DE19606722A1 - Aufsteckhalterung für Blisterpackungen - Google Patents
Aufsteckhalterung für BlisterpackungenInfo
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- A47F5/08—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
- A47F5/0807—Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsteckhalterung für
verschiedene Waren beinhaltende Blisterpackungen, mit einem
langgestreckten Träger aus Metall mit am hinteren Trägerende
vorgesehenem Aufhängeteil und am vorderen Trägerende
angeordnetem Sicherungsteil für die auf den Träger
aufgeschobenen Blisterpackungen.
Die bisher üblichen und auf dem Markt befindlichen
Aufsteckhalterungen sind als sogenannte Blisterhaken
einstückig in Schlaufenform ausgebildet und die
Blisterpackungen werden von vorne auf den Blisterhaken
aufgeschoben.
Hierbei entsteht der große Nachteil, daß immer die neue
(frische) Ware von vorne vor die alte Ware gehängt wird, es
sei denn, die Bedienungsperson nimmt die gesamte alte Ware
vom Haken ab und hängt die frische Ware dann zuerst auf den
Haken und die alte Ware wieder vor die frische Ware.
Dieses unterbleibt meistens, so daß die alte Ware immer
hinten hängt und vorne die frische Ware entnommen wird.
Nachteilig ist dieses insbesondere bei Lebensmitteln, aber
auch bei Batterien und dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufsteckhalterung für
Blisterpackungen zu schaffen, die eine Warenbestückung
ermöglicht, bei der immer die neue (frische) Ware hinten und
die ältere Ware als zuerst zu entnehmende Ware vorne auf der
Aufsteckhalterung hängt, wobei dieses Aufsteckhalterung
einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und leicht zu
handhaben sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Aufsteckhalterung gemäß der Erfindung für die
verschiedensten Waren beinhaltenden Blisterpackungen ist in
vorteilhafter Weise zweiteilig ausgebildet und weist einen
hinteren, an einer Befestigungsfläche aufhängbaren
Lagerstrang und einen vorderen, gegenüber dem Lagerstrang
stufenlos verschiebbaren und von diesem lösbaren
Schiebestrang auf.
Durch diese zweigeteilte Ausführung der Aufsteckhalterung,
wobei praktisch das vordere Schiebeteil einen doppelten
Boden bildet, ist eine Warenbestückung ermöglicht worden,
bei der immer die frische Ware nach hinten auf den
Lagerstrang aufgehängt wird und die ältere Ware vorne auf
dem Schiebestrang, also vor der frischen Ware, hängt,
wodurch die ältere Ware immer zuerst zu entnehmen ist.
Dieses ist insbesondere von Vorteil bei Blisterpackungen mit
Lebensmitteln, so daß hier für den Kunden gewährleistet
wird, daß die Ware nach dem Zeitrang entnommen und
verbraucht wird. Auch ist dieses wichtig für
Blisterpackungen, welche Batterien enthalten.
Die Handhabung der Warenbestückung ist äußerst einfach,
indem die ältere Ware vom Lagerstrang herunter auf den
Schiebestrang aufgeschoben, dieser aus dem Lagerstrang mit
der alten Ware abgezogen und dann der Lagerstrang mit neuer
(frischer) Ware bestückt wird. Anschließend wird dann der
vordere Schiebestrang mit der älteren Ware wieder in den
Lagerstrang eingeschoben und dann ist der zeitmäßige
Verkaufsrang für die Ware erreicht.
Die Bestückung ist mit wenigen Handgriffen bequem und
schnell möglich.
Die gesamte Aufsteckhalterung ist einfach aufgebaut,
kostengünstig herstellbar und am hinteren Ende mit
verschiedenartig ausgebildeten Aufhängeteilen in Form von
Haken, Stiften, Schienen, od. dgl., ausgestattet sowie am
vorderen Ende mit einem angeformten Rückhaltesteg für die
Ware und einer sich daran anschließenden Grifflasche zum
Erfassen des Schiebestranges versehen.
