DE19605251B4 - Sprühgummierungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sprühgummierungsvorrichtung (6) zum Gummieren einer Anzahl von Bereichen blatt- oder bogenförmiger Elemente (3), die entlang eines Weges (P) laufen, mit
– einem Halter (8), der entlang eines Teils (P1) des Weges (P) angebracht ist und wenigstens zwei Gummierungseinrichtungen (14) hält, von denen jede eine Düse (17) zum Ausgeben eines Strahls eines Klebstoffmaterials (5) in eine Ausgaberichtung aufweist, wobei die Düse (17) in einem Abstand vom Weg (P) angeordnet ist,
– einem Behälter (57) für das Klebstoffmaterial (5),
– Leitungen (16), die die Gummierungseinrichtungen (14) mit dem Behälter (57) verbinden,
– Ventileinrichtungen (60) zum wahlweisen Steuern von Öffnungszeit und -frequenz der Leitungen (16) nach einer gegebenen Regel und
– Verbindungseinrichtungen (18), die die Gummierungseinrichtungen (14) mit dem Halter (8) verbinden und die Position der Gummierungseinrichtungen (14) bezüglich des Halters (8) einstellen können,
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Verbindungseinrichtung (18) jeweils zwischen einer Gummierungseinrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühgummierungsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei Produktionsmaschinen, speziell bei Verpackungsmaschinen, auf die sich die folgende Beschreibung als Beispiel bezieht und bei denen ein Klebstoff auf gegebene Bereiche eines blatt- oder bogenartigen Materials, beispielsweise auf Bögen eines Verpackungsmaterials oder auf Zuschnitte, die zur Bildung von Behältern gefaltet und in der gefalteten Position stabilisiert werden, oder auf ein blattartiges Material wie beispielsweise Etiketten oder Steuerbanderolen aufgebracht werden muss, die einfach auf ein Unterlagematerial, beispielsweise aus Papier, aufgebracht werden.
  • Es ist bei Verpackungsmaschinen bekannt, Sprühgummierungsvorrichtungen zu verwenden, die längs des Weges des zu gummierenden Blattes oder Bogens angeordnet sind und die jeweils Gummierungseinrichtungen mit jeweiligen Sprühdüsen für ein im wesentlichen flüssiges Klebstoffmaterial, einen Klebstoffbehälter, eine Pumpenanordnung zum Fördern des Klebstoffes zu den Düsen und eine Steuereinrichtung umfassen, die sicherstellt, dass eine gegebene Menge des Klebstoffes von den Düsen ausgegeben wird, während das zu gummierende Blatt oder der zu gummierende Bogen an der Gummierungsvorrichtung vorbeiläuft.
  • Die Gummierungseinrichtungen der bekannten Vorrichtungen der oben beschriebenen Art sind im allgemeinen Seite an Seite und parallel in einer festen Position zueinander und zum Weg der zu gummierenden Bögen oder Blätter angeordnet und werden alle gleichzeitig betrieben und betätigt. Das heißt, dass die Gummierungseinrichtungen in einer festen Position im Inneren einer Gummierungsstation so angeordnet sind, dass sie im Inneren der Station die Anordnung der zu gummie renden Bereiche auf dem Blatt oder dem Bogen wiedergeben.
  • Die bekannten Gummierungsvorrichtungen der oben beschriebenen Art haben einige Mängel. Zunächst sind die Vorrichtungen oftmals platzraubend und im wesentlichen in der gleichen Größe wie das Blatt oder der Bogen ausgebildet, damit die Sprüheinrichtungen so angeordnet werden können, dass sie zu den Gummierungsbereichen auf dem Blatt oder Bogen passen. Zum zweiten sind sie wegen der Größe der Sprüheinrichtungen und daher wegen des relativ großen kleinsten Abstandes zwischen den verschiedenen Gummierungsbereichen kaum in der Lage, relativ kleine Bögen oder Blätter zu gummieren. Schließlich können sie nicht bei fortlaufend arbeitenden Maschinen eingesetzt werden, bei denen im Gegensatz zu einem Schrittbetrieb die Blätter oder Bögen, die zu gummieren sind, mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit laufen.
