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Die
Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft
sie eine Geschirrspülmaschine,
deren Siebfilter gereinigt werden kann, sowie ein Steuerungsverfahren
für eine
Geschirrspülmaschine.
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Eine
Geschirrspülmaschine
ist ein Haushaltsgerät,
das eine Waschflüssigkeit
(die durch eine Waschpumpe gepumpt wird) aus Düsen auf ein oberes und ein
unteres Gestell sprüht,
um auf den Gestellen untergebrachtes Geschirr zu waschen.
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Genauer
gesagt, verfügt
eine Geschirrspülmaschine über eine
eine Waschkammer bildende Wanne, ein innerhalb derselben angeordnetes
Geschirrgestell zum Aufnehmen von Geschirr, eine Sprühdüse zum Aussprühen von
Waschflüssigkeit auf
das Geschirr sowie einen Sumpf, der am Boden der Wanne zum Aufnehmen
von Waschflüssigkeit
installiert ist. Innerhalb des Sumpfs sind eine Waschpumpe, die
Waschflüssigkeit
unter hohem Druck pumpt, und ein Waschmotor zum Antreiben derselben
angeordnet.
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Die
Geschirrspülmaschine
verfügt
auch über eine
Wasserführung,
die mit dem Sumpf verbunden ist, um einen Kanal für die Strömung von
Waschflüssigkeit
zu bilden, sowie einen oberen Sprüharm, der von einem Teil der
Wasserführung
so abzweigt, dass er ungefähr
im zentralen Teil der Wanne angeordnet ist. Weiterhin ist eine oberste
Düse im
obersten Teil innerhalb der Wanne ausgebildet.
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Bei
einer Geschirrspülmaschine
gemäß der einschlägigen Technik
sorgt unter hohem Druck vom oberen Sprüharm und von der obersten Düse ausgesprühte Waschflüssigkeit
dafür,
dass Speisereste und anderer Schmutz an der Oberfläche von
ihr entfernt werden und auf den Boden der Wanne fallen, woraufhin
sie in den Sumpf gelangen.
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An
der Oberseite des Sumpfs ist ein Selbstreinigungsfilter zum Filtern
von Schmutz installiert, um zu verhindern, dass Schmutz großer Abmessung in
das Innere des Sumpfs gelangt. Innerhalb des Sumpfs ist eine Entsorgungseinrichtung
installiert, um in den Sumpf gelangten Schmutz zu kleinen Teilchen
zu zermahlen, und außerdem
ist ein Siebfilter vorhanden, um zu verhindern, dass die durch die
Entsorgungseinrichtung gemahlenen kleinen Teilchen in die Waschpumpe
gelangen.
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Auf
diese Weise wird das Verstopfen der Kanäle (durch die Waschflüssigkeit
zum Sprüharm
und zur Düse
strömt)
durch Schmutz verhindert, da ja der in den Sumpf gelangende Schmutz
zermahlen wird.
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Um
zu verhindern, dass die Löcher
im Siebfilter durch den Schmutz verstopfen, dreht sich die Entsorgungseinrichtung
mit ungefähr
3300 bis 3400 U/Min.
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Wenn
sich jedoch die Entsorgungseinrichtung während des Betriebs der Geschirrspülmaschine
dreht, kann das Mahlgeräusch,
wie es durch die sich am Siebfilter drehende Entsorgungseinrichtung verursacht
wird, den Benutzer stören.
Auch kann die Drehung der Entsorgungseinrichtung unzureichend sein,
um im Siebfilter steckende Schmutzteilchen zu entfernen, so dass
sich diese am Siebfilter ansammeln und die Strömung von Waschflüssigkeit
behindern.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine
und ein Steuerungsverfahren für
eine solche zu schaffen, die durch die Drehung einer Entsorgungseinrichtung
erzeugte Geräusche
verhindern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine
und ein Steuerungsverfahren für
eine solche zu schaffen, die während
des Ablassens von Waschflüssig keit
in einem Siebfilter steckenden Schmutz entfernen, also den Siebfilter
reinigen.
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Diese
Aufgaben sind durch die Geschirrspülmaschine gemäß den beigefügten Ansprüchen 1 und 3
sowie das Steuerungsverfahren gemäß dem beigefügten Anspruch
7 gelöst.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten
Ausführungsformen
näher erläutert.
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1 ist
eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Sumpfs einer Geschirrspülmaschine
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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3 ist
eine Schnittansicht des Sumpfs in der 2 entlang
einer Linie I-I';
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4 ist
ein Blockdiagramm von Komponenten einer Geschirrspülmaschine
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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5 ist
ein Diagramm zum Veranschaulichen des Wasserstands von Waschflüssigkeit
während
eines Ablaufprozesses;
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6 ist
ein Diagramm, das das Entfernen von in einem Siebfilter steckendem
Schmutz entsprechend dem Betrieb eines Waschmotors veranschaulicht;
und
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7 ist
ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für eine Geschirrspülmaschine
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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Wo
immer es möglich
ist, sind in den nun beschriebenen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu
verwendet, dieselben oder ähnliche
Teile zu kennzeichnen.
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Gemäß der 1 verfügt eine
Geschirrspülmaschine 10 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung über
eine die Außenform
der Geschirrspülmaschine
bildende Wanne 11, in deren Innerem sich eine Waschkammer
befindet, eine an der Vorderseite der Wanne vorhandene Tür 18 zum Öffnen und Schließen der
Waschkammer sowie einen Sumpf 100, der im zentralen unteren
Teil der Wanne 11 ausgebildet ist, um Waschflüssigkeit
aufzunehmen.
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Außerdem verfügt die Geschirrspülmaschine 10 über einen
unten an ihr angebrachten Waschmotor 19 zum Antreiben einer
im Sumpf 100 angeordneten Waschpumpe 290, eine
Wasserführung 14,
die einen Kanal für
durch die Waschpumpe 290 gepumpte Waschflüssigkeit
bildet, einen unteren Sprüharm 16,
der mit der Oberseite des Sumpfs 100 verbunden ist, um
Waschflüssigkeit
in der Waschkammer nach oben/oder unten zu versprühen, einen
oberen Sprüharm 15,
der so an einem Teil der Wasserführung 14 angebracht
ist, dass er sich von dieser ausgehend horizontal so erstreckt,
dass er zentral in der Wanne 11 angeordnet ist, und eine
oberste Düse 17,
die mit dem obersten Ende der Wasserführung 14 verbunden
ist und an der Decke der Wanne 11 angeordnet ist, um Waschflüssigkeit
nach unten auszusprühen.
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Außerdem verfügt die Geschirrspülmaschine 10 über ein
direkt über
dem oberen Sprüharm 15 installiertes
oberes Gestell 12 sowie ein direkt über dem unteren Sprüharm 16 installiertes
unteres Gestell 13. Genauer gesagt, wird im oberen Gestell 12 aufgenommenes
Geschirr durch Waschflüssigkeit gewaschen,
das vom oberen Sprüharm 15 und
der obersten Düse 17 ausgesprüht wird.
Im unteren Gestell 13 aufgenommenes Geschirr wird durch
Waschflüssigkeit
gewaschen, das vom unteren Sprüharm 16 ausgesprüht wird.
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Nun
wird der Betrieb dieser Geschirrspülmaschine 10 beschrieben.
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Als
Erstes öffnet
ein Benutzer die Tür 18 der Geschirrspülmaschine 10,
er zieht das obere und/oder das untere Gestell 12 oder 13 heraus,
und er platziert Geschirr in mindestens einem derselben. Dann schließt er die
Tür 18 und
aktiviert durch Betätigen
einer Starttaste einen Waschzyklus.
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Wenn
die Starttaste der Geschirrspülmaschine 10 zum
Starten eines Waschzyklus betätigt
wird, tritt Waschflüssigkeit
aus einer Wasserzuführung
mittels eines Öffnungsventils
in den Sumpf 100 ein. Nachdem eine vorbestimmte Menge an
Waschflüssigkeit
in den Sumpf 100 gelangt ist, beginnt der Waschmotor 19 zu
arbeiten. Ein Laufrad (150 in der 2), das
mit der Welle des Waschmotors 19 verbunden ist und innerhalb
der Waschpumpe 290 angeordnet ist, dreht sich, um Waschflüssigkeit
zum unteren Sprüharm 16 und
zur Wasserführung 14 zu pumpen.