Der angeformte Rückhaltesteg am vorderen Ende des
Schiebestranges dient zum einen dazu, damit die Ware nach
vorne nicht vom Haken herunterrutschen kann, zum anderen ist
er als Grifffläche zu sehen, um den Schiebestrang vom
Lagerstrang herunterzuziehen. Ferner dient diese nach oben
abgebogene Lasche der Aufnahme von Preisschildern sowie der
Anbringung einer Scannerfahne mit Artikelinformationen und
EAN-Code.
Die beiden Stränge können von ineinanderschiebbaren
Blechprofilen gebildet sein. Vorteilhaft ist es, den
hinteren Lagerstrang von einem Drahtbügel mit
Klemmanformungen oder einer Stahlleiste für größere
Packungsgewichte zu bilden, wobei beide Ausführungen der
Lagerstränge in das C-Profil des vorderen Schiebestranges
stufenlos eingreifen.
Durch diese zweigeteilte Ausführung der Aufsteckhalterung
und deren besondere Bestückungsmöglichkeit hat diese
Aufsteckhalterung einen gesteigerten Gebrauchswert erhalten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher
erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive einer zweiteiligen, aus einem
Lagerstrang mit Aufhängeteil und einem demgegenüber
verschiebbaren und lösbaren Schiebestrang mit
Sicherungsteil bestehenden Aufsteckhalterung für
Blisterpackungen,
Fig. 2 und 3 Perspektiven der Enden der Lagerstränge mit
verschiedenen Aufhängeteilen,
Fig. 4 eine Perspektive der Aufsteckhalterung mit
aufgeschobenen Blisterpackungen,
Fig. 5 eine Perspektive des alte Blisterpackungen tragenden
und vom Lagerstrang abgezogenen Schiebestrangs,
Fig. 6 eine Perspektive des Lagerstranges mit neu
aufgeschobenen Blisterpackungen und auf dem
abgezogenen Schiebestrang hängenden alten
Blisterpackungen,
Fig. 7 eine Perspektive der Aufsteckhalterung mit dem in den
die neuen Blisterpackungen tragenden Lagerstrang
eingeschobenen und die alten Blisterpackungen vor dem
Lagersteg tragenden Schiebestrang,
Fig. 8 eine Perspektive des hinteren, von einem Drahtbügel
gebildeten Lagerstranges und einem Teil des vorderen
Schiebestranges,
Fig. 9 eine Perspektive des hinteren, von einem Flachstahl
gebildeten Lagerstranges.
Die Aufsteckhalterung für Blisterpackungen (1) weist einen
langgestreckten Träger (2) aus Metall mit am hinteren
Trägerende vorgesehenem Aufhängeteil (3, 4, 5) und am
vorderen Trägerende angeordnetem Sicherungsteil (6) für die
auf den Träger (2) aufgeschobenen Blisterpackungen (1) auf.
Der Träger (2) besteht aus zwei in Träger-Längsrichtung
gegeneinander teleskopartig verschiebbaren und voneinander
trennbaren Trägerteilen (7, 8), von denen das hintere
Trägerteil (7) einen Lagerstrang (7) und das vordere
Trägerteil (8) zum Bestücken des Lagerstranges (7) mit
Blisterpackungen (1) einen vom Lagerstrang (7) abziehbaren
Schiebestrang (8) bildet.
Der Lager- und Schiebestrang (7, 8) haben ein C-förmiges,
mit der C-Öffnung nach unten zeigendes Profil aus Blech mit
einer mittleren im C-Steg verlaufenden Profilrinne (9) und
beide Stränge (7, 8) fassen formschlüssig ineinander. Der
Schiebestrang (8) greift in den Lagerstrang (7) stufenlos
verschiebbar ein.
Die Profilrinne (9) des Lager- und Schiebestranges (7, 8)
zeigt einen Teilbogenquerschnitt und ist nach oben aus den
Strängen (7, 8) auf der gesamten Stranglänge herausgeformt.
Der Schiebestrang (8) besitzt eine Länge, die mindestens der
Länge des Lagerstranges (7) entspricht; die Länge des
Schiebestranges (8) kann aber auch größer sein, so daß er in
der vollkommen in den Lagerstrang (7) eingeschobenen
Stellung mit einem Längenbereich vorn aus dem Lagerstrang
(7) herausragt.
