DE1960676B2 - Tunnelofen fuer die keramische industrie mit taktweisem vorschub schienengebundener ofenwagen - Google Patents

Tunnelofen fuer die keramische industrie mit taktweisem vorschub schienengebundener ofenwagen

Info

Publication number
DE1960676B2
DE1960676B2 DE19691960676 DE1960676A DE1960676B2 DE 1960676 B2 DE1960676 B2 DE 1960676B2 DE 19691960676 DE19691960676 DE 19691960676 DE 1960676 A DE1960676 A DE 1960676A DE 1960676 B2 DE1960676 B2 DE 1960676B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
slide
tunnel
suction chamber
trolleys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691960676
Other languages
English (en)
Other versions
DE1960676A1 (de
Inventor
Gregor Buschermoehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keller Ofenbau GmbH
Original Assignee
Keller Ofenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keller Ofenbau GmbH filed Critical Keller Ofenbau GmbH
Priority to DE19691960676 priority Critical patent/DE1960676B2/de
Publication of DE1960676A1 publication Critical patent/DE1960676A1/de
Publication of DE1960676B2 publication Critical patent/DE1960676B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tunnelofen für keramische Industrie mit taktweisem Vorschub schienengebundener Ofenwagen. Bekannt ist ein Tunnelofen dieser Art, bei dem die sich im Gegenstrom bewegenden Rauchgase durch eine an der Tunnelofeneinfahrt angeordnete Absaugkammer abführbar sind. Die Absaugkammer besteht dabei aus einem kastenförmigen Schieber mit Öffnungen, dessen Innenraum an eine Absaugvorrichtung anschließbar ist. Während des Einschubes des Ofenwagens muß dieser Schieber hochgefahren werden, wobei die Verbindung mit der Absaugvorrichtung unterbrochen wird, wodurch der Betrieb des Ofens in dieser Zeit stillgelegt ist. Ein kontinuierliches Absaugen ist hiernach unmöglich. Durch die diskontinuierliche Absaugung wird der Brennvorgang unterbrochen, wodurch die Brennleistung des Ofens herabgesetzt wird.
  • Dies wirkt sich namentlich dann besonders nachteilig aus, wenn beim Brennen von Hohlware die Brenndauer an und für sich ziemlich klein ist.
  • Auch tritt bei dem Anheben der Absaugkammer Frischluft in den Ofen ein, wodurch die Gefahr von Beschädigungen der sehr empfindlichen Ziegelpakete heraufbeschworen wird. Hinzu treten bei der trennbaren Verbindung zwischen Ventilator einerseits und Absaugkammer andererseits Dichtungsprobleme auf, die bis heute noch nicht gelöst werden konnten.
  • Hinzu kommt noch, daß durch die kleine Breite des Schiebers die abgesaugte Rauchgasmenge begrenzt ist. Die geringe Schieberbreite folgt aus der Tatsache, daß der Schieber zwischen zwei Besatzpakete eingefahren wird und der Schürschlitz nur etwa 300 mm breit ist. Diese Art des Rauchgasaustages ist deshalb nur bei Öfen mittlerer Leistung, z. B. 200 t pro Tag, anwendbar.
  • Nach der USA.-Patentschrift 1073 219 ist es beleits bekannt, an die Brenukammer eine rechtwinklig seitlich abzweigende Aufnahmeschleuse mit einem einzigen Schleusentor anzuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tunnelofen der fraglichen Art durch kontinuierliche Rauchgasabsaugung in seiner Brennleistung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absaugkammer durch eine Verlängerung der Wände und der Decke des Tunnelofens gebildet und zwischen Absaugkammer und Tunnelofen rechtwinklig seitlich abzweigend eine Aufnahmeschleuse mit einem äußeren und einem inneren Schleusentor angeordnet ist.
  • Durch die kontinuierliche Absaugung der Rauchgase wird die Brennzeit des Ofens auf ein Minimum herabgesetzt, was sich auf die Brennleistung sehr günstig auswirkt.