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Die
zur Wasserführung 14 gepumpte
Waschflüssigkeit
fließt
schließlich
zur obersten Düse 17 und zum
oberen Sprüharm 15,
um von diesen aus in die Waschkammer gesprüht zu werden. Die ausgesprühte Waschflüssigkeit
wäscht
in den Gestellen 12 und 13 aufgenommenes Geschirr.
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Hierbei
versprüht
die oberste Düse 17 Waschflüssigkeit
in einer Richtung vertikal nach unten, und der obere Sprüharm 15 sprüht Waschflüssigkeit
in einer Richtung vertikal nach oben, um im oberen Gestell 12 aufgenommenes
Geschirr zu waschen.
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Der
untere Sprüharm 16 sprüht Waschflüssigkeit
in einer Richtung vertikal nach oben, um im unteren Gestell 13 aufgenommenes
Geschirr zu waschen. Außerdem
können
auch an der Unterseite des oberen Sprüharms 15 Sprühlöcher ausgebildet
sein, um Waschflüssigkeit
in Richtungen sowohl nach oben als auch nach unten auszusprühen, um
gleichzeitig die Oberseiten von im unteren Gestell 13 aufgenommenem
Geschirr zu waschen.
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Schmutz,
der während
eines Waschzyklus vom Geschirr abgewaschen wird, wird durch einen
im Sumpf 100 vorhandenen Filter (nicht dargestellt) entfernt
und durch eine innerhalb des Sumpfs 100 installierte Entsorgungseinrichtung
(die später
beschrieben wird) zu kleinen Teilchen zermahlen. Die Entsorgungseinrichtung
ist mit einem vorbestimmten Abstand vom Siebfilter (der später beschrieben
wird) entfernt innerhalb des Sumpfs 100 installiert, damit Geräusche aufgrund
der Drehungen derselben verringert sind.
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Nachdem
der Waschzyklus abgeschlossen ist, wird Schmutz enthaltende Waschflüssigkeit
durch eine Ablaufpumpe (nicht dargestellt) zur Außenseite der
Geschirrspülmaschine 10 ausgestoßen. Um
dabei Schmutz, der sich im Siebfilter abgesetzt hat, gemeinsam mit
der ablaufenden Waschflüssigkeit
auszustoßen,
wird der Waschmotor 19 während des Ablaufprozesses für eine vorbestimmte
Periode betrieben. Der zeitweilige Betrieb des Waschmotors 19 beim
Ablaufprozess senkt den Wasserstand der Waschflüssigkeit abrupt ab, so dass
Schmutz, der sich im Siebfilter abgesetzt hat, gemeinsam mit der ablaufenden
Waschflüssigkeit
ausgestoßen
wird.
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Der
obige Prozess wird später
unter Bezugnahme auf Diagramme detaillierter beschrieben.
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Nachdem
die Waschflüssigkeit
nach außen ausgestoßen wurde,
gelangt frische Waschflüssigkeit durch
einen Einlass in den Sumpf 100, woraufhin sie über die
Sprüharme 15 und 16 auf
dieselbe Weise wie beim Waschzyklus ausgesprüht wird. Die saubere, versprühte Waschflüssigkeit
spült das
Geschirr in einem Spülzyklus.
Wenn der Spülzyklus
abgeschlossen ist, wird ein Trocknungszyklus ausgeführt, um den
Geschirrspülprozess
abzuschließen.
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Gemäß den 2 und 3 verfügt der Sumpf 100 bei
der Geschirrspülmaschine
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform über Folgendes:
ein Sumpfgehäuse 190,
das am untersten Ende des Sumpfs angeordnet ist, um Waschflüssigkeit
aufzunehmen, eine Sumpfabde ckung 130, die die Oberseite
des Sumpfgehäuses 190 bedeckt,
einen Selbstreinigungsfilter 120, der stufenförmig mit
einer vorbestimmten Höhe
ausgehend von der Oberseite der Sumpfabdeckung 130 ausgebildet
und auf dieser montiert ist, einen unteren Sprüharmhalter 110, der im
zentralen Teil des Selbstreinigungsfilters 120 montiert
ist und mit dem unteren Sprüharm 16 verbunden
ist, einen Waschmotor 230, der am Boden des Sumpfgehäuses 190 installiert
ist, um eine Drehkraft zu erzeugen, und eine Ablaufpumpe 290 und
ein Ablaufmotor 240, die an einer Seite des Sumpfgehäuses 190 installiert
sind, um Waschflüssigkeit
nach außen
abzupumpen.