Der Lagerstrang (7) weist als Aufhängeteil (3) zwei nach
oben und hinten abstehende, in eine Lochwand (nicht
dargestellt) einhängbare Stifthaken (3a) auf, wie in den
Fig. 1, 4 bis 7 gezeigt.
Weiterhin läßt sich der Lagerstrang (7) als Aufhängeteil (4)
mit einem im Querschnitt C-förmigen, quer zur Träger-
Längsrichtung verlaufenden und auf eine Befestigungsschiene
(nicht dargestellt) auf schiebbaren Schienenstück (4a)
ausstatten (vgl. Fig. 2).
Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 3 ist der
Lagerstrang (7) mit zwei nach unten abgewinkelten Stifthaken
(5a) als Aufhängeteil (5) ausgestaltet, die in ein an einer
Befestigungsfläche, insbesondere Lochwand (nicht
dargestellt), eingehängtes Aufnahmeteil (10) einhängbar
sind.
An den Schiebestrang (8) ist am vorderen Ende als
Sicherungsteil (6) ein V-förmiges, mit der V-Öffnung nach
unten zeigendes Profil angeformt, welches einen schräg nach
oben und vorn zeigenden Rückhaltesteg (6a) und eine sich
daran schräg nach vorn und unten anschließende Grifflasche
(6b) aufweist.
Zwischen Lager- und Schiebestrang (7, 8) läßt sich eine
Auszugssicherung im Form von Rastnasen, federnden Rastteilen
od. dgl. anordnen (nicht dargestellt), durch die ein
unerwünschtes Herausrutschen des Schiebestranges (8)
unterbunden wird und die beim Herausziehen des
Schiebestranges (8) in der Sicherungskraft überwunden werden
muß.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Blisterpackungen (1) mit der
alten (älteren) Ware (WA) nach vorn auf den Schiebestrang
(8) geschoben und der hintere Lagerstrang (7) trägt nunmehr
keine Blisterpackungen (1) mehr.
Zum Bestücken der eine Vielzahl an Blisterpackungen (1) im
Sammelpack aufnehmenden Aufsteckhalterung wird jetzt der
vordere Schiebestrang (8) mit der alten Ware (WA) von dem
Lagerstrang (7) gemäß Fig. 5 abgezogen und dann auf den
Lagerstrang (7) die neue (frische) Ware (WN) in den
Blisterpackungen (1) aufgesteckt, wie Fig. 6 zeigt. Danach
wird der Schiebestrang (8) wieder in den Lagerstrang (7)
eingeschoben, so daß dann die alte Ware (WA) vor der neuen
Ware (WN) auf der Aufsteckhalterung aufgehängt ist und
zuerst entnommen wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 3
und 8 ist der Lagerstrang (7) von einem Drahtbügel (einer
Drahtschlaufe/Schlaufenheken) mit zwei in den Drahtbügel-
Längsstäben (7a) nach außen weisenden, im C-Profil des
Schiebestranges (8) eine Klemmwirkung ergebenden
Ausformungen (7b) gebildet.
Dieser bügelförmige Lagerstrang (7) hat eine langgestreckte
U-Form mit vorn liegendem, die Längsstäbe (7a) verbindenden
U-Quersteg (7c) und am hinteren Ende der Längsstäbe (7a)
angeformten Stifthaken (3a, 5a) als Aufhängeteil (3, 5).
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung gemäß Fig. 9 ist
der Lagerstrang (7) von einer flachen, in sich ebenen
Leiste, vorzugsweise einem langgestreckten Flachstahl, mit
vorderendiger Einführabrundung und/oder -schräge (7d) für
das C-Profil des Schiebestranges (8) und am linken
Leistenende vorgesehenem Aufhängeteil (3, 4, 5) gebildet.
Das Sicherungsteil (6) läßt sich auch von einer am
Schiebestrang (8) nach oben abgebogenen (hochstehenden)
angeformten Lasche (6c) als Rückhaltesteg für die Ware, als
Grifflasche und als Aufnahmelasche für Preisschilder oder
einer Scannerfahne mit Artikelinformationen und Code bilden,
wie in Fig. 3 gezeigt.
