Drahtgewebe, das bevorzugt eine Maschenweise von 0,1 mm bis 2 mm, besonders bevorzugt von 0,2 mm bis 1 mm oder von 0,3 mm bis 0,7 mm aufweist, wobei das Drahtgewebe bevorzugt einen Drahtdurchmesser in einer Größenordnung von 0,1 mm bis 0,5 mm, bevorzugt von 0,1 mm bis 0,3 mm aufweist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Feinsieb in der Größenordnung 0,5 – 0,2 (Maschenweite 0,5 mm, Drahtdurchmesser 0,2 mm) verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Sieb oder das Sieb mit der geringsten Maschenweite durchgehend mit einer identischen Maschenweite versehen. Somit wird sichergestellt, dass bei der Filtration die Qualität der Filtration, die durch diese geringste Maschenweite sichergestellt wird, immer gleichbleibt und nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass dieses Sieb in einem oberen Bereich, bevorzugt in einem obersten Bereich, zumindest teilweise einen Bereich mit einer größeren Maschenweite aufweist. Hierdurch wird insbesondere sichergestellt, dass in dem Falle, dass dieses zweite Sieb bzw. das Sieb mit der geringsten Maschenweite zugesetzt ist, beispielsweise aufgrund von Verschmutzungen, der Wasserstandspegel im Restbereich dieses Siebs nicht so stark ansteigt, dass das Wasser gegebenenfalls bis in den Spülraum steigt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Reinigungsvorrichtung auch ein drittes Sieb umfassen. Dieses dritte Sieb kann beispielsweise im Filtratbereich des zweiten Siebs angeordnet sein.
  • Mit einer solchen Ausführungsform wird ein insgesamt drei-stufiges Reinigungs- bzw. Filtrationssystem zur Verfügung gestellt, wobei es sich bevorzugt um ein abgestuftes Filtrationssystem handelt, bei dem das dritte Sieb eine geringere Maschenweite als das zweite Sieb und/oder das zweite Sieb eine geringere Maschenweite als das erste Sieb aufweisen.
  • Bevorzugt beträgt die Maschenweite des ersten Siebs bei einem solchen System 10 bis 15 mm, insbesondere 11 bis 13 mm, die Maschenweite des zweiten Siebs 1 bis 4 mm, bevorzugt 1 bis 3 mm, und die Maschenweite des dritten Siebs bevorzugt 0,2 mm bis 0,7 mm.
  • Die erste Filtrationsstufe befindet sich bei einer bevorzugten Ausführungsform oberhalb des Spülwasserniveaus im Tank, während die zweite und die dritte Filtrationsstufe bevorzugt unterhalb des Spülwasserniveaus liegt, also innerhalb des Tankes, in dem das Spülwasser im Betriebszustand ein gewissen Niveau einnimmt.
  • Bevorzugt werden Tanks eingesetzt, die ein Volumen von ca. 201 bis 401 aufweisen.
  • Wird nun das zweite und/oder das dritte Sieb im Waschbetrieb durch Partikel innerhalb des zu reinigenden Spülwassers verstopft, sinkt der Pegel im Filtratbereich des zweiten (oder auch des dritten) Siebs ab, bis es unter eine vorbestimmte Höhe fällt, wobei dieses Absinken von dem erfindungsgemäßen Sensor erfasst wird.
  • Es können dann automatisch die gewünschten Funktionen eingeleitet werden, beispielsweise Meldung bzw. Alarm, Ändern des Spülzyklusses, beispielsweise durch Zuführen frischen Wassers, oder auch Abbruch des Spülzyklusses.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das zweite (und ggf. das dritte) Sieb im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, insbesondere mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wobei das dritte Sieb, falls vorgesehen, vorteilhafterweise eine noch geringere Maschenweite aufweist als das zweite Sieb und bevorzugt um das zweite Sieb herum angeordnet ist. Dies hat den Vorteil einer maximalen Fläche für den jeweiligen Siebbelag, ferner wird eine zentrifugale Filtrationsrichtung erzielt, was zu einem besonders effektiven Reinigungs- bzw. Filtrationsvorgang führt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reinigungsvorrichtung zum Einsatz in einen Tank einer Geschirrspülmaschine, wie sie oben beschrieben ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Eine solche Reinigungsvorrichtung kann als Gesamtsystem zur Verfügung gestellt werden, so dass die gesamte Reinigungsvorrichtung in einen Tank einer Geschirrspülmaschine eingesetzt werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform sind die einzelnen Filtrationsstufen getrennt entnehmbar, so dass es sich um eine Reinigungsvorrichtung aus einzelnen Komponenten handelt.
