DE19604649C2 - Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung - Google Patents

Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung

Info

Publication number
DE19604649C2
DE19604649C2 DE19604649A DE19604649A DE19604649C2 DE 19604649 C2 DE19604649 C2 DE 19604649C2 DE 19604649 A DE19604649 A DE 19604649A DE 19604649 A DE19604649 A DE 19604649A DE 19604649 C2 DE19604649 C2 DE 19604649C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
gripping device
base
jaws
gripper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19604649A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19604649A1 (de
Inventor
Andreas Dipl Ing Reichert
Harry Grunwald
Ulrich Arnold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schunk GmbH and Co KG
Original Assignee
Fritz Schunk GmbH and Co KG Fabrik fuer Spann und Greifwerkzeuge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Schunk GmbH and Co KG Fabrik fuer Spann und Greifwerkzeuge filed Critical Fritz Schunk GmbH and Co KG Fabrik fuer Spann und Greifwerkzeuge
Priority to DE19604649A priority Critical patent/DE19604649C2/de
Priority to EP97100834A priority patent/EP0790106B1/de
Priority to ES97100834T priority patent/ES2131975T3/es
Priority to AT97100834T priority patent/ATE178830T1/de
Priority to US08/798,148 priority patent/US6827381B1/en
Publication of DE19604649A1 publication Critical patent/DE19604649A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19604649C2 publication Critical patent/DE19604649C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/02Gripping heads and other end effectors servo-actuated
    • B25J15/0253Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
    • B25J15/028Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by cams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S294/00Handling: hand and hoist-line implements
    • Y10S294/907Sensor controlled device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung für manuell zu bedienende oder automatische Handhabungsgeräte mit einem Greifergehäuse, wenigstens einer im Greifergehäuse verschieblich gelagerten Grundbacke und einem Antrieb für die Grundbacke, wobei der Antrieb von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren, in einem Zylinder verschieblich gelagerten Kolben und einem Keilhakengetriebe gebildet wird gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Greifvorrichtung ist z. B. aus der DE 89 02 325 U1 bekannt. Um mit einem Handhabungsgerät oder mit einem Roboterarm Werkstücke einfach und dennoch präzise greifen zu können, werden in der Regel Parallelgreifer eingesetzt, die pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden. Dabei wird von einem Druckmedium ein Kolben beaufschlagt, der in einem im Greifergehäuse eingearbeiteten Zylinder verschieblich gelagert ist. Durch die Verschiebung des Kolbens wird ein Keilhakengetriebe betätigt, so daß die Grundbacken aus dem Greifergehäuse ausgeschoben oder in das Greifergehäuse eingezogen werden. Die Grundbacken weisen einen T-förmigen Querschnitt auf und sind in entsprechenden Führungen gelagert.
Der wesentliche Vorteil dieser Grundbacken ist neben der relativ hohen Greifkraft die hohe Seitenstabilität und eine geringe Kippneigung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Grundbacken, insbesondere deren Lauffläche, einem hohen Verschleiß unterliegen, da aufgrund der offenen Führung die im Arbeitsbereich mitunter verwendete Spülflüssigkeit die Schmierstoffe von den Führungsflächen abspült und außerdem Schmutzpartikel zwischen das Gehäuse und die Grundbacken eindringen. Insbesondere die Schmutzpartikel bewirken einen hohen Abrieb an den Gleitflächen, so daß bereits nach kurzer Zeit die exakte Führungsgenauigkeit und Spielfreiheit verloren geht.
Aus der DE 33 06 526 A1 ist eine Greifvorrichtung bekannt, bei der die Grundbacken im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und mittels Dichtungen druckmitteldicht im Gehäuse gelagert sind. Eine Verdrehsicherung der Grundbacken erfolgt jedoch nur über das Keilhakengetriebe. Dies hat zur Folge, daß bei ungreifmäßig angreifenden Lasten, die eine Verdrehung der Grundbacken bewirken, das Keilhakengetriebe übermäßig belastet wird. Vorzeitige Ausfälle durch Verschleiss oder Bruch sind die Folge. Außerdem ist ein einwandfreier Lauf des Antriebs nicht mehr gewährleistet.
Aus der DE 89 04 108 U1 und der DE 92 14 477 U1 sind weitere Greifer bekannt, die jedoch entsprechende Probleme besitzen.
