DE19605839A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Körpern auf metallischer Basis in teilflüssigem Zustand - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Körpern auf metallischer Basis in teilflüssigem ZustandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/02—Use of electric or magnetic effects
-
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Thixo-Gießverfahren zur formge
benden Herstellung von Körpern auf metallischer Basis, ge
mäß welchem zunächst das Vormaterial hergestellt wird und
die Formgebung nach anschließender Wiedererwärmung bis zum
teilflüssigen Zustand erfolgt. Die Erfindung betrifft
außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah
rens.
Zukünftige Entwicklungen in der Leichtbautechnik hängen
insbesondere von den Werkstoffeigenschaften der eingesetz
ten Bauteile ab. In Konkurrenz zu hochwertigen Schmiedetei
len bedingt die Forderung nach immer besseren Eigenschaften
gegossener Werkstoffe die Entwicklung technologisch an
spruchsvoller Gießverfahren. Ein relativ neues Sondergieß
verfahren aus der Klasse des "Semi-Solid-Metalforming"
stellt das Thixogießen dar. Dieses mit dem Druckgießen ver
wandte Verfahren zeichnet sich durch die Besonderheit der
Verarbeitung des Metalls im teilflüssigen Zustand aus. Auf
grund der für einen Urformprozeß völlig untypischen
"Gießtemperatur" innerhalb des Erstarrungsintervalls bietet
das Thixogießen ein Verfahrenspotential, das zwischen dem
Urformen von Gießverfahren und dem Umformen durch Schmiede
prozesse eingeordnet werden kann.
Das Thixogießen erfüllt die Anforderungen, die an eine
wirtschaftliche und innovative Fertigungstechnologie ge
stellt werden. Dazu zählen eine hohe Produktivität wie beim
Druckgießen bei gleichzeitig sehr guten Bauteileigenschaf
ten. Die nach diesem Sondergießverfahren hergestellten Guß
teile in "near-net-shape"-Qualität sind schweißbar, druck
dicht und wärmebehandelbar. Ein typisches Anwendungsgebiet
liegt in der Substitution hochwertiger Bauteile, die auf
grund hoher Anforderungen an die Werkstoffeigenschaften
nicht druckgegossen werden können, sondern kostenintensiv
geschmiedet oder kokillengegossen werden müssen. Zu den ty
pischen Bauteilen zählen z. B. Bremszylinder, Teile der
Kfz-Einspritzanlage oder Kfz-Fahrwerksteile.
Der Verfahrensablauf des Thixogießens läßt sich dabei in
drei Prozeßschritte unterteilen. Hierzu zählen die Herstel
lung eines speziellen Vormaterials, dessen Wiedererwärmung
in den teilflüssigen Zustand und die unmittelbar ange
schlossene Formgebung durch einen modifizierten Druckgieß
prozeß. Jeder einzelne Prozeßschritt beinhaltet eine Viel
zahl an Parametern, deren genaue Kontrolle und Steuerung
für den Erfolg des Verfahrens von entscheidender Bedeutung
sind.
Insbesondere ist der erste Verfahrensschritt, d. h. die Her
stellung des Vormaterials, beim herkömmlichen Verfahrensab
lauf äußerst aufwendig. Zur Herstellung jeweils einzelner
Bolzen des Vormaterials ergaben sich kostenintensive Ar
beitsschritte, wie Stranggießen des Materials und an
schließendes Ablängen und Abdrehen der Bolzen auf das
geforderte Bolzenmaß. Diese Arbeitsvorgänge werden bei Um
gebungstemperatur durchgeführt, so daß für die Wiedererwär
mung des Bolzens eine erhöhte Wärmezufuhr erforderlich ist,
was sich in weiteren Kosten niederschlägt.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, ein Thixoformingverfahren sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit wesent
lich verbesserter Wirtschaftlichkeit bei entsprechend ver
einfachtem Verfahrensablauf zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches bzw. des unabhängigen Vor
richtungsanspruches angegebenen Merkmale. Hinsichtlich be
vorzugter Ausgestaltungen wird auf die Merkmale der Un
teransprüche verwiesen.
Gemäß der Erfindung stellt man einzelne Bolzen aus dem Vor
material her, wobei man die Erstarrung des Materials unter
erhöhtem Druck und Anlegen eines äußeren Magnetfeldes aus
führt. Durch diese Single-Slug-Production (SSP) entfallen
die zeit- und kostenaufwendigen Arbeitsschritte wie das Ab
längen und Abdrehen der Bolzen. Darüber hinaus wird die
Wirtschaftlichkeit verbessert, indem der Bolzen mit erhöh
ter Anfangstemperatur direkt der Wiedererwärmungsanlage zu
geführt werden kann. Weiterhin weist dieses Verfahren eine
große Flexibilität bei einem Legierungswechsel auf und er
möglicht insbesondere eine problemlose Verarbeitung schwer
zu vergießender Legierungen, wie z. B. hochfester Al-Basis-Knet
werkstoffe.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zeichnet sich durch einen beheizbaren Schmelzcon
tainer aus, dessen Schmelz-Charge mittels einer Vorspann
vorrichtung unter Druck setzbar ist und an welchem über
eine den Container umgebende Erregerwicklung ein Magnetfeld
anlegbar ist. Innerhalb des Schmelzcontainers läßt sich der
Bolzen in "near-net-shape"-Qualität herstellen, d. h. der
Bolzen kann ohne weiteren Bearbeitungsaufwand dem
Wiedererwärmungsprozeß zugeführt werden.