  • Aus der DE 8902427 U1 ist bereits eine Sprühgummierungsvor- richtung bekannt, bei der blatt- oder bogenartige Elemente entlang eines Weges laufen, an dem Halter für mindestens zwei Sprühgummierungseinrichtungen angebracht sind, von denen jede eine Düse zum Ausbringen eines Klebstoffstrahls aufweist, die über Leitungen, steuerbare Ventile und einen Behälter mit Klebstoff versorgt werden. Für jede Gummierungseinrichtung ist eine einstellbare Verbindungseinrichtung vorgesehen, um ihre Position zum Halter einzustellen, wobei die Positionseinstellung wenigstens eine Drehung um eine Achse umfasst.
  • Aus der GB 2227189 A ist es weiterhin bekannt, bei einer Sprühvorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes über entsprechende Sprühdüsen eine Ausbildung vorzusehen, die es ermöglicht, die Sprühdüsen um eine Achse zu schwenken.
  • Durch die Erfindung soll eine Sprühgummierungsvorrichtung geschaffen werden, die so ausgebildet ist, dass die Einstellmöglichkeiten der Gummierungseinrichtungen erweitert sind.
  • Das wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentan spruchs 1 erreicht.
  • Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische teilweise geschnittene Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Gummierungsvorrichtung, bei der der Deutlichkeit halber einige Teile entfernt sind und einige Teile in Blockform dargestellt sind,
  • 2 im vergrößerten Maßstab eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einzelheit von 1, wobei der Deutlichkeit halber einige Teile entfernt sind,
  • 3 eine Ansicht auf die Unterseite der in 2 dargestellten Einzelheit,
  • 4 in einer Axialschnittansicht in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von 2 und
  • 5 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V in 2 einer weiteren Einzelheit von 1, wobei der Deutlichkeit halber einige Teile entfernt sind.
  • In 1 ist ein Förderrad 1 dargestellt, das sich in 1 im Uhrzeigersinn um seine Achse senkrecht zur Zeichenebene von 1 dreht. Das Rad 1 hat eine Anzahl von Umfangssaugköpfen 2 jeweils zum Fördern eines jeweiligen blatt- oder bogenartigen Elementes 3, d.h. bei dem dargestellten Beispiel einer Steuerbanderole längs eines kreisförmigen Weges P, der parallel zur Zeichenebene von 1 verläuft. Ein Teil P1 des Weges P verläuft durch eine Gummierungsstation 4, an der gegebene Bereiche (nicht dargestellt) der Oberfläche des Elementes 3 mit einem Klebstoffmaterial 5 beschichtet werden, das durch eine Sprühgummierungsvorrichtung 6 auf das Element 3 aufgebracht wird, die einstellbar an einem Träger 7 angebracht ist, der im Inneren der Station 4 befestigt ist, und die dem Teil P1 des Weges P zugewandt ist.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung 6 eine im Wesentlichen rechtwinklige Platte 8, deren obere Außenfläche 9 parallel zur Zeichenebene von 1 verläuft. Nahe an einer Ecke neben dem Weg P und ein Ende des Trägers 7 überlappend, weist die Platte 8 eine durchgehende Bohrung 10 auf, in der drehbar ein Gewindestift 11 eingreift, der senkrecht zur Zeichenebene von 1 verläuft und vom Träger 7 nach oben vorsteht. Der Endabschnitt des Stiftes 11 steht über die Platte 8 vor und ist mit einer Verriegelungsmutter 12 zum Verriegeln der Platte 8 in irgendeiner gegebenen Winkelposition bezüglich des Trägers 7 in Eingriff. Zu diesem Zweck weist die Platte 8 einen Knopf 13 auf, der im Wesentlichen quer zum Stift 11 verläuft und vom Außenumfang der Platte 8 nach außen vorsteht.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung 6 weiterhin eine Anzahl von Gummierungseinrichtungen in Form bekannter Sprüheinrichtungen 14, die Seite an Seite längs des Teiles P1 des Weges P angeordnet sind und von denen jede einen im wesentlichen parallelepipedförmigen zentralen Körper 15 aufweist, der der Fläche 9 der Platte 8 zugewandt ist und eine Einlassleitung 16 und eine Auslassdüse 17 aufweist, die zu dem Teil P1 des Weges P gerichtet ist und dazu dient, einen Strahl (nicht dargestellt) des Klebstoffmaterials 5 auf das Element 3 auszugeben, das durch die Station 4 läuft.