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Der
Sumpf 100 ist ferner mit Folgendem versehen: einem Heizer 160,
der am inneren Boden des Sumpfgehäuses 190 zum Erwärmen von
Waschflüssigkeit
installiert ist, einer Entsorgungseinrichtung 180, die
mit der Motorwelle 231 des Waschmotors 230 verbunden
ist, um sich mit dieser zu drehen und Speisereste zu zerkleinern,
einer unteren Pumpeneinheit 170, die an der Oberseite des
Sumpfgehäuses 190 angebracht
ist und über
eine Schmutzkammer zum Sammeln von Speiseresten verfügt, einem Führungskanal 140,
der zwischen der Sumpfabdeckung 130 und der unteren Pumpeneinheit 170 angebracht
ist, einer Waschpumpe 290, die zwischen der unteren Pumpeneinheit 170 und
dem Führungskanal 140 ausgebildet
ist, um Waschflüssigkeit
zu pumpen, und einem Siebfilter 179, der zwischen der unteren Pumpeneinheit 170 und
der Entsorgungseinrichtung 180 installiert ist, um zu verhindern,
dass durch diese zerkleinerter Schmutz in die Waschpumpe 290 eindringt.
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Genauer
gesagt, ist der Siebfilter 179, bei dem es sich um einen
Filter mit einer Vielzahl kleiner Löcher zum Herausfiltern von
Speiseresten handelt, an der Unterseite der unteren Pumpeneinheit 170 angebracht.
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Die
Entsorgungseinrichtung 180 ist, wie es in der 3 dargestellt
ist, um einen vorbestimmten Abstand entfernt vom Siebfil ter 179 installiert,
um zu verhindern, dass zwischen diesen beiden Reibung erzeugt wird.
Die Entsorgungseinrichtung 180 ist mit der Motorwelle 231 des
Waschmotors 230 verbunden, so dass sie sich mit diesem
dreht.
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Die
Waschpumpe 290 ist im zentralen Teil der unteren Pumpeneinheit 170 vorhanden,
und sie verfügt über ein
Laufrad 150, das mit der Motorwelle 231 verbunden
ist und sich demgemäß mit dieser dreht.
Bei seiner Drehung saugt das Laufrad 510 Waschflüssigkeit
in das Sumpfgehäuse 190,
und es stößt Waschflüssigkeit
zur Außenseite
der Pumpe aus. Außerdem
ist an der Oberseite des Führungskanals 140 ein
Kanal zum Führen
von durch die Waschpumpe 190 gepumpter Waschflüssigkeit
zur Wasserführung
oder zum unteren Sprüharm
ausgebildet.
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Nun
wird die Funktion des Sumpfs 100 bei der Geschirrspülmaschine
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
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Als
Erstes fließt,
wenn ein Waschzyklus beginnt, Waschflüssigkeit von einer Wasserversorgung aus
in das Sumpfgehäuse 190,
und der Waschmotor 230 wird betrieben, um das Laufrad 150 zu
drehen. Durch das sich drehende Laufrad 150 gelangt Waschflüssigkeit
in den Sumpf 100, und es strömt durch einen durch ein Stellventil
geöffneten
Kanal zur Wasserführung 14 oder
zum unteren Sprüharmhalter 110.
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Die
Waschflüssigkeit
wird mittels der durch den Waschmotor 230 angetriebenen
Waschpumpe 290 mit hohem Druck gepumpt und vom oberen und unteren
Sprüharm 15, 16 sowie
von der obersten Düse 17 auf
Geschirr gesprüht.
Während
das Geschirr gewaschen wird, wird die Entsorgungseinrichtung 180 durch
den Waschmotor 230 angetrieben, so dass sie sich dreht
und in den Sumpf 100 gelangenden Schmutz zermahlt. Durch
den Siebfilter 180 wird verhindert, dass durch die Entsorgungseinrichtung 180 gemahlener
Schmutz in die Waschpumpe 290 gelangt.
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Nachdem
der durch den Betrieb des Waschmotors 230 ausgeführte Waschzyklus
abgeschlossen ist, wird die verschmutzte Waschflüssigkeit, die sich im Sumpf 100 gesammelt
hat, durch den Betrieb des Ablaufmotors 240 zur Außenseite
der Geschirrspülmaschine 10 ausgestoßen.