  • n -.iziterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Sohle des Ofenkanals hinter der Einmündung der Aufnahmeschleuse ein Schieber vorgesehen, der Ausnehmungen besitzt, die entsprechend der Form des Untenvagengestelles ausgebildet sind.
  • Hierdurch wird verhindert, daß der Rauchgasventilator unnötig große Luftmengen zu bewältigen hat. Die Folge davon ist ein geringerer Kraftbedarf dieses Lüfters.
  • Vorteilhaft besteht der Schieber aus einem Mittelteil und zwei Seitenteilen, welche mit dem Mittelteil über Zungen verbunden sind.
  • Zweckmäßig besitzen die Schienen im Bereich des Schiebers diagonal verlaufende Unterbrechungen.
  • Der erfindungsgemäße Tunnelofen ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise Fig. 1 einen waagerechten Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen Tunnelofen, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf den Schieber des Tunnelofens gemäß der Erfindung, F i g 4 eine Ansicht von vorn der Anordnung nach Fig. 3, wobei der linke Teil den Schieber in der Schließstellung, der rechte Teil hingegen in der Offenstellung zeigt.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Tunnelofen bezeichnet, von welchem die Zeichnung lediglich das Einfahrende zeigt.
  • Der Tunnelofen 1 besteht aus den Seitenwänden 2 und der Decke 3. In Längsrichtung des Tunnelofens 1 verlaufen durch den Ofenkanal 4 Schienen 5, auf welchen Ofenwagen 6 verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Ofenwagen 6 tragen den zu brennenden Besitz beispielsweise Ziegelformlinge 7.
  • Die Schubrichtung der Ofenwagen 6 ist mit X bezeichnet, während die Rauchgase entgegengesetzt zur Schubrichtung X in Richtung Y zum Einfahrende des Tunnelofens 1 hin abgesaugt werden.
  • An der Stirnseite des Einfahrendes des Tunnelofens 1 ist ein im Querschnitt etwa rechteckförmiger Absaugraum 8 großen Querschnittes angeordnet, welcher an seiner zum Brennkanal 4 weisenden Seite von Absaugöffnungen 9 durchbrochen ist, so daß die Absaugkammer 8 mit dem Ofenkanal 4 durch die Absaugöffnungen9 in Verbindung steht. Die Absaug kammer 8 wird durch eine Verlängerung derWände 2.
  • 2 a und der Decke 3 gebildet.
  • In die Absaugkammer 8 mündet im Bereich der Seitenwand 2 eine Absaugleitung 10, der ein Sauggebläse 11 zugeordnet ist. Durch das Sauggebläse 11 werden die Rauchgase in Richtung T aus der Absaugkammer 8 abgesaugt. Eine Absaugleitung im Bereich der Decke 3 anzuordnen, liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Die Öffnung 12 zur Einbringung der Ofenwagen 6 in den Ofenkanal 4 ist seitwärts in der Seitenwand 2 vorgesehen. Diese Einfahiöffnung 12 ist mit einem heb- und senkbaren inneren Schleusentor 13 verschlossen. Im Abstand zu diesem Schleusentor 13 ist ein weiteres heb- und senkbares äußeres Schleusentor 15 angeordnet; beide Schleusentore 13, 15 bilden eine Aufnahmeschleuse 14. Durch die Aufnahmeschleuse 14 führen Schienen 16, die senkrecht zur Ofen achs bis in den Ofenkanal 4 hinein verlaufen.
  • Auf den Schienen 16 ist eine Schiebebühne 17 verfahrbar angeordnet, die die Ofenwagen 6 durch die Aufnahmeschleuse 14 in den Ofenkanal 4 befördert, wo sie von der Schiebebühne 17 auf die Schienen 16 abgeschoben werden.
