DE19606661C2 - Spulenvorrichtung - Google Patents

Spulenvorrichtung

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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenvorrichtung zur Aufnahme von aufgewickelten Strängen parallel zueinander angeordneter, flexibel aneinanderhängender U-förmiger Verschlußklammern (Clips) für Wurstenden o. dgl., die mit ihren Schenkeln und den diese verbindenden Querstegen eine offene Rinne bilden.
Verschlußklammern der genannten Art werden in großer Zahl beispielsweise zum Verschließen der Enden von Wursthüllen oder ähnlichen Verpackungen verwendet. Für ein derartiges Verschließen der Verpackungen werden üblicherweise Maschinen verwendet, welche einen großen Vorrat von Verschlußklammern in Form eines Magazins vorhalten. Eine Form eines solchen Magazins ist eine Spule mit einem aufgewickelten, von Verschlußklammern gebildeten Strang. Die Verschlußklam­ mern des Strangs sind dabei flexibel, beispielsweise mittels eines elastischen Klebstreifens entlang dem Rinnen-Rücken, miteinander verbunden (CH 509 043).
Bei Doppel-Verschließmaschinen, mit denen jeweils zwei Verschlußklammern gleichzeitig verarbeitet werden können, werden zwei Spulen mit jeweils einem aufgewickelten Verschlußklammerstrang eingesetzt, mit der Folge, daß viele der für die Bevorratung der Verschlußklammern benötigten Maschinenteile, wie beispiels­ weise die Spulenhalterungen, Spulenbremsen etc., doppelt vorhanden sein müssen. Die Spulenvorrichtung umfaßt daher in solchen Fällen zwei Spulenkörper mit je einem aufgewickelten Verschlußklammerstrang. Die Maschinenteile sowie die Spulen selbst sind im Verhältnis zur übrigen Verschließmaschine groß und schwer, so daß sie deren Schwerpunkt nachhaltig negativ beeinflussen und nicht unerheb­ liche Kosten verursachen.
Die beschriebene Art der Verschlußklammerhandhabung ist mithin unbefriedigend. Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die beschriebenen, bei Mehrfachverschließmaschinen auftretenden Probleme bei der Verschlußklammer­ handhabung zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in einer Spulenvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der mindestens zwei Verschlußklammerstränge paarweise ineinandergreifend und mit den von den Klammerschenkeln gebildeten Rinnenseiten seitlich aneinanderliegend derart auf einem Spulenkörper aufgewickelt sind, daß sie gleichlaufend abgezogen werden können. Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht also in im nachhinein überraschend einfacher Weise darin, die Magazinierung der Verschlußklammern zu verändern. Infolge der Erfin­ dung kann bei der Maschine eine zweite Spulenaufnahme mit der entsprechenden Bremseinrichtung usw. entfallen. Darüber hinaus kann der Schwerpunkt der Ma­ schine wesentlich günstiger eingestellt werden.
Aus der DE 36 17 557 ist zwar bekannt, Klammerstränge ineinandergreifend und mit den von den Klammerschenkeln gebildeten Rinnenseiten aneinanderliegend zu magazinieren. Dabei handelt es sich jedoch um relativ kurze Klammerstränge, die als gerade Klammerstäbe einzeln der Verarbeitung zugeführt werden, wobei jeder zweite Klammerstab um 180° gedreht werden muß, um dieselbe Vorschubla­ ge wie der jeweils vorhergehende Klammerstab einzunehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Spulenvorrichtung sind die Klammer­ stränge auf der Spule derart angeordnet, daß sich die von den Querstegen der Klammern gebildeten Rinnenböden senkrecht zur Spulenachse erstrecken. Bei einer derartigen Anordnung der Klammerstränge auf der Spule müssen die beiden inein­ andergreifenden Stränge beim Zuführen zum Ort des Verschließens der einzelnen Klammern bei üblicher Anordnung der Spule an der Maschine jeweils um 90° verdreht werden. Wären die Klammerstränge bei üblicher Spulenanordnung mit den von den Klammerschenkeln gebildeten Rinnenseiten senkrecht zur Spulenachse auf der Spule aufgewickelt, müßte einer der Stränge - wie beim vorstehend erörterten Stand der Technik - um 180° verdreht werden, während der andere gar nicht verdreht zu werden brauchte. Um auch bei der letztgenannten Anordnung von Verschlußklammersträngen auf dem Spulenkörper wiederum beide Klammerstränge nur um 90° verdrehen zu müssen, könnte die Spule gegenüber der üblichen Anordnung um 90° verdreht an der Verschließmaschine angebracht werden; hierdurch würde aber das Abziehen der Klammerstränge von der Spule erschwert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spule im Querschnitt längs zur Spulen­ achse; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Spule senkrecht zur Spulenachse.
Aus beiden Figuren geht hervor, daß auf einem Spulenkörper 10 ein oder mehrere von U-förmigen Verschlußklammern gebildete Stränge 12 aufgewickelt sind. Der Spulenkörper 10 wird von einem zylindrischen Mittelstück 14 gebildet, an dessen zwei axiale Enden sich jeweils eine kreisscheibenförmige Seitenwand 16 und 18 anschließt. Das zylindrische Mittelstück 14 weist eine sich zentrisch axial erstrec­ kende Öffnung auf, so daß der Spulenkörper 10 auf eine Haltevorrichtung aufge­ steckt werden kann.
Jeder Verschlußklammerstrang 12 wird von einer Reihe elastisch zusammenhän­ gender, U-förmiger Verschlußklammern gebildet. Aufgrund ihrer U-Form haben die Verschlußklammern zwei parallel zueinander verlaufende freie Schenkel 20 und 22, welche durch einen Quersteg 24 verbunden sind. Die Verschlußklammern bestehen beispielsweise aus Metall oder einem anderen, beim Verschließen der Verschluß­ klammern verformbaren Material. Alle Verschlußklammern eines Stranges 12 sind durch einen elastischen Streifen entlang der Rückseite des Querstegs 24 oder eines Schenkels 20, 22 miteinander verbunden. Als Material für den Streifen kommt beispielsweise elastischer Klebstreifen in Frage. Ein Strang 12 zusammenhängender Verschlußklammern hat die Form einer offenen Rinne, deren Rinnenseiten von den Schenkeln 20 und 22 der Verschlußklammern gebildet werden, und deren Rinnen­ boden von den Querstegen 24 der Verschlußklammern gebildet wird.
Zwei rinnenförmige Klammerstränge 12 werden vorteilhaft jeweils so zusammen­ gefaßt, daß die Klammerstränge 12 paarweise mit jeweils einer von den Klammer­ schenkeln gebildeten Rinnenseite in die offene Rinnenseite des anderen Stranges hineinragt. In dieser Form werden die Stränge 12 paarweise auf den Spulenkörper 10 aufgewickelt, so daß sich das in Fig. 1 gebildete Schnittbild ergibt welches mehrere ineinandergreifende Klammerpaare zeigt. In der Ansicht senkrecht zur Spulen­ achse (Fig. 2) haben die auf den Spulenkörper 10 aufgewickelten Klammerstränge 12 Spiralform. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die von den Klammerschenkeln gebildeten Seitenflächen der jeweils paarweise ineinandergreifenden Klammer­ stränge 12 seitlich aneinander anliegen, weil dann, wie in Fig. 1 abgebildet, die größte Anzahl von Verschlußklammern auf einem Spulenkörper 10 unterzubringen ist.
Bei zwei paarweise ineinandergreifenden Verschlußklammersträngen 12, bei denen einer der Verschlußklammerstränge 12 gegenüber dem anderen um 180° verdreht angeordnet ist, kann immer nur höchstens einer der beiden Verschlußklammer­ stränge 12 schon die für die Verarbeitung geeignete Orientierung haben. Um nicht einen Klammerstrang 12 um 180° verdrehen zu müssen, sondern stattdessen beide Klammerstränge 12 nur um jeweils 90° verdrehen zu brauchen, ist es bei üblicher Spulenanordnung vorteilhaft, die paarweise ineinandergreifenden Klammer­ stränge 12 auf dem Spulenkörper 10 so anzuordnen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die von den Querstegen der Verschlußklammern gebildeten Rinnenböden sind dabei senkrecht zur Spulenachse angeordnet.

