DE19605696C2 - Ferritischer Stahl und Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung - Google Patents
Ferritischer Stahl und Verfahren zu seiner Herstellung und VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stahls mit überwiegend
polygonal-ferritischem Gefüge und einer oder mehreren kohlenstoffangereicherten Zweitphasen sowie eine
bevorzugte Verwendung dieses Stahls. Der Stahl soll hohe Festigkeit und gute Umformbarkeit sowie verbesser
te Oberflächenqualität nach einer Warmverformung in der letzten Erzeugungsstufe besitzen.
Bekannt sind Dualphasenstähle, die ein Gefüge, z. B. aus bis zu 80 VoL.-% aus polygonalem relativ weichen
Ferrit und Rest aus kohlenstoffreichem Martensit haben. Die in kleinerer Menge vorliegende kohlenstoffreiche
zweite Phase ist inselförmig in der voreutektoiden ferritischen Phase eingelagert. Ein derartiger Stahl hat gute
mechanische Eigenschaften und günstige Kaltumformbarkeit.
Bekannte Stähle mit überwiegend polygonalem Ferrit im Gefüge sowie darin eingelagertem Martensit
bestehen aus (in Masse-%) 0,03 bis 0,12% C, bis 0,8% Si und 0,8 bis 1,7% Mn (DE 29 24 340 C2) oder 0,02 bis
0,2% C, 0,05 bis 2,0% Si, 0,5 bis 2% Mn, 0,3 bis 1,5% Cr sowie bis 1% Cu, Ni und Mo (EP 0 072 867 B1). Beide
Stähle sind aluminiumberuhigt und enthalten lösliche Restgehalte von weniger als 0,1% Al. Silizium in diesen
Stählen fördert die Ferritumwandlung. In Kombination mit Mangan und gegebenenfalls Chrom wird die Perlit
bildung unterdrückt. Dadurch wird die ausreichende Anreicherung von Kohlenstoff in der zweiten Phase
sichergestellt und die Bildung von polygonalem Ferrit im überwiegenden Verhältnis zur zweiten Phase erreicht.
Diese bekannten Legierungen haben jedoch den Nachteil, daß sich beim Warmwalzen eine inhomogene Ober
flächenstruktur ausbildet, die durch Zungen von rotem Zunder sichtbar wird. Nach dem Beizen verbleiben
Unebenheiten auf der Oberfläche. Für viele Anwendungsfälle ist derartiges Material nicht verkaufsfähig. Bisher
ist es nicht gelungen, die Oberflächenqualität dieser warmgewalzten Stähle zu verbessern. Im übrigen besteht
ein Bedarf nach Stählen, die sowohl hohe Festigkeit als auch gutes Kaltumformungsvermögen aufweisen. Diese
Anforderungen können durch das Produkt aus Zugfestigkeit und Dehnung Rm . A5 charakterisiert werden.
Dieses sollte über 16.000 N/mm2.% sowohl in Walzlängs- als auch in Querrichtung liegen.
Daraus leitet sich die Aufgabe ab, ein Verfahren zur Herstellung eines Stahls mit überwiegend polygonalem ferritischen Gefüge zu entwic
keln, der das hervorragende Spektrum der mechanischen Eigenschaften bekannter Stähle zumindestens in
gleicher Größe aufweist, mit Zugfestigkeitswerten Rm < 500 N/mm2 und Dehnungswerten A5 < 16000/Rm in
% ebenso gut kaltumformbar ist wie die bekannten Stähle, jedoch nach der Erzeugung durch Warmumformung
in der letzten Erzeugnisstufe eine bessere Oberflächenstruktur aufweist als die bekannten Stähle.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur
Herstellung eines Stahls vorgeschlagen, der aus (in Masse -%)
0,05 bis 0,3% Kohlenstoff
0,8 bis 3,0% Mangan
0,4 bis 2,5% Aluminium
0,01 bis 0,2% Silizium
weniger als 0,08% Phosphor
weniger als 0,05% Schwefel
bis 0,05% Titan
bis 0,8% Chrom
bis 0,5% Molybdän
bis 0,8% Kupfer
bis 0,5% Nickel
Rest Eisen einschließlich unvermeidbarer Verunreinigungen, besteht,
der bei einem Kohlenstoffäquivalent (Cäqu.) von größer als 0,1 bis 0,325 mit
0,05 bis 0,3% Kohlenstoff
0,8 bis 3,0% Mangan
0,4 bis 2,5% Aluminium
0,01 bis 0,2% Silizium
weniger als 0,08% Phosphor
weniger als 0,05% Schwefel
bis 0,05% Titan
bis 0,8% Chrom
bis 0,5% Molybdän
bis 0,8% Kupfer
bis 0,5% Nickel
Rest Eisen einschließlich unvermeidbarer Verunreinigungen, besteht,
der bei einem Kohlenstoffäquivalent (Cäqu.) von größer als 0,1 bis 0,325 mit
Cäqu. = % C + 1/20% Mn + 1/20% Cr + 1/15% Mo
Aluminium in einer Menge von in Masse -%
Al ≧ 7,6 . Cäqu. - 0,36 enthält und und der hohe Festigkeit,
gute Kaltumformbarkeit und Oberflächenbeschaffenheit im
warmgewalzten Zustand und gute Kaltwalzbarkeit aufweist
und ein überwiegend aus voreutektoidem Ferrit und
kleineren Anteilen an Martensit und/oder Bainit und/oder
Restaustenit bestehendes Gefüge besitzt, der im Strang
vergossen wird, mit einer Warmwalz-Anfangstemperatur von
über 1000°C und mit einer Warmwalz-Endtemperatur (ET) im
Bereich von
Ar3 - 50°C < ET < Ar3 + 100°C
warmgewalzt wird, anschließend von der Warmwalz-
Endtemperatur (ET) mit einer Geschwindigkeit von 15 bis
70 K/s auf die Haspeltemperatur im Bereich unter 500°C
abgekühlt und gehaspelt wird.
Die angestrebte Umwandlung zu Bainit oder Martensit in einer zuvor gebildeten Ferritmatrix bewirkt einen
günstigen Eigenspannungszustand des Gefüges mit einem positiven Einfluß auf das Kaltumformvermögen.
Gleichzeitig wird das Zugfestigkeitsniveau gegenüber einem ferritisch-perlitischen Gefüge, wie es in den be
kannten warmgewalzten Baustählen (St 37 bis St 52) vorliegt, angehoben. Bei ähnlich guter Eignung wie bei den
bekannten Baustählen für eine Direktverarbeitung zu geometrisch anspruchsvoll umgeformten Endprodukten,
bietet die höhere Festigkeit die Möglichkeit zur Dickenreduktion und damit zur Gewichtseinsparung.
Ein solcher Stahl erreicht nicht nur das gute Festigkeitsniveau bekannter siliziumlegierter Dualphasenstähle
sondern weist nach Abschluß der Warmumformung verbesserte Oberflächenqualität auf, wie sie z. B. für Rad
scheiben von Kraftfahrzeugen gefordert wird, die durch Kaltumformung des warmgewalzten Stahls erzeugt
werden.
Ein derartiger anstelle von Silizium mit Aluminium legierter Stahl erreicht eine Bruchdehnung A5 < 34% bei
einem Zugfestigkeitswert Rm = 500 N/mm2 und eine Bruchdehnung A5 < 24% bei einem Zugfestigkeitswert von
700 N/mm2, d. h. das Produkt Rm . A5 liegt sicher über
16.000 N/mm2 . % sowohl in Walzquerrichtung als auch in
Walzlängsrichtung. Kennzeichen des erfindungsgemäß hergestellten
Stahls ist der gegenüber bekannten Stählen mit 0,4-2,5%
erheblich erhöhte Gehalt an Aluminium. Dafür wurde
erfindungsgemäß der Gehalt an Silizium auf weniger als
0,2% begrenzt.
