DE1778230A1 - Verfahren zur Herstellung von Profilkoerpern aus Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Profilkoerpern aus PolyaethylenInfo
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Description
- "Verfahren zur Herstellung von Profilkörpern aus Polyäthylen" In den letzten Jahren ist man immer mehr dazu übergegangen, Geräte, Maschinenteile, Werkzeuge usw. vor dem Versand vom Herstellerwerk aus mit Kunststoff-2berzügen zu versehen bzw. in Kunststoff einzupacken, um die beim Transport zum Kunden oft nicht unerheblichen Witterungseinflüssen ausgesetzten Teile gegen Beschädigungen, vor allem aber gegen Korrosion hinreichend zu schützen. FUr diese Zwecke hat sich Polyäthylen als besonders zweckmäßig erwiesen Mit zunehmender Anzahl von mit Polyäthylen verpackten Gegenständen bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die nach dem Auspacken der Gegenstände anfallenden Polyäthylenfolien ohne nennenswerten Kostenaufwand zu beseitigen. Dies wird zu einem kaum zu lösenden Problem, wenn es sich bei den in Polyäthylen eingehüllten Gegenständen um vergleichsweise große Teile handelt, wie dies beispielsweise bei Paletten der Prall ist.
- Die sich mitunter bei einzelnen Kunden in großen Mengen ansammelnden Schutt- bzw. Verpackungsfolien könnten zwar von dem jeweils betroffenen Kunden verbrannt werden; jedoch muß hierbei berücksichtigt werden, daß dazu außer dem personellen Aufwand nicht nur geeignete Öfen und brennbare Zusätze, wie beispielsweise Papier, erforderlich wären, sondern auch mit einer starken Luftverunreinigung und unangenehmer Geruchsbelästigung gerechnet werden müßte. Es bliebe mithin nur übrig, die Folien unter erheblichem Zeit-und Kostenaufwand zu einem oftmals weit abgelegenen Schuttabladeplatz oder einer Müllverbrennungsanlage zu transportieren Es wurden Uberlegungen angestellt, wie das vorstehend angeschnittene Problem auf einfache Weise gelöst werden könnte. Dabei haben die Erfinder erkannt, daß ein optimaler Lösungsweg nicht im Beiseiteschaffen der anfallenden, an sich unbrauchbaren Polyäthylenfolien besteht, sondern darin, daß die Folien nutzbringend verwendet werden, wobei in erster Linie an die Herstellung von Profilkörpern gedacht ist.
- Es gehört zwar nach der deutschen Auslegeschrift 1 241 981 zum Stand der Technik, zur Herstellung von in Extrudern erzeugten Formkörpern Polyäthylen unter Zusatz von Holzmehl als Füllstoff zu verwenden. Hierzu werden aber keine bei der Verpackung oder Schutsisolierung anfallenden Polyäthylenabfälle benutzt.
- Der Vorschlag nach der Erfindung betrifft ein zur Herstellung von aus Polyäthylen bestehenden Profilkörpern bestimmtes Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Abfall anfallende Polyäthylenmassen, wie zur Verpackung oder als vorübergehende Schutzüberzüge dienende Polyäthylenfolien, verwendet werden, die zu Granulat zerkleinert und anschließend zu den Profilkörpern plastisch verformt werden. Zweckmäßig werden dem Polyäthylen-Granulat Füllstoffe in Form von Pappen- und/oder Papierabfällen zugegeben. Zusätze bis zu 20% haben sich als besonders günstig erwiesen. Vorteilhaft werden das Polyäthylen-Granulat und die Pappen- und/oder Papierabfälle gemeinsam einem Zerkleinerungs- bzw. Granulierungsprozeß ausgesetzt.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind einleuchtend. Die bisher oftmals in sehr großen Mengen anfallenden Polyäthylenfolien brauchen nicht vernichtet bzw. weggeschafft zu werden, so daß insofern keine Unkosten entstehen. Es ist lediglich erforderlich, im Bedarfsfall, d. h. bei Erreichen einer bestimmten Menge alter Folien diese einzusammeln und einer beispielsweise im Herstellerwerk eingerichteten Zentralauffangstelle zuzuführen, wo die Folien dann zu Profilkörpern verarbeitet werden. Damit diese Verarbeitung kontinuierlich vorgenommen werden kann, wird bei der Zentralauffangstelle zweckmäßig ein Sammellager angelegt, durch welches Rücklieferungsspitzen aufgefangen werden können, Die bei der Zentralauffangstelle ankommenden Folien können auf einer Folienverdichtungsanlage zu Granulat regeneriert werden. Sofern diesem Granulat während des gemeinsamen Zerkleinerungs- und Granulierungsprozesses Füllstoffe in Form von Pappen- und/oder Papierabfällen zugegeben werden, geschieht dies beispielsweise in einem Fluid- und Kühlmischer. In diesem wird dann ein aus dem Polyäthylen-Granulat und den füllenden Pappe- und Papierabfällen bestehendes, extrudierbares Material erzeugt, welches - gegebenenfalls nach Hindurchführung durch ein nachgeschaltetes Silo - zu Profilkörpern plastisch verformt, beispielsweise zu Halbzeug oder Fertigfabrikaten gespritzt oder kalandriert werden kann.
- Der Einsatz der auf diese Weise erzielten Profilkörper ist vielfältig. Der neue Werkstoff ist auch für als Einwegpaletten ausgebildete Flachpaletten, Abdeckplatten, Verpackungseinsätze, Palettensicherungswinkel, Stülpböden, Mehrwegtrays usw. verwendbar.
- Es versteht sich aber, daß die Verwendung des nach dem erf'indungsgemäßen Verfahren hergestellten Materials für die vorstehend angegebenen Zwecke nicht beschränkt ist, vielmehr kann es überall dort zum Einsatz kommen, wo an die Werkstoffeigenschaften ähnliche Anforderungen gestellt werden, wie z.B. bei Rohren, Bändern, Belägen usw.
Claims (4)
- Patentansrüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Profilkörpern aus Polyäthylen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß als Abfall anfallendePolyäthylenmassen, wie zur Verpackung oder als vorübergehende Schutzüberzüge dienende Polyäthylenfolien, zu Granulat zerkleinert und anschließend plastisch verformt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Polyäthylen-Granulat Füllstoffe in Form von Pappen- und/oder Papierabfällen zugegeben werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Polyäthylen-Granulat bis zu 20% Pappen- und/oder Papierabfälle zugegeben werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Polyäthylen-Granulat und die Pappen- und/oder Papierabfälle gemeinsam einem Zerkleinerungs- bzw. Granulierungsprozeß unterworfen werden.
Priority Applications (1)
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DE19681778230 DE1778230A1 (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Verfahren zur Herstellung von Profilkoerpern aus Polyaethylen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1778230A1 true DE1778230A1 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=5703340
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1778230A1 (de) |
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