  • Insbesondere ist es auch möglich, erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtungen für bereits auf dem Markt befindliche Geschirrspülmaschinen nach dem Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, die anstelle des bisherigen Filtrationssystems in den Tank der Geschirrspülmaschine eingesetzt werden.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen, die vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, noch deutlicher:
  • 1 zeigt schematisch ein Verfahrensfließbild einer Spülmaschine, insbesondere einer gewerblichen Spülmaschine;
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und einen Teil der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und einen Teil der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und einen Teil der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine.
  • 5 zeigt eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und einen Teil der erfindungsgemäßen Spülmaschine in einer Draufsicht; und
  • 6 zeigt die in 5 gezeigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und einen Teil der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine in einer Vorderansicht.
  • 1 zeigt schematisch ein Verfahrensfließbild einer Spülmaschine, insbesondere einer gewerblichen Spülmaschine 10, die einen Spülraum 20 und einen im wesentlichen unterhalb des Spülraums liegenden Tank 40 umfasst.
  • In dem Spülraum 20 sind Nachspüldüsen 22 und Spüldüsen 24 schematisch dargestellt.
  • Die Nachspüldüsen 22 werden über einen Wasserzulauf 68 versorgt, der mittels eines Zulaufmagnetventils 66 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Das Wasser, das über den Wasserzulauf 68 zur Verfügung gestellt wird, wird einem Boiler 62 zugeführt, der mit einer elektrischen Heizung 64 versehen ist. Über eine Leitung und eine Nachspülpumpe 60 wird das bevorzugt geheizte Wasser an die Nachspüldüsen 22 abgegeben.
  • 1 zeigt auch den Zirkulationskreislauf des Spülwassers, das in dem Tank 40 gesammelt wird, wobei ein Teil des im Tank 40 gesammelten Spülwassers durch eine Ablaufpumpe 424 und über einen Ablauf 426 entsorgt wird, wobei ein anderer Teil des Spülwassers, der sich im Tank 40 gesammelt hat, über eine Spülpumpe 444 den Spüldüsen 24 für einen erneuten Spülvorgang zur Verfügung gestellt wird.
  • In dem schematischen Verfahrensfließbild ist zwischen Spülraum 20 und Tank 40 lediglich schematisch ein Flächensieb 25 angedeutet. Im Hinblick auf die erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtungen wird auf die Ausführungsform in den 2 und 3 und die zugehörige, nachfolgende Beschreibung verwiesen.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung bzw. eines Teils einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum 20 und einem Tank 400, in den die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung eingesetzt ist.
  • Die Pfeile in 2 deuten schematisch den Verlauf des zu reinigenden Spülwassers während des Normalbetriebs an.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung umfasst ein erstes Sieb 100, das als Siebköcher ausgebildet ist, wobei das Siebelement aus einem Drahtgewebe der Größenordnung 12,5 – 1,5 (Maschenweite 12,5 mm und Drahtdurchmesser 1,5 mm) zur Rückhaltung von kleinem Spülgut und gröbsten Schmutzpartikeln ausgebildet ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst ferner ein zweites Sieb 200, das zylinderförmig mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei der Querschnitt des zweiten Siebs 200 etwa dem Querschnitt des ersten Siebs 100 entspricht und wobei das als Siebköcher ausgebildete erste Sieb 100 in den oberen Bereich des zweiten Siebs 200 eingesetzt ist.
  • Das zweite Sieb 200 ist als Feinsiebzylinder mit einem Siebelement ähnlich einem Drahtgewebe der Größenordnung 0,5 – 0,2 (Maschenweite 0,5 mm, Drahtdurchmesser 0,2 mm) ausgebildet.
  • Die zurückgehaltenen feinen Schmutzpartikel können während des Ausschleusvorgangs der Ablaufpumpe bei jedem Spülgang in umgekehrter Filtrationsrichtung über den Ansaugbereich der Ablaufpumpe 424 ausgetragen werden.
  • Das Spülwasser, das beide Siebe durchlaufen hat und damit vollständig gereinigt ist, gelangt über eine Öffnung 442 im unteren Bereich des Tanks 400 in einen Ablauf 440, in dem eine Spülpumpe 444 angeordnet ist, die das gereinigte Spülmedium in einem Zirkulationskreislauf erneut den Spüldüsen (in 2 nicht gezeigt, siehe 1) zuführt.