Claims (2)

1. Spulenvorrichtung zur Aufnahme von aufgewickelten Strängen parallel zuein­ ander angeordneter, flexibel aneinanderhängender, für Wurstenden bestimm­ ter U-förmiger Verschlußklammern (Clips), die mit ihren Schenkeln und den diese verbindenden Querstegen eine offene Rinne bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verschlußklammerstränge (12) paarweise ineinandergreifend und mit den von den Klammerschenkeln (20, 22) gebildeten Rinnenseiten seitlich aneinanderliegend derart auf einem Spulenkörper (10) aufgewickelt sind, daß sie gleichlaufend abgezogen werden können.
2. Spulenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den Querstegen (24) der Klammern gebildeten Rinnenböden senkrecht zur Spulenachse erstrecken.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH509043A (de) * 1969-06-25 1971-06-30 Spiral Ag Magazin zur Aufnahme von U-förmigen Metallklammern, die insbesondere für die Herstellung von Wurstwaren verwendet werden
DE3617557A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Guenter Kollross Verfahren zum verschliessen schlauchfoermiger verpackungen, insbesondere wursthuellen, durch u-foermige verschlussklammern sowie vorratsbehaelter und vorrichtung hierfuer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH509043A (de) * 1969-06-25 1971-06-30 Spiral Ag Magazin zur Aufnahme von U-förmigen Metallklammern, die insbesondere für die Herstellung von Wurstwaren verwendet werden
DE3617557A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Guenter Kollross Verfahren zum verschliessen schlauchfoermiger verpackungen, insbesondere wursthuellen, durch u-foermige verschlussklammern sowie vorratsbehaelter und vorrichtung hierfuer

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