  • Jede Sprüheinrichtung 14 umfasst eine einstellbare Einrichtung 18 zur Verbindung mit einer Gabel 19, die von zwei parallelen Trägern 20 gebildet ist, die von der Unterfläche 21 der Platte 8 nach unten verlaufen und neben dem Rand 8a der Platte 8 angeordnet sind, der dem Teil P1 des Weges P zugewandt ist.
  • Wie es in den 2 bis 5 dargestellt ist, umfasst die Einrichtung 18 einen rohrförmigen Körper 22, der der Fläche 21 der Platte 8 zugewandt ist, und eine zylindrische durchgehende Bohrung 23 aufweist, deren Achse 24 parallel zum Stift 11 verläuft. Auf einer Seite weist der rohrförmige Körper 22 eine lang gestreckte Rippe 25 auf, die im wesentlichen über die gesamte Länge des Körpers 22 verläuft und sich nach außen zwischen die Träger 20 der Gabel 19 erstreckt. Auf der anderen Seite zeigt der rohrförmige Körper 22 einen Ansatz 26, der vom Ende des Körpers 22, das dem gegenüberliegt, das der Fläche 21 zugewandt ist, nach außen und in eine Richtung diametral der Richtung der Rippe 25 entgegengesetzt bezüglich der Bohrung 23 verläuft und der an seinem freien Ende mit einer im wesentlichen kreisförmigen Platte 27 parallel zur Platte 8 versehen ist. Die Rippe 25 weist zwei zylindrische durchgehende Bohrungen 28 auf, die übereinander und parallel zum Rand 8a der Platte 8 ausgebildet sind und in die gleitend verschiebbar jeweilige Führungsstangen 29 eingreifen, die zwischen und in einem Stück mit den Trägern 20 der Gabel 19 verlaufen und die in ihrer Position bezüglich der Rippe 25 durch jeweilige Stifte 30 verriegelt werden, die durch die Rippe 25 radial bezüglich der Bohrungen 28 hindurchgehen. Die Rippe 25 weist weiterhin eine Gewindebohrung 31 parallel zu den Bohrungen 28 auf, in die eine Schraube 32 eingreift, die drehbar und axial fest durch die Träger 20 gehalten ist und einen von außen zugänglichen Kopf 33 aufweist.
  • Die Stangen 29 und die Schraube 32 bilden zusammen mit der Rippe 25 eine Einstell- und Führungseinrichtung 34, die in der später im einzelnen beschriebenen Weise dafür sorgt, daß die Position der jeweiligen Sprüheinrichtung 14 in einer ersten Richtung 35 im wesentlichen parallel zur Platte 8 und zum Teil P1 des Weges P eingestellt werden kann.
  • Wie es deutlicher in 4 dargestellt ist, ist in die Bohrung 23 drehbar und axial fest eine Buchse 36 koaxial zur Achse 24 eingepaßt, in die wiederum ein Bolzen 37 mit Außengewinde eingesetzt ist, dessen oberer Endabschnitt von der Buchse 36 vorsteht, durch einen Schlitz 38 verläuft, der durch die Platte 8 parallel zur Richtung 35 ausgebildet ist, und in einem Stück mit dem Körper 15 verbunden ist. Der Bolzen 37 ist axial verschiebbar in die Buchse 36 gepaßt, axial in der Buchse 36 mittels eines radialen Stiftes 39 festlegbar (3) und mit einer Mutter 40 und einer Verriegelungsmutter 41 versehen, die mit den gegenüberliegenden Enden der Buchse 36 zusammenarbeiten. Gemeinsam mit der Buchse 36 bilden der Bolzen 37 und die Muttern 40 und 41 eine Einstell- und Führungseinrichtung 42 zum Übertragen der von der Einrichtung 34 gegebenen Bewegungen in Richtung 35 auf den Körper 15 und zum Einstellen der Position der jeweiligen Sprüheinrichtung 14 in einer zweiten Richtung 43 im wesentlichen senkrecht zur Platte 8 und quer zum Teil P1 des Weges P.
  • Wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, trägt die Platte 27 einen umschaltbaren Schrittmotor 44, der zwischen der Platte 27 und der Platte 8 angeordnet ist und dessen Ausgangswelle 45 eine Achse 46 parallel zur Achse 24 hat und durch eine Bohrung 47 nach unten verläuft, die durch die Platte 27 hindurch ausgebildet ist. Das freie Ende der Welle 45 unter der Platte 27 ist mit einer Platte 48 parallel zur Platte 27 versehen, die an der Oberfläche 49, die derjenigen gegenüberliegt, die der Welle 45 zugewandt ist, mehrere Löcher 50 aufweist, die in Form einer Spirale um die Achse 46 angeordnet sind. In eines der Löcher 50 greift eine Schraube 51 ein, die den Gleitstift eines Kurbel- und Schlitzverbindungsgliedmechanismus 52 bildet, wobei die Platte 48 eine Kurbel darstellt, die in ihrer Länge nach Maßgabe des Abstandes zwischen der Schraube 51 und der Achse 46 variabel ist und die dafür sorgt, daß eine gegebene Schwingung, die mit der Position der Schraube 51 variiert, einem Verbindungsglied gegeben wird, das von einem flachen Ansatz 53 gebildet wird, der vom Ende der Buchse 36 neben der Verriegelungsmutter 41 und vor der Fläche 49 der Platte 48 radial nach außen verläuft und einen Schlitz 54 aufweist, der entlang des Ansatzes 53 in radialer Richtung bezüglich der Achse 24 verläuft und in den gleitend die Schraube 51 eingreift.
  • Der Motor 44 und der Mechanismus 52 bilden eine Einstelleinrichtung 55, die dem Körper 22 eine gegebene Winkelposition oder eine gegebene Schwingung. mit einer gegebenen Frequenz um die Achse 24 gibt.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung 6 einen Versorgungskreislauf 56, der seinerseits einen Behälter 57 für das Material 5 und eine Pumpe 58 umfaßt, deren Einlaß mit dem Behälter 57 verbunden ist und deren Auslaß mit einem Verteiler 59 verbunden ist, der mit den Leitungen 16 über jeweilige Ventile 60 verbunden ist.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung 6 weiterhin eine Steuerung 61, die ihrerseits einen bekannten Computer 62 umfaßt, auf den Sensoren 63 und 64 die Position und Bewegung der Köpfe 2 und die Information über das Vorliegen und die Position des Elementes 3 an jedem Kopf 2 übertragen, der durch die Station 4 hindurchläuft. Das heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn die Anordnung der Gummierungsbereiche (nicht dargestellt) auf jedem Element 3, die Anordnung der Köpfe 2 um das Rad 1, die Bewegung des Rades 1 und die Position jedes Elementes 3 am jeweiligen Kopf 62 gegeben sind, wenn dieser die Station 4 erreicht, der Computer 2 zu jedem Zeitpunkt die Stelle der Gummierungsbereiche (nicht dargestellt) auf jedem Element 3 kennt, während dieses durch die Station 4 läuft.
  • Der Computer 62 wird auch mit Signalen von drei Sensoren 65, 66, 67 versorgt, die jeweils den Einrichtungen 34, 42, 55 jeder Einrichtung 18 zugeordnet sind, und zu jedem Zeitpunkt über die Koordinaten der Auslaßenden der Düsen 17 und die Richtung informieren, in der die Düsen 17 ausgerichtet sind.
  • Wenn folglich die Sprüheinrichtungen 14 von Hand aus in den Richtungen 35 und 43 ausgerichtet sind, kann der Computer 62 die Motoren 44 steuern und dabei so programmiert sein, daß er die Strahlen des Klebstoffmaterials auf die zu gummierenden Bereiche (nicht dargestellt) in bestimmter Weise lenkt, die ersichtlich in Abhängigkeit davon variieren kann, wie die Elemente 3 entlang des Weges P befördert werden. Der Computer 62 kann auch so programmiert sein, daß er die Öffnungsfrequenz und die Öffnungszeit der Ventile 60 steuert.
  • Die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung 6 ist derart, daß dasselbe Ergebnis in verschiedener Weise erzielt werden kann, wie es sich an dem folgenden Beispiel zeigen wird.
  • Es sei angenommen, daß bei dem dargestellten Beispiel die Vorrichtung 6 drei Sprüheinrichtungen 14 aufweist und das Klebstoffmaterial auf drei langgestreckte Bereiche (nicht dargestellt) des Elementes 3 aufgebracht werden soll, wobei diese drei Bereiche eine verschiedene Länge haben und übereinander in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene von 1 angeordnet sind. Wenn die Einrichtungen 42 einmal so eingestellt sind, daß jede der Düsen 17 auf der Höhe eines jeweiligen zu gummierenden Bereiches liegt, dann können verschiedene Verfahren in Abhängigkeit davon angewandt werden, ob das Rad 1 fortlaufend oder in Schritten arbeitet, wobei das Element 3 an der Station 4 festliegt, und in Abhängigkeit davon, ob der Raum zwischen der Vorrichtung 6 und dem Rad 1 an der Station 4 frei ist oder nicht.
  • Wenn das Rad 1 fortlaufend arbeitet und ein breiter Durchgang zwischen der Vorrichtung 6 und dem Rad 1 für die von den Düsen 17 ausgesandten Strahlen besteht, dann können die Sprüheinrichtungen 14 in der in 1 dargestellten Position bleiben und können die Ventile 60 differentiell geöffnet werden, während die zu gummierenden Bereiche an den jeweiligen Düsen 17 vorbeilaufen, die mit der Pumpe 58 solange verbunden werden, wie es nötig ist, um die jeweiligen Bereiche zu überziehen, die an den jeweiligen Düsen 17 mit der Oberflächengeschwindigkeit des Rades 1 vorbeilaufen. Wenn die Geschwindigkeit, mit der das Klebstoffmaterial 5 die Düsen 17 verläßt, die Koordinaten der Düsen 17 bezüglich des Rades 1 und der momentane Abstand zwischen jeder Düse 17 und dem jeweiligen zum gummierenden Bereich gegeben sind, dann kann ersichtlich der Computer 62 den Öffnungsvorlauf und die Frequenz der Ventile 60 berechnen, die dazu benötigt werden, damit die Strahlen genau auf die zu gummierenden Bereiche treffen. Wenn die Ventile 60 impulsbetätigt werden, kann der Computer 62 auch verschiedene Reihen von Öffnungsimpulsen liefern, um aufeinanderfolgende Gummierungsflecken an den zu gummierenden Bereichen aufzubringen.
  • Wenn das Rad 1 fortlaufend arbeitet, jedoch nur ein relativ kleiner Durchgang zwischen der Vorrichtung 6 und dem Rad 1 für die von den Düsen 17 ausgesandten Strahlen besteht, dann können die Sprüheinrichtungen 14 in einem größeren Abstand in der Richtung 35 mittels der Einrichtungen 34 angeordnet werden und können die Düsen 17 zum Durchgang dadurch ausgerichtet werden, daß die Sprüheinrichtungen 14 zueinander mittels der jeweiligen Einrichtungen 55 gekippt werden, um die jeweiligen Strahlen auf Punkte des Elementes 3 zu richten, die im wesentlichen längs einer Linie senkrecht zur Zeichenebene von 1 ausgerichtet sind. Die Ausgabe der Strahlen wird durch den Computer 62 in derselben weise gesteuert, wie es oben beschrieben wurde, allerdings mit der Ausnahme, daß in diesem Fall beim Berechnen des Vorlaufs der Computer 62 auch die unterschiedlichen Abstände zwischen den Düsen 17 und den jeweiligen zu gummierenden Bereichen berücksichtigen muß.
  • Wenn das Rad 1 schrittweise arbeitet, kann ein Teil des Gummierungsvorganges dann ausgeführt werden, wenn das Rad anhält und kann der Rest dann erfolgen, wenn es sich wieder zu bewegen beginnt und wieder in den obigen Zustand kommt. Wenn einer der langgestreckten Bereiche beschichtet wird, während das Rad 1 stillsteht, wird ersichtlich der Motor 44 der Einrichtung 55 der jeweiligen Düse 17 fortlaufend arbeiten, um die diesbezügliche Sprüheinrichtung 14 in Schwingung zu versetzen.
  • Was die Einstelleinrichtungen 55 anbetrifft, so sei darauf hingewiesen, daß diese unter Verwendung einer einzigen Einrichtung 14 dafür sorgen, daß problemlos eine Anzahl von beabstandeten Bereichen des Elementes 3 gummiert werden kann, die in einer Linie parallel zum Weg P angeordnet sind.