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Hierbei
misst eine vorbestimmte Steuerungseinheit (die unten beschrieben
wird;
d) die Betriebszeit des Ablaufmotors 240, während der
Wasserstand der ablaufenden Waschflüssigkeit berechnet wird. Wenn
davon auszugehen ist, dass der Wasserstand der ablaufenden Waschflüssigkeit eine
vorbestimmte Höhe
in Bezug auf den Siebfilter 179 aufweist, wird der Waschmotor
für eine
vorbestimmte Zeit betrieben. Wenn ein Wasserstandssensor (nicht
dargestellt) zum Erfassen des Wasserstands von Waschflüssigkeit
im Sumpf 100 installiert ist, kann die Steuerungseinheit
den Wasserstand von Waschflüssigkeit
aus einem durch diesen Sensor gelieferten Wert herleiten.
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Demgemäß wird der
Wasserstand der Waschflüssigkeit
schnell abgesenkt, damit die Waschflüssigkeit nach unten hin Schmutz
entfernt, der sich im Siebfilter 179 abgesetzt hat. Dieser
Prozess wird unten unter Bezugnahme auf Diagramme detaillierter
beschrieben.
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Wie
oben beschrieben, führt
die Drehung der Entsorgungseinrichtung 180 nicht zu einem
Kratzen derselben am Siebfilter 179, da die beiden unter
Einhaltung eines vorbestimmten Abstands installiert sind. Nachdem
der Ablaufprozess für
die verschmutzte Waschflüssigkeit
abgeschlossen ist, kann frische Waschflüssigkeit in den Sumpf 100 eingelassen
werden, woraufhin diese denselben Zyklus wie im Waschzyklus durchläuft, um
einen Spülzyklus auszuführen.
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Gemäß den 4 bis 6 verfügt die Geschirrspülmaschine
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform über eine
Bedienkonsole 210, in die ein Benutzer Einstellungen zum
Waschverlauf eingeben kann, eine Steuerungseinheit 200 zum
Steuern des Betriebs des Waschverlaufs entsprechend den eingegebenen
Einstellwerten, einen Waschmotor 230, der entsprechend
einem Steuerungssignal von der Steuerungseinheit 200 betrieben
wird, und einen Ablaufmotor 240. Weiterhin verfügt die Geschirrspülmaschine über ein
mit der Steuerungseinheit 200 verbundenes Display 220 zum
Anzeigen des Waschverlaufs.
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Genauer
gesagt betreibt die Steuerungseinheit 200 den Waschmotor 230 und
den Ablaufmotor 240 entsprechend den über die Bedienkonsole 210 eingegebenen
Einstellungen.
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Wenn
der Waschmotor 230 arbeitet, wird im Sumpf 100 vorhandene
Waschflüssigkeit
mit hohem Druck gepumpt und von den Sprüharmen und den Düsen ausgesprüht, um Geschirr
zu waschen. Ferner dreht sich, wenn der Waschmotor 230 betrieben wird,
die mit dessen Welle verbundene Entsorgungseinrichtung 180,
um Schmutz zu kleinen Stückchen zu
zermahlen. Der Waschverlauf wird durch Stoppen des Waschmotors 230 beendet.
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Wenn
der Ablaufmotor 240 betrieben wird, wird verschmutzte Waschflüssigkeit
im Sumpf 100 nach außen
abgelassen. In diesem Fall misst die Steuerungseinheit 200 den
Betrieb des Ablaufmotors 240, und sie betreibt zeitweilig
den Waschmotor 230, wenn der Betrieb des Ablaufmotors 240 eine
vorgegebene Dauer erreicht hat.
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Nachdem
die Steuerungseinheit 200 einen Vorwaschzyklus und einen
Hauptwaschzyklus für
in der Geschirrspülmaschine
aufgenommenes Geschirr ausgeführt
hat, betreibt sie den Waschmotor 230 für eine vorbestimmte Dauer,
während
die zum Waschen des Geschirrs verwendete Waschflüssigkeit nach außen abgelassen
wird. Durch Messen des Betriebs des Ablaufsmotors 240 kann
die Steuerungseinheit 200 den Wasserstand der ablaufenden Waschflüssigkeit
berechnen.
