DE8902427U1 - Beleimungsvorrichtung für Lösungsmittel - Google Patents
Beleimungsvorrichtung für LösungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Be Leimungsvorrichtung iür
Lösungsmittel, insbesondere zur Verwendung mit
Etikettiermaschinen, mit einer an einer Halterung
befestigten, an einen Lösungsmittelvorrat
angeschlossenen Lösungsmittel-Abgabeeinrichtung zum
Auftragen von Lösungsmitteln auf entlang «irser
Transportbahn vorbeiführbare
Lösungsmittelaufnahmekörper, wie z.B. Etiketten.
Lösungsmittelaufnahmekörper, wie z.B. Etiketten.
Aus der Praxis sind derartige Be Leimungsvorrichtungen
bekannt, die in der l-ruiptsache zum Auftragen von
Lösungsmitteln auf Kunststoff-Etiketten eingesetzt
werden, und deren Lösungsmittel-Abgabeeinrichtungen in
Form von Walzen oder rotierenden Leimleisten ausgebildet sind. Trotz der unterschiedlichen
Ausführungen weisen diese bekannten
Be I eimungsvorrichtungen den gemeinsamen Nachteil auf,
daß sie nicht nur beim Auftragen des Lösungsmittels auf
die Etiketten Lösungsmittel abgeben, sonoern auch in
den Zeiträumen zwischen nacheinander vorbeigeführten
Etiketten, d.h. zwischen aufeinanderfolgenden
Arbeitstakten, einen beträchtlichen Teil des
Lösungsmittels in Form von Lösungsmi11eL dämpfen
freisetzen. Dadurch ergeben sich nicht unerhebliche gesundheitliche Belastungen des Bedienungspersonals und
zusätzliche Risiken in Bezug auf Arbeitssicherheit, wie
beispielsweise Brandgefahr. Die Verwendung von Heißleim
anstelle von Lösungsmitteln ist keine für alle
Einsatzbedingunnen geeignete Altenative. Wenn
beispielsweise, besonders bei der
uberlappungsverklebung von Rundumetiketten, Heißleim an
den überIappungssteI I en verwendet wird und die
etikettierten Gefäße anschLießend zum Anlegen der
Etiketten an die Gefäßkontur durch einen beheizten Schrumpftunnel geführt werden, kann infolge der dort
stattfindenden Erwärmung der zwischenzeitlich teilweise
erhärtete Heißleim wieder aufweichen, so daß sich die überlappungsverkIebung öffnen kann. AuGh in anderen
Fällen kann Lösungsmittel nicht ohne weiteres durch
andere Klebstoffe ersetzt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Be Ieimungsvorrichtungen besteht darin,
daß deren poröse LösungsmitteIabgabefLächen sich im
Laufe der Zeit durch Fremdpartikel zusetze:- und damit
in ihrer Funkiionstüchtigkeit beeinträchtigt werden.
weiterzubilden.- daß bei hoher Funktionstüchtigkeit die
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
LösungsmitteI-Abgabeei&eegr;richtung wenigstens einen
Zylinder mit wenigstens einem in seiner Mantelfläche in Höhe der Transportbahn ausgebildeten Schlitz und
wenigstens eine im Zylinder angeordnete, an den LösungsmitteIvorrat angeschlossene Sprühdüse zur
Beaufschlagung des Schlitzes mit Lösungsmittel umfaßt.
Nahezu die Gesamtmenge der Lösungsmitteldämpfe wird
nunmehr im Zylinder freigesetzt und kann somit aus diesem ab- und beispielsweise einer
Rückgewinnungsanlage zugeführt werden. Da die Länge des
Lösungsmi11eI auftrages auf die
LösungsmittsI-Aufnahmekörper lediglich von der
Zeitdauer der Beaufschlagung des Schlitzes im Zy' nder
mit Lösungsmittel abhängt, kann die Länge de? Schlitzes
sehr gering ausgebildet sein, so daß die Menge der aus
dem Schlitz austretenden Lösung sm i 11 e I dämpf e praktisch
vernachlässigbar ist. Somit ist die Freisetzung von
Lösungsmitteldämpfen auf ein Minimum reduziert. Do der
Zylinder nicht mit den Lösungsmi t t el-A'if nahmekörpern wi
direkten Kontakt gelangt, besteht keine Gefahr, ctd &Idigr;
Fremdpartikel den Schlitz zjsetien und die
erfindungsgemäfie Beleimungsvorrichtung auf diese Weise
in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen.
Zur weiteren Reduzierung der I osungsmi11e I dämpfe ist
d;e Sprühdüse vorzugsweise zur i&eegr;termi11ie&igr; enden
Lösungsmi11eI abgabe synchron mit dem Vorbeiführen der
Lösjngsmittel-Aufnahmekörper am SchMtz an einen
Drehverteiler angeschlossen, „um qleicl^n Zweck kam
der Sprühdüse ein steuerbares Ventil zur Un'. erbrechung
der Lösungsmittel zufuhr vom Lösungsmittelvorrat in
Synchronisation mit dem Vorbeiführen der
Losungsmittel-Aufnahmekörper am Schlitz vorgeschaltet
sein.
mit einer zum Vo'beiführen der
Lösungsmi11e I-Aufnahmeköroer synchroner Ausrichtung der
Sprühdüse auf den Schlitz. Hierbei sind die Sprühdüse
und der Zylinder vorzugsweise mit unterschiedlichen
Drehzahlen in entgegengesetzten Drehrichtungen
rotierend antreibbar.
Die Sprühdüse kann aber auch ortsfest und der Zylinder
um seine Symmetrieachse drehbar angeordnet sein. Gemäß
einer alternativen Ausführungsform ist der Zylinder mit
auf die Transport bahn gerichtetem Schlitz ortsfest und die Sprühdüse in der Ebene des Schlitzes drehbar um
eine zur Symmetrieachse koaxial oder parallel liegende
Achse im Zylinder angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der
Erfindung is< der Zylinder von einem Gehäuse mit wenigstens einem in Höhe der Transportbahn
ausgebildeten Schlitz umgeben, wobei der Zylinder und
das Gehäuse relativ zueinander drehbar sind mit einer zum Vorbeiführen der Lösungsmittel-Aufnahmekörper
synchronen Ausrichtung des Schlitzes im Zylinder auf den Gehäuseschlitz. Die Gehäusewandung deckt den
Schlitz im Zylinder mit Ausnahme eines vergleichsweise
sehr kurzen Zeitraumes pro Umdrehung von Zylinder und/oder Gehäuse vollständig ab, so daß eine Art
Labyrinthdichtung entsteht, durch die krine
Lösungsmitteldämpfe entweichen können. Nur wenn beide
Schlitze während des vergleichsweise sehr kurzen
Zeitraumes der Umdrehung von Genduse und/oder Zylinder aufeinander ausgerichtet sind, kann eine entsprechend
sehr geringe und vernachlässigbare Menge von
Lösungsmitteldämpfen austreten. Hierbei kann die
Sprühdüse ortsfest angeordnet sein.
Vorteilhafterweise sind das Gehäuse und der Zylinder
mit unterschiedlichen Drehzahlen &tgr;&eegr; entgegengesetzten
Drehrichtungen rotierend antreibbar. Dabei kann das
Gehäuse als zylindrisches Gehäuse ausgebildet sein.
Als alternative Ausführungsformen können entweder das
Gehäuse mit auf die Transportbahn gerichtetem
Gehäuseschlitz ortsfest und der Zylinder in der Ebene
des Schlitzes um eine Symmetrieachse drehbar angeordnet
oder der Zylinder ortsfest und das Gehäuse um seine Symmetrieachse drehbar angeordnet sein.