  • Der Bereich innerhalb des zweiten Siebes 200 wird als Rest-Bereich 260 bezeichnet, während der Bereich außerhalb des zweiten Siebs 200 als Filtrat-Bereich 280 des zweiten Siebs bezeichnet wird.
  • Neben dem als Siebköcher ausgebildeten ersten Sieb 100 ist umlaufend ein Flächenblech 460 ohne irgendwelche Öffnungen vorgesehen, so dass sämtliches Spülwasser, das sich im Spülraum 20 befindet, durch das erste Sieb 100 laufen muss, um in den Tankbereich 400 zu gelangen. In einer zweiten Alternative ist jedoch das Flächenblech 460 mit Öffnungen bzw. Löchern versehen, die jedoch maximal einen Lochdurchmesser aufweisen, der dem maximalen Lochdurchmesser oder der Maschenweite des Siebs mit der geringsten Maschenweite, hier das Sieb 200, entspricht. Bei der zweiten Alternative kann ein Teil des sich im Spülraum 20 befindenden Spülwassers direkt in den Filtratbereich 280 vordringen, wobei diese ein-stufige Filtration jedoch in ihrer Endwirkung der zwei-stufigen Filtration entspricht, aufgrund der Übereinstimmung der maximalen Lochdurchmesser bzw. der Übereinstimmung mit der Maschenweite des zweiten Siebs oder allgemein des Siebs mit der geringsten Maschenweite, so dass nach wie vor die gewünschte Vollfiltration sichergestellt ist.
  • Im Filtratbereich 280 des Tanks 400 ist ferner ein Niveausensor 600 vorgesehen (lediglich schematisch dargestellt), der entweder lediglich feststellt, warm der Pegel ein bestimmtes, gegebenenfalls einstellbares, Niveau unterschreitet, oder aber der die Pegelhöhe bzw. das Niveau, gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Zeit, durchgehend und/oder in bestimmten. Zeitabständen bestimmt.
  • In Abhängigkeit der Messergebnisse des Niveausensors 600 können dann, wie oben beschrieben, unterschiedliche Schritte eingeleitet werden, wie beispielsweise Ausgabe einer Alarmmeldung, beispielsweise mittels eines Anzeigemoduls der Geschirrspülmaschine, oder aber eine geänderte Steuerung des Spülvorgangs.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung bzw. einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einer solchen Reinigungsvorrichtung, die der in 2 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist. Gleiche und ähnliche Elemente wurden daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei vollumfänglich auf die Beschreibung zur 2 verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Auch die in 3 gezeigte zweite Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung umfasst zwei Siebe, ein erstes Sieb 100 und ein zweites Sieb 200.
  • Im Unterschied zu der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das als Siebköcher ausgebildete Sieb 100 vertikal weiter unten eingesetzt, innerhalb des Rest-Bereichs des zweiten Siebs 200 und vor der Öffnung 422 im unteren Bereich des Tanks 400.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie „schmutzunempfindlicher” ist, da der Schmutz in die zylinderförmige Öffnung des Siebs 200 gesaugt wird und dadurch sichergestellt wird, dass nicht der Rest-Bereich des Siebs 200 durch das Verstopfen des Siebköchers wasserunzugänglich wird.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind für das Flächenblech 460 beide im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform beschriebenen Alternativen möglich.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung bzw. einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einer solchen Reinigungsvorrichtung, die den in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen sehr ähnlich ist. Gleiche und ähnliche Elemente wurden daher auch in 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei vollumfänglich auf die Beschreibung zu den 2 und 3 verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform ist der in 3 dargestellten Ausführungsform insbesondere ähnlich, da das erste Sieb 100, als Siebköcher ausgebildet, an einer ähnlichen Position angeordnet ist wie bei der in 3 gezeigten Ausführungsform.
  • Zusätzlich ist jedoch noch ein sogenanntes Labyrinth 300 unterhalb des als Siebköcher ausgebildeten Siebs 100 integriert, damit Grobteile, die nicht mit der Zeit zerkleinert werden können, wie beispielsweise Zahnstocher oder Löffel etc., nicht in den Ansaugtrakt der Ablaufpumpe gelangen oder womöglich durch die Ablaufpumpe angesaugt werden können, so dass die Ablaufpumpe möglicherweise zerstört bzw. deren Funktion beeinträchtigt werden könnte.