Eine wirtschaftliche Fertigung, besonders im Hinblick auf
eine industrielle Serienproduktion der Preßbolzen, kann
durch den Einsatz mehrerer parallel geschalteter SSP-Rührer
und einer maximalen Energieausnutzung durch möglichst
schnelle Beschickung der Wiedererwärmungsanlage erreicht
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist die zylindrische Containerwandung be
heizt. Des weiteren ist vorteilhaft der Container mit einem
Kühlfuß versehen, bei welchem es sich nach einer Ausgestal
tung der Erfindung um einen wassergekühlten Kupferfuß han
delt.
Die Druckvorrichtung umfaßt eine auf dem Schmelzbad auf
liegende Dichtungsplatte, die vorteilhaft als Graphit
scheibe ausgebildet ist. Graphitwerkstoffe eignen sich auf
grund der Resistenz gegenüber Aluminiumschmelzen und einer
guten Temperaturwechselbeständigkeit besonders gut für die
sen Prozeß. Durch eine vorzugsweise zyklische Druckbeauf
schlagung der Stempelvorrichtung läßt sich ein kontinuier
licher Kontakt zwischen Graphitscheibe und Schmelze errei
chen.
Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Container doppelwandig ausgebildet.
Dabei bestehen die Wandungen aus zwei konzentrischen zylin
drischen Edelstahlrohren. Das innere Edelstahlrohr besitzt
zur Vorwärmung der Kokillenwand auf der Außenseite Wickel
heizer, die jeweils getrennt regelbar sind. Das äußere
Edelstahlrohr dient einerseits zur Isolierung, damit ein
nicht zu großer Heizverlust durch die Wickelheizer ein
tritt, und andererseits zur Befestigung des Kupferfußes.
Das Kühlmedium verläuft durchflußkontrolliert innerhalb ei
nes im Kühlfuß vorhandenen mäanderförmigen Kühlkanals.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Schmelzcontai
ners in perspektivischer Sicht und
Fig. 3 eine Ansicht des Kühlfußes ebenfalls perspekti
visch dargestellt.
Der grundsätzliche Aufbau soll zunächst anhand der schema
tischen Darstellung gemäß Fig. 1 näher erläutert werden.
Der mit der Bezugsziffer 10 identifizierte Schmelzcontainer
enthält das Schmelzbad 11, wobei im unteren Bereich des
Schmelzcontainers 10 das Rheogefüge 12 dargestellt ist. In
die Wandung des Schmelzcontainers 10 ist ein Heizelement 13
eingebettet.
Eine Vorspannvorrichtung 14 vermag eine Kraft in Richtung
des Pfeiles 15 auszuüben, wobei der Druck auf eine auf der
Schmelze 11 aufliegende Graphitscheibe 16 übertragen wird.
Der Umfang der Graphitscheibe 16 ist dem Innenquerschnitt
des Schmelzcontainers 10 angepaßt und dichtet diesen ab, so
daß damit die Schmelze 11 unter Druck setzbar ist, wodurch
sich Makrolunker im Kopfbereich der Billets, die durch die
Erstarrungsschwindung des Metalls entstehen, vermeiden las
sen. Durch eine zyklische Druckbeaufschlagung der Stempel
vorrichtung läßt sich ein kontinuierlicher Kontakt zwischen
der Graphitscheibe und der Schmelze erreichen.
Unterhalb des Schmelzcontainers 10 befindet sich ein was
sergekühlter Kupferfuß 17. Die Temperatur des Kühlfußes 17
läßt sich durch die Strömungssteuerung des Kühlmittels ein
stellen.
Der Schmelzcontainer 10 ist von einer Erregerwicklung 18
umgeben. Zum Betreiben der Erregerwicklung ist ein in der
zeichnerischen Darstellung nicht wiedergegebener stufenlos
regelbarer Transformator mit entsprechenden Anzeigegeräten
vorgesehen, mit dem die elektrische Feldstärke und somit
die Scherkraft eingestellt werden kann. Durch die Wirkung
des elektromagnetischen Rührers wird das dendritische Ge
füge, welches für den Thixogießprozeß aufgrund der schlech
ten Fließfähigkeit im teilflüssigen Zustand ungeeignet ist,
zerstört und ein globulistisches Gefüge aufgebaut, welches
zu einer guten Fließfähigkeit der metallischen Suspension
führt.
In Fig. 2 ist ein Schmelzcontainer 10 wiedergegeben, wie er
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zum Einsatz kommt.