Ausgehend von der DE 33 06 526 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß selbst bei stark einseitig oder ungleichmäßig angreifenden Lasten der Keilhakenantrieb leichtgängig ist und nicht zusätzlich belastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Über diese Verdrehsicherung wird die Seitenstabilität der Grundbacken und somit auch der Greiferbacken wesentlich erhöht und die Kippneigung reduziert. Mit den verdrehgesicherten Greiferbacken können nunmehr Werkstücke auch außermittig gegriffen und gehalten werden.
Die kreisförmig ausgebildeten Grundbacken können wesentlich dichter im Gehäuse geführt werden, da die Durchtrittsöffnung bzw. Aufnahmeöffnungen im Greifergehäuse für die Grundbacken wesentlich präziser gefertigt werden können, als eine T- förmige Öffnung für T-förmige Grundbacken. Aufgrund der präziseren Fertigung dieser Aufnahmeöffnungen können weder Fremdpartikel noch Flüssigkeiten in den Zwischenraum zwischen Gehäuse und Grundbacken eindringen. Die Lebensdauer einer derartigen Greifvorrichtung ist daher wesentlich erhöht.
Dabei kann das Gehäuse mit den kreisförmigen Abschnitt der Grundbacken umgreifenden Dichtelementen versehen sein. Diese Dichtelemente haben die Aufgabe, die Grundbacken dicht zu umschließen und dadurch ein eventuelles Eindringen von Festkörpern oder Flüssigkeiten oder sogar von Gasen weiter zu verhindern.
Um die Dichtungen der Dichtelemente zu schonen, können diese mit Abstreifern versehen sein, wodurch an den Grundbacken anhaftender Schmutz und Flüssigkeit abgestreift wird. Vorteilhaft sind dabei die Dichtungen und Abstreifer in einem einzigen Dichtelement vereint bzw. einteilig ausgebildet. Dieses ist im Bereich der Gehäuseöffnung in das Gehäuse eingesetzt. Der erfindungsgemäße Greifer kann nun auch in stark verschmutzten Räumen, wo z. B. Gußteile geputzt werden oder abrasiver Gußstaub anfällt, problemlos eingesetzt werden.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Verdrehsicherung von einer an der Grundbacke vorgesehenen Nut gebildet wird, in die eine Paßfeder eingreift, die sich am Gehäuse abstützt und innerhalb des Gehäuses liegt. Dabei erstreckt sich die Nut für die Paßfeder parallel zur Längsachse der Grundbacke, wobei die Nut lediglich in dem im Gehäuse verbleibenden Abschnitt der Grundbacke vorgesehen ist. Der aus dem Gehäuse ausfahrende Abschnitt der Grundbacke weist demnach keine Nut auf, so daß die Abdichtung gewährleistet ist.
Um auf einfache, jedoch effektive Weise Toleranzen ausgleichen zu können, ist die Paßfeder schwimmend im Gehäuse gelagert, d. h. die Paßfeder ist an einem Gehäusedeckel befestigt, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet. Der Einsatz der Paßfeder in die Nuten der Grundbacken ist auf diese Weise problemlos möglich, auch wenn die Nuten der Grundbacken nicht zu der die Paßfeder aufnehmenden Gehäuseöffnung exakt fluchtet. Das Gehäuse ist im Bereich der Nut offen, wobei jedoch diese Öffnung sowohl breiter als auch länger als die Paßfeder ist und diese Gehäuseöffnung über einen die Paßfeder aufweisenden Deckel verschließbar ist. Mit dem Aufsetzen des Deckels und Verschließen des Gehäuses wird die Paßfeder in die entsprechenden Nuten der Grundbacken eingesetzt und dadurch die Grundbacken gegen ein Verdrehen gesichert. Es werden somit die gesamten auf die Paßfeder einwirkenden Kräfte über den Deckel am Gehäuse abgestützt. Aufgrund des relativ breiten Deckels können hohe Kräfte übertragen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Verdrehsicherung für die Grundbacken an der dem Antrieb für die Grundbacken gegenüberliegenden Seiten vorgesehen ist. Auf diese Weise wird sowohl die Montage als auch die Wartung erleichtert. Der die Paßfeder aufweisende Deckel ist vorteilhaft mit dem Gehäuse verschraubt und gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. Über die Verschraubung können Toleranzen hinsichtlich der Lage der Nuten in den Grundbacken sowie dem Gehäuse problemlos ausgeglichen werden.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der das Keilhakengetriebe aufweisende Raum des Gehäuses mit der vom Keilhakengetriebe abgewandten Seite des Zylinderraumes fluidverbunden ist, entsteht beim Ausfahren der Grundbacken bzw. beim Einziehen der Grundbacken ins Gehäuse kein Unterdruck. Ein Unterdruck hätte den gravierenden Nachteil, daß über die Spalte zwischen den Grundbacken und dem Gehäuse Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Spülflüssigkeit in das Gehäuse eingesaugt werden könnten, wodurch der Schmierfilm auf den Grundbacken zerstört werden könnte. Außerdem würde mit diesen Flüssigkeiten Schmutz eingeschleppt werden. Die Verbindung dieses Keilhakengetrieberaumes mit dem beim Ausfahren der Grundbacken unter Druck stehenden Raum hat den wesentlichen Vorteil, daß der Keilhakengetrieberaum stets unter Druck steht und somit kein Medium eindringen kann, allenfalls bei Undichtigkeiten Fluide austreten könnten.
Bevorzugt sind die Grundbacken stirnseitig mit Greiferbacken bestückbar. Diese werden z. B. über eine Verschraubung angeflanscht, wobei sie zusätzlich noch zentriert sein können.
Bevorzugt sind die Grundbacken über ihre gesamte Länge vollständig in das Gehäuse einfahrbar. Dabei werden sie vollständig über ihre gesamte Länge vom Gehäuse umgeben, so daß lediglich ihre Stirnseite, an der die Greiferbacken befestigt sind, zugänglich sind. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Grundbacken beim Einfahren in das Gehäuse zum einen gesäubert, zum anderen frisch geschmiert werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die Grundbacken vorteilhaft Aufnahmeöffnungen für Elemente zur Positionsabfrage auf. Über die Positionsabfrageelemente können die Offenstellung und die Schließstellung der Greifervorrichtung ermittelt und entsprechend die Steuerung angesteuert werden.
Die Erfindung ist nicht auf z. B. Zwei-Finger-Parallelgreifer beschränkt, sondern umfaßt auch Greifer mit mehreren Grund- und Greiferbacken, z. B. Drei-Finger-Zentrischgreifer.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Greifvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäusedeckels in vergrößerter Wiedergabe;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Grundbackens;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung für drei Grundbacken; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Gehäusedeckels für das Gehäuse gemäß Fig. 5.
Die in der Fig. 1 dargestellte Abbildung zeigt einen Längsschnitt durch einen Zwei-Finger-Parallelgreifer mit einem Gehäuse 1, zwei Grundbacken 2 und 3, einem Antrieb 4 für die Grundbacken 2 und 3, sowie einem Kolben 5, der in einem Zylinder 6 verschieblich gelagert ist. Das Gehäuse 1 weist einen im wesentlichen T-formigen Querschnitt auf, wobei die beiden Grundbacken 2 und 3 in den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Gehäuses 1 verschieblich gelagert sind. Der dazu vertikale Schenkel des Gehäuses 1 weist den Zylinder 6 auf, der vom Kolben 5 in zwei Zylinderräume 7 und 8 unterteilt wird. In der Fig. 1 befindet sich der Kolben 5 in seiner einen Endlage, in der die beiden Grundbacken 2 und 3 über den Antrieb 4 in das Gehäuse 1 eingezogen worden sind. In dieser Lage des Kolbens 5 nimmt der Zylinderraum 8 sein minimales und der Zylinderraum 7 sein maximales Volumen ein.
Der Kolben 5 ist mit einer Kolbenstange 9 verschraubt, wobei die Kolbenstange 9 in den Kopf 10 eines den Antrieb 4 bildenden Keilhakengetriebes 11 übergeht. Der Kopf 10 ist über die an sich bekannten Keilflächen mit entsprechenden Keilflächen 12, 13 der Grundbacken 2 und 3 gekoppelt. Eine Bewegung des Kolbens 5 in vertikaler Richtung wird über das Keilhakengetriebe 11 in eine Bewegung der Grundbacken 2 und 3 in horizontaler Richtung, d. h. orthogonal zur Bewegungsrichtung des Kolbens 5, umgelenkt. Dabei werden sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen.
Zur Abdichtung der Zylinderräume 7 und 8 dienen eine Dichtung 14, die die Kolbenstange 9 umfaßt und in einem die Kolbenstange 9 führenden Gehäuseansatz 15 gelagert ist, eine Dichtung 16, die in die Umfangsfläche des Kolbens 5 eingelassen ist und den Kolben 5 gegenüber der Wand des Zylinders 6 abdichtet, sowie eine Flachdichtung 17, die den Zylinderraum 8 gegenüber der Atmosphäre abdichtet. Die Flachdichtung 17 befindet sich zwischen einem Gehäusedeckel 18 und dem Grund einer Ausnehmung 19 im Gehäuse 1 zur Aufnahme des Gehäusedeckels 18.
Außerdem ist in Fig. 1 erkennbar, daß die beiden Grundbacken 2 und 3 im Bereich ihrer freien Stirnflächen 20 und 21 von jeweils einem Dichtelement 22 bzw. 23 umgriffen sind, so daß der die Grundbacken 2 und 3 aufnehmende Innenraum 24 gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist. Die Dichtelemente 22 und 23 bestehen aus einer Dichtung und einem Abstreifer, wobei diese beiden Elemente im Dichtelement 22 bzw. 23 vereint sind. Es wird noch daraufhingewiesen, daß der Innenraum 24 über einen nicht dargestellten Kanal mit dem Zylinderraum direkt oder indirekt verbunden ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim Ausfahren der Grundbacken 2 und 3 aus dem Gehäuse 1 ein Unterdruck im Innenraum 24 entsteht.
In Fig. 4 ist eine Grundbacke 2 bzw. 3 dargestellt, wobei der kreisförmige Querschnitt des aus dem Gehäuse 1 ausfahrenden Abschnitts 25 deutlich erkennbar ist. Der Abschnitt 26 ist mit einer Längsnut 27 versehen, die den Keilflächen 12 und 13 und somit dem Antrieb 4 in Bezug auf die Längsachse gegenüberliegt. Die Längsnut 27 ist nach außen offen und zur Aufnahme einer Paßfeder 28 (Fig. 1 und 3) geeignet. Diese Paßfeder 28 ist einstückig an einem Gehäusedeckel 29 angeformt, wie ebenfalls aus den Fig. 1 und 3 erkennbar ist. Beim Ausfahren der beiden Grundbacken 2 und 3 gleiten die Längsnuten 27 dieser beiden Grundbacken 2 und 3 an der Paßfeder 28 entlang, wobei jedoch die Paßfeder 28 in ständigem Eingriff in der Längsnut 27 bleibt. Über die Nut- und Federverbindung wird eine Verdrehsicherung für die beiden Grundbacken 2 und 3 geschaffen, wodurch nicht nur eine hohe Seitenstabilität gewährleistet wird, sondern auch ein Verkippen der Grundbacken 2 und 3 vermieden wird.
Der Gehäusedeckel 29 wird nach dem Einsetzen der Paßfeder 28 in die entsprechenden Längsnuten 27 der Grundbacken 2 und 3 auf die Oberseite 30 (Fig. 2) des Gehäuses 1 aufgeschraubt und dadurch die Verbindung der Paßfeder 28 mit dem Gehäuse 1 hergestellt. Zwischen den Gehäusedeckel 29 und das Gehäuse 1 wird eine Dichtung 31 in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung 32 eingelegt. Auf diese Weise wird der Gehäuseinnenraum 24 deckelseitig abgedichtet. Durch geringfügige Toleranzen in den Gewindebohrungen 33 des Gehäuses 1 und den Schraubenlöchern 34 des Gehäusedeckels 29 kann dieser vor dem Festziehen der Schrauben geringfügig auf der Oberseite 30 des Gehäuses 1 schwimmen, was den Vorteil hat, daß Toleranzen bei der Herstellung der Längsnut 27 ausgeglichen werden können. Die Gehäuseöffnung 35 ist entsprechend groß gewählt, so daß die Paßfeder 28 geringfügig in dieser Gehäuseöffnung 35 verschoben werden kann.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß bei dieser ersten Ausführungsform durch die Kreisform des Abschnitts 25 der Grundbacken 2 und 3 eine optimale Abdichtung des Gehäuseinnenraums 24 gegenüber der Atmosphäre erzielt wird, so daß weder Fluide noch Festpartikel eindringen und die Laufflächen beschädigen können. Eine Verdrehsicherung wird dadurch geschaffen, daß sich die Flanken 36 der Längsnut 27 an den Seitenflächen 37 der Paßfeder 28 abstützen können, wobei die Paßfeder 28 durch Verschraubung des Gehäusedeckels 29 starr mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
In Fig. 4 ist außerdem eine seitliche Öffnung 38 in der Grundbacke 2 bzw. 3 erkennbar, in welche ein Element zur Positionsabfrage, z. B. ein Magnet o. dgl., eingesetzt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite der Grundbacke 2 bzw. 3 (in der Fig. 4 vom Betrachter abgewandt) befindet sich ebenfalls eine derartige Öffnung, die jedoch bezüglich der Öffnung 38 versetzt angeordnet ist, d. h. weiter in Richtung der Stirnfläche 20 bzw. 21 oder in Richtung der gegenüberliegenden, die Keilflächen 12 und 13 aufweisenden Seite verschoben ist. Die beiden Grundbacken 2 und 3 sind identisch ausgebildet, so daß mit dem Magnet der einen Öffnung 38 z. B. die ausgefahrene Position und mit dem Magnet in der anderen Öffnung die eingezogene Position der Grundbacken 2 und 3 festgestellt werden kann.
Mit den in den Grundbacken 2 und 3 sich befindenden Elementen wirken Sensoren, z. B. Hall-Sensoren zusammen, die an der Außenseite des Gehäuses 1 befestigt sind. Hierfür weist eine Seitenfläche 39 des Gehäuses 1 eine Längsnut 40 auf, die parallel zur Verschiebeachse der Grundbacken 2 und 3 und auf deren Höhe vorgesehen ist. In diese Längsnut 40 können Sensoren, z. H. Hall-Sensoren, eingeschoben und an beliebiger Stelle fixiert werden.
In den Fig. 5 und 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei diese Greifvorrichtung mit insgesamt drei Grundbacken (Fig. 4) bestückbar ist. Hierfür weist das Greifergehäuse 41 drei Aufnahmebohrungen 42 auf, in welche die Grundbacken einsetzbar sind. Auch hier sind in entsprechende Umfangsnuten 43 (entsprechend bei Fig. 2) Dichtelemente einsetzbar, die sowohl eine Abdichtung als auch ein Abstreifen von Schmutz von den Oberflächen der Grundbacken bewirken. Die Verdrehsicherung wird bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls über eine Nut-Feder-Verbindung erzielt, wobei in die Längsnuten 27 der Grundbacken jeweils ein Schenkel 44, 45 oder 46 einer Paßfeder 47 eingreift. Diese Paßfeder 47 ist ebenfalls an einen im wesentlichen sternförmig ausgebildeten Gehäusedeckel 48 angeformt und greift in eine Gehäuseöffnung 49 des Greifergehäuses 1. Die Abdichtung des Gehäusedeckels 48 gegenüber dem Gehäuseinnenraum 24 erfolgt über eine Dichtung, die zwischen dem Gehäusedeckel 48 und eine Ausnehmung 50 eingelegt wird. Der Gehäusedeckel 48 wird nach dem Einsetzen der Paßfeder 47 in die entsprechenden Längsnuten 27 der Grundbacken auf die Oberseite 30 des Greifergehäuses 41 aufgeschraubt. Vor dem Festschrauben ist die Paßfeder 47 schwimmend gelagert, was dem Toleranzausgleich dient.
Auch das Greifergehäuse 41 ist an der Seitenfläche 39 mit Längsnuten 40 versehen, in welche Sensoren eingesetzt und fixiert werden können, mit denen die Position der Greiferbacken abtastbar sind.

Claims (14)

1. Greifvorrichtung für manuell zu bedienende oder automatische Handhabungsgeräte,
  • 1. mit einem Greifergehäuse (1),
  • 2. mit wenigstens einer im Greifergehäuse (1) verschieblich gelagerten Grundbacke (2, 3),
  • 3. mit einem Antrieb (4) für die Grundbacke (2, 3), wobei der Antrieb (4) von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren, in einem Zylinder (6) verschieblich gelagerten Kolben (5) und einem Keilhakengetriebe (11) gebildet wird, und
  • 4. mit einer unabhängig vom Antrieb (4) ausgebildeten Verdrehsicherung für die Grundbacke (2, 3),
  • 5. wobei die Grundbacke (2, 3) wenigstens an dem beim Öffnen der Greifvorrichtung aus dem Greifergehäuse (1) heraustretenden ersten Abschnitt (25) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und das Gehäuse (1) mit diesen ersten Abschnitt (25) der Grundbacke (2, 3) umgreifenden Dichtelementen (22, 23) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherung sich abstützend am Gehäuse (1) direkt auf einen zweiten Abschnitt (26) der Grundbacke (2, 3) wirkt, der bei ausgefahrener Grundbacke (2, 3) im Gehäuse (1) verbleibt.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung von einer an der Grundbacke (2, 3) vorgesehenen Längsnut (27) gebildet wird, in die eine Paßfeder (28) eingreift, die sich am Gehäuse (1) abstützt und innerhalb des Gehäuses (1) liegt.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfeder (28) an einem Gehäusedeckel (29) befestigt, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet ist.
4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung an der dem Antrieb (4) für die Grundbacken (2, 3) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich der Längsnut (27) offen ist und über einen eine Paßfeder (28) aufweisenden Gehäusedeckel (29) verschließbar ist.
6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (29) mit dem Gehäuse (1) verschraubbar ist.
7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (29) gegenüber dem Gehäuse (1) abgedichtet ist.
8. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (22, 23) neben den Dichtungen mit Abstreifern für Fremdkörper versehen sind.
9. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Keilhakengetriebe (11) aufnehmende Raum (24) des Gehäuses (1) mit der vom Keilhakengetriebe (11) abgewandten Seite des Zylinderraums (8) fluidverbunden ist.
10. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (24) zusammen mit einem Zylinderraum (8) mit Druck beaufschlagbar ist.
11. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (2, 3) stirnseitig mit Greiferbacken bestückbar sind.
12. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (2, 3) über ihre gesamte Länge vollständig in das Gehäuse (1) einfahrbar sind.
13. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (2, 3) Aufnahmeöffnungen (38) für Elemente zur Positionsabfrage aufweisen.
14. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr, insbesondere drei, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Grundbacken (2, 3) aufweist.
DE19604649A 1996-02-09 1996-02-09 Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung Expired - Lifetime DE19604649C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19604649A DE19604649C2 (de) 1996-02-09 1996-02-09 Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung
EP97100834A EP0790106B1 (de) 1996-02-09 1997-01-21 Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung
ES97100834T ES2131975T3 (es) 1996-02-09 1997-01-21 Dispositivo de agarre o sujecion.
AT97100834T ATE178830T1 (de) 1996-02-09 1997-01-21 Greifvorrichtung bzw. spannvorrichtung
US08/798,148 US6827381B1 (en) 1996-02-09 1997-02-10 Gripper or clamping device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19604649A DE19604649C2 (de) 1996-02-09 1996-02-09 Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19604649A1 DE19604649A1 (de) 1997-08-14
DE19604649C2 true DE19604649C2 (de) 1998-10-15

Family

ID=7784896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19604649A Expired - Lifetime DE19604649C2 (de) 1996-02-09 1996-02-09 Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6827381B1 (de)
EP (1) EP0790106B1 (de)
AT (1) ATE178830T1 (de)
DE (1) DE19604649C2 (de)
ES (1) ES2131975T3 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146196C1 (de) * 2001-09-14 2002-11-28 Schunk Gmbh & Co Kg Handhabungsgerät, insbesondere zur Verwendung in Reinräumen
DE102004007723A1 (de) * 2004-02-16 2005-09-01 Abb Research Ltd. Greifvorrichtung für Roboter
DE102006009423A1 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Spann- oder Greifvorrichtung
DE102008006685A1 (de) 2008-01-22 2009-07-23 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen
DE102008028204A1 (de) 2008-06-09 2009-12-10 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
WO2013050607A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder spannvorrichtung
DE102013217474A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifeinrichtung
CN107671565A (zh) * 2016-08-01 2018-02-09 Smw-奥托布洛克紧固系统有限责任公司 张紧装置、尤其台钳
DE102017102652A1 (de) 2017-02-10 2018-08-16 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
DE102018119064A1 (de) * 2018-08-06 2020-02-06 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Automatisierungskomponente, insbesondere Greifeinheit, Lineareinheit oder Schwenkeinheit

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4553542B2 (ja) * 2000-03-15 2010-09-29 シュンク・ゲーエムベーハー・ウント・コー・カーゲー・ファブリーク・フュール・シュパン−ウント・グライフヴェルクツォイゲ パラレルグリッパ
DE10120939B4 (de) * 2001-04-20 2004-09-02 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge Greifvorrichtung
DE102004054177B3 (de) 2004-11-10 2006-04-27 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge Spann- oder Greifvorrichtung, insbesondere Linear- oder Zentrischgreifer
EP1700673B1 (de) * 2005-03-12 2008-06-04 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Greiferwerkzeug
DE202006002681U1 (de) * 2006-02-17 2006-04-20 Merkt, Guido Spannvorrichtung
EP2100150B1 (de) * 2006-12-04 2011-01-05 Inpeco IP Ltd Mit einem positionssensor ausgestatteter behältergreifer
ITBS20080096A1 (it) * 2008-05-09 2009-11-10 Gimatic Spa Pinza lineare pneumatica
DE102010020382B4 (de) * 2010-05-12 2013-09-12 Hans-Erich Maul Linearer Planetengewindegreifer
EP2572679B1 (de) * 2011-09-23 2015-07-15 Greatbatch Medical SA Halter für keramisches Implantat
DE202011106379U1 (de) * 2011-10-07 2011-11-16 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
DE102013019035B4 (de) * 2013-11-15 2019-05-09 Günther Zimmer Greifvorrichtung mit Führungsnutdichtung
DE102015218127A1 (de) * 2015-09-22 2017-03-23 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
DE102016011761A1 (de) * 2016-10-04 2018-04-05 Günther Zimmer Greifvorrichtung mit Schaltmodul
JP7064785B2 (ja) * 2017-06-20 2022-05-11 株式会社コスメック 把持装置
DE102017116970A1 (de) 2017-07-27 2019-01-31 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifvorrichtung
DE102017123923B4 (de) 2017-10-13 2023-05-17 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Verfahren zur Bestimmung des Drucks in Greifvorrichtungen und/oder von Leckagen und Greifvorrichtung
DE102018118955B4 (de) * 2018-08-03 2020-02-13 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Verfahren zum Betreiben einer fluidischen Vorrichtung zum Handhaben, Bewegen oder Spannen von Gegenständen zur Bestimmung von Leckagen am Kolben und derartige Vorrichtung
CN109372820A (zh) * 2018-10-19 2019-02-22 广州市昊志机电股份有限公司 一种气动手指气缸
DE102019104484B3 (de) * 2019-02-21 2020-08-13 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung mit Gleitführung und Wälzführung zwischen Backenführungsflächen und Gehäuse
KR102326880B1 (ko) * 2019-07-12 2021-11-16 주식회사 로보스타 그리퍼
CN110340873B (zh) * 2019-07-30 2022-08-02 深圳市锐健电子有限公司 一种用于安装直线电机磁体的夹取装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306526A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Rudi 4018 Langenfeld Kirst Greifvorrichtung
DE8902325U1 (de) * 1989-02-28 1989-04-20 Kirst, Rudi, 4018 Langenfeld Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte
DE8904108U1 (de) * 1989-04-04 1989-05-24 Sommer automatic GmbH, 75175 Pforzheim Greifer
DE9214477U1 (de) * 1992-10-26 1992-12-17 Fritz Schunk GmbH, 7128 Lauffen Greifer für Roboter

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE263740C (de) *
DE3513648A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-23 Rudi 4018 Langenfeld Kirst Greifvorrichtung fuer werkstuecke oder sonstige handhabungsteile
US4682805A (en) * 1986-02-18 1987-07-28 The Perkin-Elmer Corporation Grasping finger position sensor for a robot system
US4768821A (en) * 1987-01-28 1988-09-06 Auto/Con Corporation Gripper apparatus
DE8713238U1 (de) * 1987-10-01 1988-02-04 Sommer, Friedhelm, 75173 Pforzheim Parallelgreifer
AT391459B (de) * 1989-04-04 1990-10-10 Sticht Fertigungstech Stiwa Einrichtung zum handhaben von bauteilen mit einer greifvorrichtung
US5190334A (en) * 1991-03-11 1993-03-02 Btm Corporation Powered clamp with parallel jaws
US5125708A (en) * 1991-05-20 1992-06-30 Nicky Borcea Wedge gripper
DE4320071A1 (de) * 1992-07-02 1994-01-13 Montech Ag Derendingen Einrichtung zum Greifen von Werkstücken
AT640U1 (de) * 1993-10-22 1996-02-26 Sez Semiconduct Equip Zubehoer Greifer für halbleiterwafer und andere scheibenförmige gegenstände

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306526A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Rudi 4018 Langenfeld Kirst Greifvorrichtung
DE8902325U1 (de) * 1989-02-28 1989-04-20 Kirst, Rudi, 4018 Langenfeld Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte
DE8904108U1 (de) * 1989-04-04 1989-05-24 Sommer automatic GmbH, 75175 Pforzheim Greifer
DE9214477U1 (de) * 1992-10-26 1992-12-17 Fritz Schunk GmbH, 7128 Lauffen Greifer für Roboter

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146196C1 (de) * 2001-09-14 2002-11-28 Schunk Gmbh & Co Kg Handhabungsgerät, insbesondere zur Verwendung in Reinräumen
DE102004007723A1 (de) * 2004-02-16 2005-09-01 Abb Research Ltd. Greifvorrichtung für Roboter
DE102006009423A1 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Spann- oder Greifvorrichtung
DE102008006685B4 (de) * 2008-01-22 2014-01-02 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen
DE102008006685A1 (de) 2008-01-22 2009-07-23 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen
DE102008028204A1 (de) 2008-06-09 2009-12-10 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
DE202008017845U1 (de) 2008-06-09 2010-10-14 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
WO2013050607A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder spannvorrichtung
DE102011084177A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
DE102013217474A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifeinrichtung
EP2848376A1 (de) 2013-09-03 2015-03-18 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Greifeinrichtung
DE102013217474B4 (de) * 2013-09-03 2015-04-09 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifeinrichtung
CN107671565A (zh) * 2016-08-01 2018-02-09 Smw-奥托布洛克紧固系统有限责任公司 张紧装置、尤其台钳
DE102017102652A1 (de) 2017-02-10 2018-08-16 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greif- oder Spannvorrichtung
DE102018119064A1 (de) * 2018-08-06 2020-02-06 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Automatisierungskomponente, insbesondere Greifeinheit, Lineareinheit oder Schwenkeinheit
EP3608067A2 (de) 2018-08-06 2020-02-12 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Automatisierungskomponente, insbesondere greifeinheit, lineareinheit oder schwenkeinheit

Also Published As

Publication number Publication date
ATE178830T1 (de) 1999-04-15
ES2131975T3 (es) 1999-08-01
EP0790106B1 (de) 1999-04-14
EP0790106A1 (de) 1997-08-20
DE19604649A1 (de) 1997-08-14
US6827381B1 (en) 2004-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19604649C2 (de) Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung
DE3306526C2 (de)
EP0715083B1 (de) Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder
DE102010056367A1 (de) Linearstellglied
DE4206319C2 (de) Nadelverschlußdüse mit Kolbenantrieb
DE3534000C2 (de)
DE10106601B4 (de) Führungseinrichtung für eine fluidbetätigte Spannzange
DE19531523C2 (de) Linearantrieb
DE102009005549B4 (de) Pneumatischer Lineargreifer
EP3563989B1 (de) Greifvorrichtung mit schmiertechnisch optimierten schlitten
EP0716901B1 (de) Führungseinrichtung
DE29817441U1 (de) Linearantrieb
EP1050685B1 (de) Hydraulischer Linearwegschieber
EP1574283A1 (de) Linearantrieb mit besonderer Ausführung von Anschlägen zur Hubbegrenzung des Schlittens
EP0107763B1 (de) Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock
EP2199624A1 (de) Fluidbetätigter Linearantrieb mit Führungseinheit
DE3306613A1 (de) Pneumatischer drehantrieb
DE102014218227A1 (de) Dachträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102013010239B4 (de) Ventileinrichtung für abrasive Fluide und/oder fluidisierbare Pulvermaterialien
DE202011103200U1 (de) Spann- oder Greifeinrichtung
EP1272766B1 (de) Kolbenstangenloser linearantrieb
DE9105302U1 (de) Schalungszwinge
DE202010012575U1 (de) Schwenkantrieb
DE2413692C3 (de) Rückschlagventil mit zusätzlicher Druckmittelbetätigung
DE20008055U1 (de) Drehantriebsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRITZ SCHUNK GMBH & CO KG FABRIK FUER SPANN- UND G

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHUNK GMBH & CO. KG FABRIK FUER SPANN- UND GREIFW

8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHUNK GMBH & CO. KG SPANN- UND GREIFTECHNIK, 7434

R071 Expiry of right