Bekannte Stähle dieses Typs hatten dagegen meist Siliziumgehalte über 1%. Die erfindungsgemäß mit
Aluminium legierten Stähle weisen die erwünschte perlitfreie Zwei- oder Mehrphasen-Gefügestruktur auf und
haben hervorragende Festigkeitseigenschaften. Vor allem ist die Oberflächenqualität des warmverformten
Erzeugnisses wesentlich besser, als man dies von siliziumlegierten Stählen bisher kannte. Aluminium stellt bei
einem Gehalt im Bereich von 0,4 bis 2,5% eine umfangreiche Bildung von globularem Ferrit sicher. Die
Perlitbildung wird gegenüber siliziumlegierten Stählen stärker verzögert und kann bei Einhaltung der bean
spruchten Verfahrensparameter sicher vermieden werden.
Der Kohlenstoffgehalt liegt mit 0,05 bis 0,3% in dem für gattungsgemäße Stähle üblichen Rahmen.
Mangan wird in einer Menge von 0,05 bis 0,3% zugegeben, um die Perlitbildung zu vermeiden und um neben
Kohlenstoff den Austenit anzureichern. Mangan wirkt mischkristallverfestigend und hebt das Festigkeitsniveau.
Die Gehalte an Kohlenstoff und Mangan sind unter den Aspekten der Perlitvermeidung und Wirkung auf die
Ferritbildung innerhalb des durch das Kohlenstoffäquivalent gesteckten Rahmens austauschbar. Das Kohlen
stoffäquivalent wird ermittelt zu:
Cäqu. = %C + 1/20% Mn + 1/20% Cr + 1/15% Mo
Höhere Kohlenstoffäquivalenzwerte als 0,1% bedingen höhere Aluminiumgehalte. Der Schnittpunkt des Koh
lenstoffäquivalenzwertes und des dazu passenden Aluminiumwertes soll erfindungsgemäß in dem schraffierten
Bereich in der Fig. 1 liegen, um unter großtechnischen Produktionsbedingungen einen Ferritanteil über 70% und
Unterdrückung der Perlitbildung sicherzustellen. Der Kohlenstoffäquivalenzwert sollte zur Sicherstellung der
Schweißeignung auf max. 0,325 begrenzt werden.
Ein Zusatz von Titan bis 0,05% sichert die Stickstoffabbindung und vermeidet die Ausbildung gestreckter
Mangansulfide.
Chrom in einer Menge bis 0,8% kann zur Verbesserung der Martensitanlaßbeständigkeit und zur Vermeidung
von Perlitbildung zugesetzt werden.
Molybdän vergrößert in einer Menge bis 0,5% die Spannbreite erfolgreicher Abkühlraten.
Kupfer und Nickel in einer Menge bis jeweils 0,5% können zur Absenkung der Umwandlungstemperatur und
zur Vermeidung von Perlit beitragen.
Zur Beeinflussung der Einformung von Sulfiden ist eine Behandlung der Metallschmelze mit Kalzium-Silizium
sinnvoll.
Die für die Warmwalzendtemperatur maßgebliche Ar3-
Temperatur errechnet sich für
Al-Gehalte bis 1% zu
(Gl. 1) Ar3 [°C] = 900 + 60% Al - 60% Mn - 300% C
und für Al-Gehalte über 1 bis 2,5% zu
(Gl. 2) Ar3 [°C] = 900 + 100% Al - 60% Mn - 300% C
Beim Erzeugen von Warmband aus dem erfindungsgemäß hergestellten Stahl sind erhöhte Warmwalzendtemperaturen
gegenüber bisher überwiegend nur bis 850°C verwendeten Temperaturen zulässig. Das Walzen bei höheren Walzendtemperaturen bewirkt
einen positiven Einfluß auf das Warmbandprofil. Das Walzen kann mit geringeren Kräften erfolgen, und die
Walzgeschwindigkeit kann erhöht werden. Ein Pendeln des Vorbandes zur Abkühlung vor der Fertigstaffel kann
entfallen. Insgesamt ergibt sich hieraus ein Produktivitätsgewinn.
Die Abkühlung von Warmwalzendtemperatur auf die zwischen Raumtemperatur und 500°C liegende Haspel
temperatur erfolgt beschleunigt mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 15 bis 70 K/s.
Bei der Abkühlung von Warmwalzendtemperatur kann man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im
Bereich von Ar3 bis Ar3 -200°C durch Einlegen einer Kühlpause von 2 bis 30 s, in der die Abkühlrate unter 15
K/s liegt, die Ferritbildung weiter fördern.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Erzeugung von Warmband gekoppelt mit dem Abkühlungsver
lauf des erfindungsgemäßen Stahls beim und nach dem Warmwalzen.
Daraus ist erkennbar, daß der unerwünschte Eintritt in das Perlitgebiet sicher vermieden werden kann, wenn
die angegebenen Bedingungen für die Warmwalzendtemperatur, die Abkühlungsgeschwindigkeit und die Has
peltemperatur eingehalten werden.
Ein erfindungsgemäß hergestellter Stahl A mit den Werten nach Tabelle 1 wurde auf eine Endbanddicke von 3,7 mm
warmgewalzt mit einer Warmwalzendtemperatur von 875°C. Die Abkühlung von dieser Temperatur erfolgte
mit 30 K/s auf die in Tabelle 2 angegebenen Haspeltemperaturen (HT). Die Eigenschaften dieses erfindungsge
mäßen Stahls A wurden nach DIN EN 10002 an Flachzugproben ermittelt.
Die Werte für die Streckgrenze, Zugfestigkeit, Dehnung und das Streckgrenzenverhältnis für die Lagen längs
und quer zur Walzrichtung sind in Tabelle 2 mitgeteilt.
Eine A-Probe wurde bei höherer Temperatur gehaspelt (HT = 685°C). Diese war nicht perlitfrei und
erreichte nicht die geforderten Eigenschaften.
Zum Vergleich wurde in Tabelle 2 auch die entsprechenden Festigkeitseigenschaften eines aus der
DE 34 40 752 C2 bekannten Stahls B mit der Zusammensetzung nach Tabelle 1 eingetragen.
Für den erfindungsgemäß hergestellten Stahl A wurde die Haspeltemperatur zwischen 80°C und 350°C variiert. Die
dafür jeweils ermittelten Festigkeitskennwerte machen deutlich, daß der erfindungsgemäße Stahl in dem gesam
ten Haspelbereich sehr gute Eigenschaften hat, die denen des bekannten siliziumlegierten Vergleichsstahls B
mindestens entsprechen.
In Tabelle 2 sind auch die mechanischen Eigenschaften eines erfindungsgemäß hergestellten Stahls C der Zusammenset
zung gemäß Tabelle 1 mitgeteilt. Die Ergebnisse wurden an einer Rundzugprobe von 4 mm Durchmesser
ermittelt. Das Warmwalzen wurde durch einen Flachstauchversuch simuliert. Die Werte wurden in Längsrich
tung (Materialflußrichtung) gemessen. Die Haspeltemperatur lag bei der ersten Probe bei 200°C und bei der
zweiten Probe bei 400°C. Auch dieser Stahl hat das günstige mechanische Eigenschaftsspektrum; dazu aber
noch bessere Oberflächenqualität als der Stahl B.
Die in Tabelle 2 mitgeteilten Ergebnisse machen deutlich, daß das Streckgrenzenverhältnis im gesamten
Bereich der Haspeltemperatur unter 0,8 liegt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stahls mit
(in Masse-%)
0,05 bis 0,3% Kohlenstoff
0,8 bis 3,0% Mangan
0,4 bis 2,5% Aluminium
weniger als 0,2% Silizium
weniger als 0,08% Phosphor
weniger als 0,05% Schwefel
bis 0,05% Titan
bis 0,8% Chrom
bis 0,5% Molybdän
bis 0,5% Kupfer
bis 0,8% Nickel
Rest Eisen einschl. unvermeidbarer Verunreinigungen, der bei einem Kohlenstoffäquivalent Cäqu.
0,1 < Cäqu = (%C) + 1/20 (%Mn) + 1/20 (%Cr) + 1/15 (%Mo) < 0,325
Aluminium in einer Menge von gleich oder größer (7,6 . Cäqu. - 0,36) Masse-% enthält und der hohe Festigkeit, gute Kaltumformbarkeit und Oberflächen beschaffenheit im warmgewalzten Zustand und gute Kaltwalzbarkeit aufweist und ein überwiegend aus voreutektoidem Ferrit und kleineren Anteilen an Martensit und/oder Bainit und/oder Restaustenit bestehendes Gefüge besitzt, der im Strang vergossen wird, mit einer Warmwalz-Anfangstemperatur von über 1000°C und mit einer Warmwalz-Endtemperatur (ET) im Bereich von
Ar3 - 50°C < ET < Ar3 + 100°C
warmgewalzt wird, anschließend von der Warmwalz- Endtemperatur (ET) mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 70 K/s auf die Haspeltemperatur im Bereich unter 500°C abgekühlt und gehaspelt wird.
0,05 bis 0,3% Kohlenstoff
0,8 bis 3,0% Mangan
0,4 bis 2,5% Aluminium
weniger als 0,2% Silizium
weniger als 0,08% Phosphor
weniger als 0,05% Schwefel
bis 0,05% Titan
bis 0,8% Chrom
bis 0,5% Molybdän
bis 0,5% Kupfer
bis 0,8% Nickel
Rest Eisen einschl. unvermeidbarer Verunreinigungen, der bei einem Kohlenstoffäquivalent Cäqu.
0,1 < Cäqu = (%C) + 1/20 (%Mn) + 1/20 (%Cr) + 1/15 (%Mo) < 0,325
Aluminium in einer Menge von gleich oder größer (7,6 . Cäqu. - 0,36) Masse-% enthält und der hohe Festigkeit, gute Kaltumformbarkeit und Oberflächen beschaffenheit im warmgewalzten Zustand und gute Kaltwalzbarkeit aufweist und ein überwiegend aus voreutektoidem Ferrit und kleineren Anteilen an Martensit und/oder Bainit und/oder Restaustenit bestehendes Gefüge besitzt, der im Strang vergossen wird, mit einer Warmwalz-Anfangstemperatur von über 1000°C und mit einer Warmwalz-Endtemperatur (ET) im Bereich von
Ar3 - 50°C < ET < Ar3 + 100°C
warmgewalzt wird, anschließend von der Warmwalz- Endtemperatur (ET) mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 70 K/s auf die Haspeltemperatur im Bereich unter 500°C abgekühlt und gehaspelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß im
Temperaturbereich zwischen Ar3 und Ar3 -200°C für die
Dauer von 2 bis 30 s eine Kühlpause eingelegt wird, in
der die Abkühlungsgeschwindigkeit kleiner als 15 K/s ist.
3. Verwendung eines Stahls der Zusammensetzung und
Erzeugung nach Anspruch 1 als Werkstoff zur Herstellung
von kaltumgeformten Radscheiben.
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CZ974024A CZ402497A3 (cs) | 1995-06-16 | 1996-06-01 | Feritická ocel, způsob její výroby a její použití |
TR97/01720T TR199701720T1 (xx) | 1995-06-16 | 1996-06-01 | Bir ferritik �elik ve bu �eli�in �retimi i�in y�ntem ve bu �eli�in kullan�m�. |
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