  • Bevorzugt ist dieser Siebköcher mit dem Feinsieb 200 verbunden und das Labyrinth 300 als Einzelteil am Tankboden bzw. am Ansaugflansch eingesetzt.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass ein solches Labyrinth auch bei den in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen vorgesehen werden kann.
  • Ferner ist bei der in 4 gezeigten Ausführungsform im Filtratbereich 280 ein Vorsprung 700 vorgesehen, der sich um das zweite Sieb 200 herum erstreckt und im Wesentlichen in horizontaler Richtung oder leicht geneigt in dem Filtratbereich 280 angeordnet ist und sich in Richtung auf die Wand des Tanks 400 erstreckt.
  • Der Vorsprung 700 erstreckt sich jedoch in horizontaler oder im Wesentlichen in horizontaler Richtung nur soweit in Richtung auf die Wand des Tanks 400, dass zwischen Vorsprung 700 und Wand des Tanks 400 eine Öffnung 720 verbleibt, durch die Wasser von einem oberen Bereich des Filtratbereichs 280, also oberhalb des Vorsprungs 700, in einen unteren Bereich des Filtratbereichs 280, also unterhalb des Vorsprungs 700, gelangen kann.
  • Dieser Vorsprung 700 stellt sicher, dass Wasser, das in den Filtratbereich 280 gelangt, verzögert in Richtung auf die Öffnung 442 weitertransportiert wird.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass eine Art Entgasung stattfindet, das heißt, durch die Verzögerung wird sichergestellt, dass beispielsweise Luft, die sich, beispielsweise durch Verwirbelungen, in der Flüssigkeit befindet, zumindest zu einem größeren Teil entweichen kann, so dass möglichst wenig Luft durch die Pumpe 444 angesaugt wird.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Vorsprung 700 im Hinblick auf seine vertikale Position von der Höhe der oberen Kante des Siebs 100, da dies eine besonders vorteilhafte Befestigung des Vorsprungs 700 ermöglicht, es ist allerdings auch möglich, den Vorsprung 700 an einer anderen, vertikalen Position anzubringen, beispielsweise oberhalb oder unterhalb des Siebs 100.
  • Der Vorsprung 700 kann auch unterschiedliche Formen aufweisen, insbesondere muss er sich nicht über den gesamten Bereich in horizontaler oder im Wesentlichen horizontaler Richtung erstrecken, er kann insbesondere auch Ränder und Seitenwände etc. aufweisen, in diesem Zusammenhang ist keine strikte, geometrische Form vorgegeben, solange die oben genannte Funktion zumindest teilweise erfüllt wird.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform hat der Vorsprung 700 auch einen umlaufenden Seitenrand 710, so dass ein Becken gebildet wird, in dem sich Wasser sammelt, wobei das Wasser dann über die Ränder 710 in einem mehr beruhigten oder entgasten Zustand fließt.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Vorsprung 700 ohne den umlaufenden Rand 710 vorzusehen, allerdings wird die Wirkung der Entgasung bei Vorsehen eines Beckens 700, 710 deutlich verbessert.
  • Auch ist es möglich, einen Vorsprung 700, wie er in 4 gezeigt ist, bei der in 3 gezeigten Ausführungsform oder auch bei der in 2 gezeigten Ausführungsform vorzusehen.
  • 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, die der Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, sehr ähnlich ist.
  • Identische und ähnliche Elemente wurden daher mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird insbesondere auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Tank, während 6 eine Vorderansicht zeigt. In beiden Figuren ist deutlich sichtbar, dass der Tank 400 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Deutlich sichtbar ist auch in beiden Bereichen ein Becken 700, das im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und an drei Seiten an der Wand des Tanks 400 anschließt. Das Becken ist durch einen umlaufenden Rand 710 seitlich abgeschlossen.
  • Wie insbesondere gut in 6 ersichtlich, sammelt sich Wasser, das durch das Sieb 200 dringt, im Innenbereich des Beckens, steigt darin an, und läuft dann erst über die, in 6 an der rechten Seite dargestellte, Wand 710, nachdem es sich im Becken 700 beruhigt hat und dadurch zumindest teilweise entgast ist, so dass weitgehend entgastes Spülwasser zu den Pumpen gelangt.