  • Hinter der Einmündung der Aufnahmeschleuse 14 befindet sich in der Sohle des Ofenkanals 4 unterhalb der Ofenwagen 6 ein Schieber 18, der den Konturen der Wagengestelle 6a der Ofenwagen 6 angepaßt und durch in den Schienen 5 angebrachte Unterbrechungen 19 auf- und abbewegbar ist. In der oberen Stellung paßt sich der Schieber 18 dem Wagengestell 6 a des Ofenwagens 6 an und verschließt den zwischen dem Wagengestell 6a und dem Boden ja des Tunnelofens 1 befindlichen Raum 1 b, damit während des Ofenbetriebes keine Falschluft aus diesem Raum lb angesaugt wird.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, kann der Schieber 18 durch die in den Schienen 5 angebrachten, diagonal verlaufenden Unterbrechungen 19 einmal in eine obere Stellung (Fig. 4, linker Teil) und zum anderen in eine untere Stellung (F i g. 4, rechter Teil) gebracht werden. In dem Schieber 18 sind Ausnehmungen 21 vorgesehen, die entsprechend der Konturen des unteren Wagengestelles 6 a ausgebildet sind.
  • Am oberen Rand des Schiebers 18 ist eine Dichtung 22 angebracht, die sich dichtend an das Wagengestell 6a des Ofenwagen 6 anlegt. Die in den Schienen 5 vorgesehenen Unterbrechungen 19 sind schräg geführt, so daß die die Unterbrechungen 19 überfahrenden Ofenwagen 6 keinen Erschütterungen unterworfen sind. Der Mittelteil 20 des Schiebers 18, der durch die Unterbrechungen 19 geführt wird, ist entsprechend ausgebildet und besitzt Zungen 23, welche die beiden Seitenteile mit dem Mittelteil 20 des Schiebers 18 verbinden. Beidseitg der Unterbrechungen 19 sind zur Unterstützung der Schienen 5 Stützbalken 24 angeordnet.
  • Sobald die Schiebebühne 17 einen mit Ziegelformringen beladenen Ofenwagen 6 heranbefördert hat, fährt sie durch das geöffnete äußere Schleusentor 15 in die Aufnahmeschleuse 14 ein.
  • Das innere Schleusentor 13 des Tunnelofens 1 ist dabei geschlossen. Ist die Schiebebühne 17 in die Aufnahmeschleuse 14 eingefahren, so wird das äußere Schleusentor 15 geschlossen, während das innere Schleusentor 13 des Tunnelofens 1 nach Schließung des äußeren Schleusentores 15 der Schleuse 14 geöffnet wird, so daß die Schiebebühne 17 mit dem Ofenwagen 6 in den Ofenkanal 4 des Tunnelofens 1 einfahren kann.
  • Nach Einfahrt derSchiebebühnel7 wird das innere Schleusentor 13 des Tunnelofens 1 geschlossen. Ist dies geschehen, so beginnt der Abschub des Ofen-Wagens 6 von der Schiebebühne 17 auf die Schieneun 5. Vorher wird jedoch der Schieber 18 in die unterste Stellung unterhalb der Oberkante der Schiene 5 gebracht, damit der vorrollende Ofenwagen 6 nicht von dem Schieber 18 an der Weiterfahrt gehindert wird.
  • Sobald der Ofenwagen 6 auf den Schienen 5 die Ruhestellung erreicht hat, wird der Schieber 18 wieder in die obere Absperrstellung gehoben, und die entleerte Schiebebühnel7 verläßt den Ofenkanal 4 des Tunnelofens 1, um sich mit einem anderen Ofenwagen 6 in der Aufnahmeschleuse 14 zur erneuten Einfahrt in den Ofenkanal 4 bereitzuhalten.