  • Die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung 6 kann natürlich weiter dadurch erhöht werden, daß jede Sprüheinrichtung 14 mit einer Einstelleinrichtung (nicht dargestellt), die ähnlich der Einrichtung 55 ist und die Einrichtung 14 um eine Achse parallel zur Richtung 43 in Schwingung versetzt, und/oder mit einer Einrichtung (nicht dargestellt) versehen wird, die ähnlich der Einrichtung 34 ist und die Position der Einrichtung 14 in einer Richtung parallel zur Platte 8 und senkrecht zur Richtung 35 einstellt.

Claims (8)

  1. Sprühgummierungsvorrichtung (6) zum Gummieren einer Anzahl von Bereichen blatt- oder bogenförmiger Elemente (3), die entlang eines Weges (P) laufen, mit – einem Halter (8), der entlang eines Teils (P1) des Weges (P) angebracht ist und wenigstens zwei Gummierungseinrichtungen (14) hält, von denen jede eine Düse (17) zum Ausgeben eines Strahls eines Klebstoffmaterials (5) in eine Ausgaberichtung aufweist, wobei die Düse (17) in einem Abstand vom Weg (P) angeordnet ist, – einem Behälter (57) für das Klebstoffmaterial (5), – Leitungen (16), die die Gummierungseinrichtungen (14) mit dem Behälter (57) verbinden, – Ventileinrichtungen (60) zum wahlweisen Steuern von Öffnungszeit und -frequenz der Leitungen (16) nach einer gegebenen Regel und – Verbindungseinrichtungen (18), die die Gummierungseinrichtungen (14) mit dem Halter (8) verbinden und die Position der Gummierungseinrichtungen (14) bezüglich des Halters (8) einstellen können, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Verbindungseinrichtung (18) jeweils zwischen einer Gummierungseinrichtung (14) und dem Halter (8) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie die zugehörige Gummierungseinrichtung (14) unabhängig von anderen Gummierungseinrichtungen (14) um eine Drehachse (24) dreht, die quer zum Weg (P) verläuft, und die Position der zugehörigen Gummierungseinrichtung (14) unabhängig von anderen Gummierungseinrichtungen (14) in wenigstens zwei zueinander senkrechten Richtungen (35, 43) einstellt, und – jede Verbindungseinrichtung (18) erste Einstelleinrichtungen (55) zum Drehen der zugehörigen Gummierungseinrichtung (14) um die Drehachse (24) und zweite Einstelleinrichtungen (34, 42) zum Bewegen der zugehörigen Gummierungseinrichtung (14) in die beiden zueinander senkrechten Richtungen (35, 43) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede einstellbare Verbindungseinrichtung (18) einen Bolzen (37) umfasst, der koaxial zu der Achse (24) verläuft, in einem Stück mit der jeweiligen Gummierungseinrichtung (14) ausgebildet ist und drehbar mit dem Halter (8) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstelleinrichtung (55) eine motorbetriebene Antriebseinrichtung (44, 52) umfasst, die dem Bolzen (37) eine gegebene Drehung um die Achse (24) verleiht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstelleinrichtung (55) eine motorbetriebene Antriebseinrichtung (44, 52) umfasst, die den Bolzen (37) in Schwingungen um die Achse (24) versetzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine (43) der beiden Richtungen (35, 43) parallel zur Achse (24) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtungen (60) ein Ventil (60) für jede Leitung (16) umfassen, wobei eine Steuerung (61) dazu vorgesehen ist, wahlweise die Ventile (60) zu steuern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (61) einen Computer (62), eine erste Detektoreinrichtung (63, 64) zum Erfassen der Position jedes blatt- oder bogenartigen Elementes (3) entlang des Weges (P) und eine zweite Detektoreinrichtung (65, 66, 67) zum Erfassen der Position jeder Düse (17) im Raum umfasst, wobei die erste (63, 64) und die zweite Detektoreinrichtung (65, 66, 67) mit den jeweiligen Eingängen des Computers (62) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (62) einen ersten Ausgang, der mit den Ventilen (60) verbunden ist, und einen zweiten Ausgang aufweist, der mit den Betätigungseinrichtungen (44, 52) verbunden ist.
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