Claims (14)
1. Aufsteckhalterung für Blisterpackungen, mit einem
langgestreckten Träger aus Metall mit am hinteren Trägerende
vorgesehenem Aufhängeteil und am vorderen Trägerende
angeordnetem Sicherungsteil für die auf den Träger
aufgeschobenen Blisterpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (2) aus zwei in Träger-Längsrichtung
gegeneinander teleskopartig verschiebbaren und voneinander
trennbaren Trägerteilen (7, 8) besteht, von denen das
hintere Trägerteil (7) einen Lagerstrang (7) und das vordere
Trägerteil (8) zum Bestücken des Lagerstranges (7) mit neuen
Blisterpackungen (1) einen vom Lagerstrang (7) abziehbaren
Schiebestrang (8) bildet.
2. Aufsteckhalterung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lager- und Schiebestrang (7, 8) ein
C-förmiges, mit der C-Öffnung nach unten zeigendes Profil
mit einer mittleren, im C-Steg verlaufenden Profilrinne (9)
hat und beide Stränge (7, 8) formschlüssig ineinanderfassen.
3. Aufsteckhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebestrang (8) in dem Lagerstrang
(7) stufenlos verschiebbar lagert.
4. Aufsteckhalterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilrinne (9) des Lager- und
Schiebestranges (7, 8) einen Teilbogenquerschnitt hat und
auf der gesamten Stranglänge verlaufend nach oben
ausgeformt ist.
5. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestrang (8) eine Länge
hat, die mindestens der Länge des Lagerstranges (7)
entspricht.
6. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstrang (7) als
Aufhängeteil (4) zwei nach oben und hinten abstehende, in
eine Lochwand einhängbare Stifthaken (3a) aufweist (Fig. 1,
4 bis 7).
7. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstrang (7) als
Aufhängeteil (4) ein im Querschnitt C-förmiges, quer zur
Träger-Längsrichtung verlaufendes, auf eine
Befestigungsschiene aufschiebbares Schienenstück (4a) hat.
8. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstrang (7) als
Aufhängeteil (5) zwei nach unten abgewinkelte Stifthaken
(5a) hat, die in ein an einer Befestigungsfläche,
insbesondere Lochwand, eingehängtes Aufnahmeteil (10)
einhängbar sind.
9. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebestrang (8) am
vorderen Ende als Sicherungsteil (6) ein V-förmiges, mit der
V-Öffnung nach unten zeigendes Profil angeformt ist, welches
einen schräg nach oben und vorn zeigenden Rückhaltesteg (6a)
und eine sich daran schräg nach vorn und unten anschließende
Grifflasche (6b) bildet.
10. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lager- und
Schiebestrang (7, 8) eine Auszugssicherung in Form von
Rastnasen, federnden Rastteilen od. dgl. angeordnet sind.
11. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstrang (7) von einem
Drahtbügel (einer Drahtschlaufe) mit zwei in den Drahtbügel-
Längsstäben (7a) nach außen weisenden, im C-Profil des
Schiebestranges (8) eine Klemmwirkung ergebenden
Ausformungen (7b) gebildet ist (Fig. 8).
12. Aufsteckhalterung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der bügelförmige Lagerstrang (7) eine
langgestreckte U-Form mit vorn liegendem, die Längsstäbe
(7a) verbindenden U-Quersteg (7c) und am hinteren Ende der
Längsstäbe (7a) angeformten Stifthaken (3a, 5a) als
Aufhängeteil (3, 5) hat.
13. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstrang (7) von einer
flachen, in sich ebenen Leiste, vorzugsweise einem
langgestreckten Flachstahl, mit vorderendiger
Einführabrundung und/oder -schräge (7d) für das C-Profil des
Schiebestranges (8) und am hinteren Leistenende vorgesehenem
Aufhängeteil (3, 4, 5) gebildet ist (Fig. 9).
14. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (6) von einer
am Schiebestrang (8) nach oben abgebogenen angeformten
Lasche (6c) als Rückhaltesteg für die Ware, als Grifflasche
und als Aufnahmelasche für Preisschilder oder einer
Scannerfahne mit Artikelinformationen und Code gebildet ist
(Fig. 3).
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