DE19606931A1 - Verfahren zur Entsorgung und/oder Wiederverwertung von Polystyrolschaumabfällen - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung und/oder Wiederverwertung von Polystyrolschaumabfällen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung und/oder Wiederverwertung von Polystyrolschaumabfällen, bei dem das Volumen von Polystyrolschaumteilen unter Hitzeeinwirkung von mehr als 100°C auf das Ausgangsvolumen des eingesetzten Poly­ styrols reduziert wird.
Polystyrolschaum in Form von Platten, Rohren und Formteilen wird in erheblichem Umfang u. a. für Isolier- und Verpackungs­ zwecke verwendet. Die bei Isolierarbeiten unvermeidbaren Ab­ fälle müssen ebenso wie die nach dem Versand von Gegenständen nicht mehr benötigten Verpackungsmittel entsorgt werden. In der Praxis bedeutet dies, daß man sie wieder aufbereitet und das bei der Wiederaufbereitung gewonnene Material zur Her­ stellung neuer Produkte nutzt.
Es ist bekannt, Polystyrolschaumreste mit erhitzter Luft ei­ nem Schrumpfungsprozeß zu unterwerfen und das geschrumpfte Material zwecks Erzeugung eines Granulates einem Extruder zuzuführen. Das Granulat läßt sich anschließend beispielswei­ se durch Spritzgießen zu Kassetten für Farb- oder Tonbänder weiterverarbeiten.
Zur Durchführung des bekannten Verfahrens benötigt man ver­ gleichsweise aufwendige Anlagen, deren Rentabilität in hohem Maße von der Menge des wiederaufzubereitenden Materials ab­ hängt. Es ist dies ein Grund dafür, daß die Einzugsgebiete entsprechender Recyclingbetriebe vergleichsweise groß sind und folglich teilweise lange Transportwege mit sich bringen. Als nachteilig erweist sich darüber hinaus der Umstand, daß das in den Recyclingbetrieben gewonnene Granulat regelmäßig nicht an Ort und Stelle weiterverarbeitet, sondern an mehr oder weniger weit entfernt residierende Abnehmer versandt wird. Es versteht sich, daß die jeweils zurückzulegenden Transportwege aus ökologischer Sicht nicht eben wünschenswert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, das sich mit gegenüber dem bekannten Verfahren einfacheren Mitteln durchführen läßt und bereits bei vergleichsweise geringen Abfallmengen wirt­ schaftlich arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß die Polystyrolschaumteile in einen mit ge­ schmolzenem Paraffin und/oder erhitztem Öl gefüllten Behälter eingebracht werden und das eingeschmolzene Polystyrol sich im Behälter mit dem Paraffin und/oder Öl zu einer homogenen fließfähigen Masse verbindet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Behälter zur Aufnahme des auf ausreichend hohe Temperaturen erhitzten Paraffines und/oder Öles benötigt, der zweckmäßi­ gerweise mit einem Rührwerk versehen ist. In das geschmolzene Paraffin bzw. in das heiße Öl oder in ein Gemisch aus beiden werden die Polystyrolschaumteile geschüttet, wobei die Größe der Teile keine Rolle spielt. Es können sowohl pflanzliche als auch nichtpflanzliche Öle einschließlich geschmolzener Paraffine zum Einsatz gelangen. Die unter Abkühlung aus der gewonnenen homogenen fließfähigen Masse hergestellten Produk­ te haben eine glatte wasserabweisende Oberfläche. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Platten eignen sich in besonderem Maße zur Verkleidung von Wänden, da sie keinen Haftgrund für Spraylacke bilden. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, der aus Polystyrol sowie Paraffin und/oder Öl bestehenden Grundmasse Zusätze, wie Holzspäne, Sand, Kunststoffperlen oder Aluminiumhydrate beizugeben.
Besonders wirtschaftlich ist das Verfahren, wenn die jeweili­ ge Masse aus dem Behälter direkt in Formen gegossen wird. Nach dem Verfahren lassen sich allerdings auch Granulate erzeugen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Entsorgung und/oder Wiederverwertung von Polystyrolschaumabfällen, bei dem das Volumen von Polystyrol­ schaumteilen unter Hitzeeinwirkung von mehr als 100°C auf das Ausgangsvolumen des eingesetzten Polystyrols reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolschaumteile in ei­ nen mit geschmolzenem Paraffin und/oder erhitztem Öl gefüll­ ten Behälter eingebracht werden und das eingeschmolzene Poly­ styrol sich im Behälter mit dem Paraffin und/oder Öl zu einer homogenen fließfähigen Masse verbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt während des Einbringens der Polystyrolschaum­ teile einem Rührvorgang unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus eingeschmolzenem Polystyrol und Paraffin und/oder Öl bestehenden Masse Zusätze in Form von Holzspänen, Sand, Kunststoffperlen, Aluminiumhydraten od. dgl. beigefügt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewonnene Masse aus dem Be­ hälter in Formen zur Herstellung von Halb- oder Fertigfabri­ katen gegossen wird.
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