  • Diese Ausführungsformen ermöglichen insbesondere ein problemloses Arbeiten der Pumpen und erhöhen damit auch die Lebensdauer der Pumpen und sichern die Qualität des Spülprozesses.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Spülmaschine
    20
    Spülraum
    22
    Nachspüldüsen
    24
    Spüldüsen
    25
    Flächensieb
    40
    Tank
    44
    Spülpumpe
    60
    Nachspülpumpe
    62
    Boiler
    64
    Heizung
    66
    Zulaufmagnetventil
    68
    Wasserzulauf
    100
    erstes Sieb
    200
    zweites Sieb
    260
    Rest-Bereich (zweites Sieb)
    280
    Filtrat-Bereich (zweites Sieb)
    300
    Labyrinth
    400
    Tank
    420
    Ablauf zur Ablaufpumpe
    422
    Öffnung
    424
    Ablaufpumpe
    426
    Ablauf
    440
    Ablauf zur Spülpumpe
    442
    Öffnung
    444
    Spülpumpe
    460
    Flächenblech

Claims (20)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum (20) und einem Tank (40, 400) zum Sammeln verschmutzen Spülwassers und mit einer im Bereich des Tanks (40, 400) angeordneten Reinigungsvorrichtung, die mindestens zwei Siebe (100, 200) unterschiedlicher Maschenweite umfasst, wobei das Sieb mit der geringsten Maschenweite (200) so angeordnet ist, dass es sich zumindest teilweise in einer vertikalen Richtung erstreckt und den Tank (40, 400) zumindest teilweise in horizontaler Richtung in einen Filtrat-Bereich (280), in dem der Tank (40, 400) einen Ablauf (440) aufweist, der an eine Spülpumpe (444) angeschlossen ist, und einen Rest-Bereich (260) unterteilt, in dem der Tank (40, 400) einen Ablauf (420) aufweist, der an eine Ablaufpumpe (424) angeschlossen ist, wobei das Sieb mit der geringsten Maschenweite (200) so ausgebildet und angeordnet ist, dass das zu reinigende Spülwasser von dem Rest-Bereich (260) in den Filtrat-Bereich (280) durch den Siebbelag des Siebs mit der geringsten Maschenweite (200) gelangen kann, wobei in dem Filtrat-Bereich ein Sensor angeordnet ist, der in der Lage ist, festzustellen, ob der Pegel des Spülwassers in dem Filtratbereich (280) eine vorbestimmte Pegelhöhe unterschreitet.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei das erste Sieb (100) und ein zweites Sieb (200), das eine geringere Maschenweite als das erste Sieb (100) aufweist, so angeordnet sind, dass das Filtrat des ersten Siebs (100) vollständig in einen Rest-Bereich (260) des zweiten Siebs geführt wird, wobei in diesem Rest-Bereich (260) ein Ablauf (420) angeordnet ist, der an eine Ablaufpumpe (424) angeschlossen ist, wobei das zweite Sieb (200) so angeordnet ist, dass es einen Filtrat-Bereich (280) definiert, der durch den Siebbelag des zweiten Siebs (200) von dem Rest-Bereich (260) getrennt ist, wobei in diesem Filtrat-Bereich (280) ein Ablauf (440) angeordnet ist, an den eine Spülpumpe (444) angeschlossen ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein erstes Sieb (100) ein Flächensieb oder ein Siebköcher ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erstes Sieb (100) zumindest teilweise von einem Flächenblech (460) umgeben ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zweites Sieb (200) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist, und wobei ein erstes Sieb (100) im Bereich der Querschnittsausdehnung der Zylinderfläche des zweiten Siebs (200) angeordnet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Flächenblech (460) so ausgebildet ist, dass der Tank (40, 400) mit Ausnahme des Bereichs des zweiten Siebs (200) vollständig vom Spülraum (20) der Spülmaschine abgeschlossen ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erstes Sieb innerhalb des Rest-Bereichs des Siebs mit der geringsten Maschenbreite in einer vorbestimmten, vertikalen Position vorgesehen ist, wobei sich das erste Sieb über die gesamte horizontale Ausdehnung des Rest-Bereichs erstreckt.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zweites Sieb im Wesentlichen zylinderförmig oder trichterförmig ausgebildet ist und wobei ein erstes Sieb so im Bereich der Querschnittsausdehnung der Querschnittsfläche des zweiten Siebs angeordnet ist, dass Spülwasser zumindest teilweise ohne Durchlauf des ersten Siebs durch den Siebbelag des zweiten Siebs in dem Filtratbereich gelangen kann.