Der Schmelzcontainer 10 besteht aus zwei konzentrischen
Edelstahlrohren 19 und 20. Das innere VA-Rohr 19 besitzt
zur Vorwärmung der Kokillenwand auf der Außenseite vier in
der Zeichnung nicht wiedergegebene Wickelheizer, die je
weils getrennt regelbar sind. Diese können derart einge
stellt werden, daß ein Temperaturgradient vorliegt, der zur
gelenkten Erstarrung des Bolzens führt. Auf der Innenseite
des inneren Rohres 19 ist eine Graphitkokille mit einer
Spielpassung eingesetzt und am unteren Ende der Kokille ein
Boden in Form einer Graphitscheibe eingefügt. Graphitwerk
stoffe eignen sich aufgrund der Resistenz gegenüber Alumi
niumschmelzen und einer guten Temperaturwechselbeständig
keit besonders gut für dieses Verfahren.
Das äußere VA-Rohr 20 dient einerseits zur Isolierung, da
mit ein nicht zu großer Heizverlust durch die Wickelheizer
eintritt, und andererseits zur Befestigung des in Fig. 3
dargestellten Kupferfußes 17.
Der Kupferfuß gemäß Fig. 3 ist mit einem mäanderförmigen
Kühlkanal 21 versehen, durch welchen das Kühlmittel durch
flußkontrolliert hindurchströmt.
Der Kühlfuß 17 ist am äußeren Rohr 20 montiert. Es entsteht
somit eine komplette montierte Einheit aus einer beheizba
ren Graphitkokille und einem wassergekühlten Kupferfuß.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich zum Aus
druck gebracht werden, daß es sich bei der vorangehenden
Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Cha
rakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modi
fikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfin
dung zu verlassen.
Claims (12)
1. Thixogießverfahren zur formgebenden Herstellung von
Körpern auf metallischer Basis, gemäß welchem zunächst das
Vormaterial hergestellt wird und die Formgebung nach an
schließender Wiedererwärmung bis zum teilflüssigen Zustand
erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einzelne Bolzen aus dem Vormaterial herstellt, wo
bei man die Erstarrung des Materials unter erhöhtem Druck
und Anlegen eines äußeren Magnetfeldes ausführt.
2. Thixogießverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den Bolzen mit erhöhter Anfangstemperatur
direkt der Wiedererwärmung zuführt.
3. Thixogießverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärke des angeleg
ten Magnetfeldes zwischen 30 und 50 mT liegt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Thixogießverfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen beheizbaren Schmelzcontainer (10), dessen Charge (11)
mittels einer Druckbeaufschlagungsvorrichtung (14) unter
Druck setzbar ist und an welchen über eine den Container
(10) umgebende Erregerwicklung (18) ein Magnetfeld anlegbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die zylindrische Wandung des Schmelzcontainers (10)
ein Heizelement (13) eingebettet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Schmelzcontai
ners (10) ein Kühlfuß (17) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlfuß (17) ein wassergekühlter Kupferfuß ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (14) eine
auf dem Schmelzbad (11) aufliegende Dichtungsplatte (16)
umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsplatte (16) aus einer Graphitscheibe be
steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Schmelzcontainer (10) doppel
wandig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Schmelzcontainer (10) zwei konzentrische Rohre
(19, 20) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Rohre (19, 20) aus Edelstahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105839 DE19605839A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Körpern auf metallischer Basis in teilflüssigem Zustand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105839 DE19605839A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Körpern auf metallischer Basis in teilflüssigem Zustand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605839A1 true DE19605839A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7785626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105839 Withdrawn DE19605839A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Körpern auf metallischer Basis in teilflüssigem Zustand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605839A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0928654A1 (de) * | 1998-01-09 | 1999-07-14 | Gut Giesserei Umwelt Technik GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Kompositbauteils mit flüssigen oder teilflüssigen Werkstoffen |
EP0928653A1 (de) * | 1998-01-09 | 1999-07-14 | Gut Giesserei Umwelt Technik GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Gradientenbauteils im teilflüssigen Zustand |
DE10026795A1 (de) * | 2000-05-31 | 2002-01-03 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung endformnaher Bauteile aus metallischen Werkstoffen und Verbundwerkstoffen |
-
1996
- 1996-02-16 DE DE1996105839 patent/DE19605839A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0928654A1 (de) * | 1998-01-09 | 1999-07-14 | Gut Giesserei Umwelt Technik GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Kompositbauteils mit flüssigen oder teilflüssigen Werkstoffen |
EP0928653A1 (de) * | 1998-01-09 | 1999-07-14 | Gut Giesserei Umwelt Technik GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Gradientenbauteils im teilflüssigen Zustand |
DE10026795A1 (de) * | 2000-05-31 | 2002-01-03 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung endformnaher Bauteile aus metallischen Werkstoffen und Verbundwerkstoffen |
DE10026795C2 (de) * | 2000-05-31 | 2002-05-08 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung endformnaher Bauteile aus metallischen Werkstoffen und aus Verbundwerkstoffen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |