DE19605356A1 - Verfahren zum Reinigen von Getränkeflaschen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Getränkeflaschen

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DE19605356A1
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Harald Dr Kluschanzoff
Alfred Dr Laufenberg
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Henkel Ecolab GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Flaschen, insbesondere von Kunststoffflaschen, in Flaschenreinigungsanlagen.
In den bekannten Verfahren werden Mehrwegflaschen für Getränke in Flaschen­ reinigungsanlagen bis zu 85°C heißer Natronlauge unter Zusatz von Additiven gereinigt. Die Mehrwegflaschen enthalten insbesondere in der warmen Jahreszeit eine große Anzahl von Mikroorganismen, wenn sie leer von der Kundschaft zurückkommen. Oft sind solche Flaschen mehrere Tage oder gar Wochen den für das Wachstum der Mikroorganismen günstigen Temperaturen ausgesetzt. Hefen finden so Gelegenheit, sich zu vermehren und den Getränkerest zu vergären, und Schimmelpilze bilden Rasen in der Flasche.
Zur Entfernung des größten Anteils des Schimmels werden die Flaschen mit Wasser (Vorreinigung) und nachfolgender Reinigung in Laugenbädern mit etwa 1,5%iger und 80 bis 85°C heißer Natronlauge behandelt. Diese Reinigung reicht jedoch nicht zur vollständigen Entfernung der Mikroorganismen und des Schimmels aus. Daher ist es bekannt, den Laugenbädern Komplexbildner, z. B. EDTA (Ethylendiamin-tetraessigsäure) und/oder NTA (Nitrilotriacetat) zuzugeben, womit eine zufriedenstellende Schimmelentfernung im Falle von Glasflaschen erreicht wird.
Bei der Reinigung wiederbefüllbarer Kunststoffflaschen aus PET (Polyethylenterephthalat) führt der Einsatz von Laugenbädern, denen Kom­ plexbildner wie die bereits genannten zugesetzt worden sind, jedoch nicht zum Erfolg. Nach der Reinigung verbleiben nichttolerable Reste von Schimmel sowie abgestorbene Hefezellen an den Oberflächen der PET-Flaschen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Reinigung von Flaschen, insbesondere Kunststoffflaschen, die vorzugsweise aus PET bestehen, in Flaschenreinigungsanlagen eine gründliche und zufriedenstellende Entfernung von Mikroorganismen und Schimmel und insbesondere eine vollständige Ablösung des Schimmelrasens von den Kunststoffoberflächen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man eine Wasserstoffperoxid enthaltende Reinigungs­ flüssigkeit auf die Flaschen einwirken läßt. Überraschenderweise wurde gefun­ den, daß bei Zusatz von Wasserstoffperoxid zur Reinigungsflüssigkeit bereits nach wenigen Minuten ein hervorragendes Reinigungsergebnis erzielt wird.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf eine Desin­ fektion durch Abtöten des Schimmels und der Mikroorganismen, sondern auf das mechanische Ablösen und Entfernen dieser speziellen Verunreinigungen gerich­ tet ist.
Die Wasserstoffperoxid enthaltende Reinigungsflüssigkeit kann auf unterschiedli­ che Weise auf die Flaschen auf- bzw. in die Flaschen eingebracht werden. Vor­ zugsweise wird mit Hilfe von Spritzrohren gearbeitet. Es wird vorgeschlagen, daß man die Wasserstoffperoxid enthaltende Reinigungsflüssigkeit, insbesondere bei der Vorreinigung, auf und/oder in die Flaschen spritzt. Damit erreicht man eine optimale Kombination aus reinigungsaktivem Wasserstoffperoxid und Sprüh­ mechanik.
Bei der Wahl der Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Reinigungsflüssigkeit, die üblicherweise 0,5 bis 5% und insbesondere 1 bis 4% Natronlauge enthält, 0,01 bis 2%, vorzugs­ weise 0,05 bis 1,5% und insbesondere 0,1 bis 1% Wasserstoffperoxid enthält.
Zusätzlich kann die Reinigungsflüssigkeit Tenside, nämlich anionische, kationi­ sche und/oder nichtionische Tenside, enthalten, die das Ablösen der Mikroorga­ nismen und insbesondere des Schimmelrasens erleichtern bzw. verbessern. Vorteilhaft ist außerdem ein Gehalt der Reinigungsflüssigkeit an Komplexbildnern, z. B. EDTA und/oder NTA, sowie an Terpenen und/oder an Lösemitteln, z. B. Alkoholen oder Dimethylsulfoxid. Diese zusätzlichen Inhaltsstoffe können getrennt oder in Kombination in der Reinigungsflüssigkeit enthalten sein. Diese zusätzlichen Inhaltsstoffe verbessern die Reinigungsleistung von Wasserstoff­ peroxid.
Die Erfindung ist nicht auf das Aufbringen der Wasserstoffperoxid enthaltenden Reinigungsflüssigkeit mittels Spritzrohren auf bzw. in die Flaschen eingeschränkt. Auch andere Möglichkeiten, die Reinigungsflüssigkeit mit den Flaschen in Kontakt zu bringen, sind anwendbar. So wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß man Wasserstoffperoxid dem Laugenbad der Flaschen­ reinigungsmaschine zugibt, insbesondere durch kontinuierliches Einspeisen von Wasserstoffperoxid in die Zufuhrleitung der Lauge zur Flaschenreinigungs­ maschine.
Auch hier sollte die Konzentration des Wasserstoffperoxids im Laugenbad bei 0,01 bis 2%, vorzugsweise bei 0,05 bis 1,5% und insbesondere bei 0,1 bis 1% liegen.
Die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit sollte bei 40 bis 80°C, vorzugsweise bei 50 bis 70°C liegen. Diese bevorzugte Temperaturbereiche gelten auch beim Aufbringen der Wasserstoffperoxid enthaltenden Reinigungsflüssigkeit in dem oben genannten Spritzverfahren.
Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn man die Wasserstoffperoxid ent­ haltende Reinigungsflüssigkeit während einer Zeitdauer von 0,5 bis 10 min, vor­ zugsweise von 1 bis 8 min und insbesondere von 2 bis 7 min auf die Flaschen einwirken läßt. Diese Einwirkungszeiten gelten sowohl bei der Einwirkung der Wasserstoffperoxid enthaltenden Reinigungsflüssigkeit im Laugenbad als auch beim Aufbringen im Spritzverfahren.
Zur Stabilisierung des Wasserstoffperoxids enthält die Reinigungsflüssigkeit vor­ zugsweise einen oder mehrere Komplexbildner, zum Beispiel Phosphorsäure und/oder Natriumdiphosphat.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Heutige Flaschenreinigungsmaschinen arbeiten meist im kombinierten Spritz- und Weichverfahren. Dabei wird die PET-Flasche in sogenannten Flaschenkörben durch mehrere Behandlungszonen unter Einhaltung bestimmter Behandlungs­ zeiten transportiert. Beim Spritzen wird die mit der Öffnung nach unten stehende Flasche mit einem gebündelten Spritzstrahl behandelt.
Beim Weichen werden die Flaschen vollständig im Laugenweichbad gefüllt und durch den Laugenbehandlungsschritt transportiert. Die Spritzung mit der Wasser­ stoffperoxid enthaltenden Reinigungsflüssigkeit kann entweder nur in einer Laugenzone, z. B. der Lauge-I-Spritzung, oder in mehreren Laugenzonen, z. B. bei der Lauge-I-, Lauge-II-, Lauge-III-Spritzung, erfolgen. Die Laugenbäder ent­ halten in der Regel NaOH sowie ein Reinigungsadditiv, dem erfindungsgemäß Wasserstoffperoxid zugesetzt worden ist. Daneben liegen Verunreinigungen wie Etikettenreste, Schmutz, Leimbestandteile und anderes vor.
Bei den Reinigungsadditiven handelt es sich häufig um saure Lösungen, die nach Zugabe zur alkalischen Reinigungslauge die entsprechenden Salze bilden, die ihrerseits reinigungsaktiv wirken. Erfindungsgemäß enthält dieses Reini­ gungsadditiv Wasserstoffperoxid.

Claims (13)

1. Verfahren zum Reinigen von Flaschen, insbesondere von Kunststoff­ flaschen, in Flaschenreinigungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wasserstoffperoxid enthaltende Reinigungsflüssigkeit auf die Flaschen einwirken läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserstoffperoxid enthaltende Reinigungsflüssigkeit, ins­ besondere bei der Vorreinigung, auf und/oder in die Flaschen spritzt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit 0,01 bis 2%, vorzugsweise 0,05 bis 1,5% und insbesondere 0,1 bis 1% Wasserstoffperoxid enthält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit zusätzlich Tenside enthält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit zusätzlich Komplexbildner enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit zusätzlich Terpene enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit zusätzlich Lösemittel enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasserstoffperoxid dem Laugenbad der Flaschenreinigungs­ maschine zugibt, insbesondere durch kontinuierliches Einspeisen von Wasserstoffperoxid in die Zufuhrleitung der Lauge zur Flaschenreini­ gungsmaschine.
9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Wasserstoffperoxids im Laugenbad bei 0,01 bis 2%, vorzugsweise bei 0,05 bis 1,5% und insbesondere bei 0,1 bis 1% liegt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit bei 40 bis 80°C, vorzugs­ weise bei 50 bis 70°C liegt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserstoffperoxid enthaltende Reinigungsflüssigkeit während einer Zeitdauer von 0,5 bis 10 min, vorzugsweise von 1 bis 8 min und insbesondere von 2 bis 7 min auf die Flaschen einwirken läßt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit einen oder mehrere Komplexbildner zur Stabilisierung des Wasserstoffperoxids enthält.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Entfernen von Schimmelrückständen aus den Flaschen, insbesondere aus PET-Flaschen.
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