Vorzugsweise sind der Zylinder und/oder das Gehäuse mit
Absaugbohrungen versehen, die an eine Absaugvorrichtung
für überschüssiges Lösungsmittel und
LösungsmitteIdämpfe anschließbar sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäiJen
Be &igr;eimungsvorrichtung im Schnitt und einen mit dieser
zusammenwirkenden Vakuum-Greiferzylinder einer
Etikettiermaschine, und
Fig. 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Be Ieimungsvorrichtung .
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Be I eimungsvorrichtung 1 ist zum Auftragen von
Lösungsmittel auf Etiketten 2 vorgesehen. Die Etiketten
2 sind mit gegenseitigen Abständen an einem
herkömmlichen, in Drehrichtung D rotierend
angetriebenen Vakuum-Greiferzyliner 3 einer
Etikettiermaschine in konventioneller Weise gehalten.
Die Be Ieimungsvorrichtung 1 umfaßt ein zylindrisches
Gehäuse 4, nachstehend als Außenzylinder bezeichnet,
und einen symmetrisch in diesem angeordneten Zylinder
5, nachstehend als Innenzylinder bezeichnet, sowie drei
Sprühdüsen 6, die miteinander verbunden, entlang der Symmetrieachse des Innenzylinders 5 angeordnet und über
eine Lösungsmittelzuführung 7 an einen nicht gezeigten
Lösungsmi11el vorrat angeschlossen sind.
Grundplatte ausgebildeten Halterung 8 unmittelbar *i i t
geringem Abstand an dem Vakuum-Hreiferzy' inder Z
angrenzend befestigt. Seine Symmetrieachse verläuft
senkrecht zur Rotationsebene des
Vakuum-Greiferzylinders "5. In der Mantelfläche 9 des
Außenzylinders 4 ist ein vergleichsweise schmaler
Gehäuseschlitz 10 ausgebildet, auf den die drei Sprühdüsen 6 im Innenzylinder 5 gerichtet sind. Die · &eegr;
Achsrichtung der Zylinder 4, 5 gemessene Hohe des
GeiidüiKbi'lii iiies Iu ist geringfügig kleiner als der von
den Sprühdüsen 6 m't Lösungsmittel beaufschlagte, in
Fig. 2 schraffiert dargestellte Bereich und entspricht
in etwa der Breite der Etiketten 2, gemessen senkrecht zur Rotationsebene des Vakuum-Greiferzylinders 3. Die
SprüMusen 6 sind mittels eines Winkelstücks 11 an der
oberer. Stirnwand 12 des AuRenzylinders A ortsfest
gehalten.
In der Mantelfläche 13 des Innenzylinders 5 sind zwei
diametrale Schlitze 14 ausgebildet, die im wesentlichen
die gleiche Länge und Breite wie die Gehäuseschlitze
aufweisen. Der Innenzylinder 5 ist an seiner der oberen
Stirnwand 12 des Au ilenzy linders 4 zugewandten oberen
Seite offen. Er weist lediglich eine untere Stirnband
15 auf. Zur drehbaren Lagerung innerhalb des Außenzylinders 4 ist der Innenzylinder 5 über die
untere Stirnwand 15 mit Schrauben 16 an einer
Antriebswelle 17 befestigt. Die Antriebswelle 17 ist
mittels Kugellagern 18 in einem an der Halterung 8 des
Außenzylinders 4 befestigten Lagerflansch 19 drehbar
gelagert. Zwischen der Antriebswelle 17 und dem
Lagerflansch 19 ist eine Dichtung 20 zur Abdichtung des beiden Zylindern 4, 5 gemeinsamen Innenraums zur
Außenseite vorgesehen. Zum Absaugen der Lösungsmitteldämpfe in dem beiden Zylindern 4, 5
gemeinsamen Innenraun sind eine Anzahl. Absaugbohrungen
2'r in der unteren Stirnwand 15 des Innenzy L i nde rs 5 und
eine Absaugbohrung 22 in der Halterung 8 des AußenzyLin*ars 4 ausgebildet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen
Be I eimungsvorrichtung ist wie folgt: Der
Vakuum-Greiferzylinder 3 mit den Etiketten 2 rotiert
mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit in
Drehrichtung D und führt die Etiketten 2 entlang einer Transportbahn mit geringem Abstand an der
Beleimungsvorrichtung 1 vorbei und Lösungsmittel wird
kontinuierlich von den auf den Gehäuseschlitz 10
ausgerichteten Sprühdüsen 6 abgegeben.
Der Innenzylinder 5 rotiert in zur Drehrichtung D des
Vakuum-Greiferzylinders 3 entgegengesetzten
Drehrichtung S mit einer solchen
Umfangsgeschwindigkeit, daß die Schlitze 14 in seiner
Mantelfläche 13 abwechse nd in bestimmten Zeitabständen
für jeweils einen bestimmten Zeitraum den Gehäuseschlitz 10 im Außenzylinder 4 überlagern und
somit das Austreten von Lösungsmittel aus der
Beleimungsvorrichtung 1 ermöglichen. Die Zeitabstände
und Zeiträume sind derart auf die vorbeigeführten
Etiketten 2 abgestimmt, daß die Überlagerung beider
Schlitze 10, 14 dann beginnt, wenn das vorlaufende Ende einer Etikette 2 den Gehäuseschlitz 10 erreicht und
dann endet, wenn das nachlaufende Ende dieser Etikette 2 den Bereich d<", Gehäuseschlitzes 10 verläßt. Mit
anderen Worten, beide Schlitze 10, 14 sind synchron mit
den vorbeigeführten Etiketten 2 aufeinander
ausgerichtet und ermöglichen auf diese Weise, daß das von den Sprühdüsen 6 abgegebene Lösungsmittel nur
während des Vorbeiführens einer Etikette 2 am
GehäuseschLit&zgr; 10 aus der Be Leimungsvorrichtung 1
austritt und die Gesamtfläche dieser Etikette 2 benetzt. Die übersetzung zwischen dem Greiferzylinder 3
und dem Innenzylinder 5 kann aber auch so gewählt
werden, daß ein Etikett nicht vollflächig mit Lösungsmittel beaufschlagt wird, sondern nur im Bereich
der Etikettenvorderkante und/oder der
Etikettenhinterkante, so wie dies häufig bei überlappungsverkIebungen der Fall ist. Im Zeitraum
zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Etiketten 2
ist der Schlitz 14 im Innenzylinder 5 nicht mehr auf
den Gehäuseschlitz 10 ausgerichtet, so daß dieser durch
die Mantelfläche 13 des Innenzylinders 5 verschlossen
ist, d.h. die Sprühdüsen 6 beaufschlagen nicht den
Schlitz 14 des Innenzylinders 5, sondern dessen
Mantelfläche 13. Es versteht sich, daß Anzahl,
Abmessungen und Lage der Schlitze 14 auf der Mantelfläche 13 entsprechend dem vorliegenden
Etikettenproblem gewählt werden können.
Lösungsmitteldämpfe können lediglich während des
Zeitraums des Vorbeiführens einer Etikette 2 an den
aufeinander ausgerichteten Schlitzen 10, 14 durch diese
direkt aus der Beleimungsvorrichtung 1 austreten.
Infolge der vergleichsweise geringen Breite der
Schlitze 10, 14 ist die Menge der austretenden Lösungsmitteldämpfe sehr gering. Wenn der
Gehäuseschlitz 10 durch die Mantelfläche 13 des
I nnenzyLinders 5 verschlossen ist, besteht zwar noch
eine Verbindung des Innenzylinders 5 über die Schlitze
14 und den Gehäuseschlitz 10 nach außen, jedoch entlang
der durch die Mantelflächen 9, 13 beider Zylinder 4, 5
zwischen den genannten Schlitzen gebildeten Art Labyrinthdichtung, so daß die Menge der über diesen
Verbindungsweg möglicherweise austretenden
Lösungsmitteldämpfe praktisch ve mach L ässigbar ist.
Ferner werden während des gesamten Betriebs der Beleimungsvorrichtung 1 die im Inneren derselben
freigesetzten Lösungsmitteldämpfe über die
Absaugbohrungen 21, 22 in den beiden Zylinder 4,5 ständig abgesaugt und einer Rückgewinnungsanlage
zugeführt. Der dabei auftretende geringe Unterdruck im Inneren der Be leimungsvorrichtung 1 wirkt einem
Austreten der Lösungsmitteldämpfe durch die Schlitze
10, 14 entgegen.
Das Aufbringen des Lösungsmittels auf die Etiketten
durch Sprühen erlaubt es, die Etiketten 2 mit Abstand an dem Aufienzy L i nder '>
vorbei zufüh ren. Auf diese Weise können keine Fremdpartikel den Gehäuseschiit? 10
zusetzen und auf diese Weise die Funktionstüchtigkeit
der Be Ieimungsvorrichtung 1 beeinträchtigen.
Abweichend von der in der Fig. 1 dargestellten
Anordnung kann die Beleimungsvorrichtung auch am
Gefäßtransporter der Etikettiermaschine angeordnet
werden, um das Lösungsmittel direkt auf die zu etikettierenden Gefäße aufzubringen, z.B. einen
Lösungsmi11eI streifen für die Anfangsbeleimung des
Et iketts.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Be I e~mungsvorrichtung für Lesungsmitte., insbesondere zur Verwendung in Etikettiermaschinen, m~'t einer an einer Halterung befestigten, an einen Lüsungsmittelvorrat angeschlossenen Lösung sm i 11 e l-Abgabee i &eegr; r i eh iiing zum Auftragen von Lösi'ngsmi 11 e I auf entlang einer Transportbahn vorbeiführbare Lösungsmittel-Aufnahmekörper, wie z.B. Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lcsungsmiitel-Abgabeein'-ichtung wenigstens = &iacgr; r. en Zylinder (5) mit wenigstens einen in seiner Mantelfläche (13) in Höhe de- Transportbahn ausgebildeten Schlitz (1A} und wenigstens eine im Zylinder (5', angeordnete, an den Lösungsmittel vorrat angeschlossene Sprühdüse (6) zur Beaufschlagung des Schlitzes 'IA1 mit Lösungsmittel umfaßt.2. Be I eimungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Sprühdüse (6) zur intermittierenden Lösungsmittelabgabe ' &eegr; Synchron;sat ion m:t dem Vorbeifuhren der Lösungsmittel -Aufnahmekcrper (2) am S c h . i t &zgr; (1A) an e "' &eegr; e &eegr; OrehverteiLer angeschlossen ist.~. Be I eimungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühdüse (6) ein steuerbares Ventil zur Unterbrechung der Lösu igsmitteIzufuhr vom LöSL'ngsmittelvorrat in Synchronisation mit dem Vorbeiführen der Lösungsmittel-Aufnahmekörper (25 an Schlitz (1A) vorgeschaltet ist.4. Be I eimungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da&Pgr; de· Zylinder (5) und die Sprühdüse (6) relativ zued &igr; &rgr; Ii b a ■" : rid , mit f? i &eegr; e ' &zgr; u m Vorbeifuhren d e rL &iacgr; &egr; ij &eegr; q r, &pgr; ' t t e I. - &Lgr; &ugr; f &eegr; a h m e k &oacgr; r &rgr; e r ( ?. " synchrcr,en A u <: ■ i c h t 11 &eegr; c d°r S &rgr; &iacgr;- ii hdü ie (6) auf den Schlitz ■'1 4 ) .5. Be.eimungrvorrichtung nach wenigster, einem der Ansprüche 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, dn d< ■■· S &rgr; r ü h d L 3 e (6 ) und der Zylinder (') mt
unterschiedlichen Drehzahlen in entgecjengeset'ten
Dreh r-chtungen roterend antreibbar sind.^. Reifungsvorrichtung nach wenigstens einem derAnsprüche 1 b; s A, dadurch gekennzeichnet, dall dieSprühdüse (6) ortsfest und der Zy inder (5) um seine Symmetrieachse drehbar angeordnet ist.7. Beieimunqsvor richtung nacr &igr; en'gstfns eifi'.'n der AnEp ■■ u ei e 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, da &Ggr;&igr; der 7y i nde - (5' mit auf die Transportbahri gerichtetem Schlitz (14) ortsfest und die Sprühdüse (6) in der Ebene des Schi-'tzes (14) drehba- ^m Zyi.nder (5)
angec'dnet ;st.r. Be.e"'mungs7cr""cr'. ung rach wen;gstens einem der irspr ehe 1 b ■■ s 7, dadurch gekennzeichnet, dai der Zy.inde- (5) von einem Gehäuse 'U) m;t wenigstens einen in Höhe der Transportbahn ausgebildeten Gehäuseschlitz (10) umgeben ist, und daß der Zy.inder (5) und das Gehäuse (4) mit einer mit den Vorbeiführen der
Lcsungsmittel-Aufnahmekörper f 2) synchronen Ausrichtung des Schlitzes (1'V) im Zylinder (5) auf den
Gehäuseschlitz (10) relativ zueinander drehbar sind.9. Be Ie-mungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und der Zylinder (5) mit unterschiedlichen Drehzahlen inentgegengesetzten Dreh richtungen rotierend an treibbar sind.10. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch P. oder 9,
dadurch gekem'tzei chnet, daR die Sprühdüse (6) ortsfest angeordnet ist.11. Be I &ogr;imung5vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4 ; mit auf die Transportbahn gerichtetem
Gehäuseschlitz 10) ortsfest und der Zylinder (5)
synchron mit den Lösungsmittel-Aufnahmekörpern (2) in der Ebene des Schlitzes (14) um seine Symmetrieachse drehbar angeordnet ist.12. Beleimungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß der Zylinder (5) mit auf die Transp^.". bahn gerichtetem
Schlitz (1A) ortsfest und das Gehäuse (4! um seine
Symme t r i e ac Ii se drehbar angeordnet ist.13. Beleimungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 b~s 12, dadurch gekennzeichnet, dan das Gehäuse (4) al: zylindrisches Gehäuse ausgebildet ;st.14. Beleimungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder und/oder das Gehäuse (4) Absaugbohrungen C21, 22) aufweisen, die an eine Absaugvorrichtung für
überschüssiges Lösungsmittel und Lösungsmi11eI dämpfe anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902427U DE8902427U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Beleimungsvorrichtung für Lösungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902427U DE8902427U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Beleimungsvorrichtung für Lösungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902427U1 true DE8902427U1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6836546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902427U Expired DE8902427U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Beleimungsvorrichtung für Lösungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902427U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605251B4 (de) * | 1995-02-14 | 2006-08-17 | G.D S.P.A. | Sprühgummierungsvorrichtung |
DE202017105400U1 (de) * | 2017-09-07 | 2018-12-10 | Krones Ag | Heißleimwerk für eine Etikettiermaschine mit Absaugung |
-
1989
- 1989-03-01 DE DE8902427U patent/DE8902427U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605251B4 (de) * | 1995-02-14 | 2006-08-17 | G.D S.P.A. | Sprühgummierungsvorrichtung |
DE202017105400U1 (de) * | 2017-09-07 | 2018-12-10 | Krones Ag | Heißleimwerk für eine Etikettiermaschine mit Absaugung |
EP3456644A1 (de) * | 2017-09-07 | 2019-03-20 | Krones AG | Heissleimwerk mit absaugung für eine etikettiermaschine |
US11318492B2 (en) | 2017-09-07 | 2022-05-03 | Krones Ag | Hot glue unit for a labeling machine with extractor |
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