  9. Reinigungsvorrichtung zum Einsatz in einen Tank einer Geschirrspülmaschine, wobei die Reinigungsvorrichtung mindestens zwei Siebe (100, 200) unterschiedlicher Maschenweite umfasst, wobei das Sieb mit der geringsten Maschenweite (200) so angeordnet ist, das es sich zumindest teilweise in einer vertikalen Richtung erstreckt und bei Einsatz in einen Tank (40, 400) einer Geschirrspülmaschine den Tank (40, 400) zumindest teilweise in horizontaler Richtung in einen Filtrat-Bereich (280), in dem der Tank (40, 400) einen Ablauf (440) aufweist, der an eine Spülpumpe (444) anschließbar ist, und einen Rest-Bereich (260) unterteilt, in dem der Tank (40, 400) einen Ablauf (420) aufweist, der an eine Ablaufpumpe (424) anschließbar ist, wobei das Sieb mit der geringsten Maschenweite (200) so ausgebildet und angeordnet ist, dass das zu reinigende Spülwasser von dem Rest-Bereich (260) in den Filtrat-Bereich (280) durch den Siebbelag des Siebs mit der geringsten Maschenweite (200) wobei in dem Filtrat-Bereich ein Sensor angeordnet ist, der in der Lage ist, festzustellen, ob der Pegel des Spülwassers in dem Filtratbereich (280) eine vorbestimmte Pegelhöhe unterschreitet.
  10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das erste Sieb (100) und ein zweites Sieb (200), das eine geringere Maschenweite als das erste Sieb (100) aufweist, so angeordnet sind, dass das Filtrat des ersten Siebs (100) vollständig in einen Rest-Bereich (260) des zweiten Siebes (200) geführt wird, in dem der Tank (40, 400) einen Ablauf (420) aufweist, der an eine Ablaufpumpe (424) anschließbar ist, wobei das zweite Sieb (200) so angeordnet ist, dass es einen Filtrat-Bereich (280) definiert, der durch den Siebbelag des zweiten Siebes (200) von dem Rest-Bereich (260) getrennt ist und in dem der Tank einen Ablauf (440) aufweist, an den eine Spülpumpe (444) anschließbar ist.
  11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 wobei ein erstes Sieb (100) ein Flächensieb oder ein Siebköcher ist.
  12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei ein erstes Sieb (100) zumindest teilweise von einem Flächenblech (460) umgeben ist.
  13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13 wobei ein zweites Sieb (200) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist, und wobei ein erstes Sieb (100) im Bereich der Querschnittsausdehnung der Zylinderfläche des zweiten Siebs (200) angeordnet ist.
  14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Flächenblech (460) so ausgebildet ist, dass es einen Querschnitt eines Tanks (40, 400) einer Geschirrspülmaschine mit Ausnahme des Bereichs des zweiten Siebs (200) vollständig abdeckt.
  15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Vorrichtung umfasst, die im Filtrat-Bereich (280) des Siebs mit der geringsten Maschenweite (200) so angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des Spülwassers, das durch das Sieb mit der geringsten Maschenweite (200) in den Filtrat-Bereich (280) gelangt, mit der Vorrichtung in Kontakt kommt, so dass die Bewegung des Spülwassers geändert und/oder zumindest zeitweise aufgehalten oder verzögert und/oder die Fließgeschwindigkeit des Spülwassers zumindest zeitweise verringert wird.
  16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Vorsprung (700) ausgebildet ist.
  17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung als Becken ausgebildet ist.
  18. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass zumindest eine teilweise Entgasung des Spülwassers ermöglicht wird.
  19. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei sich ein erstes Sieb innerhalb des Rest-Bereichs des Siebs mit der geringsten Maschenbreite in einer vorbestimmten, vertikalen Position vorgesehen ist, wobei sich das erste Sieb über die gesamte horizontale Ausdehnung des Rest-Bereichs erstreckt.
  20. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, wobei ein zweites Sieb im Wesentlichen zylinderförmig oder trichterförmig ausgebildet ist und wobei ein erstes Sieb so im Bereich der Querschnittsausdehnung der Querschnittsfläche des zweiten Siebs angeordnet ist, dass Spülwasser zumindest teilweise ohne Durchlauf des ersten Siebs durch den Siebbelag des zweiten Siebs in dem Filtratbereich gelangen kann.
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