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Wenn
die Betriebszeit des Ablaufmotors 240 eine voreingestellte
Zeit erreicht, ermittelt die Steuerungseinheit 200, dass
der Wasserstand W der Waschflüssigkeit
einer vorbestimmten Höhe
in Bezug auf den Siebfilter 179 entspricht. Hierbei betreibt
die Steuerungseinheit 200 den Waschmotor 230 vorübergehend,
damit der Wasserstand W der Waschflüssigkeit schnell abgesenkt
werden kann. Anders gesagt, betreibt die Steuerungseinheit 200 den Waschmotor 230 während eines
Ablaufzyklus für eine
vorbestimmte Dauer, damit ein Teil der ablaufenden Waschflüssigkeit
durch die in der Wanne installierten Sprüharm und Düsen versprüht wird, um dadurch während des
Ablaufzyklus einen zeitweiligen Waschzyklus auszuführen.
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Durch
den Betrieb des Waschmotors 230 während des Ablaufzyklus wird
auch die Entsorgungseinrichtung 180 über seine Welle angetrieben.
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Der
Wasserstand W der Waschflüssigkeit fällt aufgrund
des Betriebs des Waschmotors 230 sehr schnell, wodurch
Schmutz S entfernt wird, der sich im Siebfilter 179 abgesetzt
hat. Der entfernte Schmutz S wird durch die sich drehende Entsorgungseinrichtung 180 in
kleine Stücke
zermahlen.
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Wenn
der Waschmotor 230 während
des vom Ablaufmotor 240 ausgeführten Ablaufzyklus zeitweilig
betrieben wird, kann die Steuerungseinheit 200 eine vorbestimmte
Meldung über
das Display 220 anzeigen.
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Wie
oben angegeben, kann, da Schmutz, der sich im Siebfilter 179 abgesetzt
hat, im Ablaufprozess entfernt wird, eine Verringerung des Funktionsvermögens der
Geschirrspülmaschine,
hervorgerufen durch schmutzbedingte Verstopfungen, verhindert werden.
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Gemäß dem Flussdiagramm
der 7 gibt ein Benutzer als Erstes in einem Schritt
S100 über die
Bedienkonsole 210 Einstellungen für den Waschvorgang ein, und
Waschflüssigkeit
fließt
in einem Schritt S110 in den Sumpf 100.
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Dann
wird die aufgenommene Waschflüssigkeit
durch Betreiben des Waschmotors 230 mit hohem Druck gepumpt,
damit sie von den Sprüharmen und
den Düsen
ausgesprüht
wird, um in einem Schritt S120 in einem Waschzyklus das in der Geschirrspülmaschine
aufgenommene Geschirr zu waschen.
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Als
Nächstes
wird der durch den Waschmotor 230 ausgeführte Waschzyklus
in einem Schritt S130 abgeschlossen, und in einem Schritt S140 wird ein
Ablaufzyklus zum Ablassen von während
des Waschzyklus verschmutzter Waschflüssigkeit ausgeführt. In
diesem Fall erfolgt das Ablassen der Waschflüssigkeit durch Betreiben des
Ablaufmotors 240, wobei die Steuerungseinheit 200 dessen
Betrieb misst.
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Die
Steuerungseinheit 200 ermittelt in einem Schritt S150,
ob der Betrieb des Ablaufmotors 240 eine voreingestellte
Zeit erreicht hat. Wenn dies der Fall ist, betreibt die Steuerungseinheit 200 den Waschmotor 230 in
einem Schritt S160 für
eine vorbestimmte Dauer, damit sich die Entsorgungseinrichtung 180 dreht.
Demgemäß fällt der
Wasserstand der Waschflüssigkeit
auf schnelle Weise, wodurch Schmutz entfernt wird, der sich im Siebfilter 179 abgesetzt
hat.
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Nachdem
der Waschmotor 230 während
des Ablaufprozesses für
eine vorbestimmte Dauer betrieben wurde, wird er gestoppt, und die
verbliebene Waschflüssigkeit
wird in einem Schritt S170 durch den Ablaufmotor 240 vollständig abgelassen.
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Bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
ist die Reibung zwischen dem Siebfilter und der Entsorgungseinrichtung
beseitigt, und Schmutz, der sich im Siebfilter abgesetzt hat, kann
beim Absenken des Wasserstands der Waschflüssigkeit entfernt werden.