  • Während dieser Vorgänge geht der Rauchgasabzug kontinuierlich weiter, da die Anordnung der Aufnahmeschleuse 14 und des Schiebers 18 eine solche Verfahrensweise möglich machen und keinerlei Falschluft während des Schubvorganges angesaugt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tunnelofen für die keramische Industrie mit taktweisem Vorschub schienengebundener Ofenwagen, bei dem die sich im Gegenstrom bewegenden Rauchgase durch eine an der Tunnelofeneinfahrt angeordnete Absaugkammer abführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkammer (8) durch eine Verlängerung der Wände (2, 2a) und der Decke (3) des Tunnelofens (1) gebildet und zwischen Absaugkammer (8) und Tunnelofen (1) rechtwinklig seitlich abzweigend eine Aufnahmeschleuse (14) mit einem äußeren und einem inneren Schleusentor (15, 13) angeordnet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sohle des Ofenkanals (4) hinter der Einmündung der Aufnahmeschleuse (14) ein Schieber (18) vorgesehen ist, der Ausnehmungen (21) besitzt, die entsprechend der Form des Unterwagengestelles (6a) ausgebildet sind.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) aus einem Mittelteil (20) und zwei Seitenteilen besteht, welche mit dem Mittelteil (20) über Zungen (23) verbunden sind.
4. Ofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) im Bereich des Schiebers (18) diagonal verlaufende Unterbrechungen (19) besitzen.
DE19691960676 1969-12-03 1969-12-03 Tunnelofen fuer die keramische industrie mit taktweisem vorschub schienengebundener ofenwagen Withdrawn DE1960676B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691960676 DE1960676B2 (de) 1969-12-03 1969-12-03 Tunnelofen fuer die keramische industrie mit taktweisem vorschub schienengebundener ofenwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691960676 DE1960676B2 (de) 1969-12-03 1969-12-03 Tunnelofen fuer die keramische industrie mit taktweisem vorschub schienengebundener ofenwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1960676A1 DE1960676A1 (de) 1971-05-19
DE1960676B2 true DE1960676B2 (de) 1971-05-19

Family

ID=5752866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691960676 Withdrawn DE1960676B2 (de) 1969-12-03 1969-12-03 Tunnelofen fuer die keramische industrie mit taktweisem vorschub schienengebundener ofenwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1960676B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1960676A1 (de) 1971-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3832734C1 (de)
DE2934022C2 (de)
DE3420147C1 (de) Schleuse an einem Tunnelofen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen
DE1960676B2 (de) Tunnelofen fuer die keramische industrie mit taktweisem vorschub schienengebundener ofenwagen
DE2349289C3 (de)
DE3714014C2 (de)
DE3033610C2 (de) Koksaufnahme- und Löschbehälter an Verkokungsöfen
DE1928651A1 (de) Backofen
DE1960676C (de) Tunnelofen für die keramische Industrie mit taktweisem Vorschub schienengebundener Ofenwagen
DE3121709A1 (de) Hitzebestaendige vorrichtung zum abdichten von spalten
DE407247C (de) Kanal- oder Tunnelofen zur Reduktion von metallischen Erzen
DE2314142C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten einer Gießform fur das Gießen keramischer Gußstücke
DE2702158C3 (de) Tunnelofen für die keramische Industrie
AT405878B (de) Verfahren zum trocknen von formlingen aus keramischem material, insbesondere von ziegeln, sowie anlage zur durchführung des verfahrens
DE2016537A1 (en) Firing kiln material handling system protec-tion
EP0248168B1 (de) Kammertrockner für keramische Formlinge
DE1961787B2 (de) Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen verkokung von kohle
DE2804529A1 (de) Tunnelofen
DE1571534A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von brennbare Bestandteile enthaltenden keramischen Formlingen
DD130680B1 (de) Vorrichtung zur abdichtung zwischen kammerofen und herdwagen
DE3131603A1 (de) Durchlaufofen mit schlittenfoerderung, insbesondere fuer den einsinkfarbenbrand
DE2258931C2 (de) Tunnelofen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen
DE1758180A1 (de) Ofen fuer die keramische Industrie,insbesondere Tunnelofen fuer die grobkeramische Industrie
DE482791C (de) Gegenlaeufiger Doppeltunnelofen, bei dem die Feuergase in der Brennzone aus dem Brennkanal abgezogen werden
DE3834836A1 (de) Vorrichtung zum abfuehren von gasfoermigen medien aus oefen zur behandlung